DE2217478C3 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen mittels pneumatischer Dichtstromförderung, bestehend aus einem mit einer Wiegevorrichtung versehenen Druckgefäßförderer, der mit einer jeweils dem Inhalt einer Koksofenkammer entsprechenden Kohlenmenge gefüllt ist und von dem aus die Kohle nach Programm automatisch über eine ausgewählte Förderleitung einer auf der Ofenkammer befindlichen Trenn- und Verteilvorrichtung und sodann mittels Schwerkraft den Füllöffnungen der jeweiligen Kammer zuführbar ist.
Für die Beschickung der Kammern von Koksofen-Batterien verwendet man üblicherweise Füllwagen, die oberhalb der Koksofen-Batterie auf Schienen verfahrbar sind. Diese Füllwagen sind entsprechend der Anzahl der Füllöffnungen einer Koksofenkammer meistens mit vier bis fünf Fülltrichtern versehen. Die Fülltrichter eines Füllwagens enthalten zusammen die Kokskohlenmenge, die zum Beschicken einer Kammer notwendig ist. Nach Abheben der Füllöffnungsdeckel wird die Kohle aus den Trichtern in die Kammer entleert. Für die Beschickung, d.h. die Bedienung des Füllwagens, ist Personal erforderlich, das einer nicht unerheblichen Belästigung durch beim Füllvorgang entweichende Gase und Kohlenstaub ausgesetzt ist. Insbesondere bei Verwendung von getrockneter und vorerhitzter Kohle ist es notwendig, Maßnahmen zu treffen, die eine Verschmutzung der Umgebung verhindern. Die Aufwendungen an Anlage- und Betriebskosten sind beträchtlich.
Neuere Verkokungsverfahren benutzen für die
Behandlung der Kokskohle eine Vorstufe, in der die zu
verkokende Kohle getrocknet und auf 200 bis 2500C vorerwärmt wird. Hierdurch ist es möglich geworden,
die Leistung pro Koksofenkammer um etwa 50% zu
steigern. Die getrocknete und vorerhitzte Kokskohle
eignet sich ohne weiteres für die pneumatische
ίο Förderung. Es ist daher bereits bekannt, Koksofenkam-
mern pneumatisch mit Kohle zu beschicken. Dabei ist
die Kohle in einem Gasstrom suspendiert.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird die Kokskohle pneumatisch jeweils im oberen Bereich einer Koksofenkammer durch eine Stirnwandung in die Kammer eingeführt. Bei dieser Vorrichtung dürfte die Abführung des Trägergases und die gleichmäßige Füllung einer Koksofenkammer Schwierigkeiten bereiten.
Eine andere Vorrichtung zum Beschicken von ίο Koksöfen mit in einem Gasstrom suspendierter Kohle (deutsche Offenlegungsschrift 20 13 092) ist so gestaltet, daß entsprechend der Zahl der Füllöffnungen einer Ofenkammer eine oder mehrere sich in Längsrichtung der Koksofen-Batterie erstreckende Transportleitungen vorgesehen sind, die einerseits über einen Meßbehälter an einen Kohlenturm, einen Vorratsbehälter oder eine Einrichtung zum Trocknen und Vorwärmen der Kohle angeschlossen sind und andererseits über ein Entspannungsgefäß mit den Ofenkammern der Batterie verbunden sind. Oberhalb jeder Füllöffnung isi ein Entspannungsgefäß angeordnet, daß über eine Zweigleitung und ein Absperrorgan mit der zugehörigen Transportleitung verbunden ist. An die Entspannungsgefäße sind Trägergas-Abzugsleitungen angeschlossen. Diese führen zu einer zentralen Entstaubungseinrichtung.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine Vielzahl von Absperrorganen (Zweiwegehähne od. dgl.) erforderlich ist, d. h. je Füllöffnung ein Absperrorgan. Viele Armaturen verursachen einen höheren Gasverlust, da handelsübliche Absperrorgane zwar die Forderung der Staubdichtigkeit erfüllen, jedoch hinsichtlich Gasdichtigkeit erfahrungsgemäß Mängel aufweisen. Es muß also bei derartigen Vorrichtungen mit einer Überschuß-Gasmenge gefahren werden. Außerdem ist zu beachten, daß bei zentral gesteuerten Anlagen der beschriebenen Art auch eine der Anzahl der Absperrorgane entsprechende Anzahl von Antriebselementen und Betätigungsvorrichtungen vorhanden sein muß. Diese Vielzahl von Absperrorganen unterliegt natürlich einem Verschleiß und muß regelmäßig gewartet werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der bekannten pneumatischen Beschickungseinrichtungen (insbesondere nach der deutschen Offenlegungsschrift 20 13 092) und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckgefäßförderer und den auf den Ofenkammern befindlichen Trenn- und Verteilvorrichtungen eine automatisch und motorisch verstellbare, an sich bekannte Rohrweiche oder ein Schlauchbahnhof als Mehrwege-Verteilerstation angeordnet ist und daß für die Füllöffnungen einer Koksofenkammer nur jeweils eine Trenn- und Verteilvorrichtung vorgesehen ist.
