DE970873C - Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von schweren Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von schweren Kohlenwasserstoffen

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DE970873C
DE970873C DEL11785A DEL0011785A DE970873C DE 970873 C DE970873 C DE 970873C DE L11785 A DEL11785 A DE L11785A DE L0011785 A DEL0011785 A DE L0011785A DE 970873 C DE970873 C DE 970873C
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coke
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DEL11785A
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Vernon Orrin
August Henry Schutte
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Lummus Co
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/38Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with fluidised bed containing a rotatable device or being subject to rotation or to a circulatory movement, i.e. leaving a vessel and subsequently re-entering it
    • B01J8/384Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with fluidised bed containing a rotatable device or being subject to rotation or to a circulatory movement, i.e. leaving a vessel and subsequently re-entering it being subject to a circulatory movement only
    • B01J8/388Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with fluidised bed containing a rotatable device or being subject to rotation or to a circulatory movement, i.e. leaving a vessel and subsequently re-entering it being subject to a circulatory movement only externally, i.e. the particles leaving the vessel and subsequently re-entering it
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/28Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid material
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von schweren Kohlenwasserstoffen Die vorliegende Erfind. ung bezieht sich auf ein Verfahren zur Spaltung von schweren, Kohlenwasserstoirenin.leichtersiedendeund.Koks im Kreislauf durch einen Reaktor und einen, Regenerator mittels pneumatischer Fördermittel unter Aufbringung des Beha. ndlungsgutes in vorzugsweise fliissiger PHase auf Koksteilchen Es ist bekannt, da, ß in Bewegung befindliche Säulen von, körnigem Material, das durch das Eigengewicht zusammengepreßt ist, als, ausgezeich, netes Hitzeiibertragungsmittel zur Ausführung verschiedener physikalischer und chemischer Umwandlungen. dienen.. Solche Anlagen können-für kata, lytische Reaktionen, beson, ders bei Arbeiten, in, der Dampfphase verwandt werden. Gemäß der vorliegenden, Erfindung kann das Verfahren, auch zur Anwendung gelangen, wenn. ein Flüssigkeitsrückstand die festen Teilchen benetzt. Die Einhaltung einer gleichbleibenden Zufuhr erfordert einige Sorgfalt, und es ist wichtig, Abweichungen von einem Temperaturmittel an irgendeiner Stelle zu vermeiden. Es muß auch. unbedingt dafür gesorgt werden, daß sich das Kontaktma.teriaJ gleichförmig durch die Reaktionszone bewegt.
  • Die auf Grund der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß der Reaktor unter einem Druck gehalten wird, der wesentlicii höher ist als der Druck im Regenerator. Weitere Vorteile werden durch die Einführung von Dampf oder eines Inertgases in den unteren Teil der Reaktionszone erzielt,'um ein vorzeitiges Verkoken am Auslaß für die Dämpfe zu verhindern und die Förderung der Teilchen durch die Hubleitung zum Oberteil des Regenerators zu bewirken. Die Einfiihrung dieses Inertgases verhindert ebenso die Kondensation von dampfförmigen Reaktionsprodukten am Auslaß für die Dämpfe und vermeidet. daß durchgehende dampfförmige Produkte den Reaktor mit den Kontaktteilchen durch die Leitung verlassen. Diese Merkmale bilden die wesentliche Grundlage der Erfindung und unterscheiden sich grundsätzlich gegenüber dem bekannten Stande der Technik. Die Teilchen in den Hubleitungen, welche oben zu dem Reaktor oder dem Regenerator fließen, befinden sich in zusammengepreßtem, nicht fließendem Zustand. Bei den bekannten Anlagen wird dagegen das feinzerteilte Kontaktmaterial vom Boden eines GefäBes zum obersten Teil eines anderen Gefäßes durch Gashub gefördert, in welchem die Teilchen in einem dispergierten bzw. einem frei fließenden Zustand sind, und wobei sie sich mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit durch die Hubleitungen bewegen. Die Hauptvorteile des Fördersystems gemäß der Erfindung bestehen gegeniiber dem bekannten Stande der Technik darin, daR nur geringe Mengen von Hubgas benötigt werden und die Gasgeschwindigkeiten ebenfalls gering sind, was eine verminderte Abnutzung durch Reibung in dem Gerät zur Folge hat und außerdem gestattet, einen hohen Druckunterschied zwischen Reaktor und Regenerator aufrechtzuerhalten.
