DE1417701A1 - Vorrichtung,um Feststoffteilchen mit Gasen in Beruehrung zu bringen - Google Patents

Vorrichtung,um Feststoffteilchen mit Gasen in Beruehrung zu bringen

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DE1417701A1
DE1417701A1 DE19611417701 DE1417701A DE1417701A1 DE 1417701 A1 DE1417701 A1 DE 1417701A1 DE 19611417701 DE19611417701 DE 19611417701 DE 1417701 A DE1417701 A DE 1417701A DE 1417701 A1 DE1417701 A1 DE 1417701A1
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chamber
lift
conical
reactor
stripping
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DE19611417701
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English (en)
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Rice Louis Franklin
Nagy Roland Ladislaus
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Pullman Inc
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Pullman Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/14Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts
    • C10G11/18Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts according to the "fluidised-bed" technique
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/26Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with two or more fluidised beds, e.g. reactor and regeneration installations
    • B01J8/28Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with two or more fluidised beds, e.g. reactor and regeneration installations the one above the other

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Description

  • Vorrichtung, um Feststoffteuilo@en mit Gasen in Berührung zu bringen Die Erfindung betrifft wirbelbettsysteme, in denen Feststoffteilchen mit Gasen und Dämpfen in Berührung gebracht werden, und insbesondere eine Vorrichtung, in der Feststoffeinteilchen in einem Wirbelbett vorliegen und mit Dämpfen und Gasen in Berührung gebracht werden Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf ein katalytisches Wirbel@@ttoracksystem und eine Vorrichtung zur @ehandlung von Kohlenwasserstoffölen bei bestimmter erhöhter Cracktemperatur zur Umwandlung der @le zu gewünschton Produkten anwendbar.
  • Bei der Umwandlung von Kohlenwasserstoffölen in einer oder mehreren katalysatorwirbelbettorackzonen oder -kammern werden der Katalysator und di e Kohlenwasserstoffe bei einer erwünscht hohen Temperatur so lange in miteinander gehalten, da@ der gewünschte Umwandlungsgrad erzielt wird, während welcher Zeit die Katalysatorteilchen mit flüchtigen und nicht flüchtigen kohlenstoffhaltigen Produkten verunreinigt werden, die @utfernt werden müssen, damit der Katalysator zurückgeführt und erneut für die Umwandlung von weiterer Kohlenwasserstoffölbeschickung verwendet werden kann.
  • Daher wird der verunreinigte Ratalysator durch eine Reihe von Zonen geschickt, in denen die Verunreinigungen abgetrennt werden, wobei zunächet flüchtiges @a@erial und denn nicht flüchtige kohlige blagerungen entfernt worden.
  • Allgemein wird nicht flüchtiges kohliges Material und nicht abgestreiftes flüchtiges Katerial in Gegenwart sinn sauerstoffhaltigen Gases in einer Regenerationszone bei erhöhter Temperatur abgebrannt, woduroh der Katalysator reaktiviert und wieder au@ so hohe Temperatur erhitzt wird, daß er zu der @oalenwasserstoffunwandlungszone des Verfahrens zurückgeführt werden kann.
  • Ziel der Erfindung ist ein System, bei den Kohlenwasserstoffumwandlungssrodukte unter solche@ Bedingungen von verunreinigten Katalysatorteilchen abg@streift und gewonnen werden können, da@ eine @@okführung von verunreinigtee Katalysator wo der Abstreifzone in die Kohlenwasserstoffumwandlungszone ohne Durchtritt durch die Regenerationszone vermieden wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein zusammenhängendes Behältersystem, das Kohlenwassersto@fummandlungskommern, die variierend energisches Cracken verschiedener Kohlenwasserstoffbeschickungen zulassen, zusammen mit e einer gemeinsamen Abstreifkammer und einer gemeinsamen Regenerationskammer enthält.
