DE2850103C2 - Verfahren zum Inertisieren einer kontinuierlichen Koksofenfülleinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Inertisieren einer kontinuierlichen Koksofenfülleinrichtung

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DE2850103C2
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Claus Dr.-Ing. Flockenhaus
Günter Ing.(grad.) 4354 Datteln Gabriel
Manfred 4300 Essen Galow
Paul-Heinz Ing.(grad.) 4630 Bochum Heesen
Joachim F. Ing.(Grad.) 5628 Heiligenhaus Meckel
H. Günter Ing.(grad.) 4300 Essen Ziolkowski
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Didier Engineering GmbH
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
    • C10B31/04Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Coke Industry (AREA)

Description

a. als Inertgas überhitzten Wasserdampf verwendet,
b. den überhitzten Wasserdampf während des Füllvorganges zusammen mit der Kohle in die Koksofenkammer und von dort über das Steigrohr in die Vorlage leitet, wo er durch Wasserabdüsung voll kondensiert wird, und
c. den überhitzten Wasserdampf während der Füllpausen am Ende der Fülleinrichtung abführt und ihn zur Kondensation der Vorlage oder einem Kühler zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wasserdampf in dem Gehäuse mittels Regler auf einem Druck hält, welcher geringfügig höher als der äußere Atmosphärendruck und/oder der Koksofengasdruck ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wasserdampf mit einer so hohen Überhitzungstemperatur in das Gehäuse einführt, daß der in dem Gehäuse stattfindende Wärmeverlust während des Durchströmens eine Temperaturabsenkung auf nur dicht oberhalb des Wasserdampfkondensationspunktes hervorrufen kann.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei kontinuierlich betriebenen mechanischen Fülleinrichtungen hat es sich bisher als nachteilig erwiesen, daß Luft von außen bzw. Ofenfüllgase in das Gehäuse der Koksofenfülleinrichtung eindringen kann, so daß sich gegebenenfalls zündfähige Gemische von Gas und Sauerstoff bilden können.
Aus der DE-OS 20 20 261 ist es zwar an sich bekannt, in den Redler einer Vorrichtung zum Beschicken von Koksofenbatterien, der durch Zwischenförderer mit in Füllöffnungen eingesetzten Rohren verbunden ist und mit Steigrohren der Ofenkammer in Verbindung steht, welche ihrerseits in eine Gasvorlage münden. Inertgas einzuführen. Dies hat unter anderem den Nachteil, daß man ein besonderes Inertgas zur Verfügung stellen muß und daß das Pioduktgas durch das Inertgas verdünnt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Verfahren vorzuschlagen, bei welchem selbst bei unterbrochenen Verbindungen zwischen Kohlebunker und Koksofen sowie schlechter Abdichtung beispielsweise der Verbindungsrutsche die zuvor genannten Nachteile nicht auftreten und sich vor allem beim Füllvorgang gefährliche Gasgemische nicht bilden können.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst Der Wasserdampf ist für den hier vorliegenden Zweck ein Inertgas. Es fällt an Kokereien ohnehin in niedrigen Druckstufen im Überschuß an. Die gewünschte Inertisierung beim Füllvorgang ist daher nach der Erfindung auf außerordentlich wirtschaftliche Weise möglich.
Darüber hinaus läßt sich der Wasserdampf im Verfahrensprozeß nach seiner Wirkung als Inertisierungsgas auf einfache Weise aus dem Produktgas auskondensieren, was durch bloße Wasserabdüsung erfolgen kann. Schließlich hat sich herausgestellt, daß bei der Verkokung vorerhitzter Kohle zwangsläufig die Spülwassertemperatur von etwa 80cC (Naßkohle-Betrieb) auf etwa 70°C absinkt. Der Grund liegt offenbar darin, daß — bedingt durch eine fehlende Wasserdampfmenge im Rohgas — eine wesentlich geringere Wärmemenge be·, der Verkokung ausgebracht wird. Damit wird das Kreisiaufspülwasser im Steigrohr bei
χ der Kühlung des Rohgases nicht mehr so weit aufgeheizt. Probleme entstehen dann im Falle der Verkokung vorerhitzter Kohle bei der Teerscheidung, da diese bei etwa 70° C unzureichend erfolgt. Durch die erfindungsgemäße Inertisierung des Chagiersystems mit überhitztem Wasserdampf wird also außer den zuvor genannten Vorteilen auch erreicht, daß die erwähnte fehlende Wasserdampfmenge zumindest teilweise ersetzt wird, wodurch auch die Probleme bei der Teerabscheidung behoben sind.
