DE2349289A1 - Anlage zur koksentladung aus liegenden koksoefen - Google Patents

Anlage zur koksentladung aus liegenden koksoefen

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DE2349289A1 DE19732349289 DE2349289A DE2349289A1 DE 2349289 A1 DE2349289 A1 DE 2349289A1 DE 19732349289 DE19732349289 DE 19732349289 DE 2349289 A DE2349289 A DE 2349289A DE 2349289 A1 DE2349289 A1 DE 2349289A1
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Nikolaj Konstantinowit Kulakow
Ewgenij Petrowic Lichogub
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

AHLAGE ZUR KOKSENTLADUNG AUS UEGENDEIi KOKSÖFEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrüstungen, die in der kokschemischen Produktion verwendet werden und zwar auf Anlagen zur Koksausgabe aus einem liegenden Koksofen«
Wie bekannt wird die Koksausgabe aus liegenden Koksöfen mit einer Abscheidung in die Atmosphäre bedeutender Rauch-, Ruß- und Staubmengen begleitet· An.der Kontaktgrenze zwischen der Außenluft und der gllihenden Koksoberfläche entsteht ein aufwärtsgerichteter Luft- und Gasstrom, welcher in die Atmosphäre kleine Koks-, Ruß- und Kohlet ellchen mitreißt.
Zur Zelt sind Anlagen zur Koksausgabe aus einem liegenden Koksofen bekannt, die mit Mitteln zum Auf fangen von Rauch, Ruß, und Staub versehen sind· So ist in der BRD-Patent schrift Nr. 1202246, ange-
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-^ \J ^'"rt INSPECTED
meldet im Jahre I960 in der Klasse 10a 16/01, eine solche Anlage be· sehrieben* welche eine türabnehiaende Maschine mit einer Fanghaube enthält, die zur Beseitigung der Staub» und Gasabscheidungen in die Atmosphäre bei einer Koksausgabe aus dein Ofen in einen wagen für den Kokstransport bestimmt ist·
Sie Fanghaube ist durch Gasleitungen mit . Gasabaaug- und Entstaubungseinrlchtungen verbunden«
Die erwähnte Fanghaube ist in der bekannten Anlage derart angeordnet, daß sie den dem Wagen zugefuhrten Koksfluß nur teilweise überdeckt, wodurch die Betriebseffektivität dieser Einrichtung bedeutend hexabgesetzt wird, well große Mengen d?s zu fangendtn Bauchs und Staubes in die Atmosphäre entweichen und außerdem in das Spiel zwischen der Fanghaube und dem Loschwagen infolge eines Unterdrucks in großen Mengen die Außenluft eingesaugt wird, welche,
zu
indem sie mit dem glühenden Koks in Berührung kommt,"dessen Entflammung und zur Bildung zusätzlicher Rauch-, Ruß-.und Staubmengen beiträgt· Das erfordert seinerseits zusätzliche Leistungen der Einrichtungen zum Gasabsaugen und Gasreinigung·
Ein Versuch, da« Spiel zwischen der Fanghaube und dem Löschwagen zu beseitigen, führt das erwünschte Ergebnis nicht herbei, well sich der Wagen bei Beladung mit glühendem Koks auf dem Gleis ein wenig bewegt und zwischen den Wagenwänden und der Fanghaube wieder ein Spiel entsteht, über welches in die Atmosphäre Rauch, Ruß und Koksstaub entweicht und die Außenluft in die Anlage eingesaugt wird·
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Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung
der angegebenen Nachteile. .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Anlage zur Koksausgabe aus einem liegenden Koksofen zu entwickeln, deren Fanghaube derart ausgeführt wird, daß der Hauch-, Ruß- und Koksstaubaustritt in-die Atmosphäre beseitigt und der Koksabbrand beim Wagenbeladen unbedeutend wird·
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß In der Anlage zur Koksausgabe aus einem liegenden Koksofen in einen Wagen zum Kokstransport, die eine türabnehmende Maschine mit einer Fanghaube enthält, welche zur Beseitigung der Staub- und Gasabsehe!düngen bei der Koksausgabe in einen Wagen bestimmt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung an der Fanghaube Flügel beweglich angebracht sind, die gehoben und gesenkt werden können und im gesenkten Zustand bei einer Koksausgabe aus dem Ofen einen Trichter bilden, welcher mit seinem erweiterten Teil auf den Wagen gerichtet 1st und zusammen mit dem
Wagen einen geschlossenen Baum bildet« Die Flügel sind vorzugsweise schwenkbar angeordnet.