  • Das wesentliche Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die festen. Körper in an sich bekannterWeisemittelsGasendurch eine geschlossene Leitung befördert werden und während ihrer Aufwärtsbewegung die Flüssigkeit auf sie aufgebracht wird. Dabei wird ein. inertes Gas der durch das Eigengewicht zusammengepreßten Kon. taktma. sse unter Druck zugeführt, bevor dièse ifs die Ringleitung gelangt, so daß die Reaktionsprodukte von den festen Körpern abgestreift werden und ein Gass, trom erzielt wird, der ausreicht, um die Teilchen, durch ; die Ringleitung nach oben zu befördern. Die mit Koks beladenen Kontaktteilchen., die selbst aus Koks. bestehen können, werden mittels einer Druckschleuse und einer Ausgleichskammer, die durch das zyklisch arbe. itende Ventil gesteuert werden., derart durch die Zufuhrleitungen geführt, daß sie als Druckpuffer dienen. Durch. Einführung von Dampf durch die Leitungen im unteren, Teil des Reaktors wird der Austritt vonOldampfen mit den Kontakteilchen durch die Leitung verhindert, und : der Dampf dient gleichzeitig darin als. Fördermittel. In der Ausgleichskammer mittels der ebenfalls gesteuerten Druckschleuse wird ein gleichmäßiger Druck aufrechterhalten, so daß die Kontaktteilchen, vom Regenerator, in welchem der Druck niedrig gehalten wird, in die Ausgleiohskammer und die Hebeleitung gelangen, kön. nen,, in denen, ein. holher Druck herrscht.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens. Erfindungsgemäß besitzt die Vorrichtung einen Reaktor, einen ; Regenerator und Zufuhrleitungen, von denen die zwischen dem Regenerator und dem Reaktor mit einer Druckschleuse und einer Ausgeichskammer verbunden sind, welchezyklischvonVentilengesteuertwerden.
  • Der Reaktor und der Regenerator liegen zusammen mit sämtlichen anderen. Teilen, in, einem zylindrischen Behälter.
  • Die Zeichnung zeigt in den. Fig. r bis 7 Ausführungsbeispiele der Anlage zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung in Einzeldarstellungen.
  • -In den, Zeichnungen ist Fig. i ein schema. tischer Aufriß mit Teilen im Schnitt der Haupfelemente der Anlage, Fig. 2 ein Vertikalschn. itt in. größerem Maßstab durch die Mitte des unteren Teiles. des Reaktionsraumes, und zwar nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 ein waagerechter Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 ein schematischer AufriB und Schnitt einer abgeänderten Form des Reaktors und Regenerators.
  • Fig. 5 ein senkrechter Schnitt durch den oberen Teil der Fig. 4 nach der Linie 5-5, Fig. 6 ein, waagerechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5.
  • Im einzelnen läßt man ! die Reaktion gemäß vorliegender Erfindung normalerweise in einem hohen @ zylindrischenGefäß10vorsich gehen, dem die körnigen Teilchen und der flüssige Einsatz laufend oben zugeführt werden und durch das die Teilchen nur auf Grund des Eigengewichtes nach unten gelangen. Die Dämpfe können unter ein, em geeigneten, Abscheider 12 entfernt und dann durch den Abzug 14 abgezogen werden, in den Ablöschflüssigkeit bei 16 eingeführt werden kann. Die relativ leichten Enderzeugnisse werden dann in gasförmigem Zustand bei I8 abgezogen und. durch eine Fraktioniervorrichtung bekannter Art geleitet. Es sind in folgendem beschriebene geeignete Druckregler vorgesehen, um einen im Bereich von mehreren Atmospharen (im allgemeinen zwischen i und 6, 8 atü) liegenden Druck im Reaktionsraum aufrechtzuerhalten. Die trockenen festen Bestandteile fließen durcu eine untere Abzugsvorrichtung, wie diese eingehender in Fig. 2 dargestellt wird, zu ein. em Abzugsrohr 20.
