DE2657112A1 - Verfahren zum erhitzen von stueckigem gut und hierfuer geeigneter ofen - Google Patents

Verfahren zum erhitzen von stueckigem gut und hierfuer geeigneter ofen

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DE2657112A1
DE2657112A1 DE19762657112 DE2657112A DE2657112A1 DE 2657112 A1 DE2657112 A1 DE 2657112A1 DE 19762657112 DE19762657112 DE 19762657112 DE 2657112 A DE2657112 A DE 2657112A DE 2657112 A1 DE2657112 A1 DE 2657112A1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/26Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers

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Description

Verfahren zum Erhitzen von stückigem Gut und hierfür geeigneter Ofen
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Heizgase durch das stückige Gut geleitet, die die Rauch- oder Abgase eines Schmelzofens sind.
Ein mit 800 Nm3/h Erdgas beheizter Kupol-Ofen liefert 11 t/h Abgase von 115O0C, mit deren Wärmeinhalt kontinuierlich oder quasi-kontinuierlich 7 t/h stückiges Gut von 20 auf 500 bis 6000C vorgewärmt werden kann.
Der Wärmeübergang erfolgt in den üblichen Öfen durch Strahlung; bei dem erfindungsgemäßen Verfahren jedoch hauptsächlich durch Konvektion. Vorteilhaft ist, daß das zu behandelnde stückige Gut je Volumeneinheit eine sehr große Austauschfläche bietet.
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Zwar ist der Wärmeübergangskoeffizient der Heizgase auf das "stückige Gut ziemlich klein; dieser Nachteil wird jedoch sehr weitgehend kompensiert durch die große Austauscherfläche.
Erfindungswesentlich sind die folgenden Punkte:
1) Vorwärmung des Guts in Körben mit Hilfe von durch diese streichenden Gasen in einem Tunnelofen;
2) das Heizgas ist das Abgas aus einem Schmelzofen;
3) Abdichtung zwischen Ofen und Körben;
4) Weg der Körbe;
5) Strömung der Heizgase.
Die Erfindung wird an den Figuren näher erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Anlage im Längsschnitt;
Fig. 2 zeigt einen in den Ofen eingesetzten Transportkorb im Querschnitt und
Fig. 3 zwei aufeinanderfolgende Transportkörbe im Längsschnitt mit dazwischen angeordneter Abdichtung.
Der in Fig. 1 gezeigte Ofen umfaßt eine Eintrittsschleuse 1 sowie eine Austrittsschleuse 2, die den Durchgang von Transportkörben 3 mit dem Gut 4 gestatten. Diese Körbe sind alle gleich und folgen aufeinander. Sie laufen auf zwei parallelen Schienen 5, die über dem Kanal 7 angeordnet sind, und werden mit einer üblichen Schubvorrichtung, beispielsweise einem Bock 6, vorgeschoben.
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Die Körbe bestehen aus vier vertikalen massiven Wänden 3a und einem durchlässigen horizontalen Boden 3b in Form eines Rostes, Gitters oder Lochblechs. Die über die Zuleitung 7a - z.B. aus einem nicht gezeigten Schmelzofen - ankommenden Heizgase durchströmen den Korbboden und das im Korb enthaltene Gut.
Ein Gebläse 8 sorgt für die Gasströmung in Pfeilrichtung F. Aus Sicherheitsgründen wird das Gebläse vorzugsweise am Anfang der Ableitung 9 angeordnet, damit im Ofen etwas Unterdruck herrscht und das Gebläse nicht den heißen ankommenden Gasen zu widerstehen hat»
Die Durchschubrichtung der Körbe im gleichen Sinne wie die Gasströmung F ist in Fig. 1 nur beispielhaft angegeben. Die Gase können auch in umgekehrter Richtung oder an der einen oder anderen Seite des Ofens^eführt werden.
Der durchbrochene Boden 3b der Körbe darf dem Durchgang der Heizgase nur geringen Widerstand entgegensetzen, so daß minimale Druckverluste eintreten. Dieses Minimum ist nur zulässig, wenn alle Körbe im Ofen eine Füllung gleicher Durchlässigkeit und gleicher Füllhöhe aufweisen. Diese Bedingung kann nicht immer erfüllt werden: heterogene Füllungen erzeugen manchmal unterschiedliche Durchlässigkeit für die durch die Körbe strömenden Gase, so daß die Vorwärmung des Gutes von einem Korb zum äderen nicht mehr gleichmäßig ist, weil sich bevorzugte Wege ausbilden können.
