DE2349289C3 - - Google Patents

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DE2349289C3
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Nikolaj Konstantinowitsch Kulakow
Ewgenij Petrowitsch Lichogub
Alexandr Nikolaewitsch Suslow
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GOSUDARSTWENNY WSESOJUSNY INSTITUT PO PROJEKTIROWANIJU PREDPRIJATIJ KOKSOCHIMITSCHESKOJ PROMYSCHLENNOSTI CHARKOW (SOWJETUNION)
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GOSUDARSTWENNY WSESOJUSNY INSTITUT PO PROJEKTIROWANIJU PREDPRIJATIJ KOKSOCHIMITSCHESKOJ PROMYSCHLENNOSTI CHARKOW (SOWJETUNION)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Koksentladung aus einem liegenden Koksofen in einen Kokslöschwagen, die eine türabnehmende Maschine und eine Staubfanghaube besitzt.
Wie bekannt, wird die Koksausgabe aus liegenden Koksöfen mit einer Abscheidung in die Atmosphäre bedeutender Rauch-, Ruß- und Staubmengen begleitet. An der Kontaktgrenze zwischen der Außenluft und der glühenden Koksoberfläche entsteht ein aufwärtsgerichteter Luft- und Gasstrom, welcher in die Atmosphäre kleine Koks-, Ruß- und Kohleteilchen mitreißt.
Zur Zeit sind Anlagen zur Koksausgabe aus einem liegenden Koksofen bekannt, die mit Mitteln zum Auffangen von Rauch, Ruß und Staub versehen sind. So ist der DT-PS 12 02 246 eine solche Anlage beschrieben, welche eine türabnehmende Maschine mit einer Fanghaube enthält, die zur Beseitung der Staub- und Gasabscheidungen in die Atmosphäre bei einer Koksentladung aus dem Ofen in einen Löschwagen bestimmt ist.
Die Fanghaube ist durch Gasleitungen mit Gasabsaug- und Entstaubungseinrichtunen verbunden.
Die erwähnte Fanghaube ist in der bekannten Anlage derart angeordnet, daß sie den dem Wagen zügeführten Koksfluß nur teilweise überdeckt, wodurch die Betriebseffektivität dieser Einrichtung bedeutend herabgesetzt wird, weil große Mengen des zu fangenden Rauchs und Staubs in die Atmosphäre entweichen und außerdem in das Spiel zwischen der Fanghaube und dem Löschwagen infolge eines Unterdrucks in großen Mengen die Außenluft eingesaugt wird, welche, indem sie mit dem glühenden Koks in Berührung kommt, zu dessen Entflammung und zur Bildung zusätzlicher Rauch-, Ruß- und Staubmengen beiträgt. Das erfordert seinerseits zusätzliche Leistungen der Einrichtungen zum Gasabsaugen und Gasreinigung.
Ein Versuch, das Spiel zwischen der Fanghaube und dem Löchwagen zu beseitigen, führt das erwünschte Ergebnis nicht herbei, weil sich der Wagen bei BeIadung mit glühendem Koks auf dem Gleis ein wenig bewegt und zwischen den Wagenwänden und der Fanghaube wieder ein Spiel entsteht, über welches in die Atmosphäre Rauch, Ruß und Koksstaub entweicht und die Außenluft in die Anlage eingesaugt wird.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der angegebenen Nachteile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zur Koksentladung aus einem liegenden Koksofen zu entwickeln, deren Fanghaube derart ausgeführt ist, daß der Rauch-, Ruß- und Koksstaubaustritt in die Atmosphäre beseitigt und der Koksabbrand beim Wagenbeladen unbedeutend wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Fanghaube heb- und senkbare Flügel angebracht sind, die im gesenkten Zustand bei einer Koksentladung aus dem Ofen einen Trichter bilden, welcher mit seinem erweiterten Teil auf den Löschwagen gerichtet ist und zusammen mit dem Löschwagen einen geschlossenen Raum bildet. Die Flügel sind vorzugsweise schwenkbar angeordnet.
Dank dessen, daß die Koksentladung aus dem Koksofen in einer. Löschwagen in einem geschlossenen Raum erfolgt, sind eine Rauch-, Ruß- und Koksstaubabscheidung in die Atmosphäre sowie ein Koksabbrand beseitigt.
Es ist zweckmäßig, die Koksentladung in einen Löschwagen erfolgen zu lassen, dessen Kasten einen geschlossenen Behälter mit einer ßpschickungsöffung darstellt, die einen Querschnitt aufweist, der den Querschnit: des dem Wagen zugeführten Koksflusses übersteigt, dabei sind im Oberteil des Wagens in der Bewegungsrichtung des Wagens waagerechte Bühnen ausgeführt.
Dank der Ausführung des Wagenkastens in der Art eines geschlossenen Behälters, welcher in seinem Oberteil waagerechte Bühnen hat, wird ein zuverlässig geschlossener Raum bei der Koksausgabe aus dem Koksofen in den Wagen zur Koksbeförderung bei einer gewissen Bewegung des Wagens auf dem Gleis gewährleistet.