  • Der Boden io, des Reaktionsraumes ro ist zweckmäßigerweise am besten mit einem Winkel von etwa 45° zur Waagerechten kegelförmig ausgebildet. In diesem Abschnitt befindet sich eine Reibe von senkrechten Teiplatten 21. Gemäß der Da, rstellung in Fig. 3 werden mit Zunehmen, des Durchmessers mehr Platten verwandt ; so an der untersten Ba. nk z. B. zwölf und, an, des der nächst höeren Bank vierundzwanzig. In. den höheren Bänken ist die Anzahlentsprechendhöher. Im allgemeinen genügen drei Bänke über einem Punkt gleichmäßigen Flusses. Wenn er lang genug ist, ergibt sich am Ablaß 20 ein gleichmäßiger Fluß, andernfalls ergibt sich der Fluß durch Verwendung einer Reihe von Platten. tuber diesen Teilen 21 befindet sich ein Kegel 94 (Fig. 2), der die Dampfabzugsvorrichtung trägt.
  • Diese Vorrichtung umfaßt ein Zentralrohr 96, das durch Schlitze 96a mit dem seitlichen Dampfabzug 14 in Verbindung steht. Der Dampfsammelkegel 12 ist über dem Zentralrohr 96 angebracht.
  • Es wurde festgestellt, daß unter bestimmten Bedingungen der Kegel 12 eine kegelförmige Teilchenmasse trägt, d. h. daß er dieTeilchen nicht über dem gesamten Querschnitt des Bettes ableiet un daß sich eine ruhende Zentralzone bilden kann.
  • Da, kann verhindert werden, indem, man eine zweite kegelstumpfförmige Prallplatte 97 (Fig. 2) konzentrisch auf den Kegel 12 aufsetzt. Der Abstand zwischen den beiden Kegaln ist a, usreichend, u, m dem Fluß der Teilchen dazwischen zu gewährleisten, im allgemeinen beträgt er jedoch mindestens sechs bis acht Teilchendurchmesser.
  • Auf diese Weise ist es möglich, einen richtigen Fluß in der ganzen Reaktionszone zu gewährleisten und über dem Kegel 12 jeden toten Raum im Gefäß ru zu vermeiden.
  • Der un, tere Kegel 94 erzeugt ein ringförmiges Abfließen zu denTeilplatten 2i. Der sich ergebende Strom wird dann durch dieTeilpl'a. tten in getrennte Stränge unterteilt, die das Ablaßrohr 20 gleichmäßig speisen. Das Verhältnis von Länge zum Durchmesser dieses Ablaßrohres ist derart gewählt, daß die Geschwindigkeit der festen Körper über dessen Querschnitt eine im wesentlichen gleiche ist.
  • Ein Ros. t aus radialen Stäben 98 kann dazu verwandt werden, die Teilohensäule weiter aufzuteilen un. den Durchgang aller Teilchen, zu verhindern, die ein Verstopfen des. Ablasses 20 verursachen würden. Diese Stäbe 08 können auf dem Rost aus konzentrisch angeordneten Stäben 99 und auf dem Bedampfungsrohr 22 angeordnet sein. Der Bedampfer wird vom Dampfeinalß 24 aus gespiest und dient teilweise dázu, den Koks unter dem Abzug für die Dämpfe auszutrocknen.
  • Der Abzug für die Dämpfe 14 ist am wirksamsten, weiin er sich. in einer Entfernung von nicht mehr als einem Drittel, am besten einem Viertel der Entfernung zwischen dem Zufuhreinlaß und dem TeilohenaMaß über-dem Ablaß benndet.
  • Es steht nicht nur genügend Zeit für die Umwandlung des flüssigen Einsatzes in Dampf und einen trockenen Koksüberzug zur Verfügung, sondern, es wird auch eine im wesentlichen von Dämpfen freie Abziehzone festgelegt. Während des Abziehvorgangs wird mit Hilfe vom bei 24 eingeführtem Dampf eine vollkommene Austrocknung der Teilchen erreicht.
