DE2317348A1 - Verfahren und einrichtung zur bearbeitung von koks - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur bearbeitung von koks

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DE2317348A1
DE2317348A1 DE2317348A DE2317348A DE2317348A1 DE 2317348 A1 DE2317348 A1 DE 2317348A1 DE 2317348 A DE2317348 A DE 2317348A DE 2317348 A DE2317348 A DE 2317348A DE 2317348 A1 DE2317348 A1 DE 2317348A1
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coke
bunker
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Roland Dipl Ing Kemmetmueller
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Waagner Biro AG
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Waagner Biro AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven

Description

'P: VV 4. April 1973
iF^^;T» . L. /R.
506 R.frath Ui Köln
SB 137
¥aagner-Biro Aktiengesellschaft Wien (Österreich)
"Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung von Koks"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf* eine Kokaofenanlage und ein Verfahren zu deren Betrieb.
In den üblichen Kokereien ist es erforderlich, heißen Koks aus Koksöfen einen oder mehreren Bunkern zuzuführen, in denen der Koks abgekühlt wird, so daß er danach beispielsweise in einem Hochofen verwendet werden kann. Gewöhnlich wird der heiße Koks aus einem Koksofen in einen Löschwagen geladen, der dann den heißen Koks an einen Ort bringt, von dem er zu einem Kühlbunker geliefert wird. Die Verwendung solcher Löschwagen stellt einen erheblichen Nachteil üblicher Kokereien dar. Die Löschwagen sind gewaltige Konstruktionen, die umfangreiche Mechanismen für ihre Betätigung erfordern und die einen beträchtlichen Aufwand an Betätigungskosten verursachen, und zwar
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sowohl mit Bezug auf Äbre Eiarichtuug und Erhaltung als auch Im Hinblick auf das Bsdienu.igspersonal, das daa löschwagen jederzeit begleiten muß. Zusätzlich zu dieseitnProblem verursacht die Lieferung von Koks zu einem Löschwagen und die Entladung des Kokses von diesem eine unvermeidliche Luf%-verschmutzung. Diese Probleme ergeben sich auch dann, wenn der Koks in einem Bunker geliefert wird, in dem eine Trockenlöschung des Kokses stattfindet. In vielen Fällen wird aber der Koks naß gelöscht und bei dieser Art dar Löschung ergibt sich auch noch das Problem, das Wasser zu beseitigen, das infolge des Naßlöschens des Kokses verschmutzt worden iat. Aber auch beim Trockenlöschen bestehen unerwünschte Betriebafaktoren, und zwar wegen des relativen Mangels an Wirkungsgrad, mit dem der Koks während seines Trockenlös'chens gekühlt wird. Es wird nämlich beim üblichen Trockenlöschen das Kühlgas in das Innere des Bunkers.in einer Ebene ge-", leitet, die höher liegt als das untere Ende des Bunkers, so daß das Kühlgas zum untersten Teil der darin befindlichen Koksmasse keinen Zugang hat. Bei dieser Art der üblichen Konstruktion ist es daher zur Erreichung einer wirksamen Kühlung des Kokses im Bunker erforderlich, Kühlgase nur durch einen Teil der Höhe zu leiten, über die sich der- Koks im Bunker erstreckt. .
Die vorliegende Erfindung stellt sich insbesondere die Aufgabe, ein Verfahren und eine Einrichtung zu bieten, die die oben genannten Nachteile vermeiden.
Im besonderen soll durch die Erfindung erreicht werden, daß durch das Verfahren und die Einrichtung der Betrieb ohne Verwendung eines Löschwagens ausgeführt werden kann.
Vorzugsweise soll die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung an die Hand geben, mittels derer Koks von einem Koksofen direkt in einen Kühlbunker geliefert werden kann.
Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu bieten, die es gestatten, alle Arbeiten in einer solchen Weise 3υ3Ζίΐίϋ1ΐΓβη, daß keine Umweltverschmutzung stattfindet.
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Forner sollen nach ci<"»m \erfahren und der Einrichtung gemäß eier -/O7-1 L.?^anderi Erfindung die Bunker selbät eine aolche Konstruktion aufweisen und so betätigt werden, daß eirje überaus wirksame Kokskühlung stattfindet.
