DE3247898A1 - Fuellwagen fuer eine koksofenbatterie - Google Patents

Fuellwagen fuer eine koksofenbatterie

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DE3247898A1
DE3247898A1 DE19823247898 DE3247898A DE3247898A1 DE 3247898 A1 DE3247898 A1 DE 3247898A1 DE 19823247898 DE19823247898 DE 19823247898 DE 3247898 A DE3247898 A DE 3247898A DE 3247898 A1 DE3247898 A1 DE 3247898A1
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filling
bunker
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DE19823247898
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David Brian Blackpool Lancashire Corry
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Otto Simon Carves Ltd
Carves Simon Ltd
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Otto Simon Carves Ltd
Carves Simon Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
    • C10B31/04Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllwagen, der in Längsrichtung auf der Decke einer Koksofenbatterie verfahrbar ist und zum Transport von Kohle von einem Vorratsbehälter, z.B. einem Kohlenturm, der üblicherweise an einem Ende der Koksofenbatterie angeordnet ist, in eine Stellung oberhalb einer zu füllenden Ofenkammer dient. Das Abziehen der Kohle aus einem Vorratsbunker erfolgt über eine Gruppe von Bunkertaschen oder Dosierbehältern, die nebeneinander angeordnet sind, so daß eine dosierte Kohlenmenge aus einer Anzahl von Bunkertaschen in eine entsprechende Anzahl von Fülltrichtern gelangt, die sich auf dem Füllwagen befinden. Wenn die Fülltrichter mit Kohle gefüllt sind, wird der Füllwagen über die zu beschickende Ofenkammer verfahren und die Kohle in die Ofenkammer eingefüllt.
In Zusammenhang mit der Beschickung der Ofenkammern mit vorgewärmter und vorerhitzter Kohle sind Umweltprobleme · als Folge des Staubgehaltes der vorerhitzten Kohle aufge- j treten. Die Überführung der vorerhitzten Kohle aus den Bunkertaschen in die Fülltrichter des Füllwagens erfolgt durch Schwerkraft über eine vorübergehende staubdichte Verbindung. Die mit Staub beladene Luft, die während des Füllens aus den Fülltrichtern entweicht, wird üblicherweise über eine Abzugsleitung abgezogen und in eine von der Koksofenbatterie entfernt angeordnete Wascheinrichtung geleitet. Wenn die Trichter gefüllt sind und der Füllwagen längs der Batterie verfahren wird, sind die Einlaßöffnung und die Abzugsleitung zur Atmosphäre hin offen, so daß, wenn es windig ist, eine Umweltverschmutzung dadurch auftreten kann, daß Staub durch diese Öffnungen in die Atmosphäre geblasen wird. Darüber hinaus ist es erforderlich, den beim Waschen in einem auf dem Gelände angeordneten Wascher anfallenden Kohlenstaub oder -schlamm zu beseitigen. Es läßt sich ferner das Risiko einer Explosion in den Fülltrichtern beim Verdrängen der Luft durch vorerhitzte Kohle j
an der Füllstation für die Trichter nicht ausschließen.
Wenn vor dem Einfüllen in dem Trichter schwelende Kohleteilchen vorhanden sind, kann die Anwesenheit von Luft dazu führen, daß es zur Entzündung eines explosiven Gemisches kommt -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllwagen so auszubilden, daß die vorstehend erörterten Probleme weitgehend vermieden werden.
Ausgehend von einem Füllwagen der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß Einrichtungen zum Beschicken des Innenraums der einzelnen Fülltrichter mit einem inerten Medium vorgesehen sind, wenn sich der Füllwagen oberhalb einer zu beschickenden Koksofenkammer befindet , wobei das inerte Medium die abgezogene Kohle ersetzt und daß Ventile und Steuereinrichtungen vorgesehen werden, die eine dauernde Abdichtung des Innenraums der
j einzelnen Fülltrichter gegenüber der Atmosphäre sicher-
stellen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Die Figur zeigt schematisch einen Füllwagen, der unterhalb einer Gruppe von Bunkertaschen eines Vorratsbunkers angeordnet ist. Der mit 3 bezeichnete Füllwagen ist auf Schienen 20 verfahrbar, die auf der Decke des j 25 Koksofens in Längsrichtung angeordnet sind. Auf dem Füllwagen sind nebeneinander vier Fülltrichter 4 angeordnet, die eine dosierte Menge Kohle von einer entsprechenden j Anzahl von Kohlebunkern 1 aufnehmen können, die die Ausj trittseinrichtung eines Vorratsbunkers für vorerhitzte
j 30 Kohle bilden. Die nicht dargestellten Vorratsbunker sind oberhalb der Bunkertaschen 1 an einem Ende der Koksofenbatterie angeordnet. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbei-
spiel befindet sich der Füllwagen "unterhalb der Bunkertaschen, an die er noch nicht angeschlossen ist. In bekannter Weise ist eine dichte Verbindung 2 am unteren Ende der
einzelnen Bunkertaschen in eine Stellung verschiebbar, in
der ein dichter Abschluß gegenüber der Einlaßöffnung vorhanden ist, die sich am oberen Ende des benachbarten Fülltrichters des Füllwagens befindet. Dabei dient ein Schieber 5 als Verschluß für die Einlaßöffnung. Am unteren Ende der einzelnen Fülltrichter befindet sich ein Entleerungsventil 21.
Der Innenraum jedes einzelnen Fülltrichters 4 ist mit einer Abzugsleitung 22 mit einem Absperrventil 15 versehen; die
Enden der Leitungen 22 bilden, wenn sich der Füllwagen ; unterhalb der Bunkertaschen befindet, die eine Hälfte einer j dichten Verbindung 16, die mit Hilfe nicht dargestellter j
hydraulischer Betätigungseinrichtungen hergestellt wird. ι An die andere Hälfte der Verbindung 16 ist das freie Ende j einer Leitung 18 angeschlossen, die ebenfalls ein Absperr- ι ventil 17 enthält und mit dem Innenraum des Vorratsbunkers j
20 verbunden ist. - ;. i
An den Innenraum der einzelnen Fülltrichter 4 ist über J
j
Absperrventile 14 für jeden einzelnen Trichter ferner eine ι Leitung 13 angeschlossen, die über ein Absperrventil 11 und.; einen Durchflußregler 12 mit einem Vorratsbehälter 10 für ι ein inertes Gas, wie Stickstoff oder Dampf, verbunden ist. j Wenn der Vorratsbehälter auf dem Wagen 3 angeordnet ist,
bildet eine Eintrittsleitung mit einem Absperrventil 9
einen Teil eines dichten Anschlusses 8r dessen anderer
Teil sich an dem freien Ende einer Zuführungsleitung 6
für das inerte Medium befindet, die ebenfalls ein Absperrventil 7 enthält. Die dichte Verbindung 8 kann ebenfalls
i mit hydraulischen Betätigungseinrichtungen hergestellt j
werden. s
oik
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn sich der Füllwagen 3 unterhalb der Bunkertaschen befindet und zum Füllen vorbereitet ist, werden die Verbindungen 2, 8 und 16 geschlossen und anschließend die Ventile 5, 15 und 17 geöfffnet. Die Fülltrichter 4 werden mit vorerhitzter Kohle gefüllt. Während des Füllens werden die mit Staub beladenen Gase über die Leitungen 22 und in den Vorratsbunker abgeführt. Gleichzeitig werden die Ventile 7 und 9 geöffnet, um den Vorratsbehälter 10 bis
2 zu einem vorgegebenen Druck von beispielsweise 7 kp/cm mit Inertgas zu füllen. Das Ventil 11 bleibt während dieses Arbeitsganges geschlossen. Nach dem Füllen werden die Ventile 5, 7, 9, 15 und 17 geschlossen und die Verbindungen 2, 8 und 16 gelöst. Der Füllwagen kann jetzt als Ganzes über eine zu beschickende Ofenkammer verfahren werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Staub oder Gas aus einem der Fülltrichter 4 entweicht. I
ι Wenn sich der Füllwagen oberhalb einer Ofenkammer befinj det, wird das untere Ende des Fülltrichters 4 in üblicher ! 20 Weise abgesenkt und mit dem benachbarten Fülloch in der ' Decke des Koksofens dicht verbunden. Anschließend werden : die Entleerungsventile 21 gleichzeitig oder nacheinander ι entsprechend dem gewünschten Füllplan geöffnet, so daß die Kohle in den Ofen gelangt. Wenn das Entleerungsventil 21 des ersten Fülltrichters geöffnet wird, wird das Ventil ebenfalls zusammen mit dem zugehörigen Ventil 14 geöffnet, um die Leitung 13 mit dem entsprechenden Fülltrichter zu verbinden. Auf diese Weise wird die aus dem Fülltrichter austretende Kohle durch Inertgas aus dem Behälter 10 ersetzt. Wenn alle Trichter geleert und die Ventile 21 geschlossen sind, ist deren Innenraum mit Inertgas gefüllt. ι Der Durchflußregler 12 stellt sicher, daß jeder Fülltrichter etwa das gleiche Gasvolumen enthält. Wenn die Trichter mit Gas gefüllt sind, werden die Ventile 11 und 14 ge-
ORIGINAL INSPECTED
schlossen. Dadurch, daß die Kohle"durch ein inertes Gas ersetzt wird, das unter einem erhöhten Druck steht, wird das
Austragen der Kohle unterstützt. Vorzugsweise ist ein nicht dargestellter Niedrigstandanzeiger vorhanden, der im unteren Abschnitt der Fülltrichter angeordnet ist, um den
Augenblick anzuzeigen, in dem das Entleeren beendet ist
und das Ventil 21 zu schließen.
Der Füllwagen kehrt dann in die Füllstellung zurück, wobei
die Füllbehälter mit Inertgas gefüllt sind und der beschriebene Zyklus kann wiederholt werden.
J Es ist selbstverständlich möglich, die vier Fülltrichter
j 4 konstruktiv miteinander zu verbinden und mit einer inne-
ren Durchgangsleitung zu versehen, die den freien Übertritt des Gases zwischen den Trichtern ermöglicht. In die-
sem Fall wird die Leitung 13 mit dem Innenraum der Trichter nur an einer Stelle verbunden. In ähnlicher Weise können
die Abzugsleitungen 22 durch eine einzige Leitung ersetzt
werden, die mit dem Fülltrichter verbunden und an eine
einzige Abzugsleitung anschließbar ist, die zu dem Vorratsbunker für die vorerhitzte■Kohle führt.
Es ist ferner möglich, den Vorratsbehälter 10, der bei dem j dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Füllwagen ange-
! j
ordnet ist, durch eine Leitung zu ersetzen, die sich in j
Längsrichtung der Koksofenbatterie erstreckt, wobei dann
Einrichtungen vorgesehen werden müssen, um· den Füllwagen
ι ·
j in bestimmten, dem Abstand der Koksofenkammern entsprechen-!
! den Abständen an diese Leitung anzuschließen. '
!
!
-β-
Leerseite

Claims (8)

Radt, Finkener, Emesti Patentanwälte Heinrich-König-Straße 119 4630 Bochum 1 Femsprecher (0234) 47727/28 Telegrammadresse: Radlpatenl Bochum Telex: 825769 radt d 82 142 EEF/US Füllwagen für eine Koksofenbatterie Ansprüche
1. Füllwagen zum Transport einer Charge vorerhitzter Koh-
i Ie längs auf der Decke und in Längsrichtung einer Koksofen-]
batterie von einem Vorratsbunker mit einer Anzahl von Bunkertaschen, der an einer oder mehreren Füllstationen oberhalb der Batterie angeordnet ist, zu einer entsprechenden
j Anzahl von Füllöchern der einzelnen zu beschickenden Koksj ofenkammern, wobei der Füllwagen eine entsprechende Anzahl j j von Fülltrichtern mit einer Einfüll- und Entleerungsöffnung: an ihren oberen bzw. unteren Enden enthält, die mit Venti- ! j 10 len ausgestattet sind und Einrichtungen vorgesehen sind,
ί mit denen eine dichte Verbindung zwischen dem Einlaßventil
der Fülltrichter und dem Innenraum des Vorratsbunkers her- j
stellbar ist, gekennzeichnet durch | J Einrichtungen (10, 13) zum Beschicken des Innenraums der j j 15 einzelnen Fülltrichter (4) mit einem inerten Medium, wenn | j sich der Füllwagen (3) oberhalb einer zu beschickenden j ί Koksofenkammer befindet, wobei das inerte Medium die abge- j j zogene Kohle ersetzt, sowie Ventile und Steuereinrichtun-
gen zur Aufrechterhaltung einer dauernden Abdichtung des j
Innenraumes der einzelnen Fülltrichter gegenüber der j Atmosphäre.
2. Füllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß J. die Fülltrichter (4) eine mit einem Ventil (15) versehene
Abzügsleitung (22) enthalten, über die der Innenraum der
Trichter während des Einfüllens der vorerhitzten Kohle aus <
den Bunkertaschen in die Fülltrichter an den Vorratsbunker
anschließbar ist.
3. Füllwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
BAD ORIGINAL
zeichnet, daß die Einrichtungen für die Zufuhr des inerten Mediums aus einem Vorratsbehälter (10) bestehen, der auf dem Füllwagen (3) angeordnet ist und eine mit einem Ventil (9) versehene Einlaßleitung zum Anschluß an das Leitüngssystem (6) des inerten Mediums hat, wobei der Vorratsbehälter (10) eine Ausgangsleitung (13) und mit Ventilen (14) versehene Anschlüsse zu den einzelnen Fülltrichtern aufweist .
4. Füllwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsleitung (13) ein Durchflußregler (12) angeordnet ist, der sicherstellt, daß die Fülltrichter etwa gleiche Volumen an inertem Gas enthalten.
5. Füllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen so ausgebildet sind, daß das Inertgas den Fülltrichtern nur zugeführt wird, während die vorerhitzte Kohle aus diesen austritt.
6. Füllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltrichter konstruktiv miteinander verbunden sind und der freie Übertritt des inerten Mediums zwischen den einzelnen Trichtern über eine durchgehende Öffnung sicher-
I gestellt wird. i
7. Füllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j die Einrichtungen für die Zufuhr des Inertgases auf dem Füllwagen angebrachte Anschlüsse enthalten, die in bestimmten Abständen an eine fest verlegte Leitung anschließbar sind, die sich in Längsrichtung der Koksofenbatterie erstreckt.
8. Füllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltrichter entweder nur an die Bunkertaschen oder an die zu beschickende Koksofenkammer und den Vorratsbehälter für das Inertgas anschließbar sind.
DE19823247898 1981-12-30 1982-12-24 Fuellwagen fuer eine koksofenbatterie Ceased DE3247898A1 (de)

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AU (1) AU9196082A (de)
DE (1) DE3247898A1 (de)
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GB (1) GB2112911B (de)
IN (1) IN159547B (de)

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