Wenn die Maßnahme des Anspruchs 2 getroffen wird, ist in weiterhin verbesserter Weise sichergestellt, daß weder Luft aus der Atmosphäre noch Gase aus dem Koksofen in das Gehäuse der Koksofenfülleinrichtung eindringen können.
Mit der weiteren Maßnahme des Anspruches 3 kann gewährleistet werden, daß eine Kondensation des Wasserdampfes in dem Gehäuse der Koksofenfülleinrichtung nicht stattfindet.
Die Regelung der Menge an überhitztem Wasserdampf erfolgt in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Druck- und/oder Temperaturreglern.
Die Strömungsgeschwindigkeit des überhitzten Wasserdampfes in der Fülleinrichtung liegt in etwa derselben Größenordnung wie die Fördergeschwindigkeil der Kohle, also je nach Fördersystem etwa zwischen 0,2 und 3,0 m/sec.
Die erfindungsgemäße Kondensation des Wasserdampfes in der Vorlage bringt gegenüber der Inertisierung mit unter den gegebenen Umständen nicht kondensierbaren Gasen u. a. den Vorteil mit sich, daß das Produktgas aus der Koksofenkammer, welches ja in der Vorlage gesammelt wird, nicht verdünnt wird
Die Erfindung wird anhand der F i g. I und 2, welche als Prinzipskizzen zu verstehen sind, näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch den oberen Teil der Kammern einer Koksofenbatterie mit Vorlage, Fülleinrichtung und Kohlebunker,
F i g. 2 zeigt F i g. 1 in einem Vertikalschnitt.
Das Inertisieren der Fülleinrichtungen erfolgt mittels überhitzten Wasserdampf, welcher über die Leitung (6) in den Füllredler (2) eingespeist wird. Durch ein geeignetes Regelsystem wird hierbei im Füllredler (2) ein Druck erzeugt, welcher geringfügig höher als der Koksofengasdruck ist.
Während der Füllpausen durchströmt der überhitzte Wasserdampf den Füllredler (2) mit einer geringen Strömungsgeschwindigkeit und wird über Leitung (7) der sogenannten Vorlage (4) oder einem Kühler
zugeführt, wo er durch Wasserabdüsung voll kondensiert wird. Hierdurch wird ein zu starkes Abkühlen und damit ein Kondensieren des überhitzten Wasserdampfes im Füllredler(2) vermieden.
Kurz vor dem Verfüllen der Kohle in den Koksofen wird durch eine Absperrarmatur in der Leitung (7) der Durchfluß des überhitzten Wasserdampfes in derselben unterbunden und die Koksfülleinrichtung über die Verbindungsnitsche (3) an den zu füllenden Ofen angeschlossen. Der überhitzte Wasserdampf strömt während des Füllvorganges mit der Kohle durch den Füllredler und die Verbindungsrutsche in den Koksofen. Von dort gelangt der überhitzte Wasserdampf mit den sich entwickelnden Füllgasen über das Steigerohr (5) in die sogenannte Vorlage (4), wo er durch Wasserabdüsung kondensiert wird. Die Menge des in den Koksofen strömenden übererhitzten Wasserdampfes wird in der Weise gewählt, daß sich ein geringfügig höherer Druck in den Fülleinrichtungen als im Koksofen einstellt Hierdurch wird gewährleistet, daß die sich während des Kohleverfüllens entwickelnden Füllgase nicht in die Fülleinrichtung eindringen.
1 Kohlebunker
2 Füüredler
3 Verbindungsrutsche
4 Vorlage
5 Steigrohr
6 Zuführung des überhitzten Wasserdampfes
7 Abführung des überhitzten Wasserdampfes während der Füllpausen
8 Koksofenbatterie
9 Koksofenkammer
Wasserzufuhr zur Kondensation des überhitzten Wasserdampfes
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Inertisieren einer den Kohlenbunker und den Koksofen, gegebenenfalls unter Zwischenordnung einer Verbindungsrutsche, verbindenden. Gehäuse aufweisendenen Koksofenfülleinrichtung, wie z. B. Trogkettenförderer, Vibrationsrinne, Fluidrinne, bei welchem man den Innenraum des Gehäuses in Füllrichtung mit einem Inertgas durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß man
DE2850103A 1978-11-18 1978-11-18 Verfahren zum Inertisieren einer kontinuierlichen Koksofenfülleinrichtung Expired DE2850103C2 (de)

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