DE2211571A1 - Einrichtung zum Auffangen und Abführen der beim Ausdrucken von Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staubbeladenen Gase - Google Patents

Einrichtung zum Auffangen und Abführen der beim Ausdrucken von Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staubbeladenen Gase

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DE2211571A1 DE19722211571 DE2211571A DE2211571A1 DE 2211571 A1 DE2211571 A1 DE 2211571A1 DE 19722211571 DE19722211571 DE 19722211571 DE 2211571 A DE2211571 A DE 2211571A DE 2211571 A1 DE2211571 A1 DE 2211571A1
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George Robert Pittsburgh Pa. Cain (V.St.A.)
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Koppers Co. Inc., Pittsburgh, Pa. (V.StA.)
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/14Coke guides

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Description

■ . Essen, den 8. März 1972
Koppers Company, Inc.t Pittsburgh Pa.
Einrichtung zum Auffangen und Abführen der beim Ausdrücken von Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staubbeladenen Gase
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auffangen und Abführen der beim Ausdrücken von Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staubbeladenen Gase, bei der die Kokskuchenführung und der den Koks aufnehmende Wagen mit einer gemeinsamen oder mit getrennten Hauben überspannt sind.
Die erwähnten Gase stellen eine erhebliche Belästigung des Bedienungspersonals und der Umgebung von Verkokungsofenbatterien dar. Man hat daher schon große Anstrengungen gemacht, geeignete Einrichtungen zu schaffen, die diese Gase auffangen und einer Gasreinigungseinrichtung zuführen sollen, bevor sie in die Atmosphäre entlassen werden. Die Wirksamkeit dieser Einrichtungen ist, soweit sie bisher überhaupt realisiert worden sind, jedoch unbefriedigend und der hierfür erforderliche Aufwand hoch.
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Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu entwickeln, die das Auffangen und Abführen der eingangs erwähnten staubbeladenen Gase zuverlässig bewirkt. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine gasdichte Verbindung zwischen der oder den Hauben einerseits und einer entlang der Kokeseite der Ofenbatterie verlaufenden Sammelleitung andererseits vorgesehen ist und daß die Sammelleitung Anschluß an eine Gasreinigungseinrichtung besitzt.
Die erfindungegemäße Einrichtung kann verschiedenartig ausgebildet aein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungeform ist vorgesehen, daß die Sammelleitung teilweise mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise mit Wasser, gefüllt ist, in die eine Trennwand eintaucht und zusammen mit anderen Begrenzung s wand en einen sich über die gesamte Länge der Sammelleitung erstreckenden geschlossenen Leitungsteil bildet und daß von der oberhalb des den Koks aufnehmenden Wagens angeordneten Haube eine Verbindungeleitung abgeht, die die Trennwand unterwandernd oberhalb der Flüssigkeit in den geschlossenen Leitungsteil einmündet und dort in Längsrichtung der Sammelleitung frei beweglich ist.
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Schließlich sind auch noch Reinigungsvorrichtungen für die Flüssigkeit der Sammelleitung vorgesehen, von denen die Flüssigkeit mittels einer Pumpe und einer Verbindungsleitung in die Sammelleitung zurückbefördert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung darstellen.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Übersicht Über eine Kokeofen· batterie mit Einrichtungen zum Auffangen, Abführen und Reinigen der staubbeladenen Gase,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΠΙ-ΙΙΙ der Fig. 2 und
Fig. 4 eine andere Ausführungeform des den Koks aufnehmenden Wagens und der darüber befindlichen Haube.
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In Fig. 1 ist mit 11 die aus einer Vielzahl von Ofenkammern 13 bestehende Koksofenbatterie bezeichnet. 15 ist die Koksausdrückmaschine, die auf Schienen 17 auf der Maschinenseite der Batterie verfahrbar ist, während auf der Kokeseite ein Löschwagen 19 auf Schienen 21 fahrt. Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Reinhalten der .Atmosphäre ist als Ganzes mit 23 bezeichnet.
Vor dem Ausdrücken des glühenden Kokses aus einer Ofenkamrner 13 entfernen hier nicht dargestellte Türbedienungsmaschinen die Türen von beiden Seiten dieser Ofenkammer. Dann werden die .Ausdruckmaschine 15 und der Löschwagen 19 auf gegenüberliegenden Seiten der Ofenkammer in Stellung gebracht, und die nicht gezeigte Druckstange der Ausdrückmaschine drückt den heißen Kokskuchen durch eine in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellte Kokskuchenführung in den Löschwagen. Während des /usdrückens wird der Löschwagen langsam verfahren, so daß sich in ihm eine Koksschicht etwa einheitlicher Höhe bildet. Nach Beendigung des Auedrückens werden die Türen der Ofenkammer wieder eingesetzt, und die Kammer wird erneut mit zu verkokender Kohle gefüllt. Währenddessen fflhrt der Löschwagen zu einer Löechstation, wo der Koks soweit gekühlt wird, daß er auf üblichen Transporteinrichtungen ab-
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transportiert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist auf der Koksseite der Ofenbatterie eine Einrichtung zur Reinhaltung der Atmosphäre vorgesehen, die aus einer bewegbaren, geschlossenen Haube 25, einer sich entlang der Ofenbatterie erstreckenden Sammelleitung 27, einer Leitung 29, die an der Haube befestigt und an die Sammelleitung dicht anschließbar ist (Fig. 1 und Z), und aus einer Gasreinigungseinrichtung 31 besteht, die mit der Sammelleitung verbunden ist.
