DE2455830A1 - Geschlossener behaelterwagen fuer den transport von gluehendem koks aus den ofenkammern von horizontalen verkokungsbatterien zu einer stationaeren loeschstation - Google Patents

Geschlossener behaelterwagen fuer den transport von gluehendem koks aus den ofenkammern von horizontalen verkokungsbatterien zu einer stationaeren loeschstation

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DE2455830A1 DE19742455830 DE2455830A DE2455830A1 DE 2455830 A1 DE2455830 A1 DE 2455830A1 DE 19742455830 DE19742455830 DE 19742455830 DE 2455830 A DE2455830 A DE 2455830A DE 2455830 A1 DE2455830 A1 DE 2455830A1
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Johannes Dr Knappstein
Josef Stratmann
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Hartung Kuhn and Co Maschinenfabrik GmbH
Carl Still GmbH and Co KG
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

ßr-F/Mül 7. Oktober 19 74
, 7455830
P a t eηt antn e 1 du ng
der ' '
Firma Carl Still, Recklinghausen
und
Härtung, Kuhn & Co., Maschinenfabrik GmbH, Düsseldorf
Geschlossener Behälterwagen für den Transport von glühendem Koks aus den Ofenkammern von horizontalen Verkokungsbatterien zu einer stationären Löschstation
(Zusatzmeldung zu Patentanmeldung P 23 40 256.4)
Dia Hauptanmeldung betrifft einen geschlossenen Behälterwagen für den Transport des glühenden Kokses aus den Ofenkammern von horizontalen Verkokungsbatterien zu einer Löschstation mit einer verschließbaren seitlichen■Kokseintrittsöffnung von der Höhe und Breite des aufzunehmenden Kokskuchens, die mit einer Kokskuchenführung zu verbinden ist und einer unteren verschließbaren Koksaustrittsöffnung, die mit der Löschstation zu verbinden ist, der mit Absaug-, Wasch- und Abscheideeinrichtungen für die bei der Entleerung der Ofenkammern in den Behälterwagen und bei der Entleerung des Behälterwagens in die Löschstation entstehenden Stäube, Gase und Schwaden versehen ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Behälterwände aus lagenweise an Leisten lose aneinanderstoßend aufgehängten, hitzebeständigen Metallplatten bestehen, die einander allseitig überlappen und daß die den Behälter abschließende Haube als hitzebeständiges Stahlgerippe, in das hitzebeständige Metallplatten an Klemmleisten lagenweise und sich überlappend angeklemmt sind, ausgebildet ist, wobei das Stahlgerippe in einem Stahlgerüst aufgehängt ist, das sich auf das Fahrgestell stützt.
60982 4/0011
?455830 -2-
Dieser Behälterwagen hat sich bereits in der Praxis bewährt, und er ist vielseitig einsetzbar und seire Anwendung ist nicht auf ein bestimmtes Löschmedium für den glühenden Koks beschränkt. Er kann sowohl für fiaßlöschung als auch für Trockenlöschung eingesetzt werden.
Bei einer besonderen Ausführung ist der Koksbehälter mit einer unten seitlich angeordneten verschließbaren Koksaustrittsöffnung und einem Boden, der zu der Koksaustrittsöffnung hin Gefalle besitzt, ausgerüstet (DGBM 7408667).
Diese Ausbildung ist z. B. vorteilhaft für die Übergabe des Kokses an etwa ebenerdig angeordnete Löschanlagen.
Es hat sich jedoch das Bedürfnis herausgestellt, den Behälterwagen noch in anderer Weise den örtlichen Verhältnissen auf den K^kereianlagen anzupassen. Dabei spielt insbesondere die von dem Behältervagen zu bedienende Kammerofenzahl eire Rolle, sowie die Art und Anordnung der Löschanlage. Durch diese Anpassungen können Einsparungen an Material und Personal erzielt werden. Erfindungsgemäß wird der Behälterwagen so ausgebildet, daß der Koksbehälter für sich allein oder der Koksbehälter mit der Haube von dem Fahrgestell abtrennbar ist.
Mit einem einzigen Fahrgestell können dann zwei oder mehrere Keksbehälter mit oder ohne Haube transportiert werden. In einer großen Anlage mit zahlreichen Ofenkammern werden die Koksbehälter auf dem Fahrgestell ruhend mit glühendem Koks gefüllt und zur Löschstation oder Übernahmestation transportiert. Dort werden sie von dem Fahrgestell abgehoben und der Station übergeben, und von der Station wird ein vorher geleerter Koksbehälter an das Fahrgestell übergeben. Der Behälterwagen ist damit wieder komplett und steht zur Aufnahme des nächsten garen Koksbrandes zur Verfügung.
BAD
609824/001 1
7455830
Da· hierbei das Fahrgestell während der Entleerungszeit der Koksbehälter nicht mit diesem verbunden ist, steht es sofort nach Abheben des gefüllten und Aufsetzen des leeren Behälters wieder zu weitern K^ksausstößen zur Verfügung, und seine Frequenz, d- h. die Anzahl seiner Transportwege (Spiele) wird erhöht, d. h. anstelle mehrerer vollständiger Behälterwagen wird nur ein.Fahrgestell mit mehreren Behältern benötigt.
Eine besondere Vereinfachung ergibt sich, wenn die Haube stationär auf dem Fahrgestell angeordnet, d. h. der.Koksbehälter allein und für sich von dem Fahrgestell und der Haube abtrennbar ausgeführt ist.
Das ist immer dann zweckmäßig, 'wenn die Löschanlage so eingerichtet ist, daß sie den Keksbehälter unmittelbar in einen geschloßenen Raum übernimmt und dieser Raum unmittelbar an die abschließende Haube des Behälterwagens anschließbar ist.
Dabei kann man vorsehen, daß der Koksbehälter seitliche Barren tragt, auf denen er mittels eines Rollenweges in Fahrtrichtung oder quer dazu von dem Fahrgestell abgezogen werden kann.
Man kann auch den Koksbehälter selber mit seitlichen Rollen versehen und diese auf Eisenträgern lagern. Zum Abziehen des Koksbehälters sind dann nur Eisenträger der Löschanlage mit denen des Fahrgestells nach Art von Schienen zu verbinden.
