DE9320465U1 - Fördermittel für den insbesondere pneumatischen oder hydraulischen Transport von abrasiven Gütern - Google Patents

Fördermittel für den insbesondere pneumatischen oder hydraulischen Transport von abrasiven Gütern

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
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Description

5. Mai 1994 KN/Be 53254G
Th. Schölten GmbH & Co.
Robert-Bosch-Straße 23-25
42489 Wulf rath
Dipl.-Ing. Olaf Leidig
Honigmannstr. 36
45141 Essen
Dipl.-Ing. Wilhelm Schließer
Honigmannstr. 9a
45141 Essen
Fördermittel für den insbesondere pneumatischen oder hydraulischen Transport von abrasiven Gütern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fördermittel für den insbesondere pneumatischen oder hydraulischen Transport von abrasiven Gütern, bestehend aus einem Träger und einer daran mit einem Füll- und Bindematerial befestigten Auskleidung aus insbesondere keramischem Verschleißschutzwerkstoff, wobei auf der dem Träger zugewandten Rückseite der Auskleidung zumindest in deren am meisten verschleißgefährdeten Bereich ein als Sensor für Durchschleißen der Auskleidung dienender Leiter mit von außen zugänglichen Meßelektroden angeordnet ist.
In der Industrie gewinnt der Transport von abrasiven Stoffen, wie Kohle, Erze, Schlacke, Zement, Sand, Getreide,
um nur einige Beispiele zu nennen, mittels stationärer Fördermittel zunehmend an Bedeutung. In solchen Industrieanlagen sind am Transport sowohl Rohrleitungen, Rutschen, Rinnen, aber auch damit verbundene Teile, wie Behälter, Bunker, Fülltrichter, Mischer u.dgl. beteiligt. Für den Betrieb dieser industriellen Anlagen spielt deren Standzeit eine entscheidende Rolle. Da Fördermittel aus Stahl beim Transport von abrasiven Gütern keine befriedigend lange Standzeit haben, Stahl aber für die Gestaltung der Fördermittel vorteilhaft ist, hat man bei bekannten Fördermitteln einen Träger aus Stahl gewählt und ihn auf der mit den abrasiven Gütern beaufschlagten Seite mit einem Verschleißschutzwerkstoff aus keramischem Material verkleidet. Die Verkleidung besteht aus vorgefertigten Formkörpern, die mittels eines Füll- und Bindematerials, z.B. Mörtel, an dem Träger befestigt sind. Als Verschleißschutzwerkstoff haben sich verschiedene Materialien bewährt, Schmelzbasalt, Hartsteinzeug, Aluminiumoxid-Keramik, Zirkonoxid-Keramik und Siliziumkarbid-Keramik. In Abhängigkeit von der Art des zu transportierenden Gutes wird für das Fördermittel der am besten geeignete Verschleißschutzwerkstoff aus den vorgenannten Werkstoffen ausgewählt.
Es versteht sich, daß auch der Verschleißschutzwerkstoff im Betrieb allmählich abgetragen wird. Ist er durchschlissen, dann besteht die Gefahr, daß es alsbald auch zu einem Durchbruch des Trägers kommt. Besonders gefährdet sind dabei Bereiche, auf die die abrasiven Güter aufprallen, z.B. Rohrbogen. Da bei einem Durchbruch die Umgebung durch das austretende Fördergut belastet wird, was insbesondere bei kontaminierten Gütern gefährlich ist, ist es heutzutage üblich, daß der Betreiber aufgrund seiner Erfahrung die Auskleidung erneuert, bevor es zu einem Durchbruch gekommen ist.
Das läßt sich nur mit einer gewissen Sicherheitsreserve bewerkstelligen, was bedeutet, daß der Verschleißschutzwerkstoff noch nicht völlig abgetragen ist. Mit anderen Worten: Die maximal mögliche Standzeit des Fördermittels wird nicht ausgenutzt.
Bei einem bekannten Fördermittel der eingangs genannten Art besteht der Leiter aus einem dünnen, blanken, einadrigen Kupferdraht, der spiralförmig außen um die als Rohr ausgebildete Auskleidung aus verschleißfestem Material gewunden ist. Eine Unterbrechung des Leiters wird als Zeichen für ein Durchschleißen der Auskleidung gewertet. Eine Unterbrechung desjLeiters aus anderen Gründen läßt sich nicht erkennen. Auch läßt sich nicht die Größe der Fläche des Durchschleißens erkennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fördermittel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Fehlmeldungen für ein angebliches Durchschleißen der Auskleidung erkannt und die Größe der Fläche der durchschlissenen Auskleidung festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Leiter räumlich parallel zueinander angeordnet sind. Bei dieser Lösung lassen sich FehlInterpretationen für das Durchschleißen wegen eines unterbrochenen Leiters leicht dadurch vermeiden, daß ein Durchschleißen nur dann gemeldet wird, wenn mindestens zwei Leiter unterbrochen sind. Über die Anzahl der unterbrochenen Leiter läßt sich auch die Größe der Fläche des durchschlissenen Bereichs erkennen.