Um diesen Nachteil auszuschalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Durchlässigkeit des Korbbodens so zu bemessen, daß der Druckverlust größer oder zumindest gleich ist demjenigen eines Korbes mit einer Füllung höchsten Druckverlusts· Die gewünschte Durchlässigkeit läßt sich leicht erreichen durch Beeinflussung bzw. Änderung der freien Fläche des Rostes
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oder der Anzahl bzw.Größe der Löcher im Lochblech,,
Weiterhin sind Querwände 10 und 11 entsprechend der Korblänge vorgesehen, die bevorzugte Gaswege zur Ableitung begrenzen. Dazu soll deren unterer Rand unmittelbar benachbart den Korbwänden 3 a sein.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Ofen mit eingesetztem Korb, der auf den Laufschienen 5 und 5f gleiten kann. Dazu sind an der Unterseite des Korbes zwei gußeiserne Gleitschuhe 16 und 16· vorgesehen. Sie weisen eine seitliche Führungsnase 17 auf und können vor der Hitze durch Abdeckplatten 18 an der Wand des Kanals 7 geschützt sein.
Ist ein Aufschweißen der Gleitschuhe auf den Gleitschienen zu befürbhten, kann man ein gasförmiges oder flüssiges Kühlmittel in den Schienen umlaufen lassen; in diesem Falle können die Schienen Rohre sein.
Sind Gleitschuhe 16 über die gesamte Korblänge vorgesehen, so ist hierdurch die Dichtigkeit für die Heizgase in Längsrichtung sichergestellt. Sind die Gleitschuhe unterbrochen oder an deren Stelle Rollen vorgesehen, so muß anders abgedichtet werden, z«B. mit einer üblichen Sandrinne 19 (rechte Seite in Figo 2).
Die Abdichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transportkörben (Fig. 3) kann mit Hilfe von quer angeordneten Dichtungen, z.B. verformbare Zungen 20 über die ganze Korbbreite vor und/oder hinter den Körben, vorgenommen werden. Im Ruhezustand hängen die Zungen über die Gleitschuhe 16 (und gegebenenfalls die seitliche Abdichtung 19) um einen Korbabstand 21 hinaus. Wenn zwei Körbe auf den Gleitschuhen 16 aneinanderstoßen, werden die Zungen 20a und 20b aufeinandergepreßt.
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Pie Abdichtung des Ofens ist gewährleistet durch die Eintritts schleuse 1 und die Austrittsschleuse 2 (Fig. 1) in Form einer Decke unmittelbar über den Wänden 3a der Körbe; sie sind mindestens so lang wie ein Korb, womit die Abdichtung des Ofens gegen die Halle erreicht ist.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung für das Beladen und gegebenenfalls Wiegen der Körbe am Ofeneintritt, für das Entladen am Ofenaustritt und für den Rücktransport der leeren Körbe zur Beladung vorgesehen*
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun an einer Anlage nach Fig. 1 erläutert:
Die Beladung und gegebenenfalls Wiegung des Korbes 3 ist nicht
.gezeigt. Der beladene Korb mit der gesamten Korbreihe wird von der Stoßvorrichtung 6 nach links geschoben, so daß nacheinander und schubweise jeder Korb durch die Eintrittsschleuse 1 in den Tunnelofen und schließlich durch die Austrittsschleuse 2 in die Entladestellung 12 gelangt.
Die Körbe können in der Stellung 12 zum Entladen gekippt (nicht gezeigt) und dann auf eine geneigte Rampe 14 gehoben werden*, über die die Körbe 14 unter ihrem Eigengewicht über Rollen nach 15 laufen, von wo sie (nicht gezeigt) zur Beladung kommenο
Dies ist nur eine Möglichkeit für den Transport der Körbe außerhalb des Ofens; es gibt natürlich noch weitere Möglichkeiten, wie an der einen oder der anderen Ofenseite seitlich vorbei«
