DE4328685C2 - Verfahren zur Partialoxidation von Koksofengas - Google Patents
Verfahren zur Partialoxidation von KoksofengasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Partialoxidation
von Koksofengas, bei dem das rohe Koksofengas vor der
Durchführung der Partialoxidation weitgehend vom Teer be
freit und bis auf eine Temperatur von wenigstens 70°C vor
gekühlt wird.
Ein Verfahren der vorstehend genannten Art wird bereits in
der DE 31 12 761 C2 beschrieben. Hierbei soll das Verfah
ren zur Erzeugung eines für die Methanolsynthese geeigne
ten Synthesegases eingesetzt werden. Dem Koksofengas kann
dabei während der Partialoxidation gegebenenfalls Teer in
einer Menge bis zu 0,1 kg pro Nm3 Gas zugesetzt werden.
Diese Teerzugabe ist aber nur im Ausnahmefall notwendig,
wenn der CO- und CO2-Anteil im Partialoxidationsgas zu
gering ist, um das für Methanolsynthesegas erforderliche
Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenoxiden zu erreichen.
Die vorstehende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung
des vorstehend beschriebenen Verfahrens dar, wobei die
Verwendung des erzeugten Partialoxidationsgases nicht nur
auf die Verwendung als Methanolsynthesegas beschränkt sein
soll. Hierbei soll insbesondere der Anfall von Abwasser
bei der Koksofengaskühlung vor der Partialoxidation weit
gehend vermieden werden.
Das der Lösung dieser Aufgabe dienende Verfahren der ein
gangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) Das bei der Kühlung des Koksofengases anfallende Spülwasser wird in einem Tank zwischengelagert, des sen Flüssigkeitsstand die Temperatur des aus dem Vor kühler austretenden Gases in der Weise steuert, daß über den Flüssigkeitsstand die Kühlleistung eines Luftkühlers reguliert wird, über den ein Teilstrom des verwendeten Kühlmediums in den Vorkühler zurück geführt wird und
- b) zur Einstellung der Dichte im Spülwasser wird aus dem Dickteerabscheider wasserhaltiger Teer in einer sol chen Menge abgezogen, bis im Spülwasser die maximal mögliche Dichte erreicht ist, wobei der abzogene was serhaltige Teer der Partialoxidation zugeführt wird.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens er
geben sich aus den vorliegenden Unteransprüchen und sollen
nachfolgend an Hand des in der Abbildung dargestellten
Fließschemas erläutert werden. Das Fließschema zeigt dabei
nur die für die Erläuterung des Verfahrensganges unbedingt
notwendigen Anlagenteile, während Nebeneinrichtungen, wie
z. B. Wärmetauscher, Pumpen, Meß- und Regeleinrichtungen,
nicht dargestellt sind.
Das von der in der Abbildung nicht dargestellten Koksofen
batterie kommende rohe Koksofengas gelangt über die Lei
tung 1 in die Vorlage 2, in der das Gas in an sich bekann
ter Weise durch Berieselung mit Spülwasser direkt gekühlt
wird. Die Spülwasserzufuhr erfolgt über die Leitung 3. Im
Anschluß an die Vorlage 2 gelangt das Gas über die Leitung
4 in den Kondensatabscheider 5 und von dort über die Lei
tung 6 in den Vorkühler 7, in dem eine indirekte Kühlung
des Gases unter Gewinnung von Niedertemperaturwärme er
folgt. Die im Kondensatabscheider 5 abgeschiedenen teerhaltigen
Kondensate werden über die Leitung 8 in den Dick
teerabscheider 9 abgezogen. Im Vorkühler 7 ist beispiels
weise die Kühlschlange 10 angeordnet, die von einem geeig
neten Kühlmedium, wie z. B. Wasser, von unten nach oben
durchflossen wird. Das erwärmte Kühlmedium wird dabei über
die Leitung 11 aus dem Vorkühler 7 abgezogen. Ein Teil
strom gelangt dabei in den Luftkühler 12, während der an
dere Teilstrom über die Leitung 13 am Luftkühler 12 vor
beigeführt wird. Hinter dem Luftkühler 12 werden beide
Teilströme des Kühlmediums in der Leitung 14 wieder ver
einigt und gemeinsam in die Kühlschlange 10 zurückgeführt.