Die Haube 25 ist eine im wesentlichen geschlossene Kammer, die den heißen Koks von der Atmosphäre trennt, wenn er aus der Ofenkammer in den Löschwagen 19 gedrückt wird. Die staubbeladenen Gas- und Rauchmengen, die beim Kontakt des glühenden Kokses mit Luft entstehen, werden in der Haube zurückgehalten, so daß die Umgebung der Koksofenbatterie nicht verschmutzt und belästigt wird. Im einzelnen besteht die Haube aus den beiden Seitenwänden 33a und 33b, der der Ofenbatterie angewandten Stirnwand 35 und der Decke 37. An dem an die Ofenbatterie angren-
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zenden Ende der Haube ist eine öffnung 39 vorgesehen, die im wesentlichen den Abmessungen des Türrahmens 41 entspricht. Der Boden 43 ist offen, so daß der glühende Kok« in den Löschwagen 19 gelangen kann.
Die Haube 25 gemäß Fig. 2 und 3 ist getrennt und unabhängig vom Löschwagen 19. An ihrer TJiterseite ist ein Räderpaar 45 vorgesehen, das auf Schienen 47 entlang der Koksseite der Ofenbatterie 11 rollt. Die Haube ruht über Tragarme 53 auf Rädern 49, denen eine Schiene 51 zugeordnet ist. Letztere wird von Konsolen 55 getragen, die an den Tragstützen 57 für die Sammelleitung 27 befestigt sind. 59 ist die Kokskuchenführung, die innerhalb der Haube 25 angeordnet und an den Türrahmen 41 der Ofenkammer 13 anschiebbar ist.
Die Sammelleitung 27 verläuft entlang der Koksseite der Ofenbatterie in einem gewissen Abstand von letzterer, so daß sich der Löschwagen 19 zwischen Sammelleitung und Ofenbatterie bewegt. Sie ist unabhängig von der die Destillationsgase aus den Ofenkammern aufnehmenden Vorlage, die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Die Form der Sammelleitung kann sehr vielgestaltig
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sein. Bei der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ■weist sie äußere Begrenzungswände 61, eine Abdeckung 63 und eine innere Trennwand 65 auf. Die Trennwand erstreckt sich von der Abdeckung 63 nach unten in die Sammelleitung 27, wobei sie diese in einen offenen Teil 67 und einen geschlossenen Teil 69 trennt, die beide über die gesamte Länge der Leitung verlaufen. Die Sammelleitung besitzt somit eine öffnung 71, die vorzugsweise zur Ofenbatterie hin gelegen ist und einen Zugang zum offenen Teil 67 schafft. Der Querschnitt der Sammelleitung ist im wesentlichen trogförmig mit U- oder V-Form. Sie enthält eine Flüssigkeit 73, vorzugsweise Wasser, die den unteren Teil soweit anfüllt, daß der offene und der geschlossene Teil 67 bzw. 69 voneinander getrennt werden.
An den oberen Bereich der Haube 25 ist eine Leitung 29 angesetzt, die sich bis zur Sammelleitung 27 erstreckt. Ihr Ende führt durch die öffnung 71 und mündet im geschlossenen Teil 69 der Sammelleitung oberhalb der Flüssigkeit 73. Die Leitung 29 führt so die staubbeladenen Gase aus der Haube 25 in die Sammelleitung. Dabei bewirkt die Flüssigkeit 7 3 eine Abdichtung zwischen der Sammelleitung 27 und der Leitung 29 einerseits und der Atmosphäre
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andererseits, so daß keine Gase in die Atmosphäre entweichen können. Das Ende der Leitung 29 ist in der Sammelleitung 27 frei beweglich, wodurch eine gasdichte Verbindung der beiden Leitungen über die ganze Länge der Sammelleitung gewährleistet ist. An Stelle der beschriebenen Tauchdichtung können jedoch auch andere geeignete Dichtvorrichtungen vorgesehen Bein.
An einem Ende der Sammelleitung 27 ist eine Gaereinigungsvorrichtung 31 geeigneter Bauart angeordnet, die einen Kamin 17 für den Abzug der gereinigten Gase in die Atmosphäre aufweist.
Die Flüssigkeit 73 flieüt vom Aufgabeende 26 zum Abflußende 28 der Sammelleitung 27. Am Abflußende 28 ist eine Abdichtvorrichtung und ein Abscheider 79 vorgesehen, die eine Abdichtung gegenüber der Atmosphäre bewirken und verhindern, daß größere Feststoffteile in die Leitung 8,1 gelangen. Letztere führt zu einem Absetzbecken 83, an dessen Boden sich die von der Flüssigkeit 73 mitgeführten Feststoffteile absetzen. Die gereinigte Flüssigkeit wird mittels einer Pumpe 87 aus dem Absetzbecken 83 durch die Leitung 85 wieder zum Aufgabeende 26 der Sammelleitung 27 zurück· gepumpt.
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Beim Betrieb der erfindungs gemäßen Einrichtung sammeln eich die Gase, die beim Ausdrücken des glühenden Kokses gebildet werden, in der Haube 25 und gelangen von dort durch die Leitung 29 in die Sammelleitung 27. Die Gase werden dann in der Gas reinigungsvorrichtung 31 (Wascher oder dgl.) gereinigt und durch den Kamin 77 in die Atmosphäre entlassen. Das Wasser in der Sammelleitung 27 wird im Kreislauf geführt und im Absetzbecken 83 gereinigt.
In Fig. 4 ist eine andere Aueführungeform der e rf indung »gemäßen Einrichtung dargestellt, die der gemäß Fig. 1-3 ähnelt, die jedoch einen geschlossenen Wagen 89 aufweist. Dieser Wagen nimmt in seinem unteren Teil 91 den glühenden Koks auf, während die darüber befindliche Haube 93 zum Auffangen der staubbeladenen Gase dient. Der untere Teil 91 und die Haube 93 bilden eine Einheit. Sie sind auf Rädern 95 gelagert, die auf Schienen 97 entlang der Koksseite der Ofenbatterie verfahrbar sind.
Der Wagen 89 besitzt einen Boden 99, Seitenwände 101, Endwände 103 und eine Abdeckung 105, die zusammen eine geschlossene Kammer bilden. In der zur Ofenbatterie gelegenen Endwand
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103 ist eine öffnung 107 vorgesehen, die im wesentlichen die Größe der Koksofentür aufweist. Der Boden 99 besitzt Klappen 111 oder dgl., die normalerweise geschlossen sind und die geöffnet werden, wenn der heifle Koks aus dem Wagen herausgelassen wird. Die gestrichelten Linien in Fig. 4 deuten die Höhe des Kokses in dem gefüllten Wagen an.
Bei der Verwendung des vorstehend beschriebenen geschlossenen Wagens 89 empfiehlt es sich, eine hier nicht dargestellte geschlossene Kokslöschstation zu benutzen, die abseits der Ofenbatterie an den Schienen 97 liegt. Der Koks wird dann auflerhalb des Wagens 89 gelöscht, so dafl es nicht notwendig ist, im Wagen für eine Koksschicht gleichmäßiger Dicke zu sorgen.
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Claims (3)

