DE2708068A1 - Verfahren und geraet zum desinfizieren, desodorieren, entlueften, durchlueften, trocknen, entstauben und entmotten von matratzen - Google Patents

Verfahren und geraet zum desinfizieren, desodorieren, entlueften, durchlueften, trocknen, entstauben und entmotten von matratzen

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DE2708068A1
DE2708068A1 DE19772708068 DE2708068A DE2708068A1 DE 2708068 A1 DE2708068 A1 DE 2708068A1 DE 19772708068 DE19772708068 DE 19772708068 DE 2708068 A DE2708068 A DE 2708068A DE 2708068 A1 DE2708068 A1 DE 2708068A1
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DE19772708068
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Karl Willy Braun
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Gerät zum Desinfizieren
  • Desodorieren , Entlüften Durchlüften, Trocknen von Matratzen jeder Machart oder von porösen, faserigen, luftdurchlässigen Materiallen, lose oder in Gebinden.
  • Die Erfindung betrlfft eine Verfahrenstechnik in einem speziell hierfür konstruierten Gerät zur Durchlüftung mittels Hochdruck.
  • Um nicht immer wieder alle möglichen zu behandelnden Materialien im Folgenden anführen zu müssen, sei als spezielles Beispiel die Matratze herausgegriffen.
  • Insbesondere dient das Gerät zum Desinfizieren Desodorieren Entlüften Durch lüften Trocknen und Bekämpfen bei Mottenbefall von Materialien oben angeführter physischer Konsistenz wle eben speziell Matratzen oder auch Wolldecken, Steppdecken, Textilien, Federbetten, Schaumdtoffkörpern, Schaumgummimatratzon.
  • insbesondere geschieht bisher die Desinfektion, das Durchlüften, das Desodorleren von Matratzen garnicht oder in einer höchst unzureichenden Form. So werden bspw. in den Desinfektionsableitungen vor großen Kliniken die Matratzen zusammen mit dem Bettzeug lediglich in Desinfektionsräume oder kammern gestellt, die mit keimtötenden Chemikalien gefüllt werden, Dabel wird wohl die Oberflache des Matratzendrells durch Einwirkung der Chemikalien desinfiziert, NICHT JEDOCH di. Füllstoffe wie Watte, RoBhaar, Grln dé Afrique, Schaumstoff, Schaumgummi und bei Federkernmatratzen der Luftraum Im Bereich der Federkern@.
  • In kleineren Kliniken werden üblicherweise die Matratzen nicht einmal desinfiziert oder durchgelüftet, sondern Im Krankenbett nur gewendet, Gleiches gilt u.a. für Kurkliniken, Sanatorien, Hotels, Altersheime, Kinderheime, Nicht ausreichend durchlüftete Matratzen entwickeln fast immer nach Durchfeuchtung einen muffigen, moderigen Geruch. Bisher versuchte man diesem Geruch dadurch zu beregnen, daß man die Matratzenteile In die Sonne leute. Diese Methode ist ebenfalls höchst unvollkommen, weil die innerhalb des Matratzendrells In den Poren oder freien Lufträumen befindliche Luft gefangen bleibt und nicht mehrfach durchlüftet wird.
  • 1.
  • VERFAHRENSTECHNIK Mit der zum Patent angemeldeten Verfahrenstechnik und dem dazu gehörigen Gerät ist einmal das reine Durchlüften ermöslicht und zudem kann man dem durchströmenden Luftstrom ein Desodorierungsmittel in handelsüblicher Form beifügen, ungeachtet der zusätzlichen Möglichkeit der Desinfektlon.
  • Das bisherige Entlüften vor Matratzen - egal ob bei Großanstalt oder Hausfrau - in frischer Luft unter Sonneneinwirkung ist unzureichend, da es nur auf die Oberfläche, nicht Jedoch auf das Innere der Matratzen einwirkt. Ein Durchlüften auf mechanischem Weg geschah bisher nicht.