Dank dessen, daß die Koksausgabe aus dem Koksofen in einen
Wagen für den Kokstransport in einem geschlossenen Raum erfolgt, sind eine Rauch-, Ruß- und Koksstaubabscheidung in die Atmosphäre sowie, ein Koksabbrand beseitigt»
Es ist zweckmäßig, die Koksausgabe in einen Wagen erfolgen zu lassen, dessen Kasten einen geschlossenen Behälter mit einer Beschickungsöffnung darstellt, die im Oberteil des Wagens ausgeführt 1st und einen Querschnitt aufweist9 der den Querschnitt des dem
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Wagen zugefügten Koksfluß θ a übersteigt, dabei sind im Oberteil des Wagens in der Bewegungsrichtung des Wagens bei dessen Transport waagerechte Bohnen ausgeführt·
Dank der Ausführung des Wagenkastens in der Art eines geschlossenen Behälters, welcher in seinem Oberteil waagerechte Buhnen hat, wird sin zuverlässig geschlossener Raum bei der Kokeausgabe aus dem Koksofen In den Wagsn zur Koksbeforderung bei einer gewissen Bewegung des Wagens aufv'GIeIs gewährleistet·
Die weiteren Ziels und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorgeschlagenen Anlage und den beigelegten Zeichnungen verständlich, weiche ze Igsn s
Flg· 1 die Anlage zur Koksausgabe aus-einem liegenden Koksofen in einen Wagen zum K©kstraasp©jet g©ma@ der vorliegenden Erfindung; Flg. 2 dasselbe (Ansioht aaeh H-II)Φ
Sas Hauptelement der Anlage zws Koksausgabe aus einem liegenden Koksofen stellt eine tEsabnehmende Maschine dar, welche des weiteren zwecks einer besseren Einsichtnahme in die vorliegende Erfindung In zwei Teile geteilt betrachtet wird, von welchen der eine als koksführender T®ll 1 (Fig» 2) und der zweite als tür abnehmender ΪΘ11 2 (Fig· I) gilt®
Die beiden Teil® der türabnehmend@n Maschine haben die Möglichkeit einer gemeinsames S@w@gung auf Gleise«, die. längs der Koksofenvorderseite verlaufen.
Der k®ksfüh£end€> 0?©ll 1 der tiirabnehmenden Maschine ist zum
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Transport des glühenden Kokses aus einen liegenden Koksofen 3 laden Kasten eines Wagens 4 zur Koksbeförderung bestimmt* Der erwähnte Arbeltsgang erfolgt mit Hilfe eines koksführenden Korbs 5» der zu den Elementen des angeführten koksführenden Teils 1 der türabnehmenden Maschine gehört·
Auf der Metallkonstruktion des koksführenden Teils 1 ist über dem Korb 5 eine Fanghaube 6 befestigt, welche zur Beseitigung der Bauch-, Büß- und Koksstaubabscheidungen in die Atmosphäre bestimmt 1st» Dabei ist die Fanghaube 6 derart befestigt, daß sie den Wagenkasten zur Koksbeförderung unter Bildung eines Spiels zwischen den Gehäusekanten und den Kanten des Wagenkastens übergreift.
