DE3419028C2 - - Google Patents

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DE3419028C2
DE3419028C2 DE19843419028 DE3419028A DE3419028C2 DE 3419028 C2 DE3419028 C2 DE 3419028C2 DE 19843419028 DE19843419028 DE 19843419028 DE 3419028 A DE3419028 A DE 3419028A DE 3419028 C2 DE3419028 C2 DE 3419028C2
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Uwe Dr. 3554 Lohra De Schmidt
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Körpern mit Luftstrahlen, insbesondere von in einen Reinraum einzubringenden Behältern, mit einer Reinigungskammer, einer Transporteinrichtung für den Transport der Körper von einem Ende der Reinigungskammer zum anderen Ende, mindestens zwei in der Kammer in Förderrichtung gesehen auf Abstand angeordneten Luftausblaseinrichtungen, deren gegensinnig zueinander geneigte Reinigungsluftstrahlen auf die Oberfläche der Körper zu gerichtet sind, und einer an die Reinigungskammer angeschlossenen Luftabsaugeinrichtung.
Bei einer Vielzahl von Fertigungsverfahren können bestimmte Fertigungsschritte nur in einem Reinraum durchgeführt werden. Zu diesem Zwecke ist es nicht nur erforderlich, daß die in dem Reinraum arbeitenden Personen in den Reinraum eingeschleust werden, sondern es muß auch das in dem Reinraum zu be- oder verarbeitende Material, das üblicherweise in Behältern angeliefert wird, in den Reinraum verbracht werden, ohne daß etwaiger an den Behältern anhaftender Staub mit in den Reinraum eingeschleppt wird. So wird z. B. bei der Herstellung von Ton- oder Videobändern das in einem Reinraumklima zu konfektionierende Material in Metallbehältern angeliefert.
Aus dem DE-GM 80 19 194 ist eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art bekannt, bei der die über eine Druckluftleitung herangeführte Druckluft über Zweigleitungen herangeführte Druckluft über Zweigleitungen einzelnen Blasdüsen zugeleitet wird, deren Düsenöffnungen oberhalb der zu reinigenden Körper liegen und deren Reinigungsluftstrahlen gegensinnig zueinander geneigt sind. Die Abluft wird mittels eines der gesamten Unterseite der Reinigungskammer zugeordneten Absaugtrichters über den gesamten unteren Kammerquerschnitt abgesaugt. Die abgesaugte Luft wird über eine Saugleitung einem Absauggerät zugeführt, das eine dem Saugaggregat in der Absaugeinrichtung vorgeschaltete Filtereinrichtung aufweist. Die Saugluft wird somit nicht im Kreis geführt. Ein Abblasen der Körper von oben, seitlich und/oder von unten ist nur bei intermittierender Führung des Reinigungsprozesses möglich. Ein gleichzeitiges gleichmäßiges Abblasen der zu reinigenden Körper aus allen Richtungen ist somit nicht möglich. Durch Absaugung über den gesamten unteren Querschnitt der Reinigungskammer besteht die Gefahr, daß sich abgeblasener Schmutz erneut auf die aus dem Strahlbereich der kronenartig oberhalb der Körper angeordneten Blasdüsen herausbewegten Körper absetzen kann. Für den Betrieb der Anordnung sind eine gesonderte Druckluftquelle und ein gesondertes Saugaggregat im Absauggerät erforderlich. Das Druckluftaggregat selbst darf nur mit gereinigter Druckluft beaufschlagt werden, so daß auch dort ein zusätzlicher Filter erforderlich ist.
Aus dem DE-GM 81 03 235 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von plattenartigen Möbelteilen bekannt, die über einen luftdurchlässigen Fördertisch geführt werden. Oberhalb des Fördertisches sind von einem Gebläse betriebene Luftdüsen und unterhalb des Fördertisches ist eine Absaugeinrichtung angebracht, die die staubbeladene Luft über den gesamten Querschnitt des durchlässigen Fördertisches absaugt. Weiterhin sind in Laufrichtung des Möbelteils über den Fördertisch für die Abreinigung von Vorder-, Rück- und Seitenkanten weitere Düsen mit schrägen Leitblechen vorgesehen. Wenn der Absaugquerschnitt der unterhalb des Fördertisches angebrachten Absaugeinrichtung fortschreitend abgedeckt wird, erfolgt keine Absaugung zwischen den Düsen, sondern nach Abdeckung der in Förderrichtung gesehen ersten Düse wird im wesentlichen nur noch der Teilstrahl aus der in Förderrichtung gesehen zweiten Düse abgesaugt, während die von der ersten Luftdüse geförderte und auf das Möbelteil aufprallende Luft über einen Verbindungskanal von einem Gebläse als mit Staub beladene Umluft geführt wird, die zu den Düsen zurückgefördert wird.