Für die Durchführung der erfindungsgemäßen Temperaturrege
lung ist in dem Tank 15, der der Zwischenlagerung des bei
der Gaskühlung anfallenden Spülwassers dient, ein Flüssig
keitsstandmesser 16 installiert, der über die unterbrochen
eingezeichnete Impulsleitung 17 mit dem Luftkühler 12 ver
bunden ist. Das erfindungsgemäße Regelungsprinzip beruht
dabei auf folgenden Überlegungen: Sinkt der Flüssigkeits
stand im Tank 15 unter einen vorgegebenen Sollwert ab, so
bedeutet dies, daß die Temperatur des aus dem Vorkühler 7
austretenden und über die Leitung 18 zum Vergasungsreaktor
19 geführten Koksofengases zu hoch ist. Über die Impuls
leitung 17 wird deshalb ein Steuersignal zum Luftkühler 12
übertragen, durch das dessen Kühlleistung gesteigert wird.
Bei dem Luftkühler 12 kann es sich beispielsweise um einen
Gebläse- oder Ventilatorkühler handeln. Durch das Steuer
signal wird deshalb die Leistung des Gebläses oder Venti
lators im Luftkühler 12 entsprechend erhöht, so daß infol
ge der stärkeren Abkühlung des Kühlmediums die Kühllei
stung des Vorkühlers 7 entsprechend gesteigert wird, was
natürlich zu einem Absinken der Gastemperatur hinter dem
Vorkühler 7 führt. Steigt jedoch im umgekehrten Falle der
Flüssigkeitsstand im Tank 15 über einen vorgegebenen
Sollwert, so bedeutet dies, daß die Temperatur des aus dem
Vorkühler 7 austretenden Gases zu niedrig ist. In diesem
Falle muß die Kühlleistung des Luftkühlers 12 entsprechend
reduziert werden. Dies geschieht prinzipiell in der glei
chen Weise, wie es vorstehend für die Leistungserhöhung
beschrieben worden ist.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
die Temperatur des über die Leitung 18 in den Vergasungs
reaktor 19 eingeleiteten Gases vorzugsweise im Bereich
zwischen 60 und 70°C gehalten. Im Vergasungsreaktor 19 er
folgt die Partialoxidation des eingeleiteten Koksofengases
sowie des ebenfalls eingeleiteten wasserhaltigen Teeres
unter Sauerstoffzufuhr. Bei dem Vergasungsreaktor 19 kann
es sich hierbei um eine bekannte Konstruktion, wie bei
spielsweise einen Koppers-Totzek-Vergaser, handeln, so daß
auf deren Einzelheiten nicht näher eingegangen zu werden
braucht. Die bei der Partialoxidation des Koksofengases
frei werdende Wärme wird zur Dampferzeugung in dem auf dem
Vergasungsreaktor 19 aufgesetzten Abhitzekessel 20 ge
nutzt. Das aus dem Abhitzekessel 20 austretende Partial
oxidationsrohgas wird über die Leitung 21 in den Schluß
kühler 22 eingeleitet, in dem es einer direkten Kühlung
mit Wasser unterworfen wird, die gleichzeitig auch zur Ab
scheidung von Feststoffen aus dem Gas dient. Das über die
Leitung 23 aus dem Schlußkühler 22 abgezogene Gas wird der
weiteren Gasbehandlung zugeführt, die sich nach dem jewei
ligen Verwendungszweck des Gases richtet. Das Gas kann da
bei sowohl zur Erzeugung von Heizgas als auch zur Erzeu
gung von Wasserstoff oder Synthesegas genutzt werden. Da
diese weitere Gasbehandlung nicht Gegenstand der vorlie
genden Erfindung ist, braucht hierauf nicht näher einge
gangen zu werden.
Die bei der indirekten Kühlung des Koksofengases im Vor
kühler 7 anfallenden teerhaltigen Gaskondensate werden
über die Leitung 24 in den Kondensatsammelbehälter 25 ab
gezogen. Die Hauptmenge dieser Kondensate wird anschlie
ßend über die Leitung 26 zur Leitung 4 zurückgeführt und
dort dem Koksofengas vor dem Kondensatabscheider 5 zuge
setzt. Von dort gelangen sie - wie bereits beschrieben -
über die Leitung 8 in den Dickteerabscheider 9. Gegebenen
falls kann aus der Leitung 26 ein Teilstrom der Kondensate
über die Leitung 27 abgezogen und zur Spülung der Kühl
schlange 10 auf den Vorkühler 7 aufgegeben werden.