Die bekannte pneumatische Dichtstromförderung mit
Druckgefäßförderer bietet sich für dieses Verfahren
vorteilhaft an, weil hierbei für die Förderung besonders wenig Gas benötigt wird, die Rohrleitungsabmessungen
gering im Verhältnis zur Durchsatzmenge sind und
insofern die Anlagekosten niedrig gehalten werden können. Der Druckgefäßförderer ist zweckmäßigerweise unterhalb des Kohlenbunkers aufgestellt und kann durch mehrere Einfüllöffnungen in kürzester Zeit beschickt werden. Das Druckgefäß kann elektronisch gewogen werden und nimmt die Kokskohlenmenge auf, die dem Inhalt einer Koksofenkammer entspricht. Zweckmäßigerweise wird ein zweiter Druckgefäßförderer als Reserveaggregat angeordnet.
Nach der vorliegenden Vorrichtung werden die Koksofenkammern in Gruppen eingeteilt. Je Gruppe wird nach einem Merkmal der Erfindung eine Mehrwege-Verteilerstation vorgesehen, wobei eine Abgangsleitung der ersten Mehrwege-Verteilerstauon mit dem Zugang der zweiten Mehrwege-Verteilersiation kuppelbar ist und weitere Mehrwege-Verteilerstationen sinngemäß geschaltet werden können. So werden z. B. für eine Koksofen-Batterie mit insgesamt 42 Kammern und eingeteilt in sieben Gruppen sieben solcher Mehrwege-Verteilerstationen benötigt. Die Schaltung der Armaturen kann nach einem vorher festgelegten Programm automatisch motorisch erfolgen.
Die Mehrwege-Verteilerstation kann eine an sich bekannte Rohrweiche oder ein sog. Schlauchbahnhof nach der deutschen Auslegeschrift 19 18 480 sein. Letztere Vorrichtung dient zur wahlweisen Verbindung jeder Rohrleitung einer Gruppe von Rohrleitungen mit je einer beliebigen Rohrleitung einer anderen Gruppe von Rohrleitungen, wobei die Rohrenden der ersten Gruppe längs eines Kreisbogens angeordnet sind und die raumbeweglichen Verbindungsstücke an den Rohrenden der zweiten Gruppe kardanisch beweglich angelenkt sind, wobei der den Rohrenden der zweiten Gruppe näher gelegene Gelenkteil um eine senkrecht zur Kreisbogenebene stehende, durch den Kreisbogenmittelpunkt gehende Achse schwenkbar ist und die Rohrabstände so gewählt sind, daß der Zwischenraum zwischen allen übernächst benachbarten Verbindungsstücken, wenn diese an benachbarte Rohrenden der ersten Gruppe angeschlosse;) sind, groß genug ist für das Durchschv.enken des zwischenbenachbarten Verbindungsstücks.
