DE2034624A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auf fangen von Koksofenstaub - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auf fangen von Koksofenstaub

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DE2034624A1
DE2034624A1 DE19702034624 DE2034624A DE2034624A1 DE 2034624 A1 DE2034624 A1 DE 2034624A1 DE 19702034624 DE19702034624 DE 19702034624 DE 2034624 A DE2034624 A DE 2034624A DE 2034624 A1 DE2034624 A1 DE 2034624A1
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DE19702034624
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English (en)
Inventor
Freddy Alleur Neuville (Belgien) M
Original Assignee
S A Metallurgique dEsperance Long doz, Luttich (Belgien)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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Description

S.S. METALLURGiqUE -D ' ESPERANCE-LONGDOZ 60, rue d'Karscamp Liege /BELGIEN
Verfahren und Vorrichtung zum Auffangen von Koksofenstaub
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auffangen von sich beim Ausdrücken von Koks entwickeldern Staub.
Es ist bekannt, dass bei Koksofenbatterien grosse Staubmengen auftreten, und zwar besonders beim Einsatz der zu verkokenden Kohle und beim Ausdrücken des Kokses.
Die beim Betrieb der Beschickungsmaschine entstehenden Staubmengen werden durch verschiedene bereits auf dem Markt befindliche Einrichtungen zufriedenstellende aufgefangen.
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Demgegenüber gibt es gegenwärtig jedoch noch keine Einrichtung, mittels derer der Austritt der bei der Verlagerung des ausgedrückten Kokses und beim Einkippen desselben in den Kokswagen entstehenden Staubmengen in die Atmosphäre wirksam verhindert werden kann.
Von den zur Lösung dieses Problems vorgeschlagenen Vorrichtungen scheint eine der wirksamsten diejenige zu sein, die eine an der als "Koksführung" bezeichneten Einrichtung befestigte Auffanghaube umfasst, wobei diese Einrichtung dazu bestimmt ist, den Durchgang des Kokses vom Ofen bis zum Kokswagen über.dem Gleis zu gewährleisten, auf dem die Anlage zum Öffnen und Schliessen der Ofentüren läuft»
Diese lösung hat aber trotzdem zahlreiche Nachteile, deren erster darin liegt, dass sich durch das. Gewicht de.r Auffanghaube eine Unsymmetrie'der Maschine ergibt, auf der die Haube befestigt ist und die auf einem schmalen Gleis entlang der Wandung der öfen umläuft«, Durch das Bestreben, diese Unsymmetrie nicht zu verstärken, werden die Abmessungen der Ansaugvorrichtungan eingeschränkt, obwohl genau gesagt um so grössere Ansauganlagen notwendig sind, Je. geringer die Dichtigkeit der Auffangvorrichtung vor allem entlang der Ofenwandung ist.
Das Gewicht der auf der Koksführung befestigten Vorrichtung muss dariiberhinaus um so niedriger sein^als diese zusätzliohe last die der Ausmauerung der öfen beaufschlagten statischen und dynamischen Beanspruchungen .beeinflusst.
Es ist nämliefa. bekannt, dass der herkömmliche Umlauf der Koksführung auf dem JJaufgang gewiss© lachteile mit sich bringt.
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l)Die durch den Umlauf erzeugten Erschütterungen übertragen sich über die Gleisstützen, die mit den Verankerungsstandem entlang der Ausmauerung starr verbunden sind, auf die Ausmauerung der Öfen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Zerstörungen der Ausmauerung offensichtlich auf der "Koksseite" immer grosser sind als auf der "Maschinenseite".
2) Die Beanspruchung beim-Einsetzen der Tür, die über eine als Schutzblech bezeichnete ELatte auf der Ausmauerung aufliegt, erzeugt eine Reaktion auf dem G-Ieis und neigt zum Lösen der Verankerungsständer, wodurch die vorerwähnten Zerstörungen noch grosser werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffangen von beim Ausdrücken von Koks erzeugtem Staub, das eine angemessene Entstaubung der Aussenluft gewährleistet und alle die Lebensdauer der Ausmauerung von öfen beeinträchtigenden Beanspruchungen ausschaltet.