  • . Der Dampf der Abziehzone dient auch dazu,das Reaktionsgefä io derart abzuschließen, daß zusammen mit den Teilchen keine Oldämpfe durch das AblaBrohr 2o austreten. Weiterhin wird der Dampf beim Aufsteigen durch die Abziehzone durch den ! Wärmeausgleich mit den Teilchen stark überhitzt und verhindert bei Eintritt in den Abzugskegel 12 und Vermischung mit den Öldämpfen aus dem oberen Teil des Reaktionsraumes eine Taupunktkondens. ation der schweren Bestandteile und ein sich daraus ergebendes Verkoken, des abzugssystems für die Dämpfe.
  • Die trockenen. Teilchen entleeren, sich in die Leitung 26 zu d. em hoch liegenden Abscheidetrichter 28. Dieser Tricher wird durch das. Steuerventil 30 auf relativ niedrigem Druck gehalten, so daß der Transport der Teilchen meahanisch duroh den höheren Dampf oder Gasdruck im Reaktionsraum io erreicht werden kann. Die Leitung 26 ist vorzugsweise verjüngt ausgeführt, und die Bewegung der Teilchen in Leitung 26 erfolgt, wie im. folgenden!naherbeschrieben,inderFormeines Massenflusses, wenn man durch Einstellen des Ventils 32 die Ablaßgeschwindigkeit aus dem Abscheider 28 verringert und den Abfluß der Teilchen aus dem offenen Ende der Leitung 26 drosselt.
  • Die Teilchen ; fließen dann vorzugsweise aus dem Abscheider 28 durch den Sichter 34. Dieser kann mit einem inneren Sieb 36 versehen sein, um die größten Teilchen abzuscheiden, die durch das Ablaßventil 38 entfernt werden. Die kleineren Teichen werden durch Leitung 42 in den Wiedererhitzer 40 abgelassen. D'as ist besonders wichtig, wenn die Teilchen aus Koks besteh) en.
  • Der Wiedererhitzer 40, der bei etwa Luftdruck arbeitet, wird durch die Leitungen 44 bzw. 46 mit Luft und Heizgas versorgt, die in die in der oberen Wand angebrachten Brenner 48 münden. Die Brenner sind tangential angeordnet und erhitzen die Teilchen normalerweise durch Strahlung und Konvektion. Rauchgase werden durch den Sammler 49 und Leitung 50 zum Schornstein 52 abgeleitet.
  • Die heißen Teilchen werden in einer im wesentlichen gleichförm. igen Weise durch Ablaß 54 abgelassen.
  • Um einen geeigneten MassenSuB der Teilchen vom Ablaß 54 des fast unter Luftdruck befindlichen Wiedererhitzers 40 zum Reaktionsraum io mit höherem Druck zu erreichen, werden erfindungsgemäß eine Druckschleuse 56 und eine Förderkammer 58 verwandt, die mit Ventilen 56a und 58a versehen sind, die durch das intermittierende Ven, til 6o nacheinander z. yklisch gesteuert werden.
  • Das intermittierende Ventil 60 steuert auch eine Druckdampfleitung 62 und ein Entspamungsventil 78, um die Drucksohlemse56abwechselndunter Druck zu setzen und zu. entspannen. Mit der Förderkammer 58 und dem Wiedererhitzer 40 ist der TeilchenfluB in den Förderleitungen 64 und 70, die den, Reaktionsraum versorgen,, konftinuierlich.
  • Die Druckschleuse 56 dient dazu, die festen Teilchen von dem Niederdruck-Wiedererhitzer 40 zu der Hochdruck-Förderkammer 58 # zu befördern, ohne Druckschwankungen im übrigen System zu verursachen,. Der Teilohenstand im Wiedererhitzer 40 und in der Förderkammer 58 schwankt leicht mit der intermittierenden Abgabe von festen Teilchen an und aus der Druckschleuse 56.
  • Da der Reaktor 10 immer die Höchstmenge an festen Bestandteilen enthalt, arbeiten die Hebeleitungen, immer durchaus dicht gefüllt. Demzufolge unterscheidet sich der Masseniluß wesentlich von bisherigen Arten der fließenden Förderung. Wenn z. B. in einem, System mit fließender Förderung die Gasmenge pro Zeiteinheit bei gleichbleibender Menge an festen Bestandteilen erhöht wird, nimmt die Dichte des. Flusses in der Leitung ab ! und ebenso der Druckunterschied. Gemäß der Erfindung entsteht keine ltnderung der Dichte des Flusses in. der Leitung,-da mit zunehmender Gasmenge pro Zeiteinheit der Druckunterschied steigt.