  • Die Vorrichtung der Erfindung, um @eststoffeinteilchen mit gasförmigem @aterial in Berührung u bringen, besteht aus einer oben angeordneten zylindrischen @enktionskammer, die tåber wenigstens eine a t dienende Leitung und ein @tandrohr mit einer tiefer angeordneten zylindrischen @egenerationskammer in Verbindung steht, wobei jede der Kammern ein verhältnismäßig dichtes Wirbelbett von Kontaktmaterial aufzunchmen und gasförmiges Material von ihrem oberen Ende abzugeben vermag, Mitteln am unteren Ende der Liftleitung, um gasförmigee umzusetzendes Material darein ein@uleiten, einer zylindrischen Abstreifkammer, die in offener Verbindung mit dem unteren Teil der Reaktionskammer steht, wobei das Standrohr sich abwärts von der Abstreifkammer zu dem unteren Teil der Regeneration@kammer erstreckt, die Liftleitung sich von unteren Teil der Regenerationskammer in da mittleren Teil der Reaktionskammer erstreckt und außerhalb der Abstreifkammer verläuft, mehreren vertikal voneinander beabstandeten und unabhängig voneinander steuerbaren Vorrichtungen nur Zuführung von g gasförmigem Material zu der Abstreifkammer und mehreren abwechselnd gegeneinander ver@etzten und flach abwärts geneigten konischen und/oder frusto-konischen Prallgliedern in der Abstreifkammer, wobei du oberste konische Prall glied im Bodenteil der Reaktorkammer und das unterste in einem beträchtlichen Abstand über da Boden der Abstreifkammer so angeordnet ist, das ii bodenteil der Abstreifkammer ein Trennabteil gesehaffen wird.
  • Eine sposi.lle Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Der dargestellte einheitliche Behälter enthält eine obere Reaktor-Abscheiderkammer 2 und eine darunter angeordnete Regeneratorkammer 4. Wenigstens eine Lift-Reaktorleitung 6 erstreckt sich im wesentlichen vertikal aufwärts vom Inneren eines zylindrischen Schachtes 6 im Bodenteil der Regeneratorkammer 4 Mal mittleren Teil der @eaktor-Abscheiderkammer und außerhalb der Abstreifkammer zwischen der Reaktorkammer und der Regeneratorkammer. Wenigstene ein zweite Lift-=Reaktorleitung 10 erstreckt sieh vom Inneren eines zylindrischen Schachtes 12 im Bodenteil der Regeneretorkammer 4 in wesentlichen senkrecht aufwärts außerhalb der Abstreifkammer und endet im Bodenteil der Reaktor-Abseheider kann-r. In einer speziellen Ausführungsform sind zwei Lift-Reaktoren 6 für frische Beschickung, die sich bis in den mittleren Tsii der @eaktorkammer erstrecken, und ein Lift- ca@tor 10 für Rückführungsbeschickung, der sich bie in den Bodenteil der Reaktorkammern eratreckt, enthalten.
  • Die Liftleitungen durchsetzen konische Dachteile 14 und 16.
  • Das konische @achteil 14 verbindet du obere Ende der Absteifkammer 18 mit dem unteren Ende der @eaktorkammer @.
  • Der @oden der Abstreifk@mmer ist mit dem konisch nach abwärts geneigten Dachteil 16, dam das obere D@@hteil der Rege@eratorkammer bildet, und nahe seinem Scheitel mit dem offenen Ende des Standrohres 210 verbunden ist, das sich nach unten in den Boddnteil der Regeneratorkammer erstreckt, @@ daß das obere Ende des Standrohres in offener Verbindung mit der Abstreifkammer steht und sein unteres Ende unter dem oberen offenen Ende der Schäc@te 8 und 12 endet, An den unteren offenen Ende der Liftleitung 6 und in Flucht mit dieser ist ein vertikal bewegliches Stöpselventil Bit hohlem Schaft 22 und an der Liftleitung 10 ein vertikal bewegliches Stöpselventil mit hohlem @chaft 24 angeordnet.
  • Bin vertikal bewegliches Stöpselventil 2S liegt in Flucht mit dz unteren offenen Ende des Standrohres 20. In den Bodenteil der Regeneratorkammer sind wenigstens zwei horizontal gelagerte und unabhängig voneinander steuerbare Verteilerleitungen oder -ringe 28 und 30 angeordnet.
  • In Bodenteil der Schächte 8 und 12 sind Verteilerringe 32 und 34 für die Einleitung und Verteilung eines gasförmigen Materials, wie Dampf, angeordnet. Die Schächte 8 und 12. die den Bodenteil der stifte 6 und 10 umgeben, ein' an der dem Standrohr zugekehrten Seite erhöht, um zu verhindern, daß aus des :3tandrohr austretendes Kontaktmaterial direkt ia den Schacht strömt, bevor es ausreichend regeneriert Ist. wie weiter unten beschrieben. Iu oberen Teil der Regeneratorkammer ist ein Speicherraum 36 angeordnet, von dem bgaa abgezogen werden, nachdem sie durch die Zyklonabscheider 38 und 4@ Mit den Eintauchrohren 42 und 44 geströmt sind.