  • Die zum Patent angemeldete Verfahrenstechnik und das dazu gehörige Gerät gewährleisten die gleichzeitige EntlUftung und Durchlüftung vor Matratzen oder sonstiger oben angeführter Materialien auf mechanischem Weg. Mittels Hochdruck wird von einer Seite in die Matratze oder sonstiges Material frlsche Luft oder solche unter chemischem Beisatz hereingeführt. Dieser Luftstrom drückt automatisch die innerhalb der Matratze befindliche Luft auf die gegenüberliegende Seite wieder hinaus. Durch mehrfachens bzw. vielfachen Luftwechsel erreicht man eine mehr- oder mindergute Ent-und Durchlüftung der Matratzen.
  • Bisher war ein TROCKNEN von Matratzen oder Ähnllchem höchst problematisch und zeitaufwendig und obendrein mit der Gefahr der Verrottung verbunden. Ein Durchnäßten des Schaumstoffpolsters handelsüblicher Ware, bei etwa 10 cm Starke bedurfte einer selbständigen Trockenzelt von mehreren Wochen, obwohl das Material selbst nicht hygroskopisch Ist und die Feuchtigkeit sich nur In den Poren befand. Durchfeuchtete Matratzen geben d 1. eingedrungene Feuchtigkeit ebenfalls erst nach Wochen ab.Der Grund Ist, daß innerhalb des porösen Fülimaterlals kelne statische Durchlüftung (selbständige Luftströmung) stattfindet.
  • Öfter als man vermutet werden Matratzen nicht nur an der Oberfläche beschmutzt, wie bspw. Infolge Erbrechens, Wundsekret bei frisch Operierten, Urin und Durschwitzen, oder einfach dadurch, daß versehentlich ein Behälter über die Matratze ausgeschüttet wird. Hierdurch werden fast immer unansehnliche Flecken und Ränder auf dem Matratzendrell hervorgerufen, die bisher kaum ohne das Risiko der Verrottung des Füllmaterials gereinigt werden konnten. Das Desinfizieren oder Desodorieren allein bezirk nicht, daß die unappetitlichen und unhygienischen Beschmutzungen beseitigt werden können. Es fehlte bisher ein spezielles Gerät zur schnellen Trocknung der Matratzen innen und außen, binnen weniger Stunden. Das zum Patent angemeldete Verfahren mit Gerät gewährleistet die völlige Durchtrocknung einer Matratze oder Ähnlichem binnen weniger Stunden, je nach Feucht igkeitsgrad.
  • Erst dieses zum Patent angemeldete Verfahren mit dem entsprechenden zugehörigen Gerät macht es möglich, durch seine Kurztrockerzeit auch die Oberfläche des Matratzendrells zu reinigen.
  • Die Reinigung kann mittels Seife oder anderen chemischen Waschmitteln durch Bürsten von Hand oder mechanischen Bürstgeräten (ähnlich einer Teppichreinigung) erfolgen, ohne daß auf die dabei unvermeidliche Durchfeuchtung der Matratze Rücksicht genommen werden braucht. Nach Waschen, Bürsten und Entfernung des Reinigungsmittels wird mittels des zum Patent angemeldeten Verfahrens und dem dazu gehörigen Gerät die gereinigte Matratze so schnell wieder durchlüftet und völlig getrocknet, daß die Gefahr einer möglichen mechanischen( z. B. Verklumpung von Polsterwolle) oder chemische Verrottung ausgeschlossen ist.
  • Das was im Vorstehenden aus der Perspektive der Behandlung von Matratzen dargelegt wurde, gilt gleichermaßen für die Behandlung von Wolldecken, Steppdecken, Matratzenschoner, Federbetten, Kissen, Textilien, Schaumstoffe und ähnliches, Das Gerät selbst ist je nach Größe stationär oder fahrbar. Die verschiedenen Dimensionen des Gerätes in seiner grundsätzlichen Anordnung werden Im Normalfall von einem Matratzenteil für ein Bett von 100 x 200 cm oder für einteilige Matratzen von 100 x 200 cm oder in Sonderfällen von den Ausmassen größerer Matratzen (für Französische Betten) bestimmt.
  • Der Prototyp des Gerätes, wie auch auf den beiliegenden Zeichnungen, Figur 1 - 10 dargestellt, ist das Gerät für ein Matratzenteil einer dreiteiligen Matratze 100 x 200 cm.
