DE3211426A1 - Anordnung und verfahren zum transport von kohle zur beschickung einer koksofenbatterie - Google Patents

Anordnung und verfahren zum transport von kohle zur beschickung einer koksofenbatterie

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DE3211426A1
DE3211426A1 DE19823211426 DE3211426A DE3211426A1 DE 3211426 A1 DE3211426 A1 DE 3211426A1 DE 19823211426 DE19823211426 DE 19823211426 DE 3211426 A DE3211426 A DE 3211426A DE 3211426 A1 DE3211426 A1 DE 3211426A1
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David Brian Blackpool Lancashire Corry
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices

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Description

Die Erfindung betrifft die Beschickung von Koksöfen mit Kohle, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport der Kohle zu den einzelnen Öfen einer Koksofenbatterie in einer geschlossenen Leitung als dichte Phase, bei der das Gewichtsverhältnis von Feststoffen zu Fördermittel größer als 750 : 1 ist.
Es ist bekannt, die Kohle zu den Koksöfen in einer aufgelockerten Phase zu transportieren, insbesondere in der Weise, daß die Kohle in einem mit hoher Geschwindigkeit und bei niedrigem Druck strömenden Fördermittel, wie z.B. überhitztem Dampf, verteilt wird. Auf diese Weise wird in die Leitung an mehreren im Abstand voneinander angeordneten Stellen eine beträchtliche Dampfmenge eingedüst, um die Kohle in feiner Verteilung in dem Fördermittel zu halten. Diese Methode hat eine Reihe von Nachteilen. Beispielsweise ist der Aufwand, der notwendig ist, um das große Volumen des Fördermittels aufrechtzuerhalten, beträchtlich. Die hohe Geschwindigkeit des Systems führt dazu, daß die Kohleteilchen zerkleinert und abgebaut werden und es kommt durch den Aufprall der Kohleteilchen auf die Wandungen der Leitung zu einer schnellen Abnutzung des Fördersystems. Darüber hinaus muß vermieden werden, daß die beträchtliche, für den Transport erforderliche Dampfmenge in den Ofen gelangt. Es müssen daher Einrichtungen vorgesehen werden, um eine große Dampfmenge aus der Leitung an einer Stelle zu entfernen, die in der Nahe ihres Eintritts in die Öfen liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beschickung einer Koksofenbatterie mit Kohle zu verbessern, ohne daß | die vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten Methode j auftreten und dabei insbesondere mit einer geringen Dampf- j menge zu arbeiten und das Abziehen von überschüssigem Dampf ! zu vermeiden.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs erwähnten Art
besteht die Erfindung darin, daß sie aus einem Füllbehälter in dem die Kohle gelagert wird, einer Leitung, die sich von der Ausgangsöffnung des Füllbehälters zu einer Vielzahl von Beschickungsstellen in der Nähe des Koksofens erstreckt Einrichtungen zum Einleiten von Gas oder Dampf in den Füllbehälter zum Aufbauen des erforderlichen Förderdruckes, Einrichtungen zum Einleiten des Gases oder Dampfes in die Leitung an verschiedenen, im Abstand voneinander angeordneten, über die Länge der Leitung verteilten Stellen zur Aufrechterhaltung des Förderdruckes und Ventileinrichtungen besteht, über die die Kohle von dem Füllbehälter in Form einer die Leitung oder einen Teil der Leitung ausfüllenden Masse aus dem Füllbehälter austritt, wobei die Kohle praktisch über die gesamte Leitung als dichte Phase gefördert wird und ein Gewichtsverhältnis von Festteilchen zu Gas oder Dampf in der Leitung aufrechterhalten wird, das größer als 750 : 1 ist.
Bei einem Verfahren zum Transport von Kohle zur Beschickung einer Koksofenbatterie sieht die Erfindung vor, daß die Kohle in einem Füllbehälter gelagert wird, in den Gas oder Dampf zum Aufbau des erforderlichen Förderdruckes eingeleitet wird, daß die Kohle aus dem Füllbehälter in eine Leitung abgelassen wird, die sich von der Ausgangsöffnung ; des Behälters zu einer Anzahl von Beschickungsstellen in j 25 der Nähe der Koksöfen erstreckt, wobei die Kohle so in die Leitung eingeführt wird, daß ihre Masse die Leitung oder einen Teil der Leitung ausfüllt und daß Gas oder Dampf an j mehreren, im Abstand voneinander angeordneten, über die Län-j ge der Leitung verteilten Stellen in die Leitung eingelei- I tet wird, um den notwendigen Förderdruck aufrechtzuerhalten,· wobei die Kohle praktisch in Form einer dichten Phase j durch die Leitung transportiert wird und das Gewichtsverhältnis von Feststoffen z'.. Gas oder Dampf in der Leitung auf einen Wert eingestellt wird, der oberhalb von 750 : 1 liegt.