  • In den Zyklonabscheidern erfolgt eine Abtrennung mitgerissener Feststoffeinteilchen von den hegeneratorabgasen, und die abgetrennten Feinteilchen werden zu einem Wirbelbett von festem Material im unteren Teil der Regeneratorzone zurückgeleitet. Ein gleicher Satz von Zyklonabscheidern 46 und 48 Mit Eintauchrohren 50 lind @2 befindet sich is oberen Teil der Reaktor-Abscheiderkammer für die Abtrennung und Rückführung mitgerissener Feststoffteilchen von den Proin ein dichtes Wirbelbett von Kontaktmaterial in unteren Teil der Reaktorkammer. Produktdämpfe werden vom obaren Teil des Behälters durch Leitung 54 abgezogen.
  • Wie arwühnt, wird im unteren Teil sowohl der Reaktorkammern als auch der Regeneratorkammer ein dichtes Wirbelbett von Feststoffteilchen, wie fein verteiltem Crackkataly-@ator, gehalten, und die feste@ Teilchen laufen durch die Lifte 6 und 10, die Abstreifkammer 18 und das Standrohr 20 @m. Das obere Niveau o@er der Meniskus eines verhältnismäßig eienten Wirbelbettes von Kontaktmaterial in der Reaktorkammer wird unter der Austrittsöffnung des Liftes 6 gehalten und kann bis zu etwa 1,53m unterhalb oder sogar bis zur @ön@ dieser Austrittsöffnung gehalten werden, die in einem mittleren Teil der @eaktor-Abscheiderkammer endet. Das obere oder @@@trittsende jedes Liften 6 oder 10 ist mit einer ge-@@g@@@@@ Austrittsvorrichtung versehen, durch die die Strö-@ung@@@chtung der Suspension in dem Lift geändert und die Gesenwindigkeit der Suspension von Feststoffeinteilchen und umzusetzenden Material, die @@@@ärte durch die Lifte strömt, nach Austritt aus den Liften auf unter etwa 23 m/sec ge@@nkt wird. Die Austrittsvorrichtung der Liftleitungen kann eine Anordnung sein, durch die die Feststoffteilchen und das dampfförmige Material von der Wand des Reakterbehälter@ fort und in den mittleren Teil des darin befindlichen Wirbelbettes gelenkt werden. Das heißt die Austrittsverrichtung kann dadurch gebildet werden, daß an dem abgedeckten Austrittsende des Liftes mehrere Schlitze angeerdnet sind, deren Flächen @usammen etwa doppelt so greß sind wie die Querschnittefläche des Liftes wid die an des zu Liftes in einem Abstand von den an die Reaktorwand angren@enden Teil angeordnet sind. $Bei einer anderen Anordnung ist das Austrittsende oder der Endteil des Liftes allmählich vergrößert oder 1. Querschnitt erweitert, so daß die Ge@@hwindigkult der in dem Lift Bit dampfförmigen Material aufwärte strömenden Feststoffteilchen vermindert wird, bevor sie aus den Lift in die erweiterte Reaktor-Abscheiderkammer ausgebracht werden. Bei dieser Ausführungsform ist das obere erweiterte Ende des Liftes von einem in einem Abstand davon angeordneten L-förmigem undurchlässigem Prallblech bedeckt, so das eine Öffnung entsteht, die in den mittlaren Teil des Reaktors führt und in den der Reaktorwand benachbarten @ebiet geschlossen ist, so daß die austretenden Feststoffteilchen und das dampfförmige Material von der Reaktorwand fortgeleitet werden.
  • Bei dem hier beschriebenen System wird erhitzte Kohlenwasserstoffbeschickung durch die Lift-Reaktoren geleitet und mit einer ausreichenden Menge @n heißem regeneriertem Katalysator vermischt, um eine Umwandlung dieser Kohlenwasserstoffbeschickung zu bewirken. Bei dieser spesiellen Au@führungsform wird frische Kohlenwasserstoffbesehiekung mit heißem regeneriertem Katalysator vermischt und in der Form einer verhältnismäßig verdünnten Suspen@ion mit einer Temperatur in dem Bereich von etwa 482 bis etwa 565°C, vorzugsweise etwa 538°C aufwärts durch den @ift 6 geleitet, um den gewünschten Umwandlungsgrad zu erzi@l@@@ Der Lift für die frische Beschiekung antläßt das M@terial oberhalb des verhältnismäßig dichten Katalysatorwirhelbett@@ im unteren Teil der Reaktorkammer, so daß der foi@ verteilse Katalysator sich nach dem Austritt aus dem @@@@ durch die vereinigte Wirkung der Berabsetzung des Druck@@ @@d der Geschwindigkeit der Suspen@@@@@ von den dempfförmi@@@ Kohlenwasserstoffpro@@@ten abtrennt, und zwar in der @ ist, daß er sich absetzt und auf das obere Niveau oder den @@@@@@@@ d@@ darunter befindlichen verhältnismäß@g dichten @@@@@ @@eites fällt.
