DE3326505C2 - Beschickungsvorrichtung für metallurgische Öfen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung für metallurgische Öfen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für metallurgische Öfen, insbesondere für Elektro-, Reduktions- oder Lichtbogenöfen, mit einem durch die Ofendecke abgedichtet geführten,.im Bereich dieser endenden an eine Möllerzufuhr angeschlossenen Beschickungsrohr. Um eine Beschickungsvorrichtung für metallurgische Öfen zu schaffen, die eine geringe Fallhöhe des einzubringenden Feingutes und damit eine geringe Staubentwicklung gewährleistet und wobei die Wärmebelastung der Vorrichtung ebenfalls gering sein soll, wird vorgeschlagen, daß das Beschickungsrohr (4) für den Beschickungsvorgang bis nahe an die Badoberfläche in den Ofenraum (3) absenkbar ist und am vom Ofenraum abgewandten Ende eine Öffnung (6) aufweist, die in der abgesenkten Stellung des Beschickungsrohres (4) mit der Austrittsöffnung eines an der Wand des Beschickungsrohres (4) anliegenden Möllerzuführrohres (8) fluchtet.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß das Beschikkuiigsrohr (4)
— in Grundposition auf seiner ganzen Länge von dem Abdichtzylinder (7) umgeben ist
— eine nach unten gerichtete öffnung (5) aufweist
— am vom Ofenraum (3) abgewandten Ende in der Wandung eine seitliche Öffnung (6) aufweist,
wobei die seitliche öffnung (6) in der abgesenkten Stellung des Beschickungsrohres (4) mit der Austrittsöffnung eines an der Wand des Beschickungsrohres (4) anliegenden Möllerzuführungsrohres (8) fluchtet.
2. Beschickungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsrohr (4) von einem gasdicht abgeschlossenen Zylinder (7) umgeben ist und daß das Möllerzuführrohr (8) gasdicht an diesen angesetzt ist.
3. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Möllerzuführrohr (8) im Abstand von seiner Austrittsöffnung durch einen Schieber (10) verschließbar ist.
4. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsrohr (4) durch einen Hydraulikzylinder (1) heb- und senkbar ist.
5. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsrohr (4) durch einen Elektroantrieb heb- und senkbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für metallurgische öfen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mineralische Metallträger sowie Kohlenstoffträger wurden in zurückliegender Zeit vornehmlich grobstükkig der metallurgischen Weiterverarbeitung zugeführt. Bei der Gewinnung (Bergung) der Mineralien anfallendes Feingut wurde u. a. Halden zugeführt oder aufwendigen Aufbereitungsvorgängen unterzogen. Bei Großmineralgewinnungsanlagen fällt in verstärktem Maße Feinmaterial an. Nebenprodukte vieler metallurgischer Verfahren sind ebenfalls feinkörnig. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es heutzutage aber notwendig, daß das Feingut direkt dem metallurgischen Prozeß zugeführt wird. Außerdem soll manches Material feinkörnig dem Prozeß zugeführt werden, um eine schnelle Reak
tion ablaufen zu lassen.
Eigenart dieser Prozesse zur Verarbeitung von feinkörnigem Materia] ist daß mit Verfahren gearbeitet wird, die ein Schlackenbad beinhalten, welches nicht 5 oder nur schwach mit Möller (Beschickungsgut Feinmatenal) abgedeckt ist Die metallurgischen Reaktionen laufen dann in und/oder auf der Schlacke ab. Das Feingut wird dabei portionsweise auf die Schlacke chargiert Durch den thermischen Auftrieb und durch die Gasentwicklung sowie durch die natürlichen Schüttverwirbelungen kommt es zu großen Verstaubungsverlusten, die mit dem Ofengas ausgetragen werden. Hierdurch kommt es zur metallurgischen Unbalance, zu geringerem Metall-Produkt-Ausbringen und übermäßiger Belastung der Gasreinigungsanlagen.
Um die Decke des metallurgischen Gefäßes vor der hohen Wärme-Strahlungsintensität des Schlackenbades zu schützen, muß diese einen Schutzabstand von z. B. 1 bis 2 m zum Schlackenbad haben. Beschickungsrohre, die der Zufuhr des Möllers dienen, ragen durch diese Decke. Weit in den Olenraum hineinragende Beschikkungsrohre würden zwar zweckmäßige Verstaubungen verhindern, wären aber der großen Hitze ausgesetzt und hätten dadurch geringe Standzeiten. Wassergekühlte Beschickungsrohre, die weit in den Ofenraum hineinragen, sind nicht ausführbar, weil durch Wasserleckagen der Ofenbetrieb gefährdet wird.