Gegenüber der bekannten Beschickungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Absperrorganen und Entspannungsgefäßen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung nur wenige Mehrwege-Verteilerstationen je Koksofen-Batterie und nur eine Trenn- und Verteilervorrichtung je Koksofenkammer auf. Zwischen der Mehrwege-V'erteilerstation und der Trenn- und Verteilvorrichtung ist jeweils eine durchgehende Leitung ohne Armaturen vorhanden. Dadurch wird eine größere Betriebssicherheit der Gesamtanlage erreicht und die Verschleiß- und Wartungsanfäliigkeit verringert.
Die oberhalb jeder Koksolenkammer befindliche Trenn- und Verteilvorrichtung besteht aus einem Behälter, der mit mehreren Schurren versehen ist, die an die Füllöffnungen der Koksofenkammer anschließen. Erfindungsgemäß ist die Trenn- und Verteilvorrichtung mit einem Prallverteiler versehen.
Auf diesen Prallverteiler, der etwas versenkt im Behälter der Trenn- und Verteilvorrichtung angeordnet sein kann, trifft die pneumatisch geförderte Kohle auf und wird gleichmäßig den zu den Füüöffnungen der Kammer führenden Schurren zugeteilt. Da vorerhitzte Kohle Verwendung findet und diese bei der Schüttung einen flachen Schüttwinkel bildet, bietet sich diese Verteilart besonders an und gewährleistet eine vollauf befriedigende Füllung der Koksofenkammer. In der Trenn- und Verteilvorrichtung findet außerdem eine grobe Trennung zwischen Fördergas und Kokskohle statt Das verschmutzte Fördergas wird einer Staubabscheidevorrichtung zugeführt. Diese Staubabscheidevorrichtung kann ein Zyklonabscheider sein, der oberhalb der Trenn- und Verteilvorrichtung angeordnet ist. Der abgeschiedene Staub gelangt anschließend in die Koksofenkammer. Die Staubabscheidung kann jedoch auch in einer zentralen Staubabscheideeinrichtung, beispielsweise der Filteranlage 2 des Kokskohlenbunkers 1 vorgenommen werden. In diesem Fall wird das staubbeladene Gas von den Trenn- und Verteilvorrichtungen dem Kokskohlenbunker 1 zugeführt.
Falls für die pneumatische Kokskohlenförderung Stickstoff oder Inertgas als Fördermittel verwendet wird, kann dieses in einer Rückleitung zurückgefühn. gefiltert und wieder verwendet werden. Im Falle der Anwendung von überhitztem Dampf für die Förderung müssen die abgehenden Brüden eine Wäsche zum Auswaschen des Reststaubes durchlaufen.
Es ist auch möglich, daß die vorliegende Vorrichtung bei Ausfall der Trocknungs- und Vorerhitzungsanlage mit feuchter Haldenkohle beschickt werden kann. Ei ist verständlich, daß hierbei kein Betrieb mit voller Leistung möglich ist. weil die Fließfähigkeit, insbesondere in der Trenn- und Verteilvorrichtung, ungünstiger wird.
Die Erfindung und ihre Wirkungsweise wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Teillängsquerschnitt einer Koksofen-Batterie mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Teildraufsicht einer Koksofen-Batterie gemäß F i g. 1 und
Fig.3 einen schematischen Querschnitt durch eine Koksofenkammer mit der erfindungsgemäßen Trenn- und Verteilvorrichtung einschließlich Staubabscheider.
In Fig. 1 ist mit 1 der Kokskohlenbunker bzw. Kohlenturm mit ausgesetzter Filtereinrichtung 2 be zeichnet. Unterhalb des Kokskohlenbunkers ist ein Druckgefäßförderer 3, der auf Druckmeßdosen 4 aufliegt, angeordnet. Der Druckgefäßförderer nimmt vom Kokskohlenbunker über eine oder mehrere Einfüllöffnungen die für jeweils eine Koksofenkammer erforderliche Kohlenmenge auf, die im Druckgefäßförderer elektronisch gewogen wird.