Auch wenn in der DE-GM 81 03 235 angemerkt wird, daß bei Förderung der Umluft nur ein geringer Staubanteil anfällt, so ist die bekannte Vorrichtung nicht zu einem ausreichenden Abreinigen von Körpern geeignet, die in einen Reinraum eingebracht werden sollen. Da die Unterseite der Möbelteile überhaupt nicht von Reinigungsluftstrahlen beaufschlagt wird, kann die Unterseite der Möbelteile auch nicht abgereinigt werden, so daß die bekannte Anordnung wohl in erster Linie nur als Abreinigungsanordnung für die Kanten wirken kann, an denen beim Zuschnitt von Möbelteilen Staub und Sägespäne anhaften kann.
Schließlich ist aus dem DE-GM 78 01 029 auch eine Vorrichtung zum Waschen pharmazeutischer Behälter und/oder deren Verschlußelemente bekannt, bei der während der Behandlung des Waschgutes in der Waschlösung gelöste Verunreinigungen, insbesondere lose an der Oberfläche des Waschgutes haftende Partikel, Abrieb oder dgl., während des Kreislaufs der Waschlösung aus dem Waschgut entfernt werden, wenn der Pumpe ein Feststoffilter zugeordnet ist.
Aus der DE-OS 27 08 068 ist ein Gerät zum zwangsweisen Be- und Entlüften von Körpern, insbesondere speziell Matratzen, bekannt, bei denen die Behandlungsluft im Kreislauf geführt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend von der DE-GM 80 19 194, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der zum einen sicher eine Staubabreinigung der gesamten Oberfläche der Körper möglich ist und zum anderen auf einfache Weise staubfreie Reinigungsluft zur Verfügung gestellt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ausblasquerschnitte die durch die Reinigungskammer bewegten Körper ringartig senkrecht zur Bewegungsrichtung der Körper umgeben, daß zwischen den Luftausblaseinrichtungen mindestens eine Luftabsaugeinrichtung vorgesehen ist, deren Luftabsaugquerschnitt die durch die Reinigungskammer bewegten Körper zumindest teilringartig senkrecht zur Bewegungsrichtung der Körper umgibt, und daß die Luftausblaseinrichtungen und die Luftabsaugeinrichtung mittels eines Gebläses zu einem geschlossenen Kreislauf zusammengeschaltet sind.
In der vorliegenden Beschreibung und in den vorstehenden Ansprüchen werden unter "Körper" Körper wie Transportbehälter, Kraftfahrzeugkarosserien od. dgl. verstanden, auf deren Oberfläche sich Staub absetzen kann und deren Größe eine Beaufschlagung mit Reinigungsluftstrahlen zuläßt.
Durch die ringartige Anordnung der Ausblasquerschnitte und des Luftabsaugquerschnitts und die Anordnung der Luftabsaugeinrichtung zwischen den beiden Luftausblaseinrichtungen wird eine sichere Abreinigung der gesamten Körperoberfläche und eine definierte Absaugung zwischen den beiden Lufteinblasstellen erreicht.
Durch die Führung der Reinigungsluft im Kreislauf wird sichergestellt, daß aus der Umgebung der Kammer kein Staub in die Reinigungsluft eingebracht werden kann. Zugleich ist für die Beaufschlagung der Körper mit Reinigungsluft und für die Absaugung der mit abgereinigten Partikeln beladenen Luft nur ein Gebläse erforderlich.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen wird unter dem Begriff "ringartig" sowohl eine kreisringartige Konfiguration als auch eine aus Polygonzügen aufgebaute Konfiguration verstanden. Zum Beispiel können bei einem rechteckigen Querschnitt der länglichen Reinigungskammer die Ausblasquerschnitte in einem den Körper umgreifenden Rechteck oder Quadrat angeordnet sein. Bei der Ausbildung der Ausblasquerschnitte als Schlitze kann die ringartige Konfiguration somit durch zwei Vertikalschlitze und zwei Horizontalschlitze aufgebaut werden. Weiterhin wird in den Ansprüchen und in der Beschreibung unter ringartig nicht unbedingt ein 360° überdeckender Ring verstanden. Es kann in Abhängigkeit von Reinigungskammergeometrie und Körpergeometrie auch eine nicht ganz geschlossene ringartige Konfiguration zum Einsatz kommen. Es kommt nur darauf an, daß die Oberfläche des Körpers bei Bewegung des Körpers durch den Wirkungsbereich der Luftausblaseinrichtungen vom Staub abgereinigt wird.