Es wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen* an der Fanghaube 6 beweglich mit der Möglichkeit zum Heben und zum Senken Flügel 7 anzubringen, welche im gesenkten Zustand bei einer Koksausgabe aus dem Ofen einen mit dem erweiterten Teil auf den Wagen 4 gerichteten Trichter bilden, der zusammen mit dem Kasten des Wagens 4 einen geschlossenen Baum bildet· Auf diese Welse weiden dank dessen, daß die Koksausgabe aus dem Koksofen in den Wagen 4 in einem geschlossenen Baum erfolgt, eine Bauche Süß-, Koksstaubabscheidung und ein Koksabbrand praktisch beseitigt·
Es wird vorgeschlagen, die Flügel 7 entweder mit Möglichkeit einer senkrechten Verstellung in Nuten anzubringen oder diese an der Fanghaube 6 gelflaklg zu befestigen« Zum Heben und zum Senken der Flügel 7 ist ein (nicht eingezeichneter) elektromechanischer bzw·
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hydraulischer Antrieb vorgesehen»
Es ist zu bemerken, daß die Fanghaube 6 über eine Gasleitung 8 (Fig· 1) pit einem Staubabscheider 9 (Flg. 1) bzw. einer Zyklonbatterie Verbunden 1st* Der Staubabscheider 9 1st seinerseits mittels einer Gasleitung 10 (Hg, 1) mit einer Rauchabzugsanlage (Flg.1) verbunden, die über einen Stutzen 12 (Flg. 1) mit der Außenluft kommunizierte
Die in der vorliegenden ilrfladung vorgeschlagene Anlage zur Koksausgabe aus dem liegenden Koksofen ermöglicht es, mit Koks normgerechte Wagen zu beladen, wobei eine Bauch-8 Roß- und Koksstaubabscheidung in die Atmosphäre ausgesohlossen 1st· Doch bei
dim
einer Bewegung des Wagens auf 1GIeIs8 die bei der Koksausgabe aus dem Ofen in den Wagen stattfindet, kann zwischen den Wanden des Wagenkastens und dem durch die Flügel gebildeten Trichter ein Spalt entstehen, liber welchen die Außenluft in die Anlage eingesaugt wird, wodurch ein Koksabbrand und eine intensive Rauch-, Ruß- und Koksstaubabscheidung in die Atmosphäre hervorgerufen werden. Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Kasten des Wagens 4 derart auszuführen, daß er einen geschlossenen Behalter mit einer Im Oberteil des Wagens 4 ausgeführten öffnung 13 zur Koksbeladung darstellt, die einen Querschnitt aufweist, der den Querschnitt des dem Wagen 4 zugeführten Koksflußes übersteigt, wobei im Oberteil des Wagens 4 in dessen Bewegungsrichtung waagerechte Buhnen 14 ausgeführt sind· Eine solche Ausführung des Wagenkastens gewährleistet einen zuverlässig geschlossenen Raum bei der Koksaus- -
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gäbe aus dem Koksofen 3 in den Wagen 4 zur Koksbeförderung auch bei einer Verschiebung des Wagens M auf dem Gleis, wnil zwischen dem Trichter, der.durch die an der Fanghäube 6 angebrachten Flügel 7 gebildet 1st und den Wanden des Kastens.des Wagens 4, die erfindungsgemäß in die waagerechten Buhnen 14 übergehen, kein
dem Spiel bei einer Verschiebung des Wagens 4 auf'Gleis entsteht.
Der Kasten des Wagens 4 für die Koksbeförderung 1st auf einer
dein '
Lafette 15 aufgestellt, die auf*Gleiß mit Hilfe einer Elektrolok
16 befördert sein kann·
Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet wie folgt· Die türabnehmende Maschine, bestehend aus dem koksfÜhsenden Teil 1 und dem tür abnehmenden Teil 2, wird neben dem liegenden Koksofen 3 aufgestellt, von welchem vorher die Tür abgenommen worden ist. Der koksführende Korb 5» welcher an sich ein Element des koksfuhr enden Teils 1 ist, wird verstellt, bis er mit dem Ofen 3 in Berührung kommt· Unter der Fanghäube 6 wird der Wagen 4 zur Koksbeförderung derart eingestellt, daß der glühende Koksfluß, welcher durch den koksführenden Korb 5 transportiert wird, mit der Beschickungsöffnung 13 des Wagens M- zusammenfällt· Es ist zu beachten, daß sich die Flügel 7 an 4er Fanghaube bei der Verschiebung des Wagens 4 für die KoksbefÖrderung auf'Gleis im gehobenen Zustand befinden, wodurch eine ungehinderte Durchfahrt des Wagens