  • Rückführungsöl wird mit einer geeigneten @@ @ @@@ heißem, frisch regenerierten Katalysator ver@isch@ @@@ @it einer Temperatur in dem Bereich von etwa 427 bi@ etwa 565°C. verzugsweise etwa 455°C @ufwärts durch den Lift 10 und aus diesem in den unteren oder bodenteil des @@@@@@@ Katalyseterwirbe, lbettes in der Reaktorkammer geleitet. Bei der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in den Lift-Reaktoren sowie in der Reaktorkammer scheidet sich flüchtiges und nicht flü@htiges kehliges Material auf dem Katalysator ab, wodurch dessen Aktivität herabgesetzt wird. In den System und der Vorrichtung der Erfindung ist unter der Reaktorkammer in effener Verbindung mit dieser und direkt darun angren@end eine Abstreifkammer 18 koaxial und in Flucht alt dieser angeordnet, und ein kontinuierliches Wirbelbett von festen Kontaktteilchen erstrockt sich vom oberen Niveau oder Meniskus dieses Bettes in dem Reaktor bis zum Beden der Abstreifkammer mit varlierender Dichte.
  • Die Dichte des Katalysatorwirbelbettes in der aktorkammer kann in den Bereich von etwa 400 bis etwa 72@ 24 «, Uqen, während das Katalysatorbett in der Abst@ifkammer in eine Ansahl Zonen mit verhältnismäßig niedriger und verhältnismäßig heher DIchte unterteilt ist und schließlich ein Gebiet verhältnismäßig hoher Dicht@ im dem Bereich von etwa 480 bis etwa 800 kg/m3 im Bodenteil dieses Abstreifers erreicht.
  • Einer der wesentlichs@en Vorteile dieser Anerdnung von Reaktor und Abstreifer liegt in der ersielbaren Z@-@@@@@@fassung der Abstreifwirkungen und der Her@b@etzung der für das Verfahren erforderlichen Menge an ausu@@t@@@@@@ gesförmigen Abstreifmaterial. Das heist das kontinuierliche verhältnismääßig diehte Katalysatorwirbelbett in den Reaktor und dem Abstreifer übt eine doppelte Funktion aus, indem es einerse@@ts eine verhältnismäßig lange Grack@eit für schwere und schwer verdampfbare, an den Katalysatorteilchen adsorbierte Kohlenwasserstoffe schafft und außerdem als Abstreitor wirkt. Wie erwähnt, wird der von des Lift-Reaktor für fris@he Besehiekung ausgebrachte Katalysator durch nicht flüchhtiges sowie durch schwer verdampfbares kohlenstoffhaltiges Material verunreinigt. Die frische Beschickung tat ve@@lichem mit den @raskprodukten verhältnismäßig wenig flüchtig, so daß auch die Rückführungsdämpfe und ihre Craskpr@@@kte nebem den von der Abstreifkammer durch das Bett geleiteten Gasen ein Abstreifen des verbrauchten und von dem Lift-Reaktor in du Wirbelbett gesunkenen Katalysator bewirken. Außer diesem Abstreifen erfolgt in wenigstens drei weiteren Stufen innerhalb der Abstreifkammer ein Ab-@treifen dadurch, daß die Strümungsrichtung von Katalysator und gasförmigem Abstreifmaterial viele Male geändert wird, wobei Jedoch di. Geschwindigkeit des Katalysators in den engsten Gebieten noch ausreichend niedrig ist, daß der Durchtritt von gasförmigem Material im Gegenstrom zu diesem @@@ml@tischen Material gewährleistet ist. Das heißt die Ge@@@windigkeit des abwärts strömenden Katalysators soll in den ungen Gebisten weniger als etwa 0,45 m/sec betragen und der Querschnitt der engsten Gebiets soll nicht mohr als etwa 50% der Gesamtquersehnittsfläche der Abstreifkammer betragen. Ul du zu erreichen,sind in der kammer dieser Ausführungsform mehrere gegeneinander