DE2263482B1 - Rauchfanghaube fuer verkokungsoefen - Google Patents
Rauchfanghaube fuer verkokungsoefenInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B33/00—Discharging devices; Coke guides
- C10B33/003—Arrangements for pollution-free discharge
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Description
bar, das aus den beiden Teilen 27 und 28 besteht, die in Kammerlängsrichtung gegeneinander beweglich
angeordnet sind.
Auf Gestellen 29 sind der Koksaufnahmewagen 30 und dessen Zugmaschine 31 längs der Batterie verfahrbar.
Der Koksaufnahmewagen 30 hat eine Schrägfläche 32, die zur Aufnahme des glühenden
Kokses dient, und von der nach dem Ablöschen der Koks auf die Abwurframpe 18 abgelassen werden
kann. Die innere Längswand des Koksaufnahmewagens ist mit 33, die äußere mit 34 bezeichnet. Die
Seitenwände 35 und 36 des Koksaufnahmewagens überragen die Längswände erheblich.
Die Rauchfanghaube 52 besteht aus einem mittleren Teil 37, der höher ist als der Teil 28 des Kokskuchenführungsgitters,
und den langgestreckten dachartigen Seitenteilen 38 und 39. Der mittlere Teil 37 der
Haube, der die Einstoßöffnung für den gedrückten Koks bildet und etwas breiter ist als das Kokskuchenführungsgitter,
kann mit dessen Teil 28 mittels lösbarer Anschlußstücke 13 in rauchdichte Verbindung
gebracht werden. Die Haube ist mittels der Räder 40 auf der Koksbühne und mittels der Räder 41
auf einer Schiene 42 verfahrbar, die auf den Stützen 17 ruht, die auch eine Sammelleitung 15 zum Abziehen
der Rauchgase tragen. Die die Dachfläche der Haube bildenden beiden Seitenteile 38 und 39 liegen
dicht oberhalb der Oberkante der Seitenwände 35 und 36 des Koksaufnahmewagens 30. Die innere
Längswand 43 ragt bis nahe an das Profil des Koksaufnahmewagens, springt hier etwa waagerecht zurück
und setzt sich in einer senkrechten Wand 44 fort, die dicht neben der inneren Längswand 33 des
Koksaufnahmewagens verläuft. Die Wände 43 und 44 bilden im mittleren Teil die Einstoßöffnung 12 für
den Kokskuchen.
Auch die äußeren Längswände 45 reichen so weit herab, daß sie die Oberkante der äußeren Längswände
34 des Koksaufnahmewagens nach unten überragen. An den mittleren Teil 37 der Haube ist
ein Rohr 14 angeschlossen, das mittels eines Übergangsstückes 16 an die Sammelleitung 15 angeschlossen
werden kann.
In F i g. 3 ist der Koksaufnahmewagen in derjenigen Stellung dargestellt, in der das Ausdrücken des
Kokses beginnt; während des Drückens bewegt sich der Wagen in der durch Pfeil 11 dargestellten Richtung.
Hier ist die Seitenwand 36 des Koksaufnahmewagens erkennbar. 29 ist ein Fahrgestell des Koksaufnahmewagens,
37 ist der mittlere Teil der Haube. 38 und 39 sind die die Dachflächen bildenden Seitenteile,
12 ist die Einstoßöffnung, durch die der Kokskuchen austritt. Man erkennt die inneren Längswände
43 der Haube und die Fortsetzungswand 44.
Während sich der Koksaufnahmewagen in der durch den Pfeil 11 gezeichneten Richtung bewegt,
sammeln sich die Rauchgase in dem Räume unterhalb des Seitenteils 38 der Haube, der durch die
Längswände 43 und 45 und die andere Seitenwand 35 des Aufnahmewagens begrenzt ist. Am Ende des
Druckvorganges ist die Seitenwand 35 bis in die Nähe des Teiles 37 der Haube (in F i g. 3 von links)
herangerückt. Während des gesamten Vorganges des Ausdrückens des Kokses werden also die Rauchgase
unterhalb der Haube gefangen, ohne daß die Gefahr des Eintritts größerer Falschluftmengen gegeben ist.
Zwischen den Wänden der Haube und den Wänden des Koksaufnahmewagens ist immer nur ein schmaler
Spalt vorhanden.
