DE2217478A1 - Verfahren und vorrichtung zum beschicken von koksoefen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beschicken von koksoefen

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Herbert Marbach
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen.
Für die Beschickung der Kammern von Koksofen-Batterien verwendet man üblicherweise Füllwagen, die oberhalb der Koksofen-Batterie auf Schienen verfahrbar sind. Diese Füllwagen sind entsprechend der Anzahl der Füllöffnungen einer Koksofenkammer meistens mit 4 bis 5 Fülltrichtern versehen. Die Fülltrichter eines Füllwagens enthalten zusammen die Kokskohlenmenge, die zum Beschicken einer Kammer notwendig ist. Nach Abheben der Füllöffnungsdeckel wird die Kohle aus den Trichtern in die Kammer entleert. Für die Beschickung, d.h. die Bedienung des Füllwagens ist Personal erforderlich, das einer nicht unerheblichen Belästigung durch beim Füllvorgang
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entweichende Gase und Kohlenstaub ausgesetzt ist. Insbesondere bei Verwendung von getrockneter und vorerhitzter Kohle ist es notwendig, Maßnahmen zu treffen, die eine Verschmutzung der Umgebung verhindern. Die Aufwendungen an Anlage- und Betriebskosten sind beträchtlich.
Neuere Verkokungsrerf ahren benutzen für die Behandlung der Kokskohle eine Vorstufe, in der die zu verkokende Kohle getrocknet und auf 200 bis 250 Grad C vorerwärmt wird. Hierdurch ist es möglich geworden, die Leistung pro Koksofenkammer um etwa 50 % zu steigern. Die getrocknete und vorerhitzte Kokskohle eignet sich ohne weiteres für die pneumatische Förderung. Es ist daher bereits bekannt, Koksofenkammern pneumatisch mit Kohle zu beschicken. Dabei ist die Kohle in einem Gasstrom suspendiert.
Ein'3 bekannte Vorrichtung zur Beschickung von Koksöfen mit vorerhitzter Kohle ist so gestaltet, daß die gewogene Kohlenmenge für eine Kammer in einer in Längsrichtung der Ofen-Batterie sich erstreckenden Förderleitung in jeweils eine zu einer Kammer gehörende Zweigleitung gefördert und dann über einzelne über jeder Füllöffnung der Kammer angeordnete Behälter der Koksofenkammer zugeführt wird. Das Trägergas wird durch eine Absaugeleitung abgezogen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine Vielzahl von Armaturen erforderlich ist.
Bei einer anderen Vorrichtung wird die Kokskohle pneumatisdi jeweils im oberen Bereich einer Koksofenkammer durch eine Stirnwandung in die Kammer eingeführt. Bei dieser Vorrichtung dürfte die Abführung des Trägergases und die gleichmäßige Füllung einer Koksofenkammer Schwierigkeiten bereiten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der bekannten pneumatischen Beschickungsverfahren und Ein-
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richtungen und ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein mit einer Wiegevorrichtung versehener Druckgefäßförderer mit einer jeweils dem Inhalt einer Koksofenkammer entsprechenden Kohlenmenge gefüllt, die Kohle über eine nach Programm automatisch und motorisch verstellbare Mehrwege-Verteilerstation, beispielsweise eine an sich bekannte Mehrwege-Rohrweiche, jeweils über eine angewählte Förderleitung einer auf der Koksofenkammer befindlichen Trenn- und Verteilvorrichtung zugeführt wird, mit deren Hilfe die Kohle gleichzeitig und in ihrer Menge gleichmäßig mittels Schwerkraft den Füllöffnungen der jeweiligen Kammer zufließt, während das Fördergas, getrennt von der Kohle, einer einzelnen oder gemeinsamen Staubabscheidevorrichtung zugeführt wird.
Die bekannte pneumatische DichtStromförderung mit Druckgefäßförderern bietet sich für dieses Verfahren vorteilhaft an, weil hierbei für die Förderung besonders wenig Gas benötigt wird, die Rohrleitungsabmessungen gering im Verhältnis zur Durchsatzmenge' sind und insofern die Anlagekosten niedrig gehalten werden können. Der Druckgefäßförderer ist zweckmäßigerweise unterhalb des Kohlenbunkers aufgestellt und kann durch mehrere Einfüllöffnungen in kürzester Zeit beschickt werden. Das Druckgefäß kann elektronisch gewogen werden und nimmt die Kokskohlenmenge auf, die dem Inhalt einer Koksofenkammer entspricht. Zweckmäßigerweise wird ein zweiter Druckgefäßförderer als Reserveaggregat angeordnet.