versetzte, abwärts geneigte konische und frusto-konisehe Prullbloche 56 und 58 angeordnet derart, daß der Scheitel des obarsten konischen Prallbleches 56 unter der Austrittsöffnung des Liftes 10 und auf einer hor@ontalen Ebene liegt, die etwa in der Höhe der Vereinigung der vertikalen Settemmand mit dem konisehen Boden 14 der Reaktorkammer liegt. Die Prallbl@@he sind um einen winkel von wenigetene 30° und verzugeweise fl einen Winkel geneigt, der grösser ist als der, alt da sich der Katalysator absetzt, um ein' und Ansammeln des Katalysators auf den Prallblechen zu hindern. das unterste konische Prallblech QO in der Abstreifkammer ist in einem beträchtlichen Abstand von ihrem Boden angeordnet und mit einer Leitung mit offenen Ende oder einem begrenzten Durchtritt 62 ausgestattet, die sich von seinen Scheitel bis nahe @um Scheite@ des derüber angeordneten konischen Prallbleches erstreakt. Durch diese Anerdnung wird die Abtrennung des gasförmigen Materials von da Katalysator in Bodenteil der Abstreifzone in der des untersten konischen Prallblech@@ Sehr verbessert, da das gasförmige Material in einen Bezirk von vermindertem Druck ii oberen Teil der Abstreifkammer abgelassen wird. Außerden wird gasförmiges Abstreifmaterial beträchtlich oberhalb des Bede@@ der Abetreifkanmer und über dem untersten kenisehen Prallblech durch mehrere vertikal voneinander beabstandete Verteilervorrichtungen 64, 66 und 68 in die Abstreifkammer eingeleitet. Die unterste Verteilervorrichtung liefert hauptsächlich Belüftungs- oder Auflockerungsgas, durch das das Volumen des gasförmigen Ab@treifmaterials im aberen Teil der Abstreifkammer sowie in dem Wirbelbett in da Reaktor vargrößert und das Abstreifen von Kohlenwasserstoffen von dem Katalysator verbessert wird. Durch diese neue Kombination und verbasserte Anordnung wird eine Ansahl verhältnismäßig dichter und weniger dichter Katalysato rabstreifabschnitte in der Abstreif@@@@@r geschaffen und die zum Aufwirbeln und Abstreifen des Katalysators erforderliche Menge an ga@förmigem Material wird sehr herabgesetzt, da alle Dämpfe und Gase, die sich von dem Katalysator abt@ennen, durch das verhältnismäßig dichte Katalysatorbett in dem Reaktor aufwärts @tr@men und d@bei dazu beitragan, Crackprodukte von dem Katalysator abzutrennen und den Katalysator in da Reaktor oberhalb aqe Ab@treifers in wirbelndem Zustand u halten.
  • Die abgest@eiften Katalysatortoi@ch@@, die w@gen der Ausbildung der vorbesserten Abtrennzone für g@@förmiges Material im unteren Teil der Abstreifkammer an dem unterstem Prallblech praktisch frei von gasförmigen Abstreifmaterial sind, treten vom Beden der Abstreifkammer in das obere offene Ende des mit dieser in offener Verbindung stehenden Standrehres ein und strömen abwärts in den unteren Teil eines dichte Katalysatorwirbelbettes in der Regenerationszone. In der Regenerationssone wird du Wirbelbett von verumreinigten Katalysator itt einem sauerstoffhaltigen Gas behandelt, du durch die Verteilerleitungen 28 und 30 eingeleitet wird, um kohlige Ablagerungen von dc Katalysator abzubrennen, wobei der Katalysator wieder auf höhere Temperatur erhitzt und seine Aktivität wieder hergestellt wird, so daß er zu den Einlässen der Lift-Reaktoren, wie oben beschrieben, surückgeleitet werden kann.