Aus der DE-OS 32 15 119 ist eine Vorrichtung zur Beschickung von elektrischen Schmelz- oder Reduktionsöfen bekannt, und zwar mittels Beschickungsrohren, die durch die Rauchhaube bzw. den Ofendeckel in den Ofenraum geführt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschickungsvorrichtung für metallurgische Öfen zu schaffen, die eine geringe Fallhöhe des einzubringenden Feingutes und damit eine geringe Staubentwicklung gewährleistet. Dabei soll die Wärmebelastung der Vorrichtung ebenfalls gering sein.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Beschickungsvorrichtung vermeidet hohe Wärmebelastungen des Beschickungsrohres, weil es nur für den Beschickungsvorgang weit in den Ofenraum hineingefahren wird, im Ruhezustand aber im Bereich der Ofendecke endet und damit vor allzu starker Strahlung geschützt ist. Gleichzeitig ist es dabei aber ständig der Ofenatmosphäre ausgesetzt und unterliegt damit keinen großen Temperaturwechselbeanspruchungen. Da das untere Ende des Rohres offen ist, ergeben sich wesentlich längere Standzeiten verglichen mit einem unten geschlossenen Rohr, das thermisch und mechanisch ungleich stärker beansprucht wird und damit nur eine geringe Lebensdauer aufweist.
Gleichzeitig wird durch die Verringerung der Entfernung Austrittsöffnung des Beschickungsrohres/Badoberfläche die Staubbildung bei der Zufuhr von Feingut vermieden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch, daß bedingt durch die schrägen Möllerzufuhrrohre eine Mehrzahl von Rohren angcschlossen werden kann mit einem weit höheren Freiheitsgrad in der konstruktiven Gestaltung.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ermöglicht es, eine Dosierung des Möllers vorzunehmen, weil im Zu-
führrohr (durch die Anlage der Austrittsöffnung an der Wand des hochgezogenen Beschickungsrohres) zwischen der Wand des Beschickungsrohres und dem Schieber eine Kammer gebildet wird, deren Möllerinhalt das Dosiervolumen darstellt. Verglichen mit einer vertikalen Zufuhr ergibt die schräge Zufuhr bei gleichem Dosiervolumen die Möglichkeit, die Bauhöhe erheblich zu verringern.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele5 erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Beschickungsvorrichtung mit einem Schnitt durch eine Ofendecke und
F i g. 2 eine vergrößert dargestellte Einzelheit
Die Beschickungsvorrichtung sieht ein mittels Hydraulikzylinder oder Elektroverstellgerät oder ähnlicher Mechanik 1 bis über die Schmelze 2 in den Ofenraum 3 absenkbares Beschickungsrohr 4 mit öffnungen 5 und 6 vor. Dieses absenkbare Beschickurjgsrohr 4 bewegt sich in einem Abdichtzylinder 7, der das System gegenüber dem Ofenraum 3 abdichtet und den Austritt von Ofengasen in das Ofengebäude verhindert. An diesen Abdichtzylinder 7 ist ein Möllerzuführrohr 8 so angeschlossen, daß von diesem bei abgesenkten Beschikkungsrohr 4 durch die dann fluchtende Austrittsöffnung des Zuführrohres 8 und der öffnung 6 des Beschikkungsrohres 4 Möller 9 durch das Beschickungsrohr 4 in den Ofenraum 3 auf die Schmelze 2 fließt. Das Möllerzuführrohr 8 ist durch einen im Abstand von der Austrittsöffnung angeordneten Schieber 10 gegenüber rlem Möllerbunkersystem verschließbar, so daß das Möllerzuführrohr 8 zur Dosierstrecke 11 wird.
Das absenkbare Beschickungsrohr 4 wird im Abdichtzylinder 7 durch Führungsleisten 12 gegen Verklemmen geführt (F ig. 2).
Beschreibung eines Beschickungsvorganges
Das Beschickungsrohr 4 ist in der oberen Stellung in seiner Ruhestellung. Zum Beschicken wird der Schieber 10 geöffnet. Ist das Zuführrohr 8 mit Möller gefüllt, wird der Schieber 10 wieder geschlossen. Das Beschickungsrohr 4 wird dann abgesenkt, wodurch der Möller 9 aus dem Zuführrohr 8 durch die Öffnung 6 in das Beschikkungsrohr 4 und auf die Schmelze 2 fließt. Unmittelbar nach dem Auslaufen des Möllers wird das Beschikkungsrohr 4 aus dem Ofenraum heraus in die Ruhestellung zurückgezogen.
Die aufzugebende Einzel-Chargier-Menge wird durch die Größe der Dosierstrecke bestimmt. Die aufzugebende Gesamtmenge wird durch den Chargierrhythmus und die Anzahl der Systeme bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Beschickungsvorrichtung für metallurgische öfen, insbesondere für Elektro-Reduktions- oder Lichtbogenofen mit offenem Bad, mit einem Beschickungsrohr, das
— an einer Möllerzufuhr angeschlossen ist,
— im Bereich der Ofendecke endet
— zumindest teilweise von einem Abdichtzylinder umgeben ist,
— durch die Ofendecke abgedichtet geführt ist und
— für den Beschickungsvorgang bis nahe an die Badoberfläche in den Ofenraum absenkbar ist,
DE3326505A 1983-07-21 1983-07-21 Beschickungsvorrichtung für metallurgische Öfen Expired DE3326505C2 (de)

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NO84842671A NO842671L (no) 1983-07-21 1984-07-02 Beskikningsinnretning for metallurgiske ovner
JP59138852A JPS6038583A (ja) 1983-07-21 1984-07-04 冶金用の炉に使用される供給装置

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