Nach dem vorliegenden Verfahren werden die Koksofenkammern in Gruppen eingeteilt. Je Gruppe wird nach einem Merkmal der Erfindung eine Mehrwege-Verteilerstation vorgesehen, wobei eine Abgangsleitung der ersten Mehrwege-Verteilerstation mit dem Zugang der zweiten Mehrwege-Verteilerstation gekuppelt werden kann und weitere Mehrwege-Verteilerstationen sinngemäß
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geschaltet werden können. So werden z.B. für eine Koksofefi-Batterie mit insgesamt k2 Kammern und eingeteilt in 7 üruppeii 7 solcher Mehrwege-Verteilerstationen benötigt. Die Schaltung der Armaturen kann nach einem vorher festgelegten Programm automatisch motorisch erfolgen.
Die Mehrwege-Verteilerstation kann, wie bereits erwähnt, eine Mehrwege-Rohrweiche bekannter Bauart oder ein sogenannter Schlauchbahnhof nach DT-OS 1 9l8 48o sein.
Die oberhalb jeder Koksofenkammer befindliche Trenn- und Verteilvorrichtung besteht aus einem Behälter, der mit mehreren Schurren versehen ist, die an die Füllöffnungen der Koksofenkammer anschließen. Erfindungsgemäß ist die Trelin- und Verteilvorrichtung mit einem Prallverteiler versehen* Auf diesen Prallverteiler, der etwas versenkt im Behälter der Trenn- und Verteilvorrichtung angeordnet sein kann, trifft die pneumatisch geförderte Kohle auf und wird gleichmäßig den zu den Füllöffnungen der Kammer führenden Schurren zugeteilt . In der Trenn- und Verteilvorrichtung findet außerdem eine grobe Trennung zwischen Fördergas und Kokskohle statt» Das verschmutzte Fördergas wird einer Staubabscheidevorrich* tung zugeführt. Diese Staubabscheidevorrichtung kann ein Zyklonabscheider sein, der oberhalb der Trenn- und Verteil* vorrichtung angeordnet ist. Der abgeschiedene Staub gelangt anschließend in die Koksofenkammer. Die Staubabscheidung kann jedoch auch in einer zentralen Staubabscheideeinrich*· tung, beispielsweise der Filteranlage 2 des Kokskohlenbunkers 1 vorgenommen werden. In diesem Fall wird das staub«- beladene Gas von den Trenn- und Verteilervorriehtungen dem Koksköhlenbunker 1 zugeführt.
Falls für die pneumatische Kokskohlenförderung Stickstoff oder Inertgas als Fördermittel verwendet wird, kann dieses in einer Ruckleitung zurückgeführt, gefiltert und wieder verwendet werden. Im Falle der Anwendung von überhitztem
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Dampf für die Förderung müssen die abgehenden Brüden eine Wäsche zum Auswaschen des Reststaubes durchlaufen.
Es ist auch möglich, daß das vorliegende Verfahren bei
Ausfall der Trocknungs- und Vorerhitzungsanlage mit feuchter Haldenkohle beschickt werden kann. Es ist verständlich, daß hierbei kein Betrieb mit voller Leistung möglich ist, weil die Fließfähigkeit, insbesondere in der Trenn- und
Verteilvorrichtung, ungünstiger wird.
Die Erfindung und ihre Wirkungsweise wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die bevorzugte Ausführung sformen darstellen, erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Teillängsschnitt
einer Koksofen-Batterie mit einer Ausführungsform einer für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Teildraufsicht einer
Koksofen-Batterie gemäß Figur 1 und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch
eine Koksofenkammer mit der erfindungsgemäßen Trenn- und Verteilvorrichtung.
einschließlich Staubabscheider.
In.Fig. 1 ist mit 1 der Kokskohlenbunker bzw. Kohlenturm
mit aufgesetzter Filtereinrichtung 2 bezeichnet. Unterhalb des Kokskohlenbunkers ist ein Druckgefäßförderer 3» der
auf Druckmeßdosen k aufliegt, angeordnet. Der Druckgefäßförderer nimmt vom Kokskohlenbunker über eine oder mehrere Einfüllöffnungen die für jeweils eine Koksofenkammer er-. forderliche Kohlenmenge auf, die im Drückgefäßförderer
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elektronisch gewogen wird. ·.'.···■: r .';:
Das für den pneumatischen Transport der Kokskohle verwendete Gas wird von einem Kompressor 5 der Förderleitung 6 zugeführt. Die aus dem Druckgefäßförderer 3 ausgeschleuste Kohle gelangt im sog. Dichtstrom in der Förderleitung 6 zur Mehrwege-Verteilerstation 7·
Entsprechend einem festgelegten Programm findet die Kupplung der an der Mehrwege-Verteilerstation ankommenden Förderleitung 6 mit der jeweils angewählten Transportleitung 8 zur Trenn- und Verteilvorrichtung 9 statt. Kupplungssowie Entkupplungsvorgänge erfolgen automatisch und motorisch.
Die in die Trenn- und Verteilvorrichtung 9 eintretende Kohle trifft auf einen innerhalb dieses Behälters befindlichen, nicht dargestellten Prallverteiler. Dieser Prallverteiler nach Art eines Tellers verteilt die Kohle in ihrer Menge gleichmäßig auf die von der Trenn- und Verteilvorrichtung nach unten abgehenden Schurren 10 (siehe Fig. 3)· In der schematischen Darstellung sind 5 Schurren gezeigt, die in die Einfüllöffnungen der Koksofenkammer 11 münden. Die Förderung in diesen Schurren erfolgt mittels Schwerkraft .
In der Trenn- und Verteilvorrichtung 9 findet eine grobe Trennung zwischen Kohle und Fördergas statt. Das noch mit Staub behaftete Fördergas kann entsprechend Figuren 1 und 3 in einem Zyklonabscheider 12 vom Staub befreit werden. Der Staub wird anschließend über die Trenn- und Verteilvorrichtung 9 mit den Schurren 10 der Koksofenkammer 11 zugeführt. Das aus dem Zyklonabscheider 12 austretende Gas gelangt über die Leitung 13 in den Kokskohlenbunker 1 und wird in der Filtereinrichtung 2 vom Reststaub getrennt.
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Mit lA ist eine weitere Mehrwege-Verteilerstation: bezeichnet. Eine Abgangsleitung 8 von der ersten Mehrwege-Verteilerstation 7 führt als Zugangsleitung zur zweiten Mehrwege-Verteilerstation Ik. Von hier aus findet sinngemäß die Verteilung der Kokskohle auf die folgenden Koksöfen-Gruppen statt.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen mittels pneumatischer Dichtstromförderung, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein mit einer Wiegevorrichtung (4) versehener Druckgefäßförderer (3) mit einer jeweils dem Inhalt einer Koksofenkammer (ll) entsprechenden Kohlenmenge gefüllt, die Kohle über eine nach Programm automatisch und motorisch verstellbare Mehrwege-Verteilerstation (7), beispielsweise eine an sich bekannte Mehrwege-Rohrweiche, jeweils über eine angewählte Förderleitung (8) einer auf der Koksofenkammer befindlichen Trenn- und Verteilvorrichtung (9) zugeführt wird, mit deren Hilfe die Kohle gleichzeitig und in ihrer Menge gleichmäßig mittels Schwerkraft den Füllöffnungen der jeweiligen Kammer (ll) zufließt, während das Fördergas, getrennt von der Kohle, einer einzelnen oder gemeinsamen Staubabscheidevorrichtung (12, 2) zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils eine Gruppe von Koksofenkammern eine Mehrwege-Verteilerstation vorgesehen ist, wobei eine Abgangsleitung der ersten Mehrwege-Verteilerstation (7) mit dem Zugang der zweiten Mehrwege-Verteilerstation (lA) gekuppelt werden kann und weitere Mehrwege-Verteilerstationen sinngemäß geschaltet werden können.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Verteilvorrichtung (9) mit einem Prallverteiler versehen ist.
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DE19722217478 1972-04-12 1972-04-12 Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen Granted DE2217478B2 (de)

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FR7313216A FR2180019A1 (en) 1972-04-12 1973-04-12 Charging of coke ovens - by pneumatic feeding of coal through programmed multi-way distributor stations

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DE2217478B2 DE2217478B2 (de) 1974-04-18
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706026A1 (de) * 1976-03-26 1977-10-06 Hutni Projekt Praha Verfahren zum foerdern vorgewaermter beschickungskohle in verkokungskammern und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
FR2503107A1 (fr) * 1981-04-01 1982-10-08 Carves Simon Ltd Procede et appareillage pour transporter le charbon destine a etre charge dans des fours a coke

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DE2013092C3 (de) * 1970-03-19 1978-04-20 Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen

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FR2180019A1 (en) 1973-11-23
DE2217478B2 (de) 1974-04-18
FR2180019B1 (de) 1976-05-07

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