  • Bei einer epesiellen Ausführungsform kann der Reaktor aus einem langgestreckten @ylindrischen Mantel gefernt sein, der direkt Mit der Regeneratorwand verbunden ist und von dieser getragen wird, wobei wenigstene zwei veneinander beabstandete und abwärt@geneigte fruste-konische Prallbleche starr an der zylindri@chen Wand befestigt sind und von dieser herabhängen und den Boden der Reaktorkammer und das Dach der Regeneratorkammer bilden. Die zylindrisehe Abstreifkammer von geringeren Durchmesser als die Reaktorkammer ist innerhalb der langgestreckten @@a@orwand begrenzt und wird dadurch getragen, daß sie mit ihren oberen Umfang starr an dem frusto-konischen Prallblech, das den D@den der Reaktorkammer bildet, befestigt ist. Das untere Ende der zylindrischen Abstreifkammer ist an neinem Umfang durch eine geeignete nicht starre Verbindungsvorrichtung, die eine Bewegung durch Ausdehnung oder Kontraktle des @ehälters gestattet, mit dei unteren fruste-konis@hem Prallblech verbunden. In gleicher Weise wird das @tandrohr dadurch getragen, daß es starr an das unteren fruste-kenischen Prallblech, das das @ach der Regeneratorkamwor bildet, befestigt ist. Diese vereinfachte Konstr@ktion @@@ Abtrennung und Abstützung der verschiedenen Abteilungem des gemeinenmen Behälters ist von beträchtlicher Bedeutung für die wirtschaftliche und vereinfachte Vorrichtung @@@äß der vorliegenden Erfindung.
  • Die wesentlichen Bedingungen für den Betrieb der Vorrichtung, wie Zeit, Temperatur und Druck, die til: die Umwandlung vom Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von fein verteiltem Katalysator r Produkten itt niedrigeren Siede-@ereich meßgebend sind, können in einem weiten Bereich @ari@eren und hängen weitgehend von der Art der umzu-@@t@enden Kohlenwasserstoffbeschickung und dem gewünso ten @@@w@@dlungsgrad ab. Der Regenerator kann beispielsweise bei einer Temperatur in dem Bereich von etwa 538°C bis etwa 760°C, vorzugsweise etwa 565 bis etwa 2200, betrichen werden, damit dt. Lift-Reaktoren bei einer Temperatur in einem ziemlich weiten Bereich von etwa 427°C bis etwa 622°C und vorzugsweise von etwa 455°C bis etwa 538°C gehalten oder betrieben werden können. Im allgemeinen wird das verhältnismäßig dichte Katalysatorwirbelbett in dem unteren Teil der Reaktorkammer bei einer niedrigeren Temperatur gehalten als der Lift-Reaktor, dessen Austritt über dem dichten Wirbelbett liegt. . D.h. die Temperatur des dichten Wirbelbettes liegt um etwa 6 bis etwa 111°C und gewöhnlich @@@@chen etw. 22 und etwa 56°C unter der des Liftes. In der Vorrichtung gemäß der Erfindung und bei dem darin durchgeführten Verfahren kann jedoch die Temperatur des dichte wirbelbettes au@@ zwischen etwa 6 und etwa 11100 höher sein als die in dz Lift für die frische Beschi@kung, der über dem oberen Niveau des dichten bettes endet, herrschende.
  • Oie Zeit des @ontaktes der Kohlenwasserstoffbeschiekung mit dz Katalysator hängt von der su behandelnden Beschiekung ab und kann in dem Bereich von wenigen Sekunden oder @ogar eine Bruchteil einer Sekunde bis iu etwa 10 Sekunden variieren, je nach der @itzebeständigkeit des behandelten Materials, dem angewandten Verhältnis von Katalysator zu 1 und der angewandten Temperatur. So kann das verhältnis von Katalysator zu ln in der Lift-Reaktoren in dem Bereich von etwa 5 bis etwa 25 iu 1 und ai. Oberflächengeschwindigkeiten in dem Hersich von etwa 3 bis etwa 30 m/sec liegen. im allgemeinen liegen die Oberflächengasgeschwindigkeiten in don @ift-Reaktoren in dei Bereich von etwa 3 bis etwa 22,5 m/sec ad die in den dichten Wirbelbett angewandten in dc Bereich von etwa 0,3 bis etwa 0,9 m/sec.
  • Äns den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß die Vorrichtung der Erfindung die Anlage anpassungsfähig für die Umwandlung verschiedener Kohlenwasserstoffbeschickungen und die Gewinnung der Umwandlungsprodukte nacht. Als Beschickungsmaterialien können verhältnismäßig hoch ei ededde @ohlenwasserstoffe, wie Rohöle oder Praktionen davon, Röckstandsöle, Rückstände von Teildestillationen (topped and reduced orudes) und Rückführungsfraktionen davon verwendet werden.