Die Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorgeschlagenen Anlage und den beigelegten Zeichnungen verständlich, welche zeigen
F i g. 1 die Anlage zur Koksausgabe aus einem liegenden Koksofen in einen Wagen zum Kokstransport gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 dasselbe (Ansicht nach II-II).
Das Hauptelement der Anlage zur Koksausgabe aus einem liegenden Koksofen stellt eine türabnehmende Maschine dar, welche des weiteren zwecks einer besseren Einsichtnahme in die vorliegende Erfindung in zwei Teile geteilt betrachtet wird, von welchen der eine als koksführender Teil 1 (F i g. 2) und der zweite als türabiichmender Teil 2 (F i g. 1) gilt.
Die beiden Teile der türabnehmenden Maschine haben die Möglichkeit einer gemeinsamen Bewegung auf Gleisen, die längs der Koksofenvorderseite verlaufen.
Der koksführende Teil 1 der türabnehmenden Maschine ist zum Transport des glühenden Kokses aus einem liegenden Koksofen 3 in den Kasten eines Löschwagens 4 bestimmt. Der erwähnte Arbeitsgang erfolgt mit Hilfe eines koksführenden Korbes 5, der zu den Elementen des angeführten koksführenden Teils 1 der türabnehmenden Maschine gehört.
Auf der Metallkonstruktion des koksführenden Teils I ist über dem Korb 5 eine Fanghaube 6 befestigt, welche zur Beseitigung der Rauch-, Ruß- und Koksstaubabscheidungen in die Atmosphäre bestimmt ist. Dabei ist die Fanghaube 6 derart befestigt, daß sie den Wagenkasten zur Koksbeförderung unter Bildung eines
Spiels zwischen den Gehäusekanten und den Kanten des Wagenkastens übergreift.
Es wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, an der Fanghaube 6 beweglich mil der Möglichkeit zum Heben und zum Senken Flügel 7 anzubringen. welche im gesenkten Zustand bei einer Koksentladung aus dem Ofen einen mit den erweiterten Teil auf den Löschwagen 4 gerichteten Trichter bilden, der zusammen mit dem Kasten des Löschwagens 4 einen geschlossenen Raum bildet. Auf diese Weise wercen dank dessen, daß die Koksentladung aus dem Koksofen in den Löschwagen 4 in einem geschlossenen Raum erfolgt, eine Rauch-, Ruß-, Koksstaubabscheidung und ein Koksabbrand praktisch beseitigt.
Es wird vorgeschlagen, die Flügel 7 entweder mit Möglichkeit einer senkrechten Verstellung in Nuten anzubringen oder diese an der Fanghaube 6 gelenkig zu befestigen. Zum Heben und zum Senken der Flügel 7 ist ein (nicht eingezeichneter) elektromechanischer bzw. hydraulischer Antrieb vorgesehen
Es ist zu bemerken, daß die Fanghaube 6 über eine Gasleitung 8 (Fig. 1) mit einem Staubabscheider 9 (F i g. 1) bzw. einer Zyklonbattcrie verbunden ist. Der Staubabscheider 9 ist seinerseits mittels einer Gasleitung 10 (Fig. 1) mit einer Rauchabzugsanlage 11 (F i g. 1) verbunden, die über einen Stutzen 12 (F i g. 1) mit der Außenluft kommuniziert.
Die in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Anlage zur Koksentladung aus dem liegenden Koksofen ermöglicht es, mit Koks normgerechte Löschwagen zu beladen, wobei eine Rauch-, Ruß- und Koksstaubabscheidung in die Atmosphäre ausgeschlossen ist. Doch bei einer Bewegung des Wagens auf dem Gleis, die bei der Koksentladung aus dem Ofen in den Wagen stattfindet kann zwischen den Wänden des Wagenkastens und dem durch die Flügel gebildeten Trichter ein Spalt entstehen, über welchen die Außenluft in die Anlage eingesaugt wird, wodurch ein Koksabbrand und eine intensive Rauch-, Ruß- und Koksstaubabscheidung in die Atmosphäre hervorgerufen werden. Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Kasten des Wagens 4 derart auszuführen, daß er einen geschlossenen Behälter mit einer im Oberteil des Wagens 4 ausgeführten Öffnung 13 darstellt, die einen Querschnitt aufweist, der den Querschnitt des dem Löschwagen 4 zugeführten Koksflusses übersteigt, wobei im Oberteil des Löschwagens 4 in dessen Bewegungsrichtung waagerechte Bühnen 14 ausgeführt sind. Eine solche Ausführung des Wagenkastens gewährleistet einen zuverlässig geschlossenen Raum bei der So Koksentladung aus dem Koksofen 3 in den Löschwagen 4 auch bei einer Verschiebung des Wagens 4 auf dem Gleis, weil zwischen dem Trichter, der durch die an der Fanghaube 6 angebrachten Flügel 7 gebildet ist, und den Wänden des Kastens des Wagens 4, die erfindungsgemäß in die waagerechten Bühnen 14 übergehen, kein Spiel bei einer Verschiebung des Wagens 4 auf dem Gleis entsteht.