  • Die Steuerung des Flusses erfolgt durch das Ventil 32, das auf jeden gewünschten Wert innerhalb der Grenzen des. Flusses eingestellt werden kann. Der Fluß vom Baden, der Förderkammer 58 und vom Boden des Zwischenabscheiders 66 ist ebenso groß wie der Abzug vom Boden des Reaktors ru in die Leitung26 und in den Abscheider 28. Die Dampfleitung 62 kann vorzugsweise mit Raffinerie-Dampf von etwa, 10 atü Druck gespeist werden, der normalerweise für die kontinuierliche Beförderung der Teilchen auf die gewünschte Höhe ausreicht. Eine Abschluß-und Hebeleitung 26 von etwa 18 m erfordert einen Mindestdruck von etwa 2 atü für den Betrieb und leistet hohen Druckunterschieden sogar bis zu etwa 14 atü Widerstand.
  • Der Gasüberschuß kann in geeigneter Weise bei 67 gesteuert und durch Leitung 68 wieder in den Dampfring 22 eingeführt werden. Dieser Abscheider ist derart angeordnet, daß der Dampf oder das différente Gas, das auf diese Weise abgeschieden wird, unter genügendem Druck steht, um im Reaktionsraum io am Dampfeinlaß 22 verwandt zu werden. Auf diese Weise kann die starke Überhitzung des Dampfes, der den Abscheider 66 nach Berührung mit den heißen festen Teilchen verläßt, äußerst vor+eilhaft ausgenutzt werden,. Die Menge des durch diese Anordnung wiederverwandten und eingesparten Dampfes beträgt zwischen einem Drittel und zwei Drittel ! der gesamten durch die Hebeleitung 64 strömenden Dampfmenge.
  • Bei richtiger konstruktiver Anordnung reicht der Druck im Reaktor zo vollkommen aus, um den zum Betrieb der Hebeleitung 26 am Reaktorablaß erfordelrichen Druckabfall auszugleichen. Da die Öl dämpfe in einem Zwischenabschn. itt abgezogen werden und ein aufsteigender Strom vom DampfeinlaB 22 erfolgt, wird verhindert, daß Oldämpfe den Reaktor durch die Leitung 26 zusammen mit den festen Teilchen, verlassen. Ein Teil der am Boden des Reaktors eingeführten Dampfes oder Gases strömt dementsprechend mit den festen Teilchen durch die Leitung 26 und bilder das erforderliche Fördermittel in, d. ieser Leitung. Da der Reaktor io unter hohem, durch die Steuerung in der Abzugsleitung für die Oldämpfe14.aufrechterhaltenem Druck steht und immer die größte Menge an festen Teilchen, enthält, ist es nicht erforderlich, Förderdampf oder -gas in einer dem Volumen der festen Teilchen, entsprechenden Menge anzuwenden. Die zum. Betrieb der Hebeleitung 26 erforderliche gesamte Dampfmenge ist dahersehrgering-undnurso'groß,umdaserforderliche Druckgefälle in der Leitung zu erzielen.
  • Bemerkenswert ist, d. aß die Förderleitung 26 gleichzeitig sowohl für den Transport von festen Körpern a. ls auch a. ls Absperrung für hohe Druckunterschiede dient. Hierdurch wird der Betrieb des Reaktors unter hohem Optimaldruck bei Einhaltung eines dem Luftdruck im. wesentlichen. gleichkommenden Druckes im Wiedererhitzer möglich, wodurch die Kosten und die Arbeit zur Lieferung der Verbrennungsluft auf ein Minimum herabgesetzt werden. Besondere Vorrichtungen zur Aufrech. terha. ltung des Druckunterschiedes fallen weg, und die bei katalytischen Krackverfahren üblichen langen Abschlußabschnitte sind nicht mehr erforderlich,. Es ergibt sich, daß die Gesamthöhe der Anlage auf weniger als die Hälfte der bei den üblichen Svstemen erforderlichen herabgesetzt werden kann.
