DE1771855A1 - Vorrichtung zum emissionslosen Koksausdruecken und Koksloeschen bei horizontalen Verkokungsofenbatterien - Google Patents
Vorrichtung zum emissionslosen Koksausdruecken und Koksloeschen bei horizontalen VerkokungsofenbatterienInfo
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- DE1771855A1 DE1771855A1 DE19681771855 DE1771855A DE1771855A1 DE 1771855 A1 DE1771855 A1 DE 1771855A1 DE 19681771855 DE19681771855 DE 19681771855 DE 1771855 A DE1771855 A DE 1771855A DE 1771855 A1 DE1771855 A1 DE 1771855A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/04—Wet quenching
Description
Dr.PAe 17.- Juli 1968
Patentanmeldung mit Gebrauchsmus t erhilf sanmeldum;:
der
Firma Carl Still, Recklinghauaen
Firma Carl Still, Recklinghauaen
Vorrichtung gum eaiaaionaloaen Kokaauedrücken
und KokaklöBchen bei horizontalen Verkokunga-
ofenbatterien
Im Sinne der Bestrebungen der Öffentlichkeit zur Luftreinhaltung benüht man sich, die Emission von Gasen und Stäuben
beim Betrieb von Kokereien einzuschränken bzw. zu vermeiden und auch beim Bau der Batterien diese Erfordernisse zu berücksichtigen.
Es aind bereite zahlreiche Einrichtungen bekannt bzw. vorgeschlagen
worden, die in diesem Sinne wirken sollen. Hierher gehören z.B. Füllwagen, deren Bunkeiausläufe sich dich- λ
tend auf die Füllschachtrahmen aufsetzen und ale Verschluss gegen Füllgase ein Kohlepolster in den Füllbunkern belassen
und die Abdichtung der in die Ofenkammer eingefahrenen Planierstange nach aussen.
Bekannt aind auch Kokskuchenführungswagen mit den Löschwagen
überspannenden Abzugshauben und Abzüge- und Waschvorrichtungen für die vom glühenden Koka ausgehenden Gas·
und Stäube»
Schliesalich sind»hlreiche Vorrichtungen bekannt, die die
bein Maealöachen de· Kokses in einem Löschturm von den Löaeh-
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Bchwaden mitgerissenen Stäube zurückhalten und sie nicht in
die freie Atmosphäre austreten lassen.
Zu erwähnen sind in diese« Zusammenhang auch die Behälter,
in die der glühende Koke aus der Kammer gestürzt wird, die
danach verschlossen werden und in denen der Koke unter Er-Beugung von Gasen und Dämpfen mit flüssigen Kohlenwasserstoffen oder Wasser gelöscht wird.
Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, dass der Transport dee glühenden Kokses in einem offenen Löschwagen
sum Löschturm nicht zu umgehen ist und dass dabei Oase und
Stäube in die Atmosphäre übertreten.
Eine Vorrichtung, die das Austreten von Gasen und Stäuben während des EinfUllena des glühenden Kokses in zu verschlossen·
de Behälter verhindert, ist bisher nicht bekannt gewordenο
Ausserdem sind Behälter,die den ganzen Inhalt eines modernen
.Verkokungsofen aufnehmen könnten, unhandlich im Betrieb. Deshalb wird eine KammerfUllung auf mehrere Behälter verteilt
und beim Auswechseln der behälter 1st das Austreten von Staub
in die Atmosphäre unvermeidlich. Nachteilig für das lasslöschen in geschlossenen Behältern ist auch, dass das Korrosionsproblem, in diesem Zusammenhang noch nicht zufriedenstellend gelöst ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Lösung der Aufgabe zugrunde, die Entsendung von Stäuben und ungewaschenen Gasen
vom glühenden Koks auf der Koksseite von horizontalen Verkokungsofenbatterien völlig zu vermeiden·
Es wird eine neue Vorrichtung zur Aufnahme, zum Abtransport und laeslöschen des auf der Koksseite von horizontalen Verkokungeofenbatterlen ausgestossenen, glühenden Kokses in einem
Löschturm vorgeschlagen.