Sodann ist es Aufgabe der Erfindung, den Betrieb in einer . solchen Weise durchzuführen, daß aus der dem Koks entzogenen Wärme in höchst wirkungsvoller Weise Nutzen gezogen wird.
Schließlich sollen durch das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung die oben geschilderten Arbeiten mit einer Konstruktion und mit Verfahrensschritten ausgeführt werden, die wesentlich billiger als die Üblicher». Konstruk- tionen und Verfahrensschritte sind, aber gleichzeitig aus der dem Koks entzogenen Wärme wirksameren Nutzen ziehen und eine unerwünschte Verschmutzung von Luft und Gewässern verhindern,.
Erfindungsgemäß wird der Koks sofort nach dem Ausstoßen aus dem Ofen dem Innern eines Bunkers zugeführt, indem der Koks nach einem Trockenlöschverfahren wirksam gekühlt wird, wobei das inerte Gas, das durch den Koks erwärmt wird, in den Bunker zurückgeleitet wird, nachdem es in einem geeigneten
dem Löschgas Wärmetauscher gekühlt worden ist, der/ die wertvolle Wärme entzieht, um sie zu verwerten. Alle diese Tätigkeiten werden unter Ausnutzung des umschlossenen Raumes ausgeführt, aus dem Abgase und. darin enthaltene Verschmutzungen nicht ins Freie entweichen können. Der Raum wird dann abgesaugt und die abgepumpten Gase werden gereinigt, bevor sie an die freie Luft abgegeben werden.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 im Schnitt einen schematischen Aufriß des Verfahrens und der Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Schnittlinie gemäß der Linie 1-1 in Fig. 2 geführt ist. Fig. 2 gibt eine teilweise schematische Ansicht dor Einrichtung des Verfahrens in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1 wieder Fi^. 3 ist ein schematischer Grundriß,
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der teilweise weitere Merkmale der Einrichtung \ind des Ver- _f ahrens •wiader.ijd.bl. I ig. 4 iafc ein schema ciachea Diagramm, das darstellt, wie gemäß dem erfindungs gemäß en Verfahren und der Einrichtung die Gase strömen gelassen werden.
In Pig. 1 ist schematisch ein. Koksofen wiedergegeben, der , in bekannter WJeise mit Kohle beschickt wird, di'e in Koks umgewandelt werden soll; dieser Koksofen 10 bildet einen aus einer Reihe von Koksöfen, die gemeinsam eine Koksofenbatterie I bilden, wie sie in Fig. k angedeutet ist. Wenn der Koks aus dem Ofen ausgestoßen werden soll, wirkt eine an sich bekannte, nich dargestellte Stoßvorrichtung auf den Koks im Ofen und verschiebt ihn nach rechts aus dem Ofen, wie dies in Fig. 1 durch Pfeil 12 angedeutet ist. Am rechten Ende des Ofen - gesehen gemäß Fig. 1 - wird eine Türe geöffent, so daß der Koks aus dem Ofen entladen werden kann. Solche Ofentüren und die zu ihrer Betätigung erforderliche Konstruktion sind an sich bekannt.
Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung wird der aus dem Ofen entladene Koks sofort vom Inneren eines Kühlbunkers aufgenommen. Es bild* also/dieser Bunker 14 eine Bunkereinrichtung zum Kühlen des aus dem Ofen 10 entladenen Kokses, wobei der
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Kühlbunker 14 stationär ist und mit dem Ofen 10 fluchtet.An seinem oberen Ende ist der Bunker mit einem Ventil oder einer Türe 16 ausgestattet, die mittels einer Seil-- und Rollenanordnung 18 zwischen einer in ausgezogenen Linien dargestellten unteren geschlossenen Stellung und einer in strichpunktierten Linien wiedergegebenen oberen offenen Stellung verschwenkt werden kann; die Anordnung 18 wird durch geeignete Steuermittel betätigt, so daß zum Entleeren .einer.·Kammer
Ofens , '
des/ 10 bei der Bunkereinrichtung 1**, welche damit fluchtet, zuerst die Türe 16 geöffent werden muß, um zu ermöglichen, daß der Koks aus dem Ofen vom Bunker 14 aufgenommen werden kann.