Falls die Körper, z. B. Behälter, nach der Reinigung in einen Reinraum verbracht werden sollen, ist es zweckmäßig, die Reinigungskammer an beiden Enden mit Verschlußeinrichtungen in Form von bewegbaren Toren, insbesondere Hubtoren, zu versehen. Die Reinigung erfolgt nach Verschluß der Kammer und nach Beendigung der Reinigung mit Luft, und nach Beendigung der Absaugung von Luft wird der Körper nach Öffnen der Reinigungskammer direkt in den Reinraum verbracht.
Es ist zweckmäßig, wenn der Kreislauf einen die Luftausblaseinrichtungen und die Luftabsaugeinrichtung umgehenden Bypass aufweist. Dem Bypass kommt insbesondere bei an beiden Enden verschließbaren Reinigungskammern erhöhte Bedeutung zu, da einerseits bei geöffneter Reinigungskammer weder ein Einblasen noch ein Absaugen erwünscht ist und andererseits ein Abschalten des Gebläses bei Öffnen und Schließen der Reinigungskammer nicht erwünscht ist. Zum Umschalten der Strömung auf dem Bypass müssen Klappen vorgesehen sein, die manuell oder durch einen geeigneten Antrieb (z. B. pneumatisch oder elektrisch) betätigbar sind. Der Begriff "Klappe" wird ganz allgemein gebraucht, auch wenn die einzelne Klappe aus mehreren Lamellen aufgebaut ist.
Die Vorrichtung kann hinsichtlich ihres Platzbedarfs noch weiter optimiert werden, wenn das Gebläse und zugeordnete Filter zusammen mit der Bypass-Leitung als längliche Baugruppe mit Lufteinlaß an einem Ende und Luftauslaß am anderen Ende mit Abstand oberhalb der Reinigungskammer angeordnet sind, Blaskanäle und Saugkanäle die Kammer von außen ringartig umgeben und die erforderlichen Verbindungskanäle zwischen der Baugruppe und den Blas- und Saugkanälen in dem Raum zwischen Baugruppe und Reinigungskammer angeordnet sind.
Zur Einstellung der Strahlstärke und/oder der Absaugstärke, z. B. in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad, ist es von Vorteil, wenn die Ausblasquerschnitte und/oder der Absaugquerschnitt der Luftabsaugeinrichtung veränderbar sind.
Zur Einstellung verschiedener Strahlrichtungen ist es zweckmäßig, daß die Ausblasquerschnitte und/oder der Absaugquerschnitt der Luftabsaugeinrichtung veränderbar sind. Dies ist z. B. durch den Einsatz schwenkbar gelagerter Schlitzdüsen möglich.
Es ist zweckmäßig, daß die Strahlrichtung der aus den Ausblasquerschnitten austretenden Luftstrahlen einstellbar ist.
Zur Vermeidung von Staubablagerungen an den Enden der Kammer ist vorgesehen, daß auf den in Längsrichtung der Reinigungskammer gesehen außen liegenden Seiten der Luftausblaseinrichtungen jeweils mindestens ein Spülluftauslaß angeordnet ist. Vorzugsweise ist auf der Oberseite der Reinigungskammer jeweils in jedem Eckbereich ein Spülluftauslaß angeordnet. Diese sind mit der Lufteinblaseinrichtung verbunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen nun anhand der Figuren bei Einsatz zur Reinigung von in einen Reinraum einzubringenden Behältern genauer erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische und zum Teil als Schnitt dargestellte Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Strömungsdiagramm der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die Zusammenschaltung der verschiedenen Meßwertaufnehmer und Antriebe mit einer Steuerung zeigt,
Fig. 4 eine Seitenansicht vergleichbar Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 ein Strömungsdiagramm der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 4.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist eine quaderförmige Schleusenkammer 1 auf einen in der Wandung W eines Reinraumes R vorgesehenen Einlaß E ausgerichtet. Die längliche Schleusenkammer 1 ist an ihrem Einlaß durch eine Hubtoreinrichtung 2 und an ihrem Auslaß durch eine Hubtoreinrichtung 3 verschließbar. Heben und Senken der Hubtore 4 erfolgt durch Kolbenzylinderantriebe 5, wobei die Tore an beiden Seiten an Spindeln 6 geführt werden. Weitere konstruktive Einzelheiten sind aus Fig. 1 zu entnehmen.