Wenn man bei anderer Ausführung der Löschanlage den Behälterwagen so ausgestaltet, daß der Koksbehälter gemeinsam mit seiner ihn überdeckenden Haube von dem Fahrgestell abtrennbar ist, kann man das Stahlgerüst der Haube zweckmäßig mit einer Tragöseversehen, in die ein Kranhaken einhaken kann. Der Behälter « wird dann mit der Haube an die den Koks aufnehmende Stelle7 der Löschanlage versetzt. Diese benötigt dann keinen eigenen, an die Haube ansdnließbaren Übernahmeraum.
BAD
60 9824/00 11
74558-30
Bei einer anderen Ausführung ist vorgesehen, daß der Koksbe— halter mit der Haube von schwenkbaren Tragarmen an seitlichen Pratzen gefaßt und von dem Fahrgestell abgehoben wird.
Schließlich kann auch noch für große Anlagen ein Fahrgestell vorgesehen sein, auf dem mehrere, vorzugsweise zwei Koksbehälter abgesetzt und befordert werden können.
Dabei kann das Fahrgestell mit der der Koksbehälter entsprechenden Anzahl von Hauben ausgerüstet sein, oder es ist lediglich ein Fahrgf ,teil für mehrere Koksbehälter mit fest darüber angeordneter Haube vorgesehen.
Für die mit dem Koksbehälter abtrennbare Haube kann die Energieversorgung ihrer Saugzugg&bläse mit Schleppkabeln und Stekkervorrichtungen bekannter Ausführung erfolgen, so daß das Absaugen und Reinigen der vom Koks abgehenden staubhaltigen Gase bei Bedarf auch fortgesetzt werden kann, wenn der Koksbehälter mit der Haube vom Fahrgestell abgetrennt ist.
Die Erfindung wird durch die Fig. l bis 3 als Beispiel erläutert.
Figur 1 ist die schematische Darstellung eines Behälterwagens, aus dem allein der Koksbehälter abtrennbar ist, während die Haube mit dem Fahrgestell fest verbunden ist.
Figur 2 ist eine Draufsicht an der Übernahmestation von Fig. 1·
Figur 3 ist die schematische Darstellung eines Behälterwagens von dem der Koksbehälter mitsamt der Haube vom Fahrgestell abhebbar ist.
In den Figuren sind nur die erfindungswesentlichen Teile dargestellt· Diese sind mit neuen Bezugszeichen bezeichnet· Im übrigen sind, soweit notwendig, die Bezugszeichen der Hauptpatentanmeldung verwendet worden.
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In Figur 1 ist 9a das Fahrgestell mit den Fahrbalken 58 für den Koksbehälter 2a, der seinerseits mit Pratzen 70 auf den Balken 69 ruht, an denen auch die Radsätze 59 befestigt sind. 7a ist* das Stahlgerüst, in dem das Stahlgerxppe 6b der Haube 5a mit den ösen und Bolzen 8 aufgehängt ist. Die Haube 5a besitzt am unteren Ende einen konisch eingezogenen Kragen 60, der an den Wänden des Koksbehälters 2a anliegt.
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Zum Ausleeren des glühenden Kokses wird der Behälterwagen so vor die Übernahmestation 61 gefahren, daß sie mit ihm fluchtet. Die Ubernahmestation 61 besitzt den Deckel 62, der mit den Balken 81 auf dem Rahmen 82 ruht. Der Rahmen 82 wird mit dem Dekkel 62 mittels des Hydraulikmotors 65 und über Rollen 63 an dem Balken 64 bis an den Behälterwagen herangefahren. Der Balken besitzt die Auflaufflächen 66. Der Antrieb 67 bewegt den Koksbe— halter 2a in Richtung auf die Übernahmestation 61. Dabei verlassen die Radsätze 59 die Auflaufflächen 66 und der Koksbehälter 2a wird soweit gesenkt, daß der Kragen 60 nicht mehr in den Koksbehälter 2a hineinragt. Der Koksbehälter 2a ist nun frei und der Antrieb 67 zieht ihn in die Übernahmestation 61, wobei der Deckel 62 über den Koksbehälter 2a geschoben wird und mit ihm in die Übernahmestation zurückkehrt. Der Deckel 62 deckt bei dem Verschieben des Koksbehälters diesen jeweils soweit ab, als er unter der Haube 5a hervorragt. Auf diese Weise werden Emissionen zu jeder Zeit vermieden, 71 sind Tragösen für einen Kranhaken, der den Koksbehälter 2a mit dem Deckel 62 zur (nicht gezeichnet) Löschstation befördert. Das Fahrgestell 9a steht zur Aufnahme eines leeren Koksbehälters 2a bereit. Dabei verlaufen die vorstehend geschilderten Arbeitsgänge in umgekehrter Richtung und Reihenfolge.
Das Fahrgestell 9a hat nur die Wartezeit an der Übernahmestation, die notwendig ist, um den vollen Koksbehälter in die Übernahme-Station zu schieben und ihn anzuheben. Unmittelbar danach kann ein leerer Koksbehälter auf den Tragbalken 72 der Übernähmestation 61 gesenkt und von dem Fahrgestell 92 übernommen werden. Die Zeit für das Ausleeren des Kokses aus dem Koksbehälter braucht nicht abgewartet zu werden, so daß das Fahrgestell 9a mit einem leeren Behälter für den Koksausdrückbetrieb zur Verfugung steht. Das wirkt sich besonders bei Störungen in der Übernahme des glühenden Kokses aus den Koksbehältern in die . Löschstetion günstig aus. Die übrigen Bezugszeichen bedeuten; 1 die Räder und 26 die Fahrschienen des Fahrgestells 9a und seine Fahrantriebe; 19, 29 und 30 bis 34 sind Teile der Entstaubungsanlage.
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? A 5 B 8 3 O
In Figur 3 bedeuten 73 Balken, auf denen das Stahlgerüst 7b für das Stahlgerippe 6c der Haube 5b ruht. Der Koksbehälter 2b mit der Haube Sb ruht mit den Pratzen 79 auf dem Fahrgestell 9b» 74 sind Balken unter die um die Achsen 80 schwenkbaren Tragarme 75 der Laufkatze 76 eines Schrägaufzuges 77 fassen und den Köksbehälter 2b mitsamt der Haube 5b an dem Seil 78 hoch ziehen und zur Entleerungsstation befördern· Auch bei dieser Ausführung verkürzt sich die Wartezeit des Fahrgestells wesentlich«
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Claims (2)