Der Ofen 10 sowie auch die übrigen Öfen der Ofenbätterie sind an ihren Ausstoßenden mit dem Inneren einer langgestreckten ; Abdeckung' 20 verb'unden. Diese Abdeckungseinrichtung 20 erstreckt sich über die ganze Länge der gesamten Batterie und
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die Vorderwand 22 der Abdfeckumrseiuriohtung erstreckt sich nach abwärts und wirkt mit der oberen Wand des Bunkers t4 zu« sammen, der einen einer Reihe von Bunkern bildet, die auf einer niedrigeren Ebene als die Koksöfen und mit diesen fluchend angeordnet sind. Auf diese Weise ist der ganze Raum zwischen den Öfen und den Bunkern von der Abdeckungseinrichtung 20 ganz umschlossen und wenn eine Türe 16 eines bestimmten Bunkers zur Aufnahme von Koks aus einem mit ihr ■ fluchtenden Ofen geöffnet wird, werden daraus ausströmende Gase oder Dämpfe notwendigerweise innerhalb der Abdeckungseinrichtung 20 festgehalten, so daß sie nicht an die Außenluft entweichen können.
Das Innere der Abdeckungseinrichtung 20 ist durch mehrere Trennwände 24 in eine Reihe von Abteilen oder Räumen unterteilt, mit denen die verschiedenen Öfen in Verbindung stehen. Es teilen somit die verschiedenen Trennwände 24, die entlang der Ofenbatterie und über die Bunkerreihe in der in Fig. 2 klar dargestellten Weise angeordnet sind, das Innere der Abdeckungseinrichtung 20 in eine Reihe von Räumen, die jeweils mit den Koksöfen und den Bunkertüren 16 in Verbindung stehen, die ,pweils mit den Koksöfen ausgerichtet sind.
Gerade unterhalb der Koksöfen trägt eine geeignete Stützkonstruktion 26 Schienen 28, auf denen ein Wagen 30 fährt; dieser besitzt ein Paar aufrechter Wände 32r von denen eine in Fig. i z,u sehen ist. Diese aufrechten Wände sind voneinander durch einen Abstand getrennt, der dem Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trennwänden 24 entspricht, und die Trennwände 24 sind mit Ausnehmungen 34 ausgebildet, die im wesentlichen der Gestalt der Wände 32 entsprechen, so daß diese Wände entlang der Abdeckungseinrichtung 20 vorbei an den verschiedenen Trennwänden 2h und durch die Ausnehmungen 3h darin bewegt werden können. Wenn ein bestimmter Ofen entleert werden soll, wird der Wagen 30 an eine Stelle gebracht, an der ein Paar aufrechter Wände 32 an den gegen-ν überliegenden Seiten der Ofentüre mit einem Paar der Trennwände 24, die den Raum begrenzen, in den der entlandene Koks aus dem Ofen zufolge der Betätigung des Schiebers fallen wird,
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fluchten. Auf diese Weise bv.den zu aer Zeit, zu der die Türe 16 fluchtend mit dem zu tntlfeerenden Öfen zuerst mittels des Mechanismus 18 geöffnet worden ist, das Wandpaar 32 mit dem Zwischenwandpaar 24, die den Raum, mit dem der bestimmte Ofen in Verbindung steht, begrenzen, eine Führungseinrichtung für den ganzen Koks, der aus dem Ofen in einen Bunker 14, der mit dem Ofen fluchtet, ausgestoßen wird. Es bilden also die aufrechten Wände 32 eine Führungseinrichtung, die den Koks aus dem Ofen zu der Bunkereinrichtung leitet, in der er aufgenommen werden soll.
Die oberen Enden der Räume zwischen-den Trennwänden 24 stehen über geeigaete Ventile 36 mit einer Auslaßleitung 38 in Verbindung, durch die das Material in der Abdeckung 20 evakuiert wird, so daß dieses Material, das Abgase, Djimpf e-und Fest- körper einschließt, die auch einige Verschmutzungen enthalten, aus dem Inneren der Abdeckungseinrichtung 20. abgesaugt1 wird. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, führt die Leitung 38 zu einer Filteranordnung 40, in der die Verunreinigungen aus den Gasen u.dgl. entfernt werden, die durch die Leitung 38 strömen. Das Filter 4θ kann beispielsweise die Form eines geeigneten Skrubberapparates haben. Das Filter 4θ steht mit einem Säugzuggebläse 42, das die Rauchgase Uidgl. aus dem Inneren der Abdeckungseinrichtung 20 hinaus durch die Leitung 38 und die Reinigungseinrichtung bzw. das Filter 40 zieht. Das Gebläse 42 liefert die gereinigten Grase zum Ausstoßschornstein Ί4, so daß auf diese Weise die Luft nicht mit den Gasen verunreinigt wird, die die Reise des Kokses aus. dem Of en zu einer mit ihm fluchtenden Bunkereinrichtung begleiten.
