DE2013092A1 - Vorrichtung zum Beschicken von Kok» ofen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von Kok» ofen

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DE2013092A1 DE19702013092 DE2013092A DE2013092A1 DE 2013092 A1 DE2013092 A1 DE 2013092A1 DE 19702013092 DE19702013092 DE 19702013092 DE 2013092 A DE2013092 A DE 2013092A DE 2013092 A1 DE2013092 A1 DE 2013092A1
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Erich 4300 Essen ClOb 25 12 Wiemer
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Heinrich Koppers GmbH
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Heinrich Koppers GmbH
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices

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Description

Essen, 16. März 1970 PA Vo/kr N 438?/4a
Heinrieh Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 4300 Essen. Moltkestraße 29 .
Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen.
Das Beschicken von Koksöfen erfolgt üblicherweise mittels eines auf der Ofendecke in Längsrichtung der Batterie verfahrbaren Püllwagens, der entsprechend der Anzahl der Füllöffnungen einer Ofenkammer in der Regel 3nit 4 oder 5 Fülltrichtern versehen ist. Diese Fülltrichter' enthalten zusammen eine Ofenbeschickung und-werden nach Abheben der Deckel der Füllöffnungen und nach Absenken von Teleskoprohren in die Ofenkammer entleert. Die dabei aus den Füllöffnungen entweichenden Füllgase stellen eine erbebliche Belästigung für das Bedienungepersonal sowie für die Umgebung der Koksofenbatterie dar. Das Auffangen dieser Füllgase und ihre Reinigung bedingen jedoch einen beträchtlichen Aufwand an Anlage- und Betriebskosten. Ein weiterer Naohtell dieser Art der Ofenbesohickung ist der, d*d der Füllwagen nach dem Entleeren wieder zum
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N 4587/4a 16.3.1970
Kohlenturm zurückfahren muß, um neu beladen zu werden.
Es ist ferner bekannt, Koksöfen pneumatisch, d. h. mit in • einem Gasstrom suspendierter Kohle zu beschicken, wozu eine vom Kohlenturm ausgehende Transportierung vorgesehen ist. Diese Transportierung besitzt direkte Anschluss3 an die PÜllöffnungen der Ofenkammern einer Koksofenbatterie.
Die vorliegende Erfindung stellt nun eine Weiterentwicklung der letztgenannten Arbeitsweise dar und besteht darin, daß entsprechend der Anzahl der PÜllöffnungen einer Ofenkammer eine oder mehrere in bekannter Weise sich in Längsrichtung der Koksofenbatterie erstreckende Transportleitangen vorgesehen sind, die einerseits über einen Meßtehälter an einen Kohlenturm, einen Vorratsbehälter oder eine Einrichtung zum Trocknen und Vorwärmen der Kohle angeschlossen sind und andererseits über ein Entspannungsgefäß mit den Ofenkainmern der Batterie verbunden sind.
Weitere Mericmale der Erfindung und ihre Wirkungsweise werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die Ausführungsformen der erfindungagemäüen Vorrichtung darstellen.
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2Q13U92 *«<"/*»
16.3. WO
— 3 —
Es aeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Koksdfenbat"terieV Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - IX der Fig. 1, Fig. 3a und 3b die verschiedenen Stellungen der Zweiwegehähne in der Transportleitung Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1, jedoch mit a
einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. b einen Schnitt nacn der Linie V - V der Fig. 4 und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig...1. ist mit 1 der Auslauf eines Kohlenturmes, ein Vorratsbehälter oder auch ein Sammelbehälter für eine vorgeschaltete Einrichtung aum Trocknen und gegebenenfalls auch· 2Um,Vorwärmen der zu verkokenden Kohle bezeichnet. Darunter befindet sich,der Meßbehälter 2, der im vorliegenden EaIi auf DruekmeßdoBen 3 gelagert ist und in den jeweils die zur Beschickung einer-Ofenkanmer erforderliche Kohlenmenge oder - wenn mehrere Meßbehälter parallel angeordnet sind - T;eilm.e(nge,eingeXuilt wird. , ; /
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Ii 43ö7/4a
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Der AußjUrui. 4 des Meßbehälters mündet in die Transportes i tung j.
Das zum C?ranyport der Kohle bestimmte Trügergas, das bei normaler Kohle Luft Bein kann, während eich bei vorgewärmter Kohle die Verwendung cineo Inertgaoes empfiehlt, wird durch die leitung 6 zugeführt. Die sich in L?-:n&sriohtun£ der Ofenbatterie erstreckende Transportlei tung 5 weist oberhalb jeder Of enkamrier eine von einem Zv/eiwegehahn 7 odei einer anderen geeigneten Anaatur bohei rsclite liweigleitun^ 6 aui. Die lioixialeteilung der ZweivegebJ line ißt in Fig. 3a dargestellt. Lediglich der der gerade zu b(?schickenden CfenJcainner augeordnete Hahn vr rd in die Cteiiung gemäß I1Ig» 3b gebracht, so daß die in dem l'rägergas suspendierte Kohle aus der Tranaportleitung !; in die zugehörige Zweigleitung b abgelenkt wird. Die Zweigleitungen d münden in Entepannungagefäüe 9, von dem aua die Kohle durch die Füllöffnung 1o in die Cfenkammer 1 fällt und day Trägergay durch eine Abeauge-Ioitung 12 Riitfernt wird.