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Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, auf der als Ausführungsbeispiel schematisch eine Anordnung zur Beschickung eines Koksofens mit vorerhitzter Kohle dargestellt ist, 5 näher erläutert.
Über die Leitung 11 wird vorerhitzte Kohle, die aus einer
nicht dargestellten Anlage kommt, einem Füllbehälter 10 ι
j zugeführt, der auf Kraftmeßdosen 10a montiert ist. Der un-
j tere Teil des Füllbehälters 10 ist als Trichter 12 ausgej10 bildet und am Boden mit einer Auslaßöffnung und einem Ven-I til 13 versehen, um die Menge der aus dem Füllbehälter austretenden Kohle zu steuern.
I Eine durchgehende Leitung 14 verbindet das Ventil 13 mit j einer Anzahl von Zweigleitungen 15, die in den entsprechenj15 den Beschickungsstellungen oberhalb einer Koksofenbatterie i 16 angeordnet sind. Falls erforderlich, kann die Leitung
! einen senkrechten oder geneigt nach oben verlaufenden Abi schnitt enthalten und verläuft oberhalb der Batterie über
j einen Abschnitt 14a nach unten geneigt, um die Zuführung
ι 20 des Materials in den Ofen zu erleichtern.
j Über die Leitung 20, die mit dem Füllbehälter 10, sowie j mehreren Einlaßöffnungen 21 verbunden ist, die im Abstand 1 voneinander über die Länge der Leitung 14 verteilt angej ordnet sind, wird überhitzter Dampf in das Leitungssystem .25 eingeleitet. Ferner sind nicht dargestellte Ventile und ■ Reguliereinrichtungen üblicher Bauart vorgesehen, um die ι Dampfmenge, die dem Füllbehälter und der Leitung an verschiedenen Stellen zugeführt wird, und den Dampfdruck zu steuern.
j 30 Zum Betrieb des Systems wird zunächst der Füllbehälter 10 - bis zu der gewünschten Höhe, die durch die Meßdosen 10a
371U?6
; bestimmt wird, mit vorerhitzter Kohle gefüllt. Dann wird
überhitzter Dampf in den Füllbehälter eingeleitet bis sich ■ ein Förderdruck von 2 bis 8 bar aufgebaut hat. Nach Öffnen , des Ventils 13 wird die Kohle durch den in dem Behälter 10 5 unter Druck stehenden Dampf in die Leitung 14 gedrückt , und strömt als praktisch zusammenhängende Masse durch die Leitung in die zu beschickenden Ofenkammern. Die weitere Einführung von Dampf durch die mit 21 bezeichneten Leitungen über die Länge der Leitung 14 dient dazu, den erforderliehen Förderdruck in der Leitung aufrechtzuerhalten.
; Das .Einrichten eines Beschickungssystems mit einer dichten ; Phase, bei dem das Gewichtsverhältnis von Feststoffen zu ι Dampf in der Größenordnung von 750 : 1 bis 2000 : 1 liegt, stellt, verglichen mit einer Bechickung in einer aufgelockerten Phase, bei der die Teilchen beschleunigt in einem Fördergasstrom oder Dampfstrom mit hoher Geschwindigkeit transportiert werden und bei der das Gewichtsverhältnis von Feststoffen zu Gas bei 100 : 1 liegen kann, einen beträchtlich höheren Beschickungsgrad sicher. Gleichzeitig wird die Fülldichte der Beschickung im Ofen erhöht. Der höhere Beschickungsgrad führt seinerseits dazu, daß die Fähigkeit der Kohle, sich nach dem Eintritt in den Ofen selbst zu nivellieren, verbessert wird, so daß die Beschickung insgesamt gleichmäßiger wird.
Infolge der kleinen Dampfmenge in der Förderleitung ist es nicht mehr notwendig, Dampf aus der Leitung vor dem Eintritt in den Ofen zu entnehmen. Die allgemein niedrigere Dampfmenge, die in den Ofen eintritt, verringert die Wirkung des Kohlenstaubes, der in die Gassammelleitungen überführt wird, die mit der Batterie verbunden sind.
Das Fördersystem ist nicht beschränkt auf den Transport | von vorerhitzter Kohle; es kann auch für in anderer Weise
getrocknete Kohle oder sogar für feuchte Kohle benutzt werden.
Die durch die Leitung den Öfen einer Koksofenbatterie zugeführte Kohle kann entweder direkt in die Öfen eingeleitet werden oder in der Nähe der Ofenbatterie gebunkert und den Öfen über einen Beschickungswagen, eine Fördereinrichtung oder dergleichen zugeführt werden.

