DE1964647C3 - Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung verbrauchten Molekularsieb-Katalysators - Google Patents

Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung verbrauchten Molekularsieb-Katalysators

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DE1964647C3
DE1964647C3 DE1964647A DE1964647A DE1964647C3 DE 1964647 C3 DE1964647 C3 DE 1964647C3 DE 1964647 A DE1964647 A DE 1964647A DE 1964647 A DE1964647 A DE 1964647A DE 1964647 C3 DE1964647 C3 DE 1964647C3
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Robert Wadelton Bronxville N.Y. Pfeiffer
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung, insbesondere dem Cracken verhältnismäßig hochsiedender Kohlenwasserstoffe verbrauchten Molekularsieb-Katalysators, auf dem kohliges Material abgelagert ist, durch Abbrennen dieses kohligen Materials mit einem sauerstoffhaltigen Gas bei erhöhter Temperatur in einer Verbrennungszone, in der der Katalysator in einem Wirbelbett mit einer dichten Phase, die von einer verdünnten Phase überlagert ist, gehalten wird.
Bei einem solchen Verfahren müssen die kohligen Ablagerungen möglichst vollständig von dem Katalysator abgebrannt werden, da dor Grad der Umwandlung der Kohlenwasserstoffe und die Zusammensetzung des Produktgemisches wesentlich von dem Kohlenstoffgehalt des Katalysators abhängen. Da aber die Geschwindigkeit des Abbrennens um so geringer wird, je geringer der Kohlenstoffgehalt des Katalysators ist, erfolgt das Abbrennen derzeit gewöhnlich nur bis zu einem Kohlenstoffgehalt von etwa 0,2 Gew.-%, üblicherweise sogar nur bis zu 0,3 bis 0,4 Gew.-%.
Außerdem geht ein Teil des Katalysators dadurch verloren, daß er von den aus den Wirbelbetten austretenden Gasen mitgerissen wird und nicht vollständig durch Zyklone oder dergleichen wieder davon abgetrennt werden kann. Sowohl der Aktivitätsverlust des Katalysators als auch der hauptsächlich in der Regenerationszone erfolgende Verlust von Katalysator werden dadurch kompensiert, daß man frischen Katalysator in einer Menge von täglich 0,5 bis 2,0%, im Mittel efwa 1% des gesamten Katalysators in den
ίο Kreislauf einführt.
Es ist schon bekannt, die Regenerierung des Katalysators dadurch zu verbessern, daß man sie in zwei oder mehr Stufen durchführt.
So beschreibt die US-PS 23 98 739 eine zweistufige Katalysatorregenerierung, bei der beide Stufen in getrennten Behältern durchgeführt werden, und die US-PS 24 19 245 eine Kaskadenregenerierung, bei der Katalysator in einem gegen die Horizontale schräg gelagerten Regenerator abwechselnd über Prallwände und unter Prallwänden hindurch vom oberen Einlaßende zum unteren Auslaßende strömt und zwischen je zwei Prallwände oxydierendes Gas eingeleitet wird. Gemäß der US-PS 24 49 692 wird verbrauchter Katalysator mit der Gesamtmenge an sauerstoffhaltigern Gas, die für die Regeneration erforderlich ist, nacheinander durch zwei oder mehr voneinander getrennte Regenerationszonen geführt. Die US-PS 26 98 281 beschreibt eine zweistufige Katalysatorregenerieru.ig, bei der die erste Stufe in einer aufwärts strömenden dispersen Phase in indirektem Wärmeaustausch mit dem dichten Katalysatorbett in der Kohlenwasserstoffumwandlungszone und bei einer Temperatur, die etwa gleich oder mäßig höher ist als diejenige in der Kohlenwasserstoffumwandlungszone, also nur etwa 480°C beträgt, und Gas mit niedrigerem Sauerstoffgehalt als Luft und die zweite Stufe bei höherer Temperatur in indirektem Wärmeaustausch mit der ersten Regenerierungszone und im Gegenstrom mit einem zweiten Regenerierungsgas, das Luft mit einem Sauerstoffgehalt von 20% sein kann, durchgeführt wird. Wegen des geringen Sauerstoffgehaltes des ersten Regenerierungsgases und der verhältnismäßig niedrigen Temperatur in der ersten Regenerierungszone kann in dieser ersten Zone nur ein verhältnismäßig geringer Teil des kohligen Materials von dem Katalysator abgebrannt werden. Die US-PS 32 36 607 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, die sich unter anderem für die Regenerierung von Katalysatoren eignen sollen. Es sind zwei getrennte dichte Wirbelbetten an jeder Seite einer Trennwand vorgesehen; verbrauchter Katalysator