  • Auch bei größeren Geräten bleibt die grundsätzliche Anordnung und Verfahrensweise die gleiche. Lediglich die Abmessungen sind verschieden.
  • Bei Anstalten mit Bettenstationen und zertraler Desinfektion ist ein statioräres Gerät größerer Abmessung zu vervwenden. Der Prototyp des Gerätes bezeichnet mit DESENT 1 , ist ein fahrbares Gebrät, geeignet für die Anstalten, die keine besondere Betterstation oder Desinfektion haben. Das fahrbare Gerät wird direkt zum zu behandelnden Objekt gefahren und dort eingesetzt. Bei kleineren Anstalten zeBv kleineren Kliniken, werden nach Patientenwechsel die Bettgestelle mit Desinfektionsmittel im Krankenzimmer vollkommen abgewaschen. Bisher werden die Matratzen danach nur gewendet wieder aufgelegt. Mit dem zum Patent angemeldeten Verfahren und zugehörigen Gerät kann während des Arbeitsvorganges parallel die Desodorierung und Durchlüftung der Matratzen durchgeführt werden.
  • In den Füllraum des Gerätes kann man unbedenklich zu einem Matratzenteil auch noch die Auflagematratze oder der. Matratzenschoner oder die Steppdecke beilegen Diese Anwendung des fahrbaren Gerätes ist deshalb möglich, weil der Anschlußwert auf 220 V Wechselstrom ausgelegt ist und ein Entlüften, Durchlüften und Desodorieren unbedenklich im Krankenzimmer, Hotelzirr.mer etc. durchgeführt werden kann.
  • Beschreibung der mechanischen und chemischen Wirkungsweise des zum Patent angemeldeten Verfahrens mit zugehörigem Gerät Das Grundprinzip ist die zwangsweise Durchströmung des zu behandelnden Objektes. Mit Frischluft oder Luftgasgemisch oder aufgeheizter Luft mittels Hochdruck.
  • Das GerBt kann als reines Durchlüftungsgerät mit Frlschluft und 100 % Fortluft betrieben werden0 Es kann durch verstellen des Schalthebels als reines Umluftgerät verwendet werden oder bei entsprechender Zwischenstellung des Schalthebels Im beliebig kombiniertem Umluft- und Frischluftverfahren, Über die Frischluftjalousie gelangt die Luft in die Ansaugkammer' in dieser wird sie vom Gebläse angesaugt, vor den Ansaugöffnungen des Gebläses ist die Zerstäuberdüse für die Chemikalien zum Desinfizieren oder Desodorieren angebracht. Der Ansaugstrom und die Flügel des Radlalgebläses bewirken eine völlige Verdunstung der ChemIkalien im Luftstrom. Das Gebläse drückt die Luft In die untere und obere Druckkammer über eln Leitblech nach oben gelenkt. Für schnellere Abwicklung des Arbeltsvorganges kann zwischen der unteren und oberen Druckkammer ein Helzregister angebracht werden um die Luft zu erhitzen und den chemlsch/ physIschen Vorgang zu beschleunigen. In der oberen Druckkammer wird der Luftstrom gleichmäßig auf die untere Fläche des Füllraumes vertellt. Der Füllraum Ist von der oberen Druckkammer durch ein Gitter getrennt. Auf diesem Gltter liegt das Füllgut,also bspw. die Matratze. Der Luftstrom durchströmt das Füllgut und wird in der Absaugkammer gesammelt. Die Absaugkammer befindet sich im Deckel des Gerätes. Sle steht In direkter Verblndung mit der vertikal angeordneten Filtersammelkammer. Über die Filtersammelkammer wird dle Luft durch einen Filter In die Verteilerkammer geleitet. Bei reinem Frlschluft / Fortluftverfahren strömt die Luft aus der Vertellerkammer wieder In den freien Raum.
  • Beirr Umluftverfahren strömt die Luft von der Verteilerkammer wieder In dle Ansaugkammer' wobei In diesem Falle die beiden Steuerklappen für Zuluft und Fortluft die Jeweiligen Öffnungen schl leßen.