4, bestehend aus dem Kasten und der Lafette 15, sowie der Elektrolok 16 unter der Fanghaube 6 möglich ist» Gleichzeitig mit dem Beginn der Koksausgabe aus dem llegen-
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den Koksofen 1 schaltet man den Antrieb zum Senken, der beweglichen, Flügel 7 ein, welche im gesenkten Zustand einen mit seinem erweiterten Teil auf den Wagen 4 gerichteten Trichter bilden, der zusammen mit dem Wagen 4- einen geschlossenen Baum bildet·
Es ist zweckmäßig, den Wagen 4 mit einem Kasten zu verwenden, der einen geschlossenen Behälter mit der Beschickungsöffnung 13 darstellt, die im Oberteil des Wagens 4 ausgeführt ist und einen Querschnitt aufweist, der den Querschnitt des dem Wagen zugeführten Koksflußθs übersteigt· Dabei sichern die im Oberteil des Wagens In der Richtung der Wagenbewegung beim Transport ausgeführten waagerechten Bühnen 14 auch bei einer Verschiebung des Wagens 4 eine Abdichtung, die ein Ansaugen der Außenluft in den Hohlraum der Fanghaube 6 ausschließt«
Laut der vorliegenden Erfindung 1st bei einer Verschiebung des Wagens 4 für die Koksbeförderung um einen Betrag, der im Bereich der Differenz zwischen der Breite des dem Wagen zugeführten Koksflußes und der Breite der Beschickungsöffnung im Oberteil des Wagens liegt, eine Dichtigkeit des Fanghauböhohlraumes garantiert, well bei einer Verschiebung des Wagens um den angegebenen Betrag die Flügel 7 der Fanghaube 6 über die waagerechte Buhnen 14 gleiten, indem sie an diesen Bühnen satt anliegen·
Gleichzeitig mit dem Senken der Flügel 7 schaltet man den Antrieb der Bauchabzuganlage 11 ein· Gase der Koksausgabe werden über die Gasleitung 8 abgesaugt, im Zyklon 9 entstäubt und dann
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über die Bauchabzuganlage 11 und den Stutzen 12 nach außen abgelassen» 10-15 sek« nach Beendigung der Koksausgabe aus dem Ofen schaltet man den Antrieb zum Heben der Flügel 7 ein und den Antrieb der Rauchabzuganlage 11 aus»
Alle Arbeltsgänge zum Ein- und Ausschalten der Mechanismen erfolgen automatisch nach Kommandos, die der tür abnehmenden Maschine am Anfang und zum Ende der Koksausgabe aus dem Ofen zugeführt werden·
Nachdem die Koksausgabe beendet .worden ist, wird am Koksofen die Tür angebracht und die tür abnehmende Maschine wird zum nächsten Koksofen gefahren.
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Claims (2)

  1. :. - . .· PAIENTAliSPRÜCHE-
    1· Anlage zur Koksausgabe aus einem liegenden Koksofen in einen Wagen zur Koksbefb'rderung, die eine türabnehmende Maschine mit einer Fanghaub© enthält, welche zur Beseitigung der Staubund Gasabsche!düngen in die Atmosphäre bei der Koksausgabe in den Wagen bestimmt 1st, dadurch gekennzeichnet ,daß an der Fanghaube (6) heb- und senkbar ausgebildete Flügel (?) angebracht sind, welche im gesenkte^ Zustand bei der Koksausgabe aus dem Ofen O) einen Trichter bilden^ der mit dem erweiterten !Teil zum Wagen (4) gerichtet ist und zusammen mit dem Wagen (4) einen geschlossenen Raum bildet·
  2. 2. Wagen zur Koksbeförderung, der in der Anlage nach Anspruch 1: verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten des Wagens (4) ©inen geschlossen^Behälter mit einer im Oberteil des Wagens (4) ausgeführten öffnung (13) zur Koksbeschickung darstellt, welche einen Querschnitt hat, der den Querschnitt des dem Wagen (4) zugeführten Koksflußes übersteigt und daß dabei im Oberteil des Wagens (4) In dessen Bewegungsrichtung beim Transport waagerechte Buhnen (14) ausgeführt sind·
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DE19732349289 1972-11-30 1973-10-01 Anlage zur koksentladung aus liegenden koksoefen Granted DE2349289A1 (de)

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CS164636B1 (de) 1975-11-07
GB1425257A (en) 1976-02-18
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