Die Ausnehmungen 34 und die verschiedenen Trennwände 24 können mittels geeigneter Türen verschlossen werden, die durch eine automatisch betätigte hydraulische Apparatur in Bewegung gesetzt werden, wenn sich ein Wagen 30 bewegt, um ein Paar Wände 32 an den gegenüberliegenden Seiten einer Türe eines zu öffnenden Ofens abzustellen. Diese Türen sind aber nicht wesentlich und-können weggelassen werden.
Während des Koksausstoßes au3 einem bestimmten Ofen wird das
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Ventil 36 über dem τ-tatm, durch den der heiße Kok3 zu dem Bunker wandert, durch eine geeignete, automatisch arbeitenden Konstruktion geöffent, so daß der besondere Raum, in dem sich der wandernde heiße Koks befindet, in der oben beschriebenen Weise wirkungsvoll entlüftet wird. Zusätzlich werden die Ventile 36» die mit den Bereichen an jeder Seite des Raumes, durch den der ausgestoDene Koks zum Bunker wandert, gleichzeitig geöffnet, so daß eine gleichzeitige Entlüftung der Bereiche stattfindet, die dem Bereich benachbart sind, in dem der Koks zum Bunker geführt wird, so daß Rauchgase, die in diese benachbarten Bereiche strömen können, wirksam abgezogen werden.
Es wird so in der oben beschriebenen ¥eise der Koks aus jedfem einzelnen Cfen in die Bunkerexnrichtung 14 ausgestoßen, sobald jeder Ofen der Ofenbatterie den Zustand erreicht, in dem der heiße Koks ausstoßreif ist. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, befindet, sich zwischen jedem Paar Trennwänden 2h ein Paar Öfen 10 und es kann sonach in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeder Bunker von dem einen oder dem anderen Ofen des Ofenpaares beschickt werden, wobei die Türe 16 eine Öffnung von jedem der beiden Ofen in den betreffenden Bunker bildet, der mit den beiden Öfen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel fluchtet. Es ist jedoch zu bemerken, daß es möglich ist, zwischen jedem Paar aufeinanderfolgender Trennwände 24 drei oder mehr Öfen anzuordnen, um jeden einzelnen, Bunker von jeder beliebigen Anzahl von Öfen aus beschicken zu können.
Jede Bunkerexnrichtung 14 3;st an ihrem unteren Ende mit einer beweglichen Rosteinrichtung 50 versehen, wie sie in Pig. 1 dargestellt ist; eine obere Bahn des Rostes bewegt sich nach rechts, so daß gekühlter Koks durch die sich bewegende Rosteinrichtung 50 aus -4edem Bunker ausgestoßen, wird. Zu diesem Zweck besitzt jeder Bunker an seinem unteren Ende eine Austragsöffnung 52. Diese Öffnung 52 steht mit einer leeren Vorderkammer 54 in. Verbindung, die an der Vorderwand vorgesehen und mit einer Austragtüre 56 versehen ist, die in geeigneter Weise geöffnet und verschlossen werden kann, so daß beim Öffnen der Türe 56 der abgekühlte Koks aus einem be-
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stimmten Bunker entladen viixl. Aus dem Bunker fallt der Koka entweder auf einen ICokuCördsx er 58 odsx" auf einen Kok3.förderer je nach der Stellung eines Ablenkers 62. Dieser Ablenker 62 kann sich entwreder in der mit vollen Linien gezeichneten Stellung befinden, so daß der gekühlte Koks auf den Förderer 5S,. fällt, oder er Befindet sich in der gestrichelt gezeichneten Stellung, in der der Ablenker"62 den Koks zum Förderer 60, lenkt. Einer dieser Förderer kann als Ersatzförderer dienen, der dann betätigt wird, wenn es aus irgend einem Grunde erforderlich ist, die Tätigkeit des anderen Förderes zu unterbrechen.