Das für den pneumatischer. Transport der Kokskohle verwendete Gas wird von einem Kompressor 5 der Förderleitung 6 zugeführt. Die aus dem Druckgefäßförderer 3 ausgeschleuste Kohle gelangt im sogenannten Dichtstrom in der Förderleitung 6 zur Mehrwege-Verteilerstation 7, im Ausführungsbeispiel ein sogenannter Schlauchbahnhof nach DT-AS 19 18 480.
Entsprechend einem festgelegten Programm findet die Kupplung der an der Mehrwege-Verteilerstation ankommenden Förderleitung 6 mit der jeweils angewählten Transportleitung 8 zur Trenn- und Verteilvorrichtung 9 statt. Kupplungs- sowie Entkupplungsvorgänge erfolgen automatisch und motorisch.
Die in die Trenn- und Verteilvorrichtung 9 eintretende Kohle trifft auf einen innerhalb dieses Behälters befindlichen, nicht dargestellten Prallverteiler. Dieser Prallverteiler nach Art eines Tellers verteilt die Kohle in ihrer Menge gleichmäßig auf die von der Trenn- und Verteilvorrichtung nach unten abgehenden Schurren 10 (siehe Fig. 3). In der schematischen Darstellung sind
fünf Schurren gezeigt, die in die Einfüllöffnungen der Koksofenkammer 11 münden. Die Förderung in diesen Schurren erfolgt mittels Schwerkraft.
In der Trenn- und Verteilvorrichtung 9 findet eine grobe Trennung zwischen Kohle und Fördergas statt. Das noch mit Staub behaftete Fördergas kann entsprechend F i g. 1 und 3 in einem Zyklonabscheider 12 vom Staub befreit werden. Der Staub wird anschließend über die Trenn- und Verteilvorrichtung 9 mit den Schurren 10 der Koksofenkammer 11 zugeführt.
Das aus dem Zyklonabscheider 12 austretende Ga gelangt über die Leitung 13 in den Kokskohlenbunker und wird in der Filtereinrichtung 2 vom Reststaul getrennt. Mit 14 ist eine weitere Mehrwege-Verteiler station bezeichnet. Eine Abgangsleitung 8 von de ersten Mehrwege-Verleilerstation 7 führt als Zugangs leitung zur zweiten Mehrwege-Verleilerstation 14. Voi hier aus findet sinngemäß die Verteilung der Kokskohli auf die folgenden Koksofen-Gruppen statt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen mittels pneumatischer Dichtstromförderung, bestehend aus einem mit einer Wiegevorrichtung versehenen Druckgäfäßförderer, der mit einer jeweils dem Inhalt einer Koksofenkammer entsprechenden Kohlenmenge gefüllt ist und von dem aus Kohle nach Programm automatisch über eine ausgewählte Förderleitung einer auf der Ofenkammer befindlichen Trenn- und Verteilvorrichtung und sodann mittels Schwerkraft den Füllöffnungen der jeweiligen Kammer zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zwischen dem Druckgefäßförderer (3) und den auf den Ofenkammern (11) befindlichen Trenn- und Verteilvorrichtungen (9) eine automatisch und motorisch verstellbare, an sich gekannte Rohrweiche oder ein Schlauchbahnhof als Mehrwege-Veneilerstation (7) angeordnet ist und daß
b) für die Füllöffnungen einer Koksofenkammer (11) nur jeweils eine Trenn- und Verteilvorrichtung (9) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils eine Gruppe von Koksofenkammern eine Mehrwege-Verteilerstation vorgesehen ist, wobei eine Abgangsleitung der ersten Mehrwege-Verteilerstation (7) mit dem Zugang der zweiten Mehrwege-Verteilerstation (14) kuppelbar ist und weitere Mehrwege-Verteilerstationen sinngemäß geschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Verteilvorrichtung (9) mit einem Prallverteiler versehen ist.
DE19722217478 1972-04-12 1972-04-12 Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen Granted DE2217478B2 (de)

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