  • Beispiel@weise kann einen oder mehreren Lift-Reaktoren, die ober@alb des dichten Katalysatorewirbelt@@@ end@ge@@ frisches Gasöl als Beschickung zugeleitet werden, während den Lift, der in der un@eren Teil dos dichten @atalysatorbattes endigt, ein Rückf@@@@@@@@@ zugeführt wird, und unter Umstünden kann das Rückführungsöl auch direkt in das dichte Katalysatorwirbelbett geleitet und der in Bodenteil dss Katalysatorbettes endigende Lift verwendet werden, um die gewünsehte Menge an heißen, frisch regeneriertem Katalysator in du Katalysatorbett zu leiten, so daß dessen Temperatur bei einen gewünschten Wert gehal ten wird. Auch können @ückstandsöle oder @ückstände von Teildestillationen den Lift-Heaktoren zugeleitet werden, wi die für die Erzeugung bestimmter Produkte erwünschte Kontaktzoit zu gewährleisten.
  • Für die Vorrichtung der Erfindung können diejenigen fein verteilten Kontaktmaterialien verwendet werden, die regeneriert werden können und auch bei den Bedingungen, denen sie in dem System unterworfen werden. als fein verteilte @eststoffe vorliegen, und diejenigen, die in dem Umlaufsystem in der Vorrichtung der Erfindung verwendet werden können. Beispiels für solche @eststoffe sind die natürlichen oder synthetischen Crackkatalysatoren, einschließlich aktivierter Tone, synthetisch hergestelltes Siliciumdioxyd und Siliciumdioxyd/aluminiumoxyd, die Katalysatoren mit Oder ohne Zusatz an geeigneten Crackpromotoren enthalten. Außerdem kann in der Vorrichtung der Erfindung auch ein Gemisch fein verteilter Feststoffe, einschließlich fein verteilter inerter Materialien, wie Sand, ßimstein, verbrauchter Crackkatalysator, Ton, Erdölkok@ etc. entweder allein oder zusammen mit einem katalytischen Material in geeignetem Mengenverhältnis vorwendet werden. Beispielsweise kann ein Gemisch von natürlichen und/oder synthetischen Katalysator allein oder mit einem als Verdünnungsmittel wirkenden inerten Material zusammen verwendet werden.
  • Als Beispiel sind in der foleenden Tabelle die nichtigsten Maße einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und bevorzugte Bedingungen für ihren Betrieb mit einem Katalysatorwirbelbett, in der täglichetwa 5900 BPSD Frischölbeschickung mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,92 werarbeitet werden können, zusammengestellt: Reaktor-Innendurchmesser 3,36 1 Abstreifer-Innendurchmesser 1,54 1 Reaktor-Abstreifer-Höhe etwa 15,9 X Regenerator-Innendurchmesser 4,58 m Regenerator-Höhe 11,6 1 Lift 6 - Innendurchmesser 56 cm lift 10 - Innendurchmesser 35,6 ca Standruhr - Innendurchmesser 66 cm Reaktordruck 0,7 atü Reaktorbettemperatur 482°C Reaktor-Kat@@@@@@@@betthöhe 0-4,6 m Abstrei fert emperatur 482a Regeneratordruck 1@33 atU @@generatortemperatur 662°C Regenerator-Katalysatorhetthöhe 21,4-4,6 1

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung,um Feststoffteilchen lit gasförmigen Material in Berührung zu bringen, bestehend aus einer oben angeordneten zylindrischen Reaktionskammer, die über wenigstens eine als Lift dienende Leitung und ein Standrohr lit einer darunter angeordneten zylindrischen Regenerationskammer in Verbindung steht, wobei jede der Kammern ein verhältnismässig dichtes Wirbelbett von Kontaktmaterial aufzunehmen und gasförmi es Material von ihrem oberen Ende abzugeben vermag, Mitteln an unteren Ende der L@ftleitung, um gasförmiges umzusetzendes Material darein einzuleiten, einer Abstreifkammer, die in offener Verbindung nit den unteren Teil dor Reaktionskammer steht, wobei das Standrohr sich abwärts von der Abstreifkammer zu dem unteren Teil der Regenerationskammer erstreckt, die L@ftleitung sich vom unteren Teil der Rege@erationskammer in den mittleren Teil der Reaktionskammer erstreckt und ausserhalb der Abstreifkammer verläuft, und mehreren Mitteln zum Zuführen von gasförmigem Material zu der Abstreifkammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifkammer (18) zylindrisch und mit einer Ansahl gegeneinander versetzter, abwärts geneigter konischer und/oder frusto-konischer Prallglieder (56,58) ausgestattet ist, wobei das oberste konische Prallglied (56) in Bodenteil der Reaktorkammer angeordnet ist. und das untersts konische Prallglied (60) in einem beträchtlichen Abstand über dem Bedem der Abstreifkammer so angeerdnet ist, dass ein Trennabteil im Bedenteil der Abstreifkammer gebildet wird, und wobei die Mittel (64, 66, 68) zur Einleitung vom gasförmigen Material in die Abstreifkammer (18) vertikal voneinander benstandet und unabhängig voneinander steuerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine zweite Liftleitung (10) mit Gaseinleitungsmitteln (24), die sich von unteren Teil der kw (4) in den unteren Teil der Reakterkammer (2). jedoch oberhalb der Abstreifkammer (18) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl konischer Prallglieder (56) in vertikalem Abstand voneinander und koarial - der Reaktorkammer (2) und der Abstr@iferkammer (18) angeordnet sind und einen solchen Durchmesser haben, dass die Querschmittsfläche der Abstreiferkammer um nicht mehr als etwa 50% beschränkt wird.