Es ist ferner eine Rückführungalei tung 13 zum Meiäbehälter 2 vorgesehen. Damit iiit die Möglichkeit gegeben, Restkohle aua der Transportleitung 5 auszublasen.
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BAD ORIGINAL
λΟΟ W 4387/4a
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Wie Fig. 2 zeigt, sind die Ofehkammern 11 im vorliegenden Fall mit je 4 Füllöffnungen 1o versehen, und es s.ind dementsprechend auch 4 Transportleitungen 5 vorgesehen, die mit diesen FUl!öffnungen über die Zweigleitungen 8 und Entspannungegefäße 9 in Verbindung stehen. Die 4 Entspannungsgefäße haben Anschluß an die gemeinsamen Absaugeleitung 12, die wie die zu den anderen Ofenkammern gehörenden Absaugeleitungen in die Sammelleitung H münden. Letztere führt zu einer hier nicht dargestellten zentralen Entstaubungseinrichtung geeigneter Bauart.
Mit 15 ist in Fig, 2 die Vorlage bezeichnet, durch die falls gewünscht - die beim Beschicken der Ofeniiammer entstehenden Füllgase abziehen können. Außerdem ist bei abgesperrter Vorlage die Mögl ichkeit vorhanden, die Füllgase durch eine besondere Absaugeleitung 16 abzuziehen, die verschließbare Anschlüsse an alle Ofenkammern der Batie-rie hat und zu einer weiteren zentralen Entstaubungseinriohtung führt.
In Fig. 4 und 51 die eine andere Aueführungsform der Erfindung zeigen, sind Anlagenteile, die den vorstehend be-
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schriebenen entsprechen, mit den gleichen Be zug ö zahl en verseilen. Hier sind keine festen Anschlüsse von der Iransportleitung 5 zu den Füll öffnung en 1o der Ofenkammern 11 vorgesehen. Statt dessen ist auf der Ofendecke ein in Längsrichtung der Batterie verfahrbarer Wagen 17 angeordnet, der einen als Entspannungs~ und Uberleitgefäß dienenden h und gegebenenfalls ebenfalls auf Druckmeßdosen gelagerten Behälter 1Ü trägt. Dieser Wagen geht jeweils über der zu beschickenden Ofenkammer in Stellung, wobei die Verbindung zur zugehörigen Zweigleitung ö durch ein einfahrIα ..-es Anschlußstück 19 und zur Füllöffnung durch ein heb- und senkbares Anschlußr"ohr2o hergestellt wird. Dabei aind, wii? in der Zeichnung mit 21 angedeutet, sämtliche Füllöffnungen 1o zwecianäßig mit aufgesetzten Einfüll schacht en versehen, deren eingebaute Absperrorgane erst nach Auffahren des Anschlußrohres 2o geöffnet werden.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Ofenkammern wiederum mit 4 Füllöffnungen ausgerüstet sind. Der Wagen 17 weist daher auch 4 Behälter 1d auf, denen die Kohle durch ebenfalle 4 Transportleitungen 5 zugeführt wird. Die Entstaubung des Trägergases erfolgt hier gleich auf dem Wagen, und zwar sind im vorliegenden Pail zwei Entstaubungs-
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einrichtungen' 22 vorgesehen, die über die Leitungen 23 jeweils mit swei Behältern- 1β verbunden sind. Mit 15 ist liior v/i-Hierum die Vorlage "bezeichnet, die zum Abführen der Füllgase angeschlossen bleibt, da in der Zeichnung bei die"aei- Ausfuhrangsforia iceine separate i'üllgasabsaugung vorgesehen ist.
Fig. 6 zeigt schließlich eine Ausführungsforia der Erfindung, bei der der Entspannungs- oder Füllwagen mit seinen Behältern 18 an die Meßbehälter- 2 mittels flexibler Iransportlei tungen 24 angeschlossen ist. Diese Leitungen werden beim Verfahren des Wagens an einer Trommel 25 ähnlich einer Kabeltrommel- ab-'oder "aufgerollt. '
Die Betätigung der AbsperrOrgane, wie der Zweiwegehähne und der Schieber in den Einfüll schachten 21 , kann1· bei· eaneni weitgehend automatisierten Betrieb der Kokereianlage· zentral gesteuert werden und erfolgt durch hierzu ■ geeignete Betätlgungsvorrichtungeh. -
Dasi-Maaileren der in die Ofenkammer- eingefüllten Kohle ■ kann in bekannter Weise mittels Planierstangen vorgenommen werden.» -Bai^,;Einaatz. von getrockneter und vorgewärmter Kohle
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2U13Q92 16.37I
wird 0ich diese u. U. weitgehend selbst einebnen, ao daß die Kohle nur noch geringfügig planiert zu werden braucht und in machen Fällen auf aaa Planieren sogar ganz versichtet werden kann, fvchlir Glich ist es auch riech drn'ibar, das Einebnen der Kehle mittelc in die FüllöfÄiiugen einfahrbarer Vibratoren vorzunehmen.
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bad