Die Entladung der Körbe geschieht vorzugsweise unmittelbar in den Schmelzofen, der die Heizgase liefert. Hierzu soll
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sich die Entladestelle 12 unmittelbar über der Chargieröffnung des Schmelzofens befinden, damit über einen Zwischenbehälter die entsprechende Aufgabe des Gutes geregelt werden kann.
Die Abgase aus dem Schmelzofen sind im allgemeinen noch zu heiß und werden deshalb mit einer bestimmten Menge Luft oder weniger heißen Abgasen verdünnt.
Geht man von dem oben erwähnten Kupol-Ofen aus, so erhält man nach Verdünnten 18 t/h Heizgas von 6000C, um 7 t/h stückiges Gut von 20 auf 50O0C zu erwärmen und zwar auf einer durchlässigen Fläche von 10 m , d.h. 5 Körbe mit 1 m Länge, 2 m Breite und 1 m Höhe. Alle 6 min wird die Korbreihe um eine Korblänge vorgeschoben.
Der Korbvorschub dauert beispielsweise 1/10 der Stehzeit· Diese Methode wird gegenüber einem langsamen und gleichmäßigen Vorschub aus zwei Hauptgründen bevorzugt: das Beladen und Entladen ist einfacher und die Querwände im Ofen kommen voll zur Wirkung, um die Gasmenge zwischen den Körben während der Stehzeit zu verteilen.
Im Falle eines kontinuierlichen Durchschubs müßte für eine analoge Verteilung die Anzahl Querwände erheblich vergrößert werden.
Patentansprüche;
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Erhitzen von stückigem Gut in Körben in einem Tunnelofen, dadurch gekennzeichnet, daß man Heizgas von unten durch den durchbrochenen Korbboden nach oben durchleitet, wobei die Körbe hintereinander durch den Tunnelofen geschoben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgase die Abgase eines Schmelzofens sind.
  3. 3# Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe um jeweils eine
    korblänge vorgeschoben werden.
  4. 4. Tunnelofen zur Durchführung des Verfahrens nach
    einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Heizgaskanal (7) unter der Ofensohle, darüber zwei Fahrschienen (5,5') für die Körbe, am Eintritts- und Austrittsende des Ofens unmittelbar über den Körben je eine als Schleuse wirkende Decke (1,2), eine Gasableitung (9) mit einem Gebläse (8) und eine Schubvorrichtung (6) für die
    Körbe.
  5. 5. Tunnelofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum über den Körben durch Querwände (10,11) unterteilt ist.
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    ORIGINAL
    -Z-
  6. 6. Kiirbe für den Tunnelofen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch massive vertikale Wände (3a) und einen durchbrochenen Boden (3b) sowie Gleitschuhen (16, 16') mit Längsdichtung (19).
    817283
    70984570645
DE2657112A 1975-12-19 1976-12-16 Korb aus massiven, vertikalen Wänden zum Erhitzen von stückigem Gut in einem Tunnelofen Expired DE2657112C2 (de)

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FR7538970A FR2335811A1 (fr) 1975-12-19 1975-12-19 Procede de chauffage de materiaux fragmentes par circulation de gaz a travers eux et four appliquant ce procede

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DE2657112A1 true DE2657112A1 (de) 1977-11-10
DE2657112C2 DE2657112C2 (de) 1982-06-16

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DE2657112A Expired DE2657112C2 (de) 1975-12-19 1976-12-16 Korb aus massiven, vertikalen Wänden zum Erhitzen von stückigem Gut in einem Tunnelofen

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JP (1) JPS5297453A (de)
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FR (1) FR2335811A1 (de)
GB (1) GB1572449A (de)
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