sr "Mg*. - 11 - Essen, den 8. Mars 1972 N 4472/6 Patentansprüche
1. Einrichtung zum Auffangen und Abführen der beim Ausdrücken van Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staub· beladenen Gase, bei der die Kokskuchenführung und der den Koks aufnehmende Wagen mit einer gemeinsamen oder mit getrennten Hauben überspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine gasdichte Verbindung zwischen der oder den Hauben (25, 93) einerseits und einer entlang der Kokeseite der Ofenbatterie (11) verlaufenden Sammelleitung (27) andererseits vorgesehen ist und daß die Sammelleitung Anschluß an eine Gas reinigungseinrichtung (31) besitzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (27) teilweise mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise mit Wasser, gefüllt ist, in die eine Trennwand (65) eintaucht und zusammen mit anderen Begrenzungswftnden (61, 63) einen sich über die gesamte Länge der Sammelleitung erstreckenden geschlossenen Leitungeteil (69) bildet und daß von der oberhalb des den Koks aufnehmenden Wagens (19, 89) angeordneten Haube (25, 93) eine Verbindung β -
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- 12 - Essen, den 8. März 1972
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leitung (29) abgeht, die die Trennwand (65) unterwandernd oberhalb der Flüssigkeit in den geschlossenen Leitungsteil (69) einmündet und dort in Längsrichtung der Sammelleitung frei beweglich ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Reinigungsvorrichtungen (79, 83) für die Flüssigkeit der Sammelleitung (27) vorgesehen sind, von denen die Flüssigkeit mittels einer Pumpe (87) und einer Verbindungsleitung (85) in die Sammelleitung zurückbefördert wird.
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Leerseite
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