Durch eine nicht gezeigte Transporteinrichtung, die auch als Rollenbahn ausgebildet sein kann, können bei angehobenem Tor der Hubeinrichtung 2 kistenartige Behälter B, vorzugsweise Metallbehälter, auf eine im Inneren der Schleusenkammer angeordnete Rollbahn 7 aufgeschoben werden. Die Rollbahn 7 weist in bekannter Weise angetriebene Abschnitte auf. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Schleusenkammer 1 so ausgelegt, daß drei Behälter B eingebracht werden können. Die Schleusenkammer weist zur Beobachtung der Behälter an mindestens einer Längsseite mit Schauöffnungen 8 versehene Türen 9 auf. Auf mit den Hubtoreinrichtungen 2 und 3 verbundenen Traversen 10 ist mit Abstand von der Oberseite der Schleusenkammer 1 eine kastenartige Gebläsebaugruppe 11 angeordnet. Die Gebläsebaugruppe weist eine Vorkammer 12, zwei Filterkammern 13 und 14 und eine daran anschließende Gebläsekammer 15 auf, in der auf einer gedämpft gelagerten Platte 16 ein Gebläse 17 und dessen Antriebsmotor 18 angeordnet sind. Das Gebläse 17 saugt Luft aus der Kammer 15 an und drückt diese über eine Luftauslaßkammer 17 a in einen Luftkanal 19, der sich von der Gebläsebaugruppe 11 nach unten und dann in Längsrichtung der Schleusenkammer 1 erstreckt. Von dem Kanal 19 zweigt ein erster, die Schleusenkammer 1 umgreifender Blasluftkanal 20 ab, und sein Ende geht in einen zweiten, die Schleusenkammer umgreifenden Blasluftkanal 21 über.
Die Blasluftkanäle 20 und 21 sind in Längsrichtung der Schleusenkammer 1 gesehen so angeordnet, daß etwa das mittlere Drittel der Schleusenkammer zwischen ihnen liegt. Mit dem Blasluftkanal 20 sind zwei sich horizontal erstreckende, spaltenartige Luftausblasdüsen 20 a und 20 b und zwei sich vertikal erstreckende Luftausblasdüsen 20 c und 20 d verbunden. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Düsen zum mittleren Drittel der Kammer hin ausgerichtet, d. h., sie schließen mit der Transportrichtung der Rollenbahn 7 einen spitzen Winkel ein.
Mit dem Blasluftkanal 21 sind entsprechende Luftspalte 21 a-21 d verbunden, die ebenfalls zum mittleren Drittel der Schleusenkammer 1 hin geneigt sind, d. h., mit der Transportrichtung der Rollenbahn 7 eine stumpfen Winkel einschließen. Somit sind die Blasrichtungen der Luftausblasdüsen gegensinnig zueinander geneigt.
Mit der Vorkammer 12 ist ein Luftkanal 22 verbunden, der sich unterhalb der Gebläsebaugruppe 11und oberhalb des Kanals 19 erstreckt. Das freie Ende des Luftkanals 22 geht in einen die Mitte der Schleusenkammer U-artig übergreifenden Luftansaugkanal 23 über, der an seinen freien Enden über sich vertikal erstreckende Luftansaugöffnungen mit dem Inneren der Kammer 1 in Verbindung steht.
Im Kanal 19 ist eine über einen Antrieb verstellbare Klappe 24 und im Kanal 22 eine Klappe 25 angeordnet.
Zur Gebläsebaugruppe 11 gehört noch eine Bypass-Leitung 26, die die Vorkammer 12 mit der Luftaustrittskammer 17 a verbindet. In dem Bypass-Kanal 26 ist ebenfalls eine Klappe 27 angeordnet (vgl. Fig. 2). Zur Erfassung der Bewegung der Behälter B bei Eintritt in die Kammer 1, Bewegung in der Kammer und Austritt aus der Kammer sind quer zur Bewegungsrichtung der Behälter B ausgerichtete Lichtschranken 28 vorgesehen.
Die Lichtschranken 28, der Antrieb der Rollenbahn 7, die Kolbenzylinderantriebe der Hubtoreinrichtungen 2 und 3 und die Antriebe der Klappen 24, 25 und 27 sind mit einer Steuerung 29 verbunden (vgl. Fig. 3).