  • Im Falle des kombinierten Frischluft/Umluftverfahrens sind die Steuerklappen mehr oder weniger welt geöffnet0 Beide Steuerklappen sind parallel geschaltet, sie schließen oder öffnen gleichzeitig die Zu luft oder Fortluft-Öffnung. Ist das Gerät auf Zuluft/Fortluft elngestellt, dann schlIeßt die Fortluft-Steuerklappe automatisch die für die Umluft vorgesime Öffnung zwischen Verteilerkammer und Ansaugkammer.
  • Die Bedienung dec Gerätes erfolgt am Schaltkasten, der rechts oben am Gerät angebracht ist. Im Schaltkasten ist ein Ein- und Ausschalter als Hauptschalter vor§esehen. Danach geschaltet ist ein Ein- und Ausschalter, über den zeitlich unbefristet manuell das Gerät einge chaltet und wiederum ausgeschaltet werden kann.
  • Parallel zu diesem Schalter Ist eine Zeitschalteruhr geschaltet.
  • Durch einstellen der Zeitschalteruhr auf eine bestimmte Zeit wird automatisch das Radialgebläse eingeschaltet und gegebenenfalls gleichzeitig das Heizregister. Nach Ablauf des auf der Zeitschaltuhr eingestellten Zeltraumes unterbricht die Zeitschaltuhr automatisch die Stromzuführung zum Radialgebläse bzw. zum Heizregister. Diese elektrische Steuerung ist durch mehrere Kontrollampen optisch gekennzeichnet. Im Schaltkasten ist auch ein Behälter zur Aufnahme der zum Desinfizieren bzw. Desodotieren verwendeten Cherrikalie mit Dosierelnrichtung eingebaut.
  • Die Einstellung der Steuerklappe erfolgt durch seitliches bewegen des rechts seitlich unten am Gerät angebrachten Steuerhebels.
  • Das Füllen des Gerätes geschieht durch öffnen des Deckels, einbringer des Füllgutes und luftdichten abschließens des Deckels mittels Dichtungswulst und Bajonettverschluß Der Deckel ist um ein Scharnierband drehbar gelagert. Das Gerät steht auf zwei Bockrollen und zwei Lenkrollen.
  • Das Gerät ist mit Ausnahme des Radialgebläses in Aluminium hergestellt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren mit zugehöriger Einrichtung der eingangs genannten Gattung derart zu gestalten, daß das Desinfizieren, Desodorieren, Entlüften, Trocknen von luftdurchlässigen Materialien in vollem Umfang gewährleistet wird. Dles wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit Hochdruck Frisch luft, Um luft oder solche mit Chemikalien angereichert und gegebenenfalls aufgeheizt, durch das Füllgut gepreßt wird, die durch das gesamte Volumen des Füllgutes strömt und nicht nur dessen Oberfläche berührt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der bisherlgen und folgenden Beschrelbunq der In den Zeichnunsen Blatt 1 - 7 dargestellten Ausführung des Prototyps Da alle hier be- sonders erwähnten Verfahrens- und Gestaltungsmerkmale von Bedeutung für die Erfindung sind, sollen diese auch dann unter Schutz gestellt sein, wenn sie nicht In den nachfolgenden Ansprüchen gekennzeichnet sind.
  • Figur 1 Blatt 1 zeigt die Ausführungsform des Prototyps mit geschlossenem Deckel In Isornetrischer Darsteil lung.
  • Figur 2 Blatt 2 zeigt den Prototyp mit geöffnetern Deckel.
  • An Figur 1 und 2 sind die Zu- und Abluft Jalousien, der Schaltkasten, der Bedienung hebel für die Schaltklappen und ein Handgriff zum Fahren und Lenken des Gerätes an der rechten Seite erkennbar.
  • Figur 3 Blatt 3 zeigt die isometrische transparente Darstellung des Gerätes.
  • Figur 4 Blatt 4 zeigt die isometrische Dimensionsdarstellung des statischen Gerüstes des Gerätes aus Aluminium-Profilen.
  • Figur 5 Blatt 5 stellt einen horizontalen Schnitt a-a in Höhe des Füllraumes dar.
  • Figur 6 Blatt 5 stellt einen horizontalen Schnitt b-b in Höhe der Ausströmöffnung des Radialgebläses dar.
  • Figur 7 Blatt 6 stellt einen Vertikalschnitt c-c im Bereich des Radialgebläses der Vertikalkammer und der Hochdruckkammer dar.