Der Kasten des Wagens 4 für die Koksbeförderung ist auf einer Lafette 15 aufgestellt, die auf dem Gleis mit Hilfe einer Elektrolok 16 befördert sein kann.
Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet wie folgt. Die türabnehmende Maschine, bestehend aus dem koksführenden Teil 1 und dem türabnehmenden Teil 2, wird neben dem liegenden Koksofen 3 aufgestellt, von welchem vorher die Tür abgenommen worden ist. Der koksführende Korb 5, welcher an sich ein Element de~. koksfühtenden Teils 1 ist, wird verstellt, bis er mit dem Ofen 3 in Berührung kommt. Unter der Fanghaube 6 wird der Löschwagen 4 derart eingestellt, daß der glühende Koksfluß, welcher durch den koksführenden Korb 5 transportiert wird, mit der Beschickungsöffnung 13 des Wagens 4 zusammenfällt. Es ist zu beachten, daß sich die Flügel 7 an der Fanghaube bei der Verschiebung des Löschwagens 4 auf dem Gleis im gehobenen Zustand befinden, wodurch eine ungehinderte Durchfahrt des Wagens 4, bestehend aus dem Kasten und der Lafette 15. sowie der Elektrolok 16 unter der Fanghaube 6 möglich ist.
Gleichzeitig mit dem Beginn der Koksentladung aus dem liegenden Koksofen 1 schaltet man den Antrieb zum Senken der beweglichen Flügel 7 ein, welche im gesenkten Zustand einen mit seinem erweiterten Teil auf den Wagen 4 gerichteten Trichter bilden, der zusammen mit dem Wagen 4 einen geschlossenen Raum bildet.
Es ist zweckmäßig, den Wagen 4 mit einem Kasten /u verwenden, der einen geschlossenen Behälter mit der Beschickungsöffung 13 darstellt, die im Oberteil des Wagens 4 ausgeführt ist und einen Querschnitt aufweist, der den Querschnitt des dem Wagen zugeführten Koksflusses übersteigt. Dabei sichern die im Oberteil des Wagens 4 in der Richtung der Wagenbewegung beim Transport ausgeführten waagerechten Bühnen 14 auch bei einer Verschiebung des Wagens 4 eine Abdichtung, die ein Ansaugen der Außenluft in den Hohlraum der Fanghaube 6 ausschließt.
Laut der vorliegenden Erfindung ist bei einer Verschiebung des Wagens 4 für die Koksbeförderung um einen Betrag, der im Bereich der Differenz zwischen der Breite des dem Wagen zugeführten Koksflusses und der Breite der Beschickungsöffnung im Oberteil des Wagens liegt, eine Dichtigkeit des Fanghaubenhohlraumes garantiert, weil bei einer Verschiebung des Wagens um den angegebenen Betrag die Flügel 7 der Fanghaube 6 über die waagerechte Bühnen 14 gleiten, indem sie an diesen Bühnen satt anliegen.
Gleichzeitig mit dem Senken der Flügel 7 schaltet man den Antrieb der Rauchabzuganlage 11 ein. Gase des Koksbrandes werden über die Gasleitung 8 abgesaugt, im Zyklon 9 entstaubt und dann über die Rauchabzuganlage Il und den Stutzen 12 nach außen abgelassen. 10 bis 15 see nach Beendigung der Koksentladung aus dem Ofen schaltet man den Antrieb zum Heben der Flügel 7 ein und den Antrieb der Rauchabzuganlage 11 aus.
Alle Arbeitsgänge zum Ein- und Ausschalten der Mechanismen erfolgen automatisch nach Kommandos, die der türabnehmenden Maschine am Anfang und zum Ende der Koksentladung zugeführt werden.
Nachdem die Koksentladung beendet worden ist, wird am Koksofen die Tür angebracht, und die türabnehmcnde Maschine wird zum nächsten Koksofen gefahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Koksentladung aus einem liegenden Koksofen in einen Kokslöschwagen, die eine türabnehmende Maschine mit einer Staubfanghaube besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fanghaube (6) heb- und senkbar ausgebildete Flügel (7) angebracht sind, welche im gesenkten Zustand bei der Koksentladung aus dem Ofen (3) einen Trichter bilden, der mit dem erweiterten Teil zum Löschwagen (4) gerichtet ist und zusammen mit dem Löschwagen (4) einen geschlossenen Raum bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten des Löschwagens (4) einen geschlossenen Behälter mit einer im Oberteil des Löschwiigens (4) ausgeführten Öffnung (13) darstellt, welche einen Querschnitt hat, der den Querschnitt des dem Löschwagen (4) zugeführten Koksflusses übersteigt und daß dabei im Oberteil des Löschwagens (4) in dessen Bewegungsrichtung waagerechte Bühnen (14) ausgeführt sind.
DE19732349289 1972-11-30 1973-10-01 Anlage zur koksentladung aus liegenden koksoefen Granted DE2349289A1 (de)

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DE2349289B2 DE2349289B2 (de) 1975-05-15
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CS164636B1 (de) 1975-11-07
GB1425257A (en) 1976-02-18
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