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 soll die Betriebsweise der Vorrichtung beschrieben werden:
Nach Öffnung des Hubtors 4 in der Hubeinrichtung 2 wird ein Behälter in die Position B 1 gebracht, danach die Hubtoreinrichtung 2 geschlossen. Das Gebläse 17 läuft, und die Luft wird über den Bypass 26 bei offener Klappe 27 und geschlossenen Klappen 24 und 25 gefördert. Nach Schließen der Hubtoreinrichtung wird die Klappe 27 geschlossen, und es werden die Klappen 24 und 25 geöffnet. Der Behälter wird aus der Position B 1 in die Position B 2 mit vorgegebener Geschwindigkeit durch die Rollenbahn 7 bewegt. Dabei treffen die Strahlen aus den Luftblasdüsen 21 a-21 d auf Boden, Decke und Seitenwände des Behälters. Die mit Staub verunreinigte Luft wird über die Öffnungen 23 a und 23 b abgesaugt. Hat der Behälter B die Position B 2 erreicht, wird die Hubtoreinrichtung 2 erneut geöffnet und ein weiterer Behälter in die Schleusenkammer eingebracht. Dabei wird selbstverständlich die vom Gebläse geförderte Luft wieder im Bypass geführt.
Nach Schließen des Hubtors bewegt die Rollenbahn den in der Position B 2 befindlichen Behälter in die Position B 3, wobei die vordere Stirnfläche durch die Düsen 20 a-20 d abgereinigt wird, die Seitenflächen erneut beaufschlagt werden und die Düsen 21 a-21 d für ein ausreichendes Reinigen der hinteren Stirnfläche des Behälters sorgen.
Nach erneutem Umlegen der Luftströmung in den Bypass 26 kann dann das Hubtor der Hubeinrichtung 3 geöffnet werden, so daß der vollständig abgereinigte Behälter aus der Position B 3 in den Reinraum R ausgeschoben werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß bei ausreichendem Rollenabstand der Blasluftstrom aus den unterhalb der Rollenbahn liegenden Blasluftdüsen 20 b und 21 b ungehindert auf die Oberfläche der Behälter auftrifft. In der Fig. 1 sind die Hubtore 3 mit ausgezogenen Linien in Schließstellung und gestrichelt in Öffnungsstellung dargestellt.
Die in der Fig. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß der Absaugkanal 23 nicht nur mit seitlichen Absaugöffnungen 23 a, 23 b, sondern auch mit einer unterhalb der Rollenbahn liegenden und sich horizontal erstreckenden Absaugöffnung 23 c in Verbindung steht.
Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform die Blasluftkanäle 20 und 21 nicht in Hintereinanderschaltung mit einem Luftkanal 19 verbunden, sondern sie stehen mit der Luftaustrittskammer 17 a über gesonderte Kanäle 19′ bzw. 19′′ in Verbindung, in denen jeweils eine Klappe 24′, 24′′ angeordnet ist, so daß die Blasluftkanäle 20 und 21 getrennt voneinander mit Blasluft beaufschlagt werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind darüber hinaus Saugende und Druckende der Gebläsebaugruppe 11 gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 miteinander vertauscht.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V durch die Ausführungsform gemäß Fig. 4. Aus diesem Schnitt ist ersichtlich, wie die Kanäle 20, 21 und 23 die Schleusenkammer 1 umgreifen und sich in ihrem Querschnitt entsprechend von oben nach unten verjüngen.
In der Fig. 6 ist ein der Fig. 2 entsprechendes Strömungsdiagramm für die Ausführungsform gemäß Fig. 4 dargestellt.
Selbstverständlich kann auch ein einzelner Behälter durch die Reinigungsschleuse gefahren werden. Zur Vergleichmäßigung der Luftströmung und zur gleichmäßigen Beaufschlagung der Luftaustrittsspalte und Eintrittsspalte können in den Kanälen bzw. Leitungen auch entsprechende Einbauten vorgesehen sein. Aus den Figuren und der zugeordneten Beschreibung ist ersichtlich, daß anstelle von in einen Reinraum einzubringenden Behältern auch Automobilkarosserien nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgereinigt werden können, die in eine Lackierstation überführt werden sollen. In diesem Fall kann auf ein Verschließen an den beiden Enden der Reinigungskammer u. U. verzichtet werden. Beim Aufbau eines Lackes auf einer Karosserie sind mehrere Schritte erforderlich, wobei zwischen jedem der Schritte eine Abreinigung erforderlich ist.