  • Figur 8 Blatt 6 stellt einen Vertikalschnitt d-d im Bereich der Ansaugkammer des Radialgebläses und der unteren Hochdruckkammer dar.
  • In Figur 7 und 8 ist das gegebenenfalls einzubauerde Heizregister (HR) zwischen der unteren und oberen Dachkammer angeordnet erkennbar, ebenso wie das Leitblech.
  • Figur 9 Blatt 7 stellt einen Vertikalschnitt e-e im Bereich des Ausblasstutzens des Radialgebläses dar.
  • Figur 10 Blatt 7 stellt einen Horizontalschnitt f-f im Bereich des Filters und der Verteilerkammer dar.
  • Bei den Figuren 3 - 10 wurde die Detailbemessung für den Prototyp festgelegt. Bei größeren Dimensionen bleibt die grundsätzlich technische, physikalische und chemische Anordnung und Ver-
    fahrensweise die gleiche. ec ccii,iMjCre? ndr allrh f;ihraeCit
    2O4it 209-Rth;dfhiitL
    &&warAlle Geräte Geräte erhalten -R fortlaufende Nummern.
    Als Zubehör für fachgerechte Bedienung des Gerätes bzw. Anwendung
    des Verfahrens wird aufgeführt
    Die Verkleinerung des Füllraumes von 1000 x 670 x 204 auf 900 x 630 x 204 wird durch einlegen von Schaumstoffquadern, oder Platten mit den Ausmassen 100 x 670 x 204 und 90 x 40 x 204 erreicht.
  • Als weiteres Zubehör dient ein Elektrokabel etwa 7 m lang, an beiden Enden mit Schukosteckern zum Anschluß des fahrbaren Gerätes an einer. beliebigen Steckkontakt des elektrischen Stromnetzes. Als weiteres Zubehör dient ein eand zum erleichtern des Herausnehmens des Füllgutes aus dem Füllraum. Als weiteres Zubehör, auf den Zeichnungen nicht angedeutet, dient ein Band zur Arretierung des geöffneten Deckels bei ca 110 neue Grad.
  • Als weiteres Zubehör dient ein Anschlußteil aus Aluminium für einen ca 7 m Fortluftschlauch aus Kunststoff, der am Gerät mittels Hacken oben und unten mittels Bajonettverschluß vor der Fortluftjalousie angebracht werden kann, Dieser Fortluftschlauch hat seine Bedeutung darin, daß beim Desinfizieren die Fortluft des Luftgemisches mit der Desinfektions-Chemikalie über diesen Schlauch durch eine beliebige Öffnung ins Freie abgeführt werden kann.
  • Die Möglichkeit der kombinierter Umluft/Frischluftschaltung der Steuerklappen durch einrasten des Steuerhebels nach desinfizie ren ermöglicht, daß das Luft-/Gasgemisch in 10-fach verdünnter Form abgeleitet werden kann.
  • IV.
  • Beschreibung des Verfahrens an Hand der Figuren 1 - 10 Die Figuren 1, Blatt 1 und 2, Blatt 2 zeigen in isometrischer Darstellung das geschlossene und geöffnete Gerät. Der luftdichte Abschluß zwischen Deckel und Geräteunterteil wird durch eine plastische Dichtung aus Plastik oder Gummi, die im Falz des äußeren Randes eingeklebt istt erreicht. Beim geschlossenen Gerät ist oben eine überstehende Umgrenzung als Bord erkennbar.
  • Damit wird erreicht, daß während des Transportes des Gerätes auf der Deckelfläche sonstige Reinigungsmittel und Kleingeräte transportiert werden können. Das vorstehend aufgeführte Zubehör wird während des Transportes im Filterraum verwahrt.
  • Figur 2 Blatt 2 zeigt das geöffnete Gerät mit dem Füllraum zur Aufnahme der Matratze bzw. anderen Füllgutes, sowie die beiden Gitter zwischen der oberen Druckkammer Im Gehäuse sowie zwischen Füllraum und Abluftsammelkammer im Deckel des Gerätes, am Deckel befestigt.