Die Förderer 58» 60 sind der gesamten Reihe der Bunkereinrichtungen 14 gemeinsam, so daß laufend gekühlter Koks von dem einen oder dem anderen Förderer einer Siebungsstation zu-, geführt wird, wo der Koks gesiebt wird, - bevor er-"geeigneten Vorratsbehälter»* o.dgl. zugeleitet wird, von wo er beispeilsweise zur Verwendung in Hochöfen entnommen wird.
In jeder "Bunkereinrichtung 14 wird der Koks mit einem inerten Gas trockgengelöscht, das jeder Bunkereinrichtung von einer Versorgungseinrichtung geliefert wird, die eine Leitung 70 für das gekühlte inerte Gas umfaßt. Biese Leitung 70 steht über eine Reihe von Rohren 72 mit den verschiedenen Bunkereinrichtungen in Verbindung, wobei die Rohre 72 jeweils das Kühlgas durch die obere Bahn der bewegten Rosteinrichtung 50 einleiten, wie dies schematisch in Fig. !'dargestellt ist. Bei der
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erfindungsgemäßen Bunkereinrichtung/tritt also das gekühlte inerte Gas, das für das Trockenlöschen genützt wird, in den Bunker am Bo-den der darin befindlichen Köksmasse ein, steigt durch die gesamte Koksmasse nach oben land entzieht ihr die Hitze bevor es durch die Leitung lh £üi· die heißen inerten Gase entweicht. .
Die Vorderkammer ^h steht über eine Leitung 82 mit der Leitung 38 in Verbindung, durch die in der oben beschriebenen Weise Rauch und Abgase abgeführt werden. Die Leitung 82 steht über eine Reihe von Rohren 84, die jeweils mit Ventilen 86 versehen sind, mit den verschiedenen Vorderkammern 5^- der
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Bunker in Verbindung. E3 wird also das Ventil 84 eines bestimmten Bunkere gleichzeitig mit dessen Ventilen 73 und geöffnet, so daß Rauch und Abgase, die sich in der Kammer ansammeln, durch die Leitung 38 in der beschriebenen. Weise abgeführt werden.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß ein Paar Koksofenbatterien, I und II vorgesehen; as-t^i» von denen jede über die Leitung mit der Reinigungseinrichtung 40 in Verbindung steht, wobei diese Leitung 38 einer jeden Batterie in der beschriebenen Weise auch mit der Leitung 82 jeder Batterie in Verbindung steht. Das Batterienpaar besitzt ein Leitungspaar 74 für die heißen inerten Gase, in denen die Wärme aus dem gekühlten Koks abgeleitet wird. In Pig. 3- ist auch ein Leitungspaar 70 zuerkennen, durch welches das gekühlte inerte Gas i"n der beschriebenen Weise zu den verschiedenen Bunkern geliefert wird. Wie man sieht, sind diese Leitungen 70 ober einer länglichen Abdeckung 90 angeordnet, in der die Förderer 58 und 60 untergebracht sind., so daß auch der gekühlte Koks in. einer Weise befördert wird, in der der Raum, der die Förderer enthält, nicht mit der Außenluft in Verbindung steht, wodurch die Möglichkeit einer Verschmutzung weiterhin verringert wird.
An ihrer oberen Wand ist jede Kammer 54 mit einer Wassersprühvorrichtung 92 versehen, die Wasser auf den Koks sprühen kann, bevor er den einen oder den anderen Förderer 58 oder erreicht, so daß auf diese Weise die Feuchtigkeit des Kokses gesteuert werden kann. Wenn der aus dem Bunker kommende Koks einen ausreichenden Feuchtigkeitsgehalt aufweist, wird die Wassersprühung 92 nicht verwendet.