Während bei der Anordnung nach F i g. 1 eine Sammelleitung für das Abziehen der Rauchgase vorgesehen
ist, an die der mittlere Teil 37 der Haube angeschlossen wird, ist die Haube gemäß der Ausführungsform
nach F i g. 4 und 5 mit einer besonderen Einrichtung zur Behandlung der entstehenden
Rauchgase versehen. An den mittleren Teil 37 der Haube ist ein Rohr 19 angeschlossen, das in einen
Verteilungsraum 20 führt, an den die beiden Zyklone 46 angeschlossen sind. Die hier anfallenden Feststoffe
werden in dem Behälter 47 gesammelt. Das aus den Zyklonen austretende Rauchgas wird mittels
des Rohres 48 dem Gebläse 49 zugeführt. Dieses drückt die Gase in das Rohr 50, in dem sich ein Wascher
befindet, nach dessen Verlassen die genügend gereinigten Rauchgase bei 51 in die Atmosphäre treten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vor den Öfen oberhalb des Koksaufnahme- gens abspielt, mit einer Bedachung versehen. Eine
wagens verfahrbare, an das Kokskuchenfüh- 5 solche Bedachung ist jedoch recht aufwendig und
rungsgitter rauchdicht anschließbare Rauchfang- birgt die Gefahr in sich, daß der gesamte unter der
haube, die sich von der Einstoßöffnung beidseitig Bedachung liegende Raum nicht genügend von
über das Gleis des Koksaufnahmewagens er- Frischluft durchspült und der Aufenthalt in diesem
streckt, dadurch gekennzeichnet, daß Raum nicht zumutbar ist.
die Haube (52) von dem die Einstoßöffnungen io Das Ziel der Erfindung ist, mit möglichst einfa-(12)
enthaltenden mittleren Teil (37.) aus nach . chen baulichen Mitteln nur durch eine besondere Gebeiden
Seiten hin jeweils die Länge des Koksauf- staltung der Rauchfanghaube dafür zu sorgen, daß
nahmewagens (30) aufweist und sich die Seiten- möglichst wenig Falschluft während des Drückens
teile (38, 39) horizontal dicht über der Oberkante des Kokskuchens auf den Aufnahmewagen' in die
der Seitenwände (35, 36) des Koksaufnahmewa- 15 Haube eindringt,
gens (30) erstrecken. Die vor den Öfen oberhalb des Koksaufnahmewa-
gens (30) erstrecken. Die vor den Öfen oberhalb des Koksaufnahmewa-
2. Rauchfanghaube nach Anspruch 1, dadurch gens verfahrbare, an das Kokskuchenfuhrungsgitter
gekennzeichnet, daß bei über die Ladefläche (32) rauchdicht anschließbare Rauchfanghaube, die sich
herausragenden Seitenwänden (35, 36) des Koks- von der Einstoßöffnung in bekannter Weise beidseiaufnahmewagens
(30) die Längswände (43, 44, 20 tig über das Gleis des Koksaufnahmewagens er-45)
der Haube bis unter die Oberkante der streckt, weist gemäß der Erfindung von dem die Ein-Längswände
(33, 34) des Koksaufnahmewagens stoßöffnung enthaltenden mittleren Teil aus nach
(30) reichen. beiden Seiten hin jeweils die Länge des Koksaufnah-
3. Rauchfanghaube nach Anspruch 1 oder 2, mewagens auf, und die Seitenteile der Haube erstrekdadurch
gekennzeichnet, daß die Haube an den 25 ken sich horizontal dicht über der Oberkante der Sei-Enden
offen ist und ihre Längswände (43, 44, tenwände des Koksaufnahmewagens. Wenn die Sei-45)
unter Belassung eines schmalen Spaltes dem tenwände des Koksaufnahmewagens über die Lade-Profil
des Koksaufnahmewagens (30) angepaßt fläche hinausragen, so reichen die Längswände der
sind. Haube bis unter die Oberkante der Längswände des
30 Koksaufnahmewagens. Die Haube ist an den Enden offen und ihre Längswände sind unter Belassung
eines nur schmalen Spaltes dem Profil des Koksaufnahmewagens angepaßt.
Bei einer derartigen Ausbildung der Rauchfang-
Bei einer derartigen Ausbildung der Rauchfang-
Die Erfindung betrifft eine vor den Verkokungs- 35 haube ist gewährleistet, daß zwischen Haube und
öfen oberhalb des Koksaufnahmewagens verfahrbare, Koksaufnahmewagen während des ganzen Drückvoran
das Kokskuchenfuhrungsgitter rauchdicht an- ganges immer nur ein schmaler Spalt verbleibt und
schließbare Rauchfanghaube. nur eine geringe Falschluftmenge zu den Rauchgasen
Wenn beim Drücken des Ofens der Kokskuchen tritt, so daß das zu entstaubende Gasvolumen sich in
das Führungsgitter durchfährt und danach auf die 40 mäßigen Grenzen hält.
Ladefläche eines Koksaufnahmewagens herab stürzt, In den Zeichnungen sind in einer beispielsweisen
erfolgt infolge der Berührung mit der Luft eine leb- Ausführungsform die Rauchfanghaube und die mit ihr
hafte Verbrennung des heißen Kokses. beim Entleeren der Ofenkammer zusammenwirken-
Die Verbrennungsgase reißen bei ihrem stürmi- den Zubehörteile einer Verkokungsofenbatterie darschen
Aufsteigen große Staubmengen mit sich. Diese 45 gestellt.