Wie aus den Fig. 4 und 7 ersichtlich ist, kann in den Endbereichen der Schleusenkammer 1 Spülluft zugeführt werden, die eine Ablagerung von Staub in den Endbereichen vermeidet, in dem dort der eventuell zur Ablagerung neigende Staub aufgewirbelt und somit in den Wirkungsbereich der Blasluftkanäle 20 und 21 und des Luftansaugkanals 23 gelangen kann. Bei der gezeigten Ausführungsform ist jeder oberen Ecke der Schleusenkammer ein Spülluftauslaß 30 a, 30 b, 30 c bzw. 30 d zugeordnet. Zur Beaufschlagung der Spülluftauslässe ist die Luftaustrittskammer 17 a über eine Zweigleitung 31 mit den Luftauslässen 30 a und 30 b und über eine Zweigleitung 32 mit den Luftauslässen 30 c und 30 d verbunden. Jedem der Luftauslässe ist eine Stellklappe 33 zugeordnet. Die Spülluftkanäle sind in der Fig. 6 nicht mitdargestellt.
Während bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform die Kolbenzylinderantriebe 5 und die Führungsspindeln 6 auf derselben Seite des Hubtors 4 angeordnet sind, sind sie bei der in der Fig. 7 gezeigten Anordnung auf verschiedenen Seiten des Hubtores 4 angeordnet.
Es ist auch möglich, die Spülluftauslässe in den Seitenwänden der Schleusenkammer oder im Boden anzuordnen. Weiterhin sind verschiedene Kombinationen dieser Anordnungsmöglichkeiten denkbar.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Körpern mit Luftstrahlen, insbesondere von in einen Reinraum einzubringenden Behältern,
mit einer Reinigungskammer, einer Transporteinrichtung für den Transport der Körper von einem Ende der Reinigungskammer zum anderen Ende, mindestens zwei in der Kammer in Förderrichtung gesehen auf Abstand angeordneten Luftausblaseinrichtungen, deren gegensinnig zueinander geneigte Reinigungsluftstrahlen auf die Oberfläche der Körper zu gerichtet sind, und einer an die Reinigungskammer angeschlossenen Luftabsaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausblasquerschnitte (20 a-20 d; 21 a-21 d) die durch die Reinigungskammer (1) bewegten Körper (B) ringartig senkrecht zur Bewegungsrichtung der Körper umgeben,
daß zwischen den Luftausblaseinrichtungen mindestens eine Luftabsaugeinrichtung (23, 23 a-23 c) vorgesehen ist, deren Luftabsaugquerschnitt die durch die Reinigungskammer (1) bewegten Körper (B) zumindest teilringartig senkrecht zur Bewegungsrichtung der Körper umgibt, und
daß die Luftausblaseinrichtungen (20, 21) und die Luftabsaugeinrichtung (23) mittels eines Gebläses (17) zu einem geschlossenen Kreislauf zusammengeschaltet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammer (1) an beiden Enden mit Verschlußeinrichtungen (2, 3) in Form von bewegbaren Toren, insbesondere Hubtoren, versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf einen die Luftausblaseinrichtungen (20, 21) und die Luftabsaugeinrichtung (23) umgehenden Bypass (26) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) und zugeordnete Filter (13, 14) zusammen mit der Bypass-Leitung (26) als längliche Baugruppe (11) mit Lufteinlaß (12) an einem Ende und Luftauslaß (17 a) am anderen Ende mit Abstand oberhalb der Reinigungskammer (1) angeordnet sind, Blaskanäle (20, 21) und Saugkanäle (23) die Reinigungskammer (1) von außen ringartig umgeben und die erforderlichen Verbindungskanäle (19, 22) zwischen der Baugruppe (11) und den Blas- und Saugkanälen in dem Raum zwischen Baugruppe (11) und Reinigungskammer (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasquerschnitte (20 a-20 d; 21 a-21 d) und/oder der Absaugquerschnitt (23 a, 23 b) der Luftabsaugeinrichtung veränderbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung der aus den Ausblasquerschnitten austretenden Luftstrahlen einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in Längsrichtung der Reinigungskammer (1) gesehen außenliegenden Seiten der Luftausblaseinrichtungen (20; 21) jeweils mindestens ein Spülluftauslaß (30 a; 30 b; 30 c; 30 d) angeordnet ist.
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