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Sie ist gekennzeichnet durch einen vor der Verkokungebatterie
auf der Koksseite angeordneten» sich über die ganze Batterielänge eretreckenden« die Türen der ^fenkammern einschliessenden, geschlossenen, mit Gasabzugseinrichtungen veraehenen
Koksaufnahmeraum, dessen eine Längewand die Kokeeeite der
Batterie selbst iet und der mit dem Löschtrurm verbunden ist.
Bei einer AusfUhrungeart sind in dem Koksaufnahmeraum in Flurhöhe in bekannter Weise Gleise für einen Löschwagen angeordnet und die freie Längswand des Kokeaufnahmeraumeβ übergreift
den Kokekuchenführungawagen und die obere Kante der Tor dem
Koksaufnahmeraun angeordneten Schrägrampe, und der Unterteil
der freien Längswand ist als vielfach unterteiltes Verschlussorgan
u^äSiäSi ausgebildet.
Der in bekannter Weise unter dem Löschturm gelöscht· Koks wird
in den Löschwagen in den Aufnahmeraua surüokgefahren und auf
die SchrägVampe abgeworfen, wobei er bei« Abgleiten dam. Schwenk
klappen durch sein Gewicht nach auseen drückt und für den Durch gang des Kokees Öffnet» Wenn der Kokedurchgang beendet ist,
schliessen sich die Klappen wieder.
Der Löschwagen wird dabei durch eiae automatisierte Lokomotive oder einen anderen Antrieb bewegt.
Bei der geschilderten Ausführung der Erfindung wird« wie bei
bekannten Löscheinrichtungen, eine gesamte üfenkammerfüllung
innerhalb von etwa einer Minute unter dea Löschturm gelöscht,
und es ergibt sich ein chargenweiser Betrieb dee Löechturmes,
bei dem er für eine kurse Zeit stark belastet ist.
ja—mlAii Tgl
ici
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ORIGINAL INSPECTED
Erfindungsgemäss kann jedoch, wie Id folgenden geschildert
wird, die Löschung einer üfenkammerfüllung auf ein Mehrfaches
der *eit, z.B. 7 Minuten, ausgedehnt werden. Dadurch ergibt
eich eine wesentlich geringere Staubbelastung pro Zeiteinheit für den Löschturm und die Gefahr des Mitreissens in die
Atmosphäre ist entsprechend geringer. Ohne eich dieses Vorteilee zu begeben, kann auch der Löschturm quer schnittsmäsβig
kleiner ausgeführt werden. So wird z.B. bei auf die Hälfte reduzierten Querschnitten des Löechturne immer noch eine erheblich geringere Belastung erhalten. U.U. kann der Betrieb
des Löschturas kontinuierlich bzw. beinahe kontinuierlich
gestaltet werden.
Nicht unwichtig ist schliesslich auch die Minderung der Aufwendungen für einen kleiner bemessenen Löschturm.
Bei einer solchen Ausführung wird der glühende Koke über eine
Schrägrampe auf ein vor der Batterie angeordnetes stählernes Transportband gestürzt, das ihn unter einen Löschturm mit den
bekannten Berieselungseinrichtungen fördert. Der Koks wird dabei auf dem Transportband liegend gelöscht, und er wird jenseits des Löschturmes über den Wendeetern in einen Koksbunker
abgeworfen. In diesem Palle entfällt natürlich die Tor der Batterie angeordnete Schrägrampe.
Bei einer weiteren Ausführung ist unter dem Löschturm ein LÖBchbassin angeordnet.
Das Transportband mit dem aufliegenden glühenden Koks wird
dabei schräg nach unten durch das L^schbassln hindurchgehend
und wieder schräg nuch oben führend ungeordnet, so dass der
glühende Koks unter die Wasseroberfläche des Löschbassins taucht
und gelöscht wird, wonach er daraus herausgehoben und jenseits des Lös ch türme β über den Wendestern in einen Kokebunker all/ eworfen wird. Man kann auch das Transportband unterteilen und
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den glühenden Koks auf einem ebenen Transportband bis an das LÖBchbausin heranführen, ihn dort abwerfen und durch eine
Schurre auf ein im Loschbassiifyuntei' der Wasseroberfläche angeordnetes
Schrägband aufgeben. Der gelöschte Koka wird von dem Schrägband aus dem Löachbassin herausgefördert und in
einen Koksbunker abgeworfen.
einer weiteren Ausführung kann man auch vor dem Koksauf nuhmeraum einen besonderen, ebenfalle geschlossenen Koketransportraum
mit einem Transportband anordnen» wobei in beiden
Räumen Abeaugeinri^htungen für den Koksstaub und die voe
glühenden Koks ausgehenden Gase vorgesehen werden. Der aus den Ofenkanunern ausgestossene glühende Kokekuchen fällt in
dem Kokeaufnahmeraum zusammen und der Koks gleitet teils an
der äussertn Begrenzungswand, teils auf dem Schrägboden dee
Kokaaufnahaeraumeβ ab, passiert kxk geöffnete· Flachschieber
in der äusseren Begrenzungswand, gleitet auf einer Schrägrampe
dee Kokstransportraumes ab und fällt auf das unterhalb der Schrägramste angeordnete Transportband, das ihn zur Löscheinrichtung
transportiert.
Diese Ausführung zeichnet aich durch geringen Bauaufwand
aus.
Beispielsweise wird die Erfindung durch die Pig. 1 bis 5 erläutert»
Fig. 1 ist ein schematischer vertikaler Querschnitt durch die
Ofenbatterie, den KokakuchenfUhrungswa^en, den Koksüufnahmeraum,
den Löschwagen, die Schrägrampe für den gelöschten Koks und das Transportband, das den gelöschten
Koks zur Kla£3 nie rung befördert.
2 i.;t ein schemutischer vertikaler LängsBchni tt durch den
Koksaufnahmeruum mit dem Tranoportbund für den glühenden
Koke und den Löschturm mit einer Bf rien.jlungaeinrichtung.
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BAD ORlGJNAL.
den erfindungegemäaeen Kokaaufnahmeraum und den Löschturm mit einem Löschbassin.
Fig. 4 ist ebenfalle ein vertikaler Längsschnitt durch den
Koksaufnahaeraum und den Löschturn mit Löachbaasin
nach einer anderen Ausführung.
Pit:. 5 ist ein schematiacher Querschnitt durch einen Koksaufnahmeraum mit davor angeordnetes, besonderen
In Fig. 1 ist 1 die Verkokungsofenbatterie und 2 der Kokskuchenflihrungwagen mit den Rädern 3. 4 ist der Löschwagen,
der nit Radsätzen 5 auf Schienen 6 läuft. Durch 7 ist dis
Flurhöhe angedeutet. 8 iat die Schrägramps für den gelöschten Koks. 9 iat das Transportband, das den von der Rampe 8
abrutschenden Koks >ur Klaseierungsanlage fördert. Io 1st
eine Abschlussmauer. Vor der Batterie ist der Kokeaufnahmeraua 11 durch die Decke 12, die *-oksaeite der Batterie 1,
die freie Längswand 13 und Querwände an Ende eingefasst· 14 ist ein perforiertes Oasabsaugungarohr, das der Längs nach
in dem Koksaufnahmeraum angeordnet ist und durch das die vom glühenden Koks abgehenden- Oaae und Stäube abgesaugt und in
den L{j8cht»nm unterhalb der in seinem Schlot angeordneten
fierieeelungabauten und Prallflächen eingeführt werden. Die
freie Längswand 13 des Kokeaufnahmeraumes 11 greift Über die
Schrägrampe 8, und sie ist in ihrem Unterteil als vielfach unterteilte Schwenkklappe 13 ausgebildet.