  • Die Erfindung bewährt sich jedoch außerordentlich bei der Umwandlung von schweren Kohlenwasserstoffrückständen zu einem einzigartigen Kokskies, wobei natürlich die Dämpfe getrennt zurückgewonnen werden. In diesem Falle kreist Kokskies in der Anlage,undderKies wird mit dem Aufbringen der Überzüge größer. Die größten Teilchen können durch eine zweites Sieb 36a abgetrennt und bei 75 abgezogen werden und zum Teil durch einen Brecher 76 gehen, um in den Wiedererhitzer 4. zuriickgefiihrt zu werden,. Der gesamte anfällende Koksanteil kann dann durch die Leitung 79 abgezogen werden.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung b, ildet die Aufbringung des nüssigen Einsatzes in die Leitung 85 a. uf die durch Leitung 70 sich bewegenden Teilchen. Sie erfolgt durch eine Reihe von bei 86 oder 87 angegebenen Einlassen. Da das 01 der Mischzone im allgemeinen bei etwa 350 bis 450° C zugeführt wird, und die Temperatur des im Kreislauf befindlichen Kokses 450 bis 600°C beträgt findet bei der ersten Berührung ein Verdampfen und schnelles Kracken statt. Es wurde festgestellt, daß, wenn der aus unverdampftem 01. und'Dämpfen. entstehende Schaum einem. Druckabfall von. mindestens 50 cm. Wassersäule beim Durchgang durch die verengte Kokssäule unter dem Zufuhrpunkt unterworfen wird, er die Koksteilchen gleichmäßig in Berührung bringt und. benetzt. Dies ist darauf zurückzuführen., daß die Mischung aus Dämpfen und Flüssigkeiten gezwungen wird, durch sämtliche leeren Durchgänge des Bettes in, diesem unteren Abschnitt der Mischzone zu gehen. Der Durchga. ng von Öldämpfen rückwärts durch die Kokszufurhrleitung wird natülich durch den nach vorm gerichteten Strom von Dampf verhindert, der zwischen dem Zwischenabscheider 66 uns idem Reaktor io unter einer Druckdifferenz steht. Da der Abschnitt 70 und die Mischzone 10 vollständig mit Koks gefüllt sind, gibt es keine Oberfläche, die nicht laufend durch die geförderten Koksteilchen abgerieben wird. Hierdurch wird eine Kis. bild. ung an anderen Stellen als an den Koksteilchen selbst wirksam verhindert.
  • In Fig. 4 wird eine Alternativkonstruktioni einer kontinuierlichen, Umwandlungsanlage dargestellt, die besonders für Orte geeignet ist, an denen die zur Verfügung stehende Grundfläche begrenzt ist.
  • Bei dieser Konstrucktion ist die oberstet Steigkammer 112 zur Aufnahme der Teilchen als Steigtricher ausgebildet, wobei die Teilchen auf Grund des Eigengewichtes durch die Leitung 114 dem Reaktor 110 zugeführt werden. Der Einsatz an schweren Kohlenwasserstoffen wird, zunächst in der flüssigen Phase, auf die heißen Teilchen durch Zufuhr derFlüssigkeitdurchdieLeitung116durch die Einlaßdüsen) 118 eingeführt, die, wie im Zusammenhang mit Fig. 5, 6 und 7 beschrieben, den Einsatz in der Teilchensäule verteilen. Der Reaktor 110 ist so tief, und die Teilchen haben so viel Hitze, daß die aufgebrachte Flüssigkeit vollständig aufgetrocknet ist, bevor die Teilchen bei 120 abgezogen werden. Die Kohlenwasserstoffdämpfe werden bei 122 abgeführt.
  • Die Teilchen gehen dann durch den Wiedererhitzer 124, in dem sie in geeigneter Weise durch Heizgas und Luft, die bei 126 eintreten oder durch teilweise Verbrennung des Koksüberzuges erhitzt werden. Die Teilchen werden im allgemeinen auf eine Temperatur zwischen 480 bis etwa 700° C erhitzt und die Verbrennungsprodukte bei 128 entfernt.