Rauchgase der Umgebung fernzuhalten, ist der F i g. 1 ist ein Schnitt durch die Koksbühne und
Zweck einer Rauchfanghaube. eine Ofenkammer senkrecht zur Batterielängsrich-
Es sind Rauchfanghauben bekannt, die entweder tung mit einer Ansicht des Koksaufnahmewagens
auf dem Koksaufnahmewagen oder auf einer beson- und der Rauchfanghaube und einem Schnitt durch
deren Bahn oberhalb des Koksaufnahmewagens ver- 50 eine längs der Batterie verlaufende Rauchgassammelfahrbar
sind und den Bereich des stürzenden und auf leitung;
einer Löschunterlage aufprallenden Kokskuchens F i g. 2 ist eine Frontansicht der Batterie mit Koksüberspannen.
Sie sind in der Regel mit einer Ab- bühne, Koksaufnahmewagen und Rauchfanghaube;
saug-, gegebenenfalls auch Reinigungsvorrichtung für Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt entsprechend der
saug-, gegebenenfalls auch Reinigungsvorrichtung für Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt entsprechend der
die beim Austreten des Kokskuchens entwickelten 55 Schnittlinie ΠΙ-ΙΠ von F i g. 1;
Rauchgase versehen. Die Absaugvorrichtung kann Fig.4 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit
Rauchgase versehen. Die Absaugvorrichtung kann Fig.4 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit
auch an eine längs der Batterie verlaufende Sammel- einer Rauchfanghaube, auf der eine Einrichtung zum
leitung anschließbar sein. Abziehen und Reinigen der sich unter der Haube an-
Da nun ein allseitiger dichter Abschluß einer sol- sammelnden Rauchgase angeordnet ist;
chen Haube nicht gegeben ist, tritt Falschluft mit in 60 F i g. 5 ist eine Ansicht der gleichen Teile in Richdie Haube ein und belastet die Absaugvorrichtung, tung des Pfeiles V von F i g. 4 gesehen,
die daher größer ausgelegt werden muß, als der In F i g. 1 ist mit 10 der freie Querschnitt einer Menge der entstehenden Rauchgase entspricht. Man ' Ofenkammer bezeichnet, mit 21 die Ofendecke, mit hat schon, um die Falschluftmenge zu verringern, an 22 der die Regeneratoren enthaltende Unterbau 23 der Haube eine in den Koksaufnahmewagen hinein- 65 sind die Ankerständer, mittels deren das Ofenmauerragende Platte befestigt, die den Raum unter der werk verspannt wird. 24 ist die auf den Stützen 25 Haube gegen den noch nicht mit Koks gefüllten Teil ruhende Ofenbühne. Auf der Ofenbühne ist mittels des Wagens abzusperren bestimmt ist. Man hat auch der Räder 26 das Kokskuchenfuhrungsgitter verfahr-
chen Haube nicht gegeben ist, tritt Falschluft mit in 60 F i g. 5 ist eine Ansicht der gleichen Teile in Richdie Haube ein und belastet die Absaugvorrichtung, tung des Pfeiles V von F i g. 4 gesehen,
die daher größer ausgelegt werden muß, als der In F i g. 1 ist mit 10 der freie Querschnitt einer Menge der entstehenden Rauchgase entspricht. Man ' Ofenkammer bezeichnet, mit 21 die Ofendecke, mit hat schon, um die Falschluftmenge zu verringern, an 22 der die Regeneratoren enthaltende Unterbau 23 der Haube eine in den Koksaufnahmewagen hinein- 65 sind die Ankerständer, mittels deren das Ofenmauerragende Platte befestigt, die den Raum unter der werk verspannt wird. 24 ist die auf den Stützen 25 Haube gegen den noch nicht mit Koks gefüllten Teil ruhende Ofenbühne. Auf der Ofenbühne ist mittels des Wagens abzusperren bestimmt ist. Man hat auch der Räder 26 das Kokskuchenfuhrungsgitter verfahr-
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722263482 DE2263482B1 (de) | 1972-12-27 | 1972-12-27 | Rauchfanghaube fuer verkokungsoefen |
US00374235A US3839161A (en) | 1972-12-27 | 1973-06-27 | Smoke hood for coke ovens |
JP48077981A JPS5222641B2 (de) | 1972-12-27 | 1973-07-12 | |
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DE19722263482 DE2263482B1 (de) | 1972-12-27 | 1972-12-27 | Rauchfanghaube fuer verkokungsoefen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2263482B1 true DE2263482B1 (de) | 1974-03-21 |
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ID=5865496
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Legal Events
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