Im Dickteerabscheider 9 erfolgt die Auftrennung der einge
leiteten teerhaltigen Kondensate in die drei Phasen Was
ser, wasserhaltiger Teer (Leichtteer) und Dickteer, wobei
sich diese Phasen in der angegebenen Reihenfolge unterein
ander abscheiden. Der sich am Boden des Dickteerabschei
ders 9 ansammelnde Dickteer wird von dem dicht oberhalb
des Bodens angeordneten Kratzkettenförderer 27 erfaßt und
über den nach oben gerichteten Schenkel des Dickteerab
scheiders 9 zur Fördereinrichtung 28 transportiert, durch
die der Dickteer der Einsatzkohle vor der Verkokung zuge
führt werden kann. Die weiter oben beschriebene Phasen
trennung im Dickteerabscheider 9 wird beeinflußt von der
Dichte der wäßrigen Phase, die ihrerseits vom Salzgehalt
der Einsatzkohle abhängt. Da die wäßrige Phase als Spül
wasser für die Berieselung der Vorlage 2 wiederverwendet
wird, ist es im Interesse einer sauberen Phasentrennung im
Dickteerabscheider 9 angebracht, daß die Dichte der wäßri
gen Phase den Wert von 1,04 bis 1,06 g/cm3 nicht übersteigt. Um
dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß über die Leitung
29 wasserhaltiger Teer aus dem Dickteerabscheider 9 in
einer solchen Menge abgezogen, bis in der als Spülwasser
dienenden wäßrigen Phase die maximal mögliche Dichte
erreicht ist. Der abgezogene wasserhaltige Teer wird dabei
über die Leitung 29 in den Vergasungsreaktor 19 eingelei
tet, in dem er gemeinsam mit dem Koksofengas der Partial
oxidation unterworfen wird. Gemäß einer im Fließschema
nicht dargestellten Variante des Verfahrens kann das Was
ser im wasserhaltigen Teer vor der Einleitung in den Ver
gasungsreaktor 19 verdampft werden und als Wasserdampf se
parat in den Vergasungsreaktor 19 eingeleitet werden. Da
durch wird eine gewisse Einsparung von Sauerstoff bei der
Partialoxidation erreicht. Von der Leitung 29 zweigt die
Leitung 30 ab, durch die der wasserhaltige Teer, der nicht
über die Leitung 29 in den Vergasungsreaktor 19 gelangt,
in den Kondensatsammelbehälter 25 eingeleitet wird. Hier
wird er mit den teerhaltigen Gaskondensaten aus dem Vor
kühler 7 gemischt. Die dabei erhaltene Mischung fließt
über das im Kondensatsammelbehälter 25 angeordnete Wehr 31
ab und wird über die Leitung 26 abgezogen. Überschüssige
Kondensate können über die Leitung 32 aus dem Kondensat
sammelbehälter 25 entfernt und anschließend weiter entwäs
sert werden. Die Menge des auf diese Weise gewonnenen
Überschußteeres richtet sich nach den Anforderungen an die
Qualität des erzeugten Partialoxidationsgases. Die wäßrige
Phase aus dem Dickteerabscheider 9, die als Spülwasser für
die Vorlagenberieselung dient, gelangt über die Leitung 33
in den Tank 15 und von dort über die Leitung 3 zur Vorlage
2. Über die Leitungen 34 und 35 wird der für die Partial
oxidation erforderliche Sauerstoff in den Vergasungsreak
tor 19 eingespeist.