  • Man läßt die wiedererhitzten Teilchen dann abwechselnd durch Drucktrommeln 130 und 132 gehen, die in geeigneter Weise durch die Einlaßventile 134a und 134a und durch die Ablaßventile 136a und 136b gesteuert werden. Dann gelangen sie in den Ablaßkastten 138. Durch nicht dargestellte geeignet Steuervorrichtungen kann in dem Ablaßkasten 138 ein Mindeststand an Teilchen aufrechterhalten) werden. Durch Anwendung eines durch die Leitung 140 zugeführten Gases oder Dampfes als Fördermittel kann ein konstanter Teilchenfluß durch die Hebeleitung 142 erzielt werden. Es erfolgt eine Entleerung in den Dampfabscheider 144, von dem aus die erhitzten Teilchen laufend auf Grund des Eigengewichtes durch die Leitung 146 in Trichter mu fließen und den Kreislauf vollenden.
  • Natürlich werden ! verschiedene Steuerungselemente, Ventile und Regler für die Forderung verwandt. Der Koks wird bei 150 oder an, einer anderen geeigneten Stelle abgezogen. Die Steuerung der Förderung durch die Anlage wird vorzugsweise durch ein. geeignetes Ventil 151 unter dem Reaktor 110 erreicht.
  • Wie in vorhergehendem bezüglich Fig. i erwähnt, besteht ein besonderes Merkmal dieser Erfindung in der Art der Aufbringung d. er schweren flüssigen Kohlenwasserstoffe auf die Koksteilchen.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 ist zu bemerken, daß die Einlaßdüse für feste Körper 152 des Reaktors 110 in eine Mischzone 154 von geringerem Durchmesser führt. Die Flüssigkeitsr zufuhr aus dem Verteiler 116 wird in diesen Abv schnitt durch eine oder mehrere Zufuhrleitungen oder Fallrohre 118 bewerkstelligt, die zur Wartung herausziehbar sind. Sie sind vorzugsweise mit einer Isolierung versehen, wie dies durch 158 für das Rohr 156 in. Fig. 7 dargestellt ist.
  • Wie Fig. 5 im einzelnen zeigt, erstrecken sich die zufuhrleitungen 118 bis zu einem Punkt unter dem unteren Ende der Mischzone 154, so daß die Mischung von Flüssigkeit und Dämpfen, aus dem ersten. Kontakt zwischen Öl und Koks entsteht.
  • Jedes Zufuhrrohr 156 wird vorzugsweise mit einer Spdtze 160 ausgerüstet, die in bezug auf das Ende desRohres in geeigneter Weise derart geformt ist, daß die Flüssigkeit nach unten und seitlich in die am Zufuhrpunkt vorbeigeführte Kokssäule strömt. Die Spitze 160 ist aber n, icht dazu bestimmt, einen merklichen Druckabfall zu ergeben, da es nur erforderlich ist, das Öl einigermaßen gleichmäßig zu verteilen. Das Mischen wird durch den Druckabfall innerhalb des Mischbettes vorgenommen und nicht durch. Zerstäuben oder feine Verteilung des am Eintrittspunkt zugeführten. Oles.
  • Unter dem Ende des Abschnittes mit verringertem Durchmesser154.erstreckt sich ein tuber gangskegel 162 zur Wand des Reaktionsraumes 110. Dieser sollte mindestens einen Winkel von 45° ha, ben oder einen, steileren Winkel als. der normale Förderwinkel der Teilchen ; und der Winkel des Kegels gegenüber der Senkrechten sollte etwa 30° betragen, um eine kontinuierliche Förderung der Teilchen und eine e Reibung derselben längs der Wa, nd zu gewährleisten und die Bildung von Koks in der er benetzten Zone zu verhindern. Die Wand besitz. t vorzugsweise an der Verbindungsstelle des Kegels 162 mit dem Mischkammerteil einen verringerten Durchmesser I54, um eine plötzliche Anderung in der FluBrichtung zu vermeiden, und ist wie bei I64 etwas gekrümmt.