Die Leitung 74 (Fig. 4), die das inerte heiße Gas führt, leitet dieses Gas durch einen Wärme>-rT-frtausche:ri94, von dem dem heißen Gas die Wärme entzogen wird, um für irgend einen Zweck Dampf zu erzeugen. Nach dem Durchfließen des Wärmeaustauschers wird das heiße Gas, das noch immer etwas Wärme aufweist, in einem zweiten Wärmetauscher 96 verwendet, in dem dem heiSen Gas weiter Wärme entzogen wird; diese wird durch Kohle geführt, um sie zu
dem trocknen, bevor sie den Koksöfen zugeführt wird. Vor/ tfärme-
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angeordnet
tauscher 96 ist ein Gebläse 9^>/, das ein inertes Gas durch eine gesignetd Rohrleitung 100 führe, um dsm Gas aus dan Bunkern 3/ärme zu entziehen, so daß das erwärmte Gas für Kohle— trocknungazwecke verwendet werden kann. Beim Wärmetauscher yh wird Speisewasser über einen geeigneten Kessel geliefert, ±n dem mit der Wärme des inerten Gases aus den Bunkern Dampf erzeugt wird, der für irgend einen der oben1erwähnten. Zwedke verwendet werden kann. \
Nach dem Durchströmen des Wärraetauscherpaares °4 und 96 wird das gekühlte Gas mittels eines abscheideartigen Gasreinigers 102 gereinigt, beispielsweise vor dem Erreichen eines Umlaufgebläse 104, der das gesamte inerte Gas, dad durch alle Bunker strömt, in dauernder Zirkulation erhält. Von dem Gebläse 104 wird das gekühlte inerte Gas zurück zu den Leitungen 70 geführt, um zu den verschiedenen Bunkern der Koksofenbatterien geleitet zu werden, wie dies schematiserh in Fig. 4 wiedergegeben ist. .
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen 1st, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Koks aus verschiedenen Öfen nach der Trocken-Losch-Technik wirksam gekühlt, wobei die dem Kok3 entzogene Wärme in höchst wirtschaftlicher Weise wieder—verwendet wird. Außerdem findet keine Verschmutzung der Umwelt mit dem aus den Öfen ausgestoßenen Koks statt. Insbesondere ist hervorzuheben, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die ,.Verwendung eines Löschwagens nicht erforderlich ist, so daß schon aus diesem Grunde allein die Betriebs- und Ausrüstungskosten sehr stark verringert sind.
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Claims (14)

Patentansprüche :
1. Koksbehandlungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß heißer Koks aus einem Ofen entladen und dieser gerade entladene Koks in einen Bunker gebracht und darin gekühlt wird,, wobei die~
Verwendung eines Löschwagens zur Aufnahme des Kokses aus dem
Ofen vermieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koks in dem Bunker trocken-gelöscht wird.
3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gekühlte Koks nach seiner Trockenlöschung im Bunker zu einer
Stelle gebracht wird, an der er weiter behandelt-wird.5
h. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raun, durch den der heiße Koks wandert, umschlossen und dieser umschlossene Raum entlüftet wird, um daraus Abgase,* Festkörper und Feuchtigkeit zu entfernen, so-dann aus dem abgeführten
Material die Anteile entfernt werden, die die Atmosphäre verschmutzen würden, wonach das abgeführte Material ohne die erwähnten Anteile an die Atmosphäre abgegen wird.
5- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Entlüftung des erwähnten Raumes die diesem Raum benachbarten Bereiche, in die Abgase aus jenem Raum gelangen
könnten, entlüftet werden und diese Abgase aus diesen Bereichen in der gleichen Weise behandelt werden, wie die aus
jenem Raum abgesaugten Materialien.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocken-Löschen des Kokses in dem Bunker in der Weise ausge- " führt wird, daß ein gekühltes inertes Gas nach aufwärts durch den Koks im Bunker vom Boden des Kokses im Bunker durch die
ganze darin befindliche Koksmasse nach außen bis zum oberen
Ende des Bunkers geleitest wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
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gekühlte Koks aus dam 3unlier auf einem beweglichen Rost^ius dem Bunker gebracht wird, durch den das gekühlte inerte Gas durch den Koks im Bunker nach oben geleitet wird.
8. Kokerei, dadurch gekennzeichnet, daß ein Koks -Abkühl ungs·*' Bunker ein oberes Ende aufweist, das mit einer Einrichtung zur periodischen Zufuhr heißen, in dem Bunker zu kühlenden Kokses in den Bunker ausgestattet ist, und ein unteres Ende besitzt, von dem der gekühlte Koks aus dem Bunker ausgetragen wird, wobei eine bewegliche Rosteinrichtung am unteren Ende des Bunkers zum Tcagen des Kokses darin und zur Beförderung des gekühlten Kokses aus dem Bunker, eine mit dem Inneren des Bunkers über die bewegliche Rosteinrichtung in Verbindung stehende Versorgungseinrichtung für die Zufuhr gekühlten Gases in den Bunker, das darin durch den Koks zu dessen Kühlung nach aufwärts fließt, und eine Austrageinrichtung vorgesehen sind, die mit dem oberen Ende des Bunkers in Verbindung steht und zum Entfernen des inerten Gases aus dem Bunker dient, mit dem aus dem im Bunker gekühlten Koks Wärme abgeführt wird.