  • Das Gerät wird vorn verschlossen, geöffnet und gefüllt. An der rechten Seite des Gerätes ist ein Handgriff zum Fahren des Gerätes am oberen Rahmen des unteren Gehäuses angebracht.
  • Ebenso ist die Zuluft-Flatterjalousie (links unten) und die Fort-Iuft-Flatterjalousie (rechts unten) erkennbar. Über der Zuluft jalousie ist der Schaltkasten mit Füllkörper und Dosierungseinrichtung angebracht.Die elektrische Installation ist von innen an der abnehmbaren Frontplatte des Schaltkastens installiert. Die Verbindung der elektrischen Kabel ist durch eine Klemmlelste von der Verkabelung im inneren des Gerätes lösbar. Die Einführung des Kabels und des Röhrchens für die Chemikalie ist in der Gerätewand luftdicht angeschlossen. Zum Einführen der Chemikalie wird der Deckel gehoben. Er liegt eine Öffnung über dem Füllkörper in den die Chemikalien gegossen werden frei. Nach einschalten der Umluft werden die Chemikalien von oben in den Schaltkasten gefüllt und fliesen richtig dosiert zum Ansaugstutzen des Doppelradialgebläses und werden von diesem gasförmig verteilt gleichmäßig dem Luftstrom der Um luft beigemischt.
  • An der rechten Seite unten ist der Schalthebel für die beider Steuerklappen gezeichnet. In dieser Stellung stehen die Steuerklappen auf 45 Grad. Wird der Schalthebel um 50 NGrd nach links, also nach vorne verstellt, dann sind Frisch- und Fortluftöffnung zur Verteilerkammer voll geöffnet und damit das Gerät auf 100 % Umluft eingestellt.
  • Wir der Schalthebel aus der dasgestellten Stellung um 50 NGrd bewegt (nach links, also nach hinten), dann Ist das Gerät auf Frlschluft/Fortluft eingestellt und die Umluftöffnung zur Vertellerkammer ist geschlossein.
  • Ganz rechts (hinten) an der rechten Seite ist der auswechselbare Fllterrahmen dargestellt. Das Filter muR auswechselbar sein damit es von ausgefiltertem Staub gereinigt werden kann.
  • Figur 3 Blatt 3 zeigt in Isometrlscher Darstellung schematisch dle ein zelnen In sich abgeschlossenen Kammern innerhalb des Gerätes bei offenem Deckel zum besseren Lesen der Figuren 5 - 10 .
  • Figur 4 Blatt 4 Ist die isometrische Darstellung des statischen Tragwerks des Gerätes, ebenfalls zur Verdeutlichung der Schnitte nachfolgend.
  • Figur 5 Blatt 5 Ist ein Horizontalschnitt (a-) in Höhe des Füllraumes (FR) gleichzeitig wird die Filtersammelkammer (FK) geschnitten.
  • Die Figur 6 Blatt 5 (b-b) stellt einen Horizontatschnitt durch den unteren Teil des Gerätes In Höhe des Ausblasstutzens des Gerätes dar. Dabei sind dle Steuerklappen in MIttelstellung, also zur Hälfte Frischluft/Fortluft und zur Hälfte auf Umluft dargestellt. Die Zuluft (ZL) wird über die Ansaugkammer (AK) In das Gerät gesaugt. Aus der Ansaugkammer (AK) seugt von beiden Selten das Gebläse die Luft an und drückt sle In die untere Hochdruckkammer (UHK).
  • Gleichzeitig ist in Figur 6 dargestellt, wie aus der Flltersammelkammer (FK) durch den Filter hindurch die Luft gepresst wird und zum Teil als Fortluft (FL) aus dem Gerät abgeleitet und zum anderen Teil als Um luft über die Ansaugkammern und die Hochdruckkammern weiter innerhalb des Gerätes zirkuliert.
  • Figur 7 Blatt 6 stellt einen Vertikalschnitt (c-c) in Längsrichtung des Gerätes im Bereich des Ausblasstutzens des Radialgebläses und der Fortluft-Flatterjalousie dar. Das Gerät wird also im Bereich der Verteilerkammer (VK) der unteren und oberen Hochdruckkammer (UHK und OHK) des Füllraums (FR) und der Abluftsammelkammer (SK) geschnitten. In der Verteilerkammer ist das Rechteck der Filteröffnung eingezeichnet, in der unteren Hochdruckkammer (UHK) ist ein Leitblech für die Luftströrrung dargestellt, die obere Hochdruckkammer (OHK) hat eine schräg geneigte Bodenplatte zur gleichmäßigen Verteilung des Luftstromes auf den Füllraum.
  • Figur 8 Blatt 6 (d-d) stellt einen Vertikalschnitt in Längsrichtung durch das Gerät in Bereich des Ausblasstutzens des Radialgebläses und der Zuluft-Flatterjalousie dar.
  • Wie bereits schon in Figur 7 (c-c) darsestellt ist auch der vorgesehene Einbau des Heizregisters (HR) zwischen der unteren Hochdruckkammer (UHK) und der oberen Hochdruckkammer (OtiK) dargestellt.
  • Das Leitblech in der unteren Hochdruckkammer (UHK) die relativ kleine Öffnung zwischen der unteren und oberen Hochdruckkammer (UHK + OHK) gegebenenfalls der Einbau des Heizregisters und die schräg eingebaute Bodenplatte der oberen Hochdruckkammer (OHK) verteilen den Luftstrom des doppelseitig ansaugenden Radialgebläses gleichmäßig auf die untere Fläche des Füllraumes.
  • Figur 8 Blatt 6 (d-d) zeigt im Bereich des Vertikalschnittes durch die Ansaugkammer in Draufsicht die in Figur 7 (c-c) geschnittene Verteilerkammer mit der Umluftöffnung.
  • Zu Figur 6 - 10 wurde der Einfachheit halber die mechanische Parallelverbindung der beiden Steuerklappen nicht im Deteil eingezeichnet. Die beiden Steuerklappen sind wie in Figur 6 (b-b> (Horizontalschnitt in Höhe des Gebläses) drehbar um ihre beiden schematisch als Kreis dargestellten Achsen gelagert. Diese beiden Achsen reichen bis unterhalb des Bodens des Gerates durch Parallelogrammverschiebung gleichzeitig geschaltet. An der Achse der Fortluftsteuerklappe Ist der auf Figur 2 und 3 erkennbare Schalthebel fest angeordnet.Die Abdichtung des Ansatzstückes des Fortluftschlauches aus Plastik als Zubeh8rtellt sowie die Abdichtung der beiden Steuerklappen um die Öffnungen für Zuluft und Umluft wird mittels aufgeklebter Streifen aus plastischem, porösem Gummi oder Kunststoff hergestellt, Figur 9 Blatt 7 (e-e) stellt einen Vertlkalschnltt quer zum Gerät im Bereich des Ausblasstutzens dar. Von unten nach oben werden die Ansaugkammer (AK), die obere Hochdruckkammer (OHK), der Füllraum(eR) und die Abluftsammelkammer (SK) sowie die Filtersammelkammer (FK) geschnitten. In der Abluftsammelkammer (SK) Ist rechts oben ein Luft leitblech dargestellt um den Luftstrom aus der horizontalen Abluftsammelkammer besser in die vertikale Filtersammelkammer abzuleiten. In der Filterkammer (FK) ist aus der Sicht der Figur 7 (c-c) gesehen vom linken oberen Punkt der Sammelkammer bis zum linken unteren Punkt der Verteilerkammer im Bereich der Filterkammer, zeichnerisch in Figur 3 dargestellt, ein weiteres gerades Luftleitblech eingebaut, um den Luftstrom in der Filterkammer auf den Bereich des Filterquerschnitt zu konzentrieren.
  • Figur 10 Blatt 7 (f-f) stellt einen Vertikalschnitt in Querrichtung durch das Gerät im Bereich des Luftfilters und der Verteilerkammer (VK) dar. Es werden also die Verteilerkammer (VK), die Ansaugkammer (AK), die obere Hochdruckkammer (OHK), der Füllraum (FR), die Abluftsammelkammer (SK) und die Filtersammelkammer (FK) geschnitten.
  • Die in den Figuren 6, 7, 8 + 10 eingezeichneten Pfeiledie in das Gerät oder aus diesem herausführen, stellen die Luftströmung für Zuluft und Fortluft dar. Die in den Figuren 6, 7 + 10 eingezeichneten Pfeile stellen den Luftstrom innerhalb des Gerätes dar, wobei lediglich bei Figur 6 (c-c) zur besseren Veranschaulichung die Steuerklappen auf Mischluft, also zum Teil Frischluft - Fortluft - Um luft zeichnerisch dargestellt sind.
  • Auf allen Figuren, mit Ausnahme der Figur 4 Blatt 4 ist schematisch das Anbringen handelsüblicher Laufräder dargestellt. Vorgesehen sind 4 Lenkrollen mit 100 mm Durchmesser aus Kunststoff und einer Konstruktionshöhe von 120 mm , handelsüblicher, serienmäßiger Machart.
  • Das Patent, bestehend aus dem Verfahren und dem dazu gehörigen Gerät wurde speziell zur Behandlung von Matratzen entwickelt, um diese zu Desinfizieren, zu Desodorieren, zu Entlüften, zu Durchlüften, zu Trocknen, zu Entstauben und zu Entmotten. Gerät und Verfahren bedingen einander.
  • Die Möglichkeit, wie vorstehend angeführt, auch andere Gegenstände gleicherweise in dem Gerät zu behandeln, hat sich nebenher aus dem Patent ergeben.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Das Verfahren und dazu4iiöriges Gerät zum zwangsweisen Desinflzieren, Desodorieren, Entlüften, Durchlüften, Trocknen, Entstauben und Entmotten, speziell von Matratzen oder anderen Gegenständen.
  2. 2. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsdurchlüftung mittels Hochdruck von einem doppelseitig ansaugenden Radialgebläse erreicht wird.
  3. 3. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es Frischluft ansaugt und Fortluft ausbläst.
  4. 4. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es wahlweise auch nur mit Umluft betrieben wird.
  5. 5. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gerät wahlweise auch mit Mischluft, also teils Umluft, teils Frischluft bzw. Fort luft gefahren werden kann.
  6. 6. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Frischluft bzw. Um luft wahlweise erhizt werden kann.
  7. 7. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuervorrichtung mittels Hebel die reine Frischluft-Fortiuft-Bedienung stufenweise über die Mischluftbedlenung zur reinen Umluftbedlenung ermöglicht.
  8. 8. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e I c h n e t , daß durch einen Ein- und Ausschalter mit parallel geschalteter Zeitschaltuhr wahlweise auf eine beliebige Laufzeit oder über die Schaltuhr auf eine bestimmte Laufzeit mit selbständiger Abschaltung eingestellt werden kann.
  9. 9. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e ke n n z e 1 c h n e t s daß durch eine Einfüll- und Dosiervorrichtung die Chemikalien vor dem Ansaugstutzen des Radialgebläses zerstäubt und im Radialgebläse In gasförmigen Zustand gebracht werden0
  10. 10. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das zwangsweise Entlüften und Belüften von Matratzen mechanisch ermöglicht wird.
  11. 11. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine vollkommene und vielfache Durchlüftung von Matratzen in kürzester Zeit erreicht wird.
  12. 12. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t X daß das Entstauben der Matratzen durch die Zwangsdurchlüftung und den Filter erreicht wird.
  13. 13. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t X daß durch den raschen Luftwechsel und das mögliche Erhitzen im Frischluft-Fortluft-oder Mischverfahren ein schnelles Trocknen der Matratzen auch im Inneren ermöglicht wird.
  14. 14. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß durch beisetzen einer Chemikalie zur Umluft die Matratzen desinfiziert werden können.
  15. 15. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß durch beifügen einer Chemikalie die Matratzen bei Umluft desodoriert werden können.
  16. 16 Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei beifügen einer Chemikalie die Matratzen entmottet werden können.
  17. 17. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das GerBt sowohl stationär wie auch beliebig fahrbar eingesetzt werden kann.
  18. 18. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß durch anklemmen des Fortiuftschlauches die Chemikalien sicher abgeleitet wer, den.
  19. 19. Das Verfahren und dazugehöriges Gerät nach Anspruch 1 ist dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gerät bei geschlossenem Deckel zugleich als Transportwagen verwendet werden kann.
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