  4. 4. Vorrichtung flash eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Roaktorkammer (2) von der @egeneratorkammer (4) durch wenigstens zwei vertikal voneinander beabstandete frusto-konische Prallglieder (14, 16) getrennt ist, wobei das oberste Prallglied (14) den Boden der Reaktorkammer und das unterste Prallglied (16) das Dach der Regeneratorkammer bildet, dass das Standrohr (20) am Bodenumfang des untersten fruste-konischen Prallglieds befestigt ist und die Abstreiferkammer durch ein langgestrecktes zylindrisches Prallglied (18) von geringerem Durchmesser als die Reaktorkammer, das am Bodenumfang des obersten frusto-konischen Prallgliedes (14) be festigt ist und sich abwärts bis zu den untersten frustokonischen Prallglied (16) erstreckt, gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte zylindrische Prallglied (18) starr mit de@ Bodenumfang des obersten frusto-konischen Prallgliedes (tl) und nicht starr mit dc untersten frustokonischen Prallglied (16) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtstarre Verbindung zwischen den zylindrischen Abstreiferblech und dem untersten fruste-konischem Prallblech gegen da Durchtritt von Gasen dicht ist.
  7. 7. Verrichtung nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste konische Prallglied (60) mit einer Leitung (62) mit offenem Ende, die sich von seinem @eheitel aufwärts in einen oberen Teil der Abstreiforkammer (18) erstreckt, ausgestattet ist.
  8. @@ Verrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der ersten und der zweiten Liftleitung (6, 10) mit Mitteln zum Ablenken des durch die Lifte aufwärts strömenden feinverteilten Material von der Reaktorwand (2) fort ausgestattet ist,und daia die erste Liftleitung SO hoch in die Reaktorkammer hineinragt, dass sie oberhalb das oberen Niveaus des verhältnismmässig diehton wirbelbettes von Kontaktmaterial in dieser Kammer endigt,und dass ein vertikal bewegliches Stöpselventil (26) in Flucht mit den unteren Ende des Standrohres angeordnet ist.
  9. 9. Verrichtung naoli Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil jeder Liftleitung nahe ihrem oberen Ende einen sich allmählich vergressernden Querschnitt aufweist, so dass die Geschwindigkeit des durch diesen Lift auf wärts strömenden feinverteilten M@terials gesenkt wird, und mit einem festen "L"-förmigen, gegen den Innenteil der @eaktorkammer offenen, jedech für eine @trömung in Richtung gegen die Reaktorkammerwand undurchl@ssigen Prallglied überdeckt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der @nsprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf einem @urchmesser angeordnete erste Liftleitungen zu@ammen mit zwei auf einem Durchmesser angeordneten zweiten Liftleitungen verwendet werden, wobei diese Liftleitungen sich aus dem Innerem getrennter zylindrischer Schächte (8,12) im Bodenteil der Regeneratorkammer aufwärts erstreckem und in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander um das Standrohr (20) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2372882A1 (fr) * 1976-12-06 1978-06-30 Texaco Development Corp Appareil de cracking catalytique fluidifie
EP0035812B1 (de) * 1980-03-07 1983-02-16 Esmil B.V. Vorrichtung zur Flotation flockenbildender Feststoffe in einer Flüssigkeit

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