Claims (2)

  1. 7fV1
    43ö7/4a
    Patentansprüche
    Γ ■
    .j Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen mit in einem Gasstrom suspendierter Kohle, dadurch gekennzeichnet,, daß entsprechend der Anzahl der Füllöffnungen einer Ofenkaminer eine oder mehrere in bekannter weise üich in Längsrichtung der KokBofenbatterie erstreckende Iransportleitungen vorgesehen sind, die einerseits über einen luftbehälter an einen Kohlenturm, einen Vorratsbehälter oder eine Einrichtung zum Trocknen und Vorwärmen der Kohle angeschlossen sind und andererseits über ein Entspannungsgefäü mit den Qfenkammern der Batterie verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb jeder Füllöffnung ein Entspannungsgefäß angeordnet ist, das über eine Zweigleitung und ein Absperrorgan (Zweiwegehahn oder dgl.) mit der zugehörigen Transportleitung verbunden ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die EntspannungßgefUße Abaugeleitungen für das Träger gaa angeschlossen sind, die eu einer zentralen Entstaubungeeinrichtung führen.
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    BAD
    2U13U92 ]- ^^'/4a
    -ΙΟΊ. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß auf der Ofendecke ein Wagen in Längsrichtung der Batterie verfahrbar ist, der eine der Anzahl aer Transportlei tunken entnprechonde Zahl von al?! Entspannung»- und Uberleitgefäße dienende Behälter trägt, die an die Füllöffnurigen der Of^nkatiuern und an oberhalb jeder Ofenkammer vorgesehene Zweigleitungen der Transportleitungen anschließbar sind.
    Vorrichtung nach Anrpruch 4, dadurch tje
    dai3 auf dem Wagon eine oder mehrere Entstaubunga-
    einrichtungen für das Trägergar vorgesehen sind.
    10 9841/0827 BAD ORtGtNAt
    ff
    L e e r s e i t e
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