Um bei erkanntem Durchschleißen der Auskleidung genügend Zeit zu haben, um die Anlage noch bis zu einem für eine
Betriebsunterbrechung geeigneten Zeitpunkt betreiben zu können, ohne daß das abrasive Gut den Träger angreifen kann, ist nach einer- Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Füll- und Bindematerial eine höhere Verschleißfestigkeit als herkömmlicher Mörtel hat.
Da nicht alle Bereiche des Fördermittels bzw. der Behälter durch die abrasiven Güter in gleichem Maße abrasiv belastet sind, ist es nicht erforderlich, über die gesamte Fläche der Auskleidung elektrische Leiter zu verlegen. Entscheidend ist, daß sie in den erfahrungsgemäß am meisten gefährdeten Bereichen angeordnet sind. Hier sollen sie vorzugsweise den Bereich möglichst flächig abdecken, was durch parallel liegende Leiter oder mäanderförmig verlegte Leiter möglich ist. Ein als Rohr ausgebildetes Fördermittel läßt sich leicht vollflächig mit einem Leiter versehen, wenn er spiralförmig um die Auskleidung gewickelt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel im Axialschnitt darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt als Fördermittel ein Rohr. Das Rohr weist einen Träger 1 in Form eines Stahlmantels mit angeschweißten Verbindungsflanschen 2, 3 auf. Im Träger 1 ist als Auskleidung 4 ein rohrförmiger Formkörper aus einem Verschleißschutzwerkstoff mittels eines den Ringraum zwischen der Auskleidung 4 und dem Träger 1 ausfüllenden Füll- und Bindematerial festgelegt. Als Verschleißschutzwerkstoff kommen vor allem Schmelzbasalt, Hartsteinzeug, Aluminiumoxid-Keramik, Zirkonoxid-Keramik und Siliziumkarbid-Keramik in Betracht. Solche Materialien sind im einzelnen aus dem Firmenprospekt "Wirtschaftlicher Verschleiß-Schutz, Werkstoffe, Anwendungstechnik, Fallstudien11 der Firma Th. Schölten GmbH & Co., Robert-
Bosch-Straße 23-25, D-42489 Wulfrath, bekannt. Als Füll- und Bindematerial kommt Mörtel in Betracht, vor allem ein unter der Bezeichnung "Densit" bekannter Mörtel, der aus dem Firmenprospekt "Densit Verschleißschutz für die kohlengefeuerten Kraftwerke" der Firma Th. Schölten GmbH & Co., Robert-Bosch-Straße 23-25, D-42489 Wülfrath, bekannt ist. Dieses Füll- und Bindematerial zeichnet sich durch eine im Vergleich zu herkömmlichen Mörteln hohe Verschleißfestigkeit aus und gibt bei Durchschleißen der Auskleidung 4 eine große Sicherheitsreserve, bis daß durch die abrasiven Schüttgüter auch der Träger 1 erreicht ist.
Auf der dem Träger 1 zugewandten Rückseite der Auskleidung 4 ist einlagig ein elektrischer Leiter 6 aufgewickelt. Dieser Leiter kann einadrig oder mehradrig sein. Die Enden eines jeden Leiters 6 bzw. einer jeden Ader sind herausgeführt und bilden Meßelektroden 6a, 6b, die in der Zeichnung schematisch angedeutet sind.
Wird bei einem an die Meßelektroden 6a, 6b angeschlossenen Widerstandsmeßgerät festgestellt, daß der Leiter 6 unterbrochen ist, dann ist das ein Zeichen dafür, daß die Auskleidung 4 durchschlissen ist und infolgedessen der dann freiliegende Leiter 6 an mindestens einer Stelle durch das abrasive Gut unterbrochen worden ist. Bis zu einer Beschädigung des Trägers 1 steht dann nur noch die Verschleißschutzreserve des Füll- und Bindematerials 5 zur Verfügung. Bei mehreren parallelen Leitern bzw. Adern bedeutet ein Unterbrechen mehrerer Leiter, daß auf einer größeren Fläche die Auskleidung 4 durchschlissen ist. Wegen der Verschleißschutzreserve des Füll- und Bindematerials 5 kann zwar nach Durchschleißen der Auskleidung 4 das Fördermittel noch eine gewisse Zeit in Betrieb gehalten werden, doch muß es alsbald aus Betrieb genommen und durch
ein anderes Fördermittel mit erneuerter Auskleidung ersetzt werden. ~
Auch wenn die Erfindung nur am Beispiel einer Rohrleitung beschrieben worden ist, kann die Erfindung auch an anderen Fördermitteln und Behältern, die Teile von Anlagen bilden, die mit gleitenden oder strömenden oder aufprallenden abrasiven Gütern in Berührung kommen, verwirklicht sein.