  • Es ist also ersichtlich, daß eine besonders wirkungsvolle und gleichmäßige Benetzung der Koksteilchen mit dem flüssigen Öl und d. Dämpfen bei relativ schneller Bewegung des. ursprünglich trockenen Kokses hinter den Zufuhrstellen, erzielt wird. Die Reaktion erfolgt bei langsamer von dem Ventil 151 gesteuerter Bewegung der Säule sehr wirksam, bis der Koks. wieder getrocknet ist, wonach der trockene Koks in zweckentsprechender Weise mit höheren Geschwindigkeiten durch die Rohrverbindungen, Ventile und andere engere Offnungen befördert wird. Früher wurde mit Erfolg mit einer Bettgeschwindigkeit von etwa 30 cm pro Minute im Reaktor gearbeitet und mit entsprechend höherer Geschwindigkeit in,-der engeren Einlaßleitung.
  • Durch den wiederholten Kreislauf der Koksteilchen. entstehenn sehr dichte Teilchen,, d. ie bei vielen Wärmeübertragungsvorgängen besonders brauchbarsind. Es handelt sich bei diesen Teilchen um einen, richtigen Kohlen. wa sserstoffkoks von dichter n, icht poröser Struktur, der eine harte, glatte, undurchlässige Oberfläche von im, allgemeinen. abgerundeter Form besitzt. Jedes Teilchen hat eine scheinbare Teilchend. ioh. te von. mindestens 1,39 g pro Kublikzentimeter, die im allgemeinen aber zwischen 1, 52 bis. 2 g pro'Kubikzentimeter lient. Die Koksteilchen von etwa 12 cm # haben eine Druckfestigkeit von etwa 140 kg und bei 18 cm # eine Druckfestigkeit von. etwa, 180 bis 220 kg. Der Aschegehalt beträgt gewöhnlich, unter o, 5%, und der Gehalt an flüchtigen. Bestandteilen 0, 5 bis 3i/o.
  • PATENTANSPRFJCHE : 1. Verfahren zur Spaltung von schweren KohlenwasserstoWen in leichter siedende und Koks im Kreislauf durch einen Regenerator und einen Reaktor mittels gasförmiger Fördermittei unter Aufbringung des Behandlungsgutes in vorzugsweise flüssiger Phase auf Koksteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Körper in an sich bekannter Weise mittels Gasen durch eine geschlossene Leitung befördert werden un I während ihrer Aufwärtsbewegung die Flüssigkeit auf sie gebracht wird, und daß ein inertes Gas der durch das Eigengewicht zusammengepreßten Kontaktmasse unter Druck zugeführt wird, bevor diese wieder durch den geschlossenenKreislauf zirkuliert, so daß dieReaktionsprodukte von den festen Körpern abgestreift werden und ein Gasstrom erzielt wird, der ausreicht, um die Teilchen durch die Ringleitung nach oben zu befördern.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Koks beladenen Kontaktteilc jn, die selbst selbst Koks bestehen kön tien, mittels einer Druckschleuse (56) und eine) Ausgleichskammer (58), die durch das zyklisch arleitende Ventil (60) gesteuert werden, derart durch die Zufuhrleitungen (64, 70 und z6) ge@ fiihrt werden, daß sie als Druckpuffer dienen.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß durch Einführung von Dampf durch die Leitungen. (22) im unteren Teil des Reaktors (10) der Austritt von Oldämpfen mit den Kontaktteilchen durch die Leitung (26) verhindert wird und der Dampf gleichzeitig darin als Fördermittel dient.
    4. Verfahren gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgleichskammer (58) mittels der ebenfalls gesteuerten Druckschleuse (56) ein gleichmäßiger Druck aufrechterhalten wird, so daß die Kontaktteilchen vom Regenerator (4o), in welchem der Druck niedrig gehalten wird, in die Ausgleichskammer (58) und die Hebeleitung (64) gelangent können, in denen ein hoher Druck herrscht.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens gemäß Anspruch2 bis, gekennzeichnet durch einen Reaktor (io), einen Regenerator (40) und Zufuhrleitungen (64, 70, 26), von denen die zwischen dem Regenerator und dem Reaktor mit einer Druckschleuse (56) un, d einer Ausgleichskammer (58) verbunden sind, welche zyklisch von Ventilen (56a und 58a) gesteuert werden.
    6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor und der Regenerator zusammen mit sämtlichen anderen Teilen in einem zylindrischen Behälter liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 618 224 ; USA.~Patentschriften Nr. 2463 623. 2487 961.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE618224C (de) * 1931-05-17 1935-09-04 Braunkohlen Und Brikett Ind Ak Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen
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