Das Ausführungsbeispiel betrifft die Verarbeitung von
6.500 t/d Kohle (wasserfrei). Die Einsatzkohle hatte
dabei folgende Zusammensetzung:
Wassergehalt | 10% |
Aschegehalt (wf) | 8% |
Schwefelgehalt (wf) | 1% |
Flüchtige (waf) | 27% |
Schüttgewicht | 0,83 t/m3 |
Bei der Verkokung dieser Kohle in einem konventionellen
Verkokungsofen fallen folgende Verkokungsprodukte an:
Koks (wf) | 5.135 t/d |
Rohgs | 100.000 m3n/h |
bestehend aus:
H2 | ca. 60 Vol.-% |
CH4 | ca. 24 Vol.-% |
CnHm | ca. 3 Vol.-% |
N2 + O2 | ca. 5 Vol.-% |
CO | ca. 6 Vol.-% |
CO2 | ca. 2 Vol.-% |
H2O | ca. 400 g/m3n |
Teer | ca. 90 g/m3n |
Benzol | ca. 30 g/m3n |
H2S | ca. 8 g/m3n |
HCN | ca. 1 g/m3n |
NH3 | ca. 8 g/m3n |
Das Koksofenrohgas wurde entsprechend dem weiter oben be
schriebenen Verfahrensgang weiterbehandelt und in einem
Koppers-Totzek-Vergaser bei einem Druck von 1,1 bar und
einer Temperatur von 1.300°C einer Partialoxidation unter
worfen. Erfindungsgemäß wurde dem Koksofengas vor dem Ein
tritt in den Koppers-Totzek-Vergaser wasserhaltiger Teer
in einer Menge von 90 g/m3n zugesetzt. Bei der Partialoxi
dation wurden folgende Produkte erzeugt:
Partialoxidationsgas: ca. 175.000 m3n/h
bestehend aus:
Partialoxidationsgas: ca. 175.000 m3n/h
bestehend aus:
H2 | ca. 62 Vol.-% |
N2 + Ar | ca. 4 Vol.-% |
CO | ca. 29 Vol.-% |
CO2 | ca. 5 Vol.-% |
Flüssiger Schwefel: ca. 18 t/d
Überschußsattdampf: ca. 160 t/h
Überschußsattdampf: ca. 160 t/h
Für die Partialoxidation wurden etwa 38.000 m3n/h Sauer
stoff (98%-ig) benötigt.
Das erzeugte Partialoxidationsgas kann anschließend einer
dem weiteren Verwendungszweck angepaßten Gasbehandlung un
terworfen werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Partialoxidation von Koksofengas, bei
dem das rohe Koksofengas vor der Durchführung der
Partialoxidation weitgehend vom Teer befreit und bis
auf eine Temperatur von wenigstens 70°C vorgekühlt
wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
- a) Das bei der Kühlung des Koksofengases anfal lende Spülwasser wird in einem Tank zwischen gelagert, dessen Flüssigkeitsstand die Tempe ratur des aus dem Vorkühler austretenden Ga ses in der Weise steuert, daß über den Flüs sigkeitsstand die Kühlleistung eines Luftküh lers reguliert wird, über den ein Teilstrom des verwendeten Kühlmediums in den Vorkühler zurückgeführt wird und
- b) zur Einstellung der Dichte im Spülwasser wird aus dem Dickteerabscheider wasserhaltiger Teer in einer solchen Menge abgezogen, bis im Spülwasser die maximal mögliche Dichte er reicht ist, wobei der abgezogene wasserhalti ge Teer der Partialoxidation zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des aus dem Vorkühler austretenden
Gases im Bereich zwischen 60 und 70°C gehalten wird.
3. Verfahren nach den Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichte im Spülwasser im Bereich
zwischen 1,04 und 1,06 g/cm3 eingestellt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Wasser aus dem wasserhaltigen
Teer, der aus dem Dickteerabscheider abgezogen wird,
vor der Einleitung in den der Partialoxidation die
nenden Vergasungsreaktor verdampft und als Wasser
dampf separat in den Vergasungsreaktor eingeleitet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328685 DE4328685C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Verfahren zur Partialoxidation von Koksofengas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328685 DE4328685C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Verfahren zur Partialoxidation von Koksofengas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328685A1 DE4328685A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4328685C2 true DE4328685C2 (de) | 2003-10-30 |
Family
ID=6496060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328685 Expired - Lifetime DE4328685C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Verfahren zur Partialoxidation von Koksofengas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328685C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2524605C2 (ru) * | 2012-07-17 | 2014-07-27 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Сибирский государственный индустриальный университет" | Способ утилизации химических продуктов пиролиза твердых топлив |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852143C2 (de) * | 1977-12-02 | 1989-12-07 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE3112761C2 (de) * | 1981-03-31 | 1991-12-19 | Krupp Koppers Gmbh, 4300 Essen, De |
-
1993
- 1993-08-26 DE DE19934328685 patent/DE4328685C2/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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GROSSKINSKY, O.: Handbuch des Kokereiwesens, Bd. II, Dipl.-Ing. Karl Knapp Verlag, Düsseldorf, S. 36-45, 238-246 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4328685A1 (de) | 1995-03-02 |
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |