DE2211571B2 - Einrichtung zum Auffangen und Abführen der beim Ausdrucken von Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staubbeladenen Gase - Google Patents
Einrichtung zum Auffangen und Abführen der beim Ausdrucken von Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staubbeladenen GaseInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung /um Auffangen und Abführen der beim Ausdrücken von Koks aus
Verkokungsöfen entstehenden staubbeladcnen Gase, bei der die Kokskuchenführung und der den Koks aufnehmende
Wagen mit einer gemeinsamen oder mit getrennten Hauben überspannt sind und eine gasdichte
Verbindung zwischen der oder den Hauben einerseits und einer entlang der Koksseite der Ofenbatterie verlaufenden,
an eine Gasreinigungseinrichtung angeschlossenen Sammelleitung andererseits vorgesehen ist.
Die erwähnten Gase stellen eine erhebliche Belästigung
des Bedienungspersonals und der Umgebung von Verkokungsofenbatierien dar. Man hat daher schon
große Anstrengungen gemacht, geeignete F.inriehtiingen
/u schaffen, die diese Gase auffangen und einer Gasreinigungseinrichtung zuführen sollen, bevor sie in
die Atmosphäre entlassen werden. Die Wirksamkeit dieser Einrichtungen ist. soweit sie bisher überhaupt
realisiert worden sind, jedoch unbefriedigend und der hierfür erforderliche Aufwand hoch.
Aus der deutschen Offenlegungssehrift \ 4 21 2bO ist
bereits eine entlang der Koks:,citc der Otenbatterie
verlaufende Sammelleitung Für die beim Ausdrücken ties Kokses anfallenden swuibbcladciicn Gase bekannt.
Diese Sammelleitung ist mit einer Vielzahl von Anschlußstut/en
verschon, die jeweils einer Olonkammcr zugeordnet sind. An clic Anschlußstuizen ist in Druckstellung
des Kokskuchenführungswagcns ein Absaugeslut/en
der die Kokskuchenführung abdeckenden Haube itnschlicßbar. wodurch die Gase aus der Haube in
die Sammelleitung gelangen und einer Gasrcinigungseinrichüing
zugeführt werden können. Bei der bekannten Einrichtung ist es somit erforderlich, daß vor jedem
Druckvorgang die Verbindung zwischen Absaug- und dem jeweiligen Anschlußstulzcn hergestellt und nach
erfolgtem Drücken wieder gelöst wird. Dies erfordert aber nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, sondern
bedingt auch die Installation und Wartung einer großen Anzahl zuverlässig abdichtender Verbindungselemente.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt. eine Einrichtung zu entwickeln, die das Auffangen und
Abführen der eingangs erwähnten staubbeladencn Gase zuverlässig und mit geringstmöglichem Aulwand
bewirkt. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Sammelleitung teilweise mit einer Flüssigkeil
gefüllt ist, in die eine Trennwand eintaucht und zusammen mit anderen Bejjrcnzungswänden einen sich über
die gesamte Länge der Sammelleitung erstreckenden geschlossenen Leitungsteil bildet, und daß von der
oberhalb des den Koks aufnehmenden Wagens angeordneten Haube eine Verbindungsleitung abgeht, die
die Trennwand unterwandernd oberhalb der Flüssigkeit in den geschlossenen Leitungsteil einmündet und
dort ;n Längsrichtung der Sammelleitung frei beweglich ist.
Durch die Erfindung wird eine ständige Verbindung
zwischen der Haube und der Sammelleitung erreicht, die jedoch ein beliebiges Verfahren des Kokskuchenführungswagens
zuläßt. Da ferner Einzelanschlüsse an den den Ofenkammern zugeordneten Stellen der Sammelleitung
nicht benötigt werden, kann die erfindungsgemäße Einrichtung mil wesentlich geringerem Aufwand
erstellt werden.
Gemäß der Erfindung können auch noch Reinigungsvorrichtungen für die Flüssigkeit der Sammelleitung
vorgesehen sein, von denen die Flüssigkeit über eine Pumpe und eine Verbindungsleitung in die Sammelleitung
zurückfließt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeich nungen näher erläutert, die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Einrichtung darstellen. Es zeigt
1 1 g. 1 eine schematiche Übersicht über eine Koksofenbatteric
mit Einrichtungen zum Auflangen, Abführen und Reinigen der staubbeladenen Gase,
F i g 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der F i g. 2
und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des den Koks aufnehmenden Wagens und der darüber befindlichen
Haube.
In I i g. 1 ist mit 11 die aus einer Vielzahl von Ofenkammern
13 bestehende Koksofenbatterie bezeichnet. 15 ist die Koksausdrückmaschine, die auf Schienen 17
aul der Maschincnscitc der Batterie verfahrbar ist.
während auf der Koksseile ein löschwagen 19 auf Schienen 21 fährt. Die erfincJungsgemäße Einrichtung
zum Ranhalten der Atmosphäre is! als Ganzes mit 23
bezeichnet.
Vor dem Ausdrücken des glühenden Kokses aus
einer Ofenkammer 13 entfernen hier nicht dargestellte Tiirbedienungsmaschinen die Türen von beiden Seilen
diesel (ll'enkainmer. Dann werden die Aiisdrückmasehine
Ii und der Löschwagen 19 auf gegenüberliegenden
Seiten der Ofenkammer in Stellung gebracht, und die nicht gezeigte Druckstange der Ausdrückmaschine
drückt den heißen Kokskuchen durch eine in F i g. I ebenfalls nicht dargestellte Kokskuchenführung in den
Löschwagen. Während des Ausdrückens wird der Löschwagen langsam verfahren, so daß sich in ihm eine
Kuksschicht etwa einheitlicher Höhe bildet. Nach
Beendigung des Ausdrückens werden die Türen der Ofenkammer wieder eingesetzt, und die Kammer wird
erneut mit zu verkokender Kohle gefüllt. Währenddessen fährt der Löschwagen zu einer Loschstation, wo
der Koks so weil gekühlt wird, d;;ß er auf üblichen Tiansportcinrichiungen abtransportiert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist auf der Koksseite der Ofenbatterie eine Einrichtung zur Reinhaltung der \tmosphüre
vorgesehen, die aus einer bewegbaren, geschlossenen Hauoe 25, einer sich entlang der Ofenbatterie
erstreckenden "Sammelleitung 27, einer Leitung 29, die an der Haube befestigt und an die Sammelleitung dicht
anschlicßbar ist (F i g. 1 und 2), und aus einer Gasreinigungscinrichtung
31 besteht, die mit der Sammelleitung verbunden ist.
Die Haube 25 ist eine im wesentlichen geschlossene Kammer, die den heißen Koks von der Atmosphäre
trennt, wenn er aus der Ofenkammer in den Löschwagen 19 gedruckt wird. Die staubbeladenen Gas- unu
Rauehmengen, die beim Kontakt des glühenden Kokses mit Luft entstehen, werden in der Haube zurückgehalten,
so daß die Umgebung der Koksofenbatterie nicht verschmutzt und belästigt wird. Im einzelnen besteht
die Haube aus den beiden Seilenwänden 33a und 336, der der Ofenbatterie abgewandten Stirnwand 35
und der Decke 37. An dem an die Ofenbatterie angrenzenden Ende der Haube ist eine öffnung 39 vorgesehen,
die im wesentlichen den Abmessungen des Türrahmens 41 entspricht. Der Boden 43 ist offen, so daß der
glühende Koks in den Löschwagen 19 gelangen kann.
Die Haube 25 gemäß F i g. 2 und 3 ist getrennt und unabhängig vom Löschwagen 19. An ihrer Unterseite
ist ein Räderpaar 45 vorgesehen, das auf Schienen 47 entlang der Koksseite der Ofenbatterie 11 rollt. Die
Haube ruht über Tragarme 53 auf Rädern 49, denen eine Schiene 5i zugeordnet ist. l.ct/terc wird von Konsolen
55 getragen, die an den Tragstützen 57 für die Sammelleitung 27 befestigt sind. 59 ist die Kokskuchenführung,
die innerhalb der Haube 25 angeordnet und an den Türrahmen 41 der Ofenkammer 13 anschiebbar ist.
Die Sammelleitung 27 verläuft entlang der Koksseite der Ofenbatlerie in einem gewissen Abstand von letzterer,
so daß sich der Löschwagen 19 /wischen Sammelleitung und Ofenbatterie bewegt. Sie ist unabhängig
von der die Destillationsgase aus den Ofenkammern aufnehmenden Vorlage, die in F i g. 2 strichpunktiert
angedeutet ist. Die Form der Sammelleitung kann sehr vielgestaltig sein. Bei der in F i g. 2 dargestellten bevorzugten
Ausführungsfonn weist sie äußere Begrenzungswändc 61, eine Abdeckung 63 und cmc innere
Trennwand 65 auf. Die Trennwand erstreckt Och von der Abdeckung 63 nach unten in die Sammelleitung
wobei sie diese in einen offenen Teil 67 und einen geschlossenen
Teil 69 trennt, die beide über die gesamte
Lange der Leitung verlaufen. Die Sammelleitung besitzt somit eine Öffnung 71. die vorzugsweise zur Ofenbatterie
hin gelegen ist und einen Zugang zum offenen Teil 67 schafft. Der Querschnitt der Sammelleitung ist
im wesentlichen irogförmig mit U- oder V-Form. Sie enthält eine Flüssigkeit 73, vorzugsweise Wasser, die
den unteren Teil so weil anfüllt, daß der olfene und der
geschlossene Teil 67 bzw. 69 voneinander getrennt
werden.
An den oberen Bereich der Haube 25 ist eine Leitung 29 angesetzt, die sich bis zur Sammelleitung 27 erstreckt.
Ihr Ende führt durch die Öffnung 71 und mündet im geschlossenen Teil 69 der Sammelleitung oberhalb
der Flüssigkeit 73. Die Leitung 29 führt so die suubbeladenen Gase aus der HaL'be 25 in die Sammelleitung.
Dabei bewirkt die Flüssigkeit 73 eine Abdich-
tung zwischen der Sammelleitung 27 und der Leitung 2* einerseits und der Atmosphäre andererseits, so daß
keine Gase in die Atmosphäre entweichen können. Das Ende der Leitung 29 ist in der Sammelleitung 27 frei
beweglich, wodurch eine gasdichte Verbindung der bei-
den Leitungen über die ganze Länge der Sammelleitung gewährleistet ist. An Stelle der beschriebenen
Tauchdichtung können jedoch auch andere geeignete Dichtvoi richtungen vorgesehen sein.
An einem Ende der Sammelleitung 27 ist eine Gas-
reinigungsvorrichtung 31 geeigneter Bauart angeord net, die einen Kamin 17 für den Abzug der gereinigten
Gase in die Atmosphäre aufweist.
Die Flüssigkeit 73 fließt vom Aufgabeende 26 zum Abflußende 28 der Sammelleitung 27. Am Abflußende
ao 28 ist eine Abdichtvorrichtung und ein Abscheider 79 vorgesehen, die eine Abdichtung gegenüber der Atmosphäre
bewirken und verhindern, daß größere Feststoffteile in die Leitung 81 gelangen. Letztere führt zu
einem Absetzbecken 83, an dessen Boden sich die von
as der Flüssigkeit 73 mitgeführten Feststoffteile absetzen.
Die gereinigte Flüssigkeit wird mittels einer Pumpe 87 aus dem Absetzbecken 83 durch die Leitung 85 wieder
zum Aufgabeende 26 der Sammelleitung 27 zurückgc-
pumpt.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung sammeln sich die Gase, die beim Ausdrücken des glühenden
Kokses gebildet werden, in der Haube 25 und gelangen von dort durch die Leitung 29 in die Sammelleitung
27. Die Gase werden dann in der Gasrcinigungsvorrichtung 31 (Wascher od. dgl.) gereinigt und
durch den Kamin 77 in die Atmosphäre entlassen. Das Wasser in der Sammelleitung 27 wird im Kreislauf geführt
und im Absetzbecken 83 gereinigt.
In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsfonn der erfindungsgemäßen
Einrichtung dargestellt, die der gemäß F 1 g. I bis 3 ähnelt, die jedoch einen geschlossenen Wagen
89 aufweist. Dieser Wagen nimmt in seinem unteren Teil 91 den glühenden Koks auf, während die darüber
befindliche Haube 93 zum Auffangen der staubbe-4.5 ladenen Gase dient. Der untere Teil 91 und die Haube
93 bilden eine Einheit. Sie sind auf Rädern 95 gelagert, die auf Schienen 97 entlang der Koksseite der Ofenbatterie
verfahrbar sind.
Der Wagen 89 besitzt einen Boden 99, Seitenwände 101. Endwände 103 und eine Abdeckung 105, die zusammen
eine geschlossene Kammer bilden. In der zur Ofenbatterie gelegenen Endwand 103 ist eine Öffnung
107 vorgesehen, die im wesentlichen die Größe der Koksofentür aufweist. Der Boden 99 besitzt Klappen
111 od. dgl., die normalerweise geschlossen sind und die
geolinei werden, wenn der heiße Koks aus dem Wagen
herausgelassen wird. Die gestrichelten Linien in F i g.
deuten die Höhe des Kokses in dem gefüllten Wagen
an
Bei der Verwendung des vorstehend beschriebenen geschlossenen Wagens 89 empfiehlt es sich, eine hier
nicht dargestellte geschlossene Koksloschstation zu benutzen,
die abseits der Öle 11 batterie an den Schienen liegt. Der Koks wird dann außerhalb des Wagens
gelöscht, so daß es nicht notwendig ist. im Wagen liir
eine Kokssehichi gleichmäßiger Dicke zu sorgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Auffangen und Abführen der beim Ausdrucken von Koks aus Verkokungsöfen
entstehenden staubbeladencn Gase, bei der die Kokskuchenführung und der den Koks aufnehmende
Wagen mit einer gemeinsamen oder mit getrennten Hauben überspannt sind und eine gasdichte
Verbindung zwischen der oder den Hauben einerseits und einer entlang der Koksseite der Ofenbatterie
verlaufenden, an eine Gasreinigungseinrichtung angeschlossenen Sammelleitung andererseits
vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelleitung (27) teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, in die eine Trennwand (65)
eintaucht und zusammen mit anderen Begren/ungswänden (6!, 63) einen sich über die gesamte Länge
der Sammelleitung erstreckenden geschlossenen Leitungsieil (69) bildet, und daß von der oberhalb ao
des den Koks aufnehmenden Wagens (19. 89) angeordneten Haube (25, 93) eine Verbindungsleitung
(29) abgeht, die die Trennwand (65) unterwandernd oberhalb der Flüssigkeit in den geschlossenen Leitungsteil
(69) einmündet und dort in Längsrichtung »5
der Sammelleitung frei beweglich ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Reinigungsvorrichtungen (79, 83) für die Flüssigkeit der Sammelleitung (27) vorgesehen
sind, von denen die Flüssigkeit über eine Pumpe (87) und eine Verbindungsleitung (85) in die Sammelleitung
zurückfließt.
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