In Fig. 2 bedeutet 16 die Abaehluas-querwand des Koksaufnahmeraumes am *>atterleende zum Löschturm hin. 17 ist Iu^ Transportband, auf dau der glühende Koks fällt und das ihn unter
den mit dem KokBUufnahmeraum durch den Kanal 49 in Verbindung stehenden Löscht nun fördert. Das Transportband läuft
über den Wendustüru 25. Auf dem Transportband liegend wird
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BAD ORIGINAL
t771855
der glühende Koks mittels der ^erieselungeeinrichtung, die
aus der Wueserzuführungaleitung 21, den Vorteilerrohren 23,
in denen die Ventile 22 angeordnet sind, und den Berieeelungadüsen 24 beeteht, gelöscht. Der gelöschte Koka wird
von dem Wendestern 25 in den Kokebunker 27 abgeworfen. 26 ist eine Begreneungewand des Bunkere. 28 ist das Fundament
und 29 ein LöKchwaseersamnielkanal bzw. der Pumpensumpf. Der
Lftachraum des Löachturmes wird begrenzt durch die Decke 19
und die Seitenwände 2o. 18 ist der Schlot, in den die Abzugsleitung 14 aus dem Kokaaufnahmeraum 11 m ndet. Dae Abgae aus dem Raum 11 wird durch einen nicht gezeichneten Ventilator abgesaugt und in den Schlot 18 eingeblasen, ifl Ober- %
halb der Einmündungeetelle der Abeaugleitung 14 sind im
Schlot 18 die Wasserberieselungerohre 31 und die Prallflächen
3o eingebaut, die den Staub aus den abgesaugten Gasen und den Loschschwaden niederschlagen.
Bei der Ausfuhrung gemüse Pig. 3 ist der Boden 38 unter des
Löschturm ale WaaserbaBsin 34 ausgebildet. Der glühende Koke
wird auf den Transportband 32 gefördert, in das Waseerbaeein
34 eingetaucht, darau« wieder angehoben und übei* i>n Wendest ern 37 in den Kokebunker 27 mit der ^egrenzungswand 26a
abgeworfen. 36 ist ein in Beiner Höhe verstellbarer Waseerübeilauf in dem Waeeerba^sin 34t der die Wasserhöhe bestimmt. -Nach oben iet die Verbindung zwischen dem Löschturm und dem
Kokeaufnahmeraum 11 durch die Decke 35 und nach der Seite hin
durch Seitenwände abgeschlonsen.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 wird der glühende Koke über
dem Wendeetern 4o von dem Transportband 39 abgeworfen und
fällt durch die Schurre 4* in das WaaeerbaBSin 43. Kr fällt
dabei auf das teilweine eingehauchte Schrägband 44* due über
die Wendeoterne 41 und 45 läuft, wird aus dem WaeeerbaHsin
herausgehoben, wobei anhaftendes Waseer eich auf de« Schrägband Bammelt und wieder in dae Waseerbaiisin 43 zurückläuft.
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BAD
47 ist die Waoeeroberflache im Wasserbaflsin 43« Das Wuseerbassin hat den waagerechten Bodenteil 42 und den schrägen
Bodenteil 48. 21a ist eine waaservereorgungsleitung für dae
Wasserbassin. Die Zulaufleitung zum Wasserbassin besteht
aus den Rohrleitungsatücken 23a und 24a, sowie dem Schieber
22a.
Löschschwaden verlassen den Löschtum in bekannter Weise
durch den Schlot 18.
In Fig. 5 ist 74 der Koksaufnahmeraum, der ,!einerseits durch
dae Batteriebauwerk 1 und andererseits durch die Längewand 51 mit den unterteilten Flachschiebern 53, sowie die obere
Abdeckung 66 und den Schrägboden 54, aowie Stirnwände uaschloBsen ist. 5o ist der Kokstransportraun mit der Längewand 52, der Schrägraape 55 und der oberen Abdeckung 73 und
Stirnwänden. Der Koksabtransport auf dem Kaatentranepärtband 17 wird durch die Aufsatzrahmen 5Θ eingestellt. 59 und 6o
sind perforierte Absaugrohre. Buch 61 1st eine seitwärts zu
öffnende wfenkararaertUr und durch 62 ein Ankerständer der
Batterie 1 dargestellt. 63 ist die Auflagekonstruktion für die Vorlage 64. Das Steigrohr einer Ofenkammer ist durch 65
angedeutet. 67 bis 7ο sind tragende Konstruktionsteile des
Kokstraneportraumea 5o, und 71 1st die Tragkonstruktion für
dan Kastentransportband 17.