Claims (1)

  1. : -3-244-Λ2&--
    Radt, Finkener, Ernesti
    Patentanwälte
    Heinrich-König-Sfraße 119
    4630 Bochum 1
    Fernsprecher (02S4) 477V/K TeicgrammMlrcsft: Rjdtpatcnt Bochum j Telex: 825769 rieft d
    : 82 111
    : EEF/ÜS
    I Anordnung und Verfahren zum Transport von Kohle zur Bei schickung einer Koksofenbatterie
    ! Ansprüche
    j 1. Anordnung zum Transport von Kohle zur Beschickung • einer Koksofenbatterie, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß sie aus einem Füllbehälter (10), in ! dem die Kohle gelagert wird, einer Leitung (14), die sich ; 5 von der Ausgangsöffnung des Füllbehälters zu einer Viel-
    zahl von Beschickungsstellen in der Nähe des Koksofens (16) erstreckt. Einrichtungen zum Einleiten von Gas oder Dampf in den Füllbehälter zum Aufbauen des erforderlichen Förderdruckes, Einrichtungen (21) zum Einleiten des Gases oder j 10 Dampfes in die Leitung (14) an verschiedenen, im Abstand
    voneinander angeordneten, über die Länge der Leitung veri teilten Stellen zur Aufrechterhaltung des Förderdruckes j und Ventileinrichtungen (13) besteht, über die die Kohle \ von dem Füllbehälter in Form einer die Leitung oder einen ;15 Teil der Leitung ausfüllenden Masse aus dem Füllbehälter i austritt, wobei die Kohle praktisch über die gesamte Lei-I tung als dichte Phase gefördert wird und ein Gewichtsver-1 hältnis von Festteilchen zu Gas oder Dampf in der Leitung aufrechterhalten wird, das größer als 750 : 1 ist. !
    20 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j j der Füllbehälter (10) Einrichtungen (10a) zum Abtasten I des Füllstandes der darin befindlichen Kohle enthält. :
    : i
    ; 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn- \ ; zeichnet, daß die Leitung (14) einen senkrecht verlaufenden | '25 Abschnitt enthält.
    zeichnet, daß die Leitung (14) einen nach oben geneigt ver-j
    ^i--•-•---•":---"- a-211 /,26
    4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (1
    laufenden Abschnitt enthält.
    5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- j zeichnet, daß die Leitung (14) eine durchgehende Leitung ist, die den Füllbehälter (10) mit einer Anzahl von Zweigleitungen (15) verbindet, die an den Beschickungsstellen oberhalb des Koksofens (16) angeordnet sind, um die Kohle aus dem Füllbehälter direkt in die Ofenkammern zu fördern.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß j
    die Leitung (14) einen Abschnitt (14a) enthält, der oberhalb des Koksofens nach unten geneigt verläuft, um den Durchfluß der Kohle zu unterstützen.
    7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (10a) zum Abtasten des Füllstandes aus einer oder mehreren Kraftmeßdosen (10a) bestehen, auf die der Füllbehälter montiert ist.
    8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einleiten des Gases oder Dampfes in den Füllbehälter so ausgebildet sind, daß in dem Behälter ein Druck in der Größenordnung von 2 bis 8 bar aufgebaut wird.
    9. Verfahren zum Transport von Kohle zur Beschickung der Öfen einer Koksofenbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle in einem Füllbehälter gelagert wird, in den Gas | oder Dampf zum Aufbau des erforderlichen Förderdruckes ein- , geleitet wird, daß die Kohle aus dem Füllbehälter in eine j Leitung abgelassen wird, die sich von der Ausgangsöffnung I des Behälters zu einer Anzahl von Beschickungsstellen in !
    der Nähe der Koksöfen erstreckt, wobei die Kohle so in die |
    Leitung eingeführt wird, daß ihre Masse die Leitung oder einen Teil der Leitung ausfüllt und daß Gas oder Dampf an I mehreren, im Abstand voneinander angeordneten, über die ; Länge der Leitung verteilten Stellen in die Leitung einge- ! 5 leitet wird, um den notwendigen Förderdruck aufrechtzuer- ! halten, wobei die Kohle praktisch in Form einer dichten j Phase durch die Leitung transportiert wird und das Gewichts· ; verhältnis von Feststoffen zu Gas oder Dampf in der Leitung ι auf einen Wert eingestellt wird, der oberhalb von 750 : 1 j 10 liegt.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderdruck in der Größenordnung von 2 bis 8 bar liegt.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich-15 net, daß die Kohle in einem Abschnitt der Leitung nach oben transportiert wird.
    ί 12. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch ge-] kennzeichnet, daß die Kohle solange in dem Füllbehälter be-I lassen wird, bis ein bestimmter Füllstand erreicht ist, und j 20 daß anschließend ein Ventil geöffnet wird, um die Kohle in die Leitung abzulassen.
    j 13. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß das Fördermittel überhitzter Dampf ist der
    zusammen mit der Kohle direkt in die Ofenkammern transpor- i i 25 tiert wird. !
    ! -I
    ! I
    14. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch ge- j kennzeichnet, daß die Kohle nach dem Transport in der Lei- j
    i tung vor dem Einfüllen in die Koksöfen gelagert oder gebun-I kert wird.
DE19823211426 1981-04-01 1982-03-27 Anordnung und verfahren zum transport von kohle zur beschickung einer koksofenbatterie Withdrawn DE3211426A1 (de)

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