9. Kokerei, dadurch gekennzeichnet, daß ein Koksofen, aus dem heißer Koks periodisch ausgestoßen wird, eine mit dem Koksofen fluchtende Bunkereinrichtung, die sich auf einer niedrigeren Ebene als der Koksofen befindet, zur Aufnahme des aus dem Ofen ausgestoßenen Kokses, so daß der Koks in der Bunkereinrichtung auskühlen kann, und eine zwischen-dem Koksofen, und der Bunk ereinrichtung -angeordnete Führungseinrichtung vorgesehen sind, um unter Vermeidung der Verwendung eines Löschwagens zur Aufnahme des Kokses aus dem Ofen den aus dem Koksofen ausgestoßenen Koks direkt in die Bunkereinrichtung zu führen.
10. Kombination nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein Paar aufrechter Wände umfaßt, zwischen denen der Koks während seiner Bewegung vom Koksofen zu der Bunkereinrichtung geleitet ist.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Koksofenbatterie mehrere Koksöfen in einer Reihe angeordnet sind und auch mehrere Bunkereinrichtungen zur
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jeweiligen Aufnahme vcn. iCoks aus <±en Koksöfen in einer Reihe vorgesehen 3.ind, wobei mit den Wänden zusammenwirkende Einstellvorrichtungen angeordnet sind, durch die die Wände zwischen einem Koksofen und einer Bunkereinrichtung fluchtend mit dieser einstellbar sind, wenn aus dem betreffenden Koksofen Koks inr die betreffende Bunkereinrichtung ausgestoßen werden soll.-
12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich entlang der Koksofenbatterie und der Reihe der Bunkereinrichtung eine lange gestreckte Abdeckung erstreckt, die den dazwischenliegenden Raum umschließt, um das Ausströmen von Abgasen aus diesem Raum in die Umgebung zu verhindern, und mit dem Inneren der Abdeckungseinrichtung in Verbindung stehende Entlüfuntseinrichtungen zur Abfuhr der Abgase aus diesem Raum, mit den Entlüftungseinrichtung in Wirkverbindung stehende Reini' gungseinrichtungen zur Reinigung der aus dem Inneren der Abdeckungseinrichtung abgeführten Abgase sowie ein Schornstein zur Abfuhr der Gase aus der Reinigungseinrichtung an die Außenluft vorgesehen sind, nachdem die Gase durch die Reinigungseinrichtung gereinigt worden sind.
13· Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckungseinrichtung mehrere Zwischenwände angeordnet sind, um Räume abzugrenzen, mit denen die Koksöfen und die Bunkereinrichtungen jeweils in Verbindung stehen, wobei diese Trennwände jeweils mit Öffnungen versehen sind, die der Gestalt der Wände der Führungseinrichtungen entsprechen, so daß sie durch die Wände im wesentlichen verschlossen sind, wenn die letzteren zwischen einem Koksofen und einer Bunkereinrichtung angeordnet sind, um Koks aus dem Ofen zu der Bunkereinrichtung zu leiten.
14. Kombination nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ventileinrichtungen jeweils an der Abdeckeinrichtung in Verbindung mit den Räumen zwischen den Trennwänden angeordnet sind, so daß ausgewählte Ventile entsprechend der Lage des Raumes, in dem der Koks aus einem Ofen zu einer damit fluchtenden Bunkereinrichtung geleitet wird, offenbar sind.
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15· Kombination nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet;, daß mit der* Austrageinrichtung und der Zuführeinrichtung für den Umlauf des Gases von der Austrageinrichtung zurück zütVersorgungseinrichtung eine Umlauf einrichtung in Wirkverbindung sieht und auf dem Strömungsweg von der Austrageinrichtung zu der * Zuführungseinrichtung eine Vorrichtung zum Entzug-der Wärme aus dem Gas vorgesehen ist, bevor es durch die Zuführungseinrichtung der Bunker einrichtung wieder zugeEühr't wird.
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