Eine Verkokungsofenbatterie von 62 ufenkamnern für die
Verkokung von 3 ooo tato Kohle bei einer Garungeselt von
Io Stunden iat alt einer Koksabzugseinrichtung nach
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Pig. 5 und einer Kokslöscheinrichtung nach Pig« 2 ausgerüstet. Der Raum 74 hat uie gröaste Breite von 1,5 ■·
Das Kaotentraneportband 17 hat eine Breite von 1,0 ■.
Ea läuft mit einer Geschwindigkeit von 15 m pro Minute. Mittels der Rahmen 58 wird aeine BeladehÖhe auf 25o nut
eingestellt. Dabei dauert der Abtransport des Kokses
aus einer Ofenkammer 7 Minuten, und er wird auch innerhalb von 7 Minuten unter dem Löschturm mittels der Löschdüaen
24 gelöscht und danach über dem Wendestern 25 in den Koksbunker 27 abgeworfen.
Die Spiele des KokadrUckens erfolgen im Abstand von Io
Minuten, wobei das Drücken selber eine Minute dauert. Bs ergibt sich fast ein kontinuierlicher LÖschturmbetrieb
bei geringer Belastung des Löschturmes mit Staub und Schwaden.
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BAD ORIGINAL.
BAD ORIGINAL.
Claims (4)
- - Io -Patentansprüche/1·) Vorrichtung zur Aufnahme, zum Abtransport und Nasslöschen ^y des auf der Kokeseite von horizontalen Verkokungsofen batterien ausgeatossenen glühenden Kokses in einem Löschturm, gekennzeichnet durch einen vor der Verkokungsbatterie auf der Koksseite angeordneten, sich Über die ganze Batterielänge etBtreokenden, die Türen der wfenkamaern einschliessenr den, geschlossenen, mit Gas- und Staubabsugseinrichtungen (14,59) versehenen Koksaufnahmeraum (11,74)ι dessen eine Längswand die Koksseite der Batterie (1) selbst ist und der mit dem Löschturm verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet»durch in den Koksaufnahmeraum (11) in Flurhöhe angeordnete, an sich bekannte Löachwugengleiae (6,7) und eine freie Längswand (13) des Koksaufnahmeraumes, die den KoksfUhrungewagen (?) und die obere Kante einer vor dem Kokaaufnahaeraua angeordneten Schrägraape (8) übergreift, wobei der untere Teil der freien Längswand (13) als vielfach unterteiltes Verschlussorgan (15) ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennseichnet durch die Anordnung einer Schrägrampe alt eines Transportband Tor der Kokeseite.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennseichnet durch ein Löachbassin (34t43) unter dem Löschturm und durch das Löschbassin führende, schräg verlaufende Transportbänder (32,44)ι die den Koke nach dem LöschVorgang aus dem LöschbaauLn anheben und in einen Kokebunker abwerfen.109886/0060BAD ORIQiNAt- ii -Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennaeichnet durch einen Tor dem Kokeaufnahmerau« (74) angeordneten, mit einer Schrägraump· (55) und einem Tranep ortband (17) ausgerüsteten Koketransportraum (5o), wobei der untere Teil der äusaeren Begrenzungelängswand (51) des Kokβaufnahmerauneθ (74) als mehrfach unterteiltes Verschlussorgan (53) ausgebildet ist.109886/OOGOΌ,Leerseite
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Publications (1)
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DE1771855A1 true DE1771855A1 (de) | 1972-02-03 |
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