Pater, tan sprue h e
1. Geschloßener Behälterwagen für den Transport des glühenden Kokses aus den Ofenkammern von horizontalen Verkokungs— batterien zu einer Löschstation mit einer verschließbaren seitlichen Kokseintrittsoffnung von der Höhe und Breite des aufzunehmenden Kokskuchens, die mit einer Kok slcuc henf uhr ung zu verbinden ist und einer unteren verschließbaren Koksaustritt soff ming, die mit der Löschstation zu verbinden ist, der mit Absaug-, Wasch- und Abscheideeinrichtur.gen für die bei der Entleerung der Ofenkammern in den Behälterwagen und bei der Entleerung des Behälterwagens in die Löschstation entstehenden Stäube, Gase und Schwaden versehen ist nach Patentanmeldung P 23 40 256.4-24, dadurch gekennzeichnet, daß der Koksbehälter (2a) für sich allein oder der Koksbeh'alter (2b) mit der Haube (5b) von dem Fahrgestell (9a,9b) abtrennbar ausgeführt ist.
2. Geschloßener Behälterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell in der Weise ausgebildet ist, daß zv/ei oder mehrere Koksbehälter (2b) mit ihren Hauben (5b) aufnehmbar sind. .
3· Geschloßener Behälterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell zwei oder mehrere Hauben (5a) fest angeordnet sind.
§ÄD ORIGINAL
809824/0011
Leerseite
DE19742455830 1974-11-26 1974-11-26 Geschlossener behaelterwagen fuer den transport von gluehendem koks aus den ofenkammern von horizontalen verkokungsbatterien zu einer stationaeren loeschstation Pending DE2455830A1 (de)

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