Claims (3)

5. Mai 1994 KN/Be 53 254G Ansprüche
1. Fördermittel für den insbesondere pneumatischen oder hydraulischen Transport von abrasiven Gütern, bestehend aus einem Träger (1) und einer daran mit einem Füll- und Bindematerial (5) befestigten Auskleidung (4) aus insbesondere keramischem Verschleißschutzwerkstoff, wobei auf der dem Träger (1) zugewandten Rückseite der Auskleidung (4) zumindest in deren am meisten verschleißgefährdeten Bereich ein als Sensor für Durchschleißen der Auskleidung (4) dienender Leiter (6) mit von außen zugänglichen Meßelektroden (6a, 6b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leiter (6) räumlich parallel zueinander angeordnet sind.
2. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem als Rohr ausgebildeten Fördermittel der bzw. die Leiter (6) spiralförmig um die Auskleidung (4) gewickelt sind.
3. Fördermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füll- und Bindematerial eine höhere Verschleißfestigkeit als herkömmliche Mörtel hat.
DE9320465U 1993-05-05 1993-05-05 Fördermittel für den insbesondere pneumatischen oder hydraulischen Transport von abrasiven Gütern Expired - Lifetime DE9320465U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620954A1 (de) * 1996-05-24 1997-11-27 Putzmeister Ag Anordnung zur Verschleißüberwachung von Förderrohren, Rohrweichen und dergleichen Bauteilen
DE202014007022U1 (de) 2014-08-28 2014-09-15 Th. Scholten GmbH & Co. Leckage-Frühwarn-System
EP3306159A4 (de) * 2015-06-02 2019-02-27 Sumitomo Metal Mining Co., Ltd. Rohrleitung
WO2020201856A1 (de) 2019-04-01 2020-10-08 Stag Ag Rohrleitungssystem zum pneumatischen fördern von schüttgut

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