Wach dem erfindungsgemässen Verfahren wird die sich beim Ausdrucken des Kokses und über dem Kokswagen nach Verlagerung des Kokskuohens bildende Heissluftsäule aufgefangen und diese Luft dann von den mitgeführt'en Staubteilchen gereinigt.
Das Verfahren zum Auffangen von beim Ausdrücken des Kokses freigesetztem Staub, bei dem eine bewegliche Haube mit Ansaug- und Entstaubungsvorrichtungen verwendet wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Koksführungskorb auf' einem . !. Rahmen angeordnet wird, der auf zwei Laufbahnen beiderseits des Kokswagengleises parallel zu dem letzteren läuft, und \ dass auf .dem Rahmen eine Haube aufgebaut ist, welche die j zum Durchgang des Kokskuchens und zum Verfahren des Kokswagens erforderlichen öffnungen umfasst..
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Die lediglich als Beispiel zu betrachtenden beigefügten Figuren zeigen Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Diese Vorrichtungen umfassen wie im allgemeinen jede Staubauffanganlage einen Rahmens, der auf zwei Laufbahnen beiderseits des Kokswagengleises parallel zu dem letzteren läuft, wobei auf diesem Rahmen der Koksführungskorb und eine Staubauffanghaube angeordnet sind, die mit Ansaug- und Entstaubungsvorrichtungen sowie den zum Durchgang des Kokskuchens und zum Verfahren des Kokswagens erforderlichen Öffnungen versehen ist, und bilden darüberhinaus eine weitere Zielsetzung der Erfindung.
Die Figur 1 stellt eine Gesamtansicht der Einrichtung dar: der Koksführungskorb 1 wird von einem Rahmen 2 getragen, der über den Kokswagen 3 übergreift. Somit ist der Laufgang 4 bzw. die Ofenaussenseite 5 keinerlei Beanspruchungen mehr ausgesetzt und bestehen hinsichtlich der Ausführung der Auffanghaube 6 und des Zubehörs zu derselben keinerlei gewichts- oder abmessungsmässige Beschränkungen mehr. Der Rahmen läuft auf zwei Laufbahnen 7 und 8, von denen eine auf einem.Laufbahnträger 9 über der Koksrampe 10 ausgebildet ist, während sich die andere entlang dem Laufgang 4 erstreckt.
Die Figur 2 zeigt die Anwendung des Systems bei einer bestehenden Ofenbatterie, wobei die ofenseitige Laufbahn des Rahmens von einer herkömmlichen Koksführungsschiene 11 gebildet wird, deren Vertikaldruok keinen Einfluss auf die öfen hat. Der Horizontals chub wird ausschliesslich dem neuartigen Laufbahnträger 9 beaufschlagt. Allein die Schwingungen werden weiterhin auf die Ausmauerung 5 übertragen. Erfindungsgemäss ist es ßweokmässig, die Schiene möglichst weit von der Ausmauerung entfernt vorzusehen, "wie dies in der' Figur 2 dargestellt ist.
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Die Figuren 3> 4 und 5 vervollständigen die Beschreibung der erfindungsgemässen Vorrichtung.
a) Die Figar 5 ist ein Vertikalschnitt durch den Korb der Kokaführung in einer senkrecht zur Laufbahn liegenden Ebene. Hieraus ersichtlich ist die Lage der Haube 6, welche den Kokswagen 3 und den Koksführungskorb 1 über- " deckt, wobei die öffnung so klein wie möglich gehalten ist.
An der Rückseite der Haube fängt ein Nassfiltervorhang 12 mit einer sehr grossen Aktivoberfläche die durch das Kippen des Kokses entstehenden Staubmengen auf, indem die durch ihn hindurchgehende Heissluftsäule abgekühlt wird. Ein Hochleistungsgebläse befindet sich hinter diesem Vorhang, das die Luftbewegung durch diesen Vorhang erzwingt.
b) Die liffur 4 zeigt einen Schnitt durch eine Horizontalebene, aus dem die Form der Haube zu erkennen ist, die den Koksführungskorb 1 umgibt und sich schliesslich erweitert, um einen Auffangbehälter von ausreichendem Fassungsvermögen für die sich beim Kippen des Kokses entwickelnden Staubwolken zu bilden. Das Ganze wird von einem aus Kastenträgern hergestellten Rahmen getragen. Diese Art von Trägern gewährleistet eine grossθ Starrheit bei gleichzeitig geringem Gewicht. Die Schnauze 13 der Haube befindet sich möglichst nahe bei den öfen und ist mit zwei Äigangstüren 14 zur Wartung des Kokeführungskorbee versehen. Desweiteren müssen diese Türen geöffnet sein, um zu gewährleisten» daae der Bedienungamann beim Verfahren der Maschine eine ausreichende Sicht hat. Die Öffnung der äuseeren Tür kann duroh !fernsteuerung erfolgen» Die Haube kann zweolsmässigerwaiee in Riohtung dar Kokewagenbewegung bei der : Aufnahme von Koks duroh ein überkragend·» Schutzdach 15 verlängert sein, dft* dl· Ansaugung während d«r ersten Meter d«r Kokawag*nraraohi«bung fortβ·1;ist. Diesaa Schutzdach genutzt gleichzeitig d«n Motor d«s Gebläee· 16 gegen dl· το» lokiwagtn abitralilfiide Hitse,
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Und schliesslich ist eine geschützte Laufbühne für den Bedienungsmann und die Steuergeräte (Regler, Schaltschränke usw.) bei 17 dargestellt. ■
o) In Figur 5 ist ein Schnitt in einer Vertikalebene parallel . zur Laufbahn gezeigt. -
Diese Schnittansioht veranschaulicht mehr im Detail das Gebläse 16, den zugehörigen Motor, die Anordnung.des IiI-tervorhangs 12 und des Schutzdaches 15· Ebenfalls zu sehen ist der von der Haube gebildete .geräumige Auffangbehälter für die freiwerdenden Staubmengen sowie die Art, wie der durch den Koksführungskorb 1 kommende Koks verkippt und die durch das Gebläse getriebene Heissluft abgezogen wird.
Die Erfindung hat ausserdem Vorrichtungen zur Ansaugung und Entstaubung der Luft zum Gegenstand, die zweokmässig zur Durch führung des vorstehend beschriebenen Verfahrens eingesetzt werden können.
Es ist nämlich unerlässlich, eine ausreichende Entlüftung der Haube und somit eine grosse Luftdurchsatzleistung zu gewährleisten.
Je geringer die Dichtigkeit der Haub© um so grosser die Durchsat zleiatung. In Anbetracht der für den Durchgang der Kokswagenlokomotive erforderlichen öffnungen jjedooh-ist diese Durchsatzleistung in jedem lalle hoch»
ITm unter diesen Bedingungen übermä3sig grosse Abmessungen und Gewichte zu vermeiden, ist e^ zweokmässig, die Verwendung eines gegebenenfalls sswei stuf igen So&rautoengebläses vorzusehen
Sa diese Art von Gebläse. ®i«.en niolrfe i©hr hohen Sraote. er- /_■"." zeugt, muBB dae Ft It »rays tem al© solotiegi einen sehr geringen Iiuftdurohgangiwiderstftnä unä somit ©ine groeet haben« Bin filtervorhang Syetem "PH" odey erfüllt ohni weiter«» dies« Yoretuiietirongo.-*- . V-.
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INSPECTEa
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Es bestellt aus mehreren Vorhängen aus einem Spezialprofil, die senkrecht angeordnet werden dergestalt, dass der Durchgang der Flude erschwert und auf diese Weise durch die sich durch die Richtungsänderungen ergebende Zentrifugalwirkung die in der Schwebe befindlichen Teilchen abgeschieden werden. Im vorliegenden lalle können die Spezialprofile durch nor- ' male U-PrOfile ersetzt werden, ohne dass sich ein merklicher Leistungsverlust ergibt, da die aufzufangenden Teilchen verhältnismässig gross sind.'
Durch Berieselung der Filtervorhänge mit Wasser werden die abgeleiteten Teilchen aufgefangen und in form von Schlamm am Boden gesammelt und ausgetragen.
Die Filtervorhänge sind möglichst aus verzinktem oder aus nichtrostendem Stahl hergestellt.
Die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens bringt keinerlei Störung der normalen Ausdrückarbeiten mit sich.
Die Abnahme der Ofentür und das Einsetzen des Korbes erfolgen auf herkömmliche Art und Weise. Der Kokswagen findet unter der Haube Platz. ·
Sobald der Signalgeber für die Koksführung den Koks abzuziehen wünscht, betätigt er die Schaltung für das Gebläse und für die Wasserberieselung ples Piltervorhangs.
Wenn sich der gesamte Koks im Kokswagen befindet und dieser die* Haube verlassen hat, schaltet der Bedienungsmann für die Koksführung die Auffanganlage ab und setzt die anderen Arbeiten fort (Reinigung des Ofeneintritts und Wiedereinsetzen der Tür), wie normal üblich.
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Zu den wesentlichen Vorteilen des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Vorrichtung zählt die Tatsache, dass das Auffangen des Staubes und die Entstaubung der luft im Bereich der Ausdrückzone auf eine besonders wirksame Art und Weise erreicht werden.
Darüberhinaus wird dank der einmaligen Konstruktion der Anlage das Gewicht der Maschine von der Ofenkonstruktion weg verlagert, so dass die zur Erreichung des gesetzten Zieles erforderlichen schweren und sperrigen Anlageteile vorgesehen werden können.
Desweiteren ist das Verfahren bei bestehenden Batterien mit nur geringfügigen Abänderungen anwendbar.
Und schliesslich werden durch das Verfahren die durch den Lauf der Koksführung verursachten Zerstörungen der Ofenausmauerung (Erschütterungen, statische und dynamische Beanspruchungen) wie vorstehend erläutert ausgeschaltet. Es trägt dazu bei, die Reparaturen der Ausmauerungen wirtschaftlicher, zu gestalten, und verlängert die Lebensdauer bzw. Standzeit der Öfen.
• Pat entansprüchei 109813/1076 g

Claims (5)

4 * ι Patentansprüche
1.) Verfahren zum Auffangen von beim Ausdrücken des Kokses · freigesetzten Staub, bei dem eine bewegliche Haube mit Ansaug- und Entstaubungsvorrxchtungen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die sich beim Ausdrücken des Kokses und über dem Kokswagen nach Verlagerung des Kokskuchens bildende Heissluftsäule aufgefangen und dieses Luft dann von den mitgeführ'ten Staubteilchen gerinigt wird. -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetΛ dass der Koksführungskorb auf einem Rahmen angeordnet wird, der auf zwei Laufbahnen beiderseits des Kokswagengleisfcs parallel zu dem letzeren läuft, und dass auf dem Rahmen eine Haube aufgebaut ist, welche die zum Durchgang des Kokskuchens und zum Verfahren des Kokswagens erforderlichen öffnungen umfasst,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen für den den Koksführungskorb und die Auffanghaube tragenden Rahmen auf nicht mit der Ausmauerung der öfen in Verbindung stehenden getrennten Auflagern ausgebildet sind, wodurch jegliche Übertragung horizontaler und vertikaler Kräfte sowie von Erschütterungen durch die Laufbahnen auf diese Ausmaerung verhindert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gakannMaiehnetf dass die ofenseitige Laufbahn des den Koksführungskorb und die Auffanghaube tragenden Rahmens aus einer herkömmlichen Kokaführungsschiene besteht, die zweckmässigerweise soweit wie möglich von den öfen entfernt vorgesehen in t, das a die andere Laufbahn für den Rahmen auf
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einem von der Ausmauerung der öfen getrennten Laufbahnträger ausgebildet ist, und dass die auf den Rahmen einwirkenden Horizontalschubkräfte von diesem getrennten Laufbahnträger aufgenommen werden.
5. Vorrichtung zum Auffangen von beim Ausdrücken von Koks freigesetztem Staub, gekennzeichnet durch einen Rahmen, der auf zwei Laufbahnen beiderseits des Kokswagengleises parallel zu dem letzteren läuft, wobei auf diesem Rahmen der Koksführungskorb und eine Staubauffanghaube angeordnet sind, die mit Ansaug- und Entstaubungsvorrichtungen sowie den zum Durchgang des Kokskuchens und zum Verfahren des Kokswagens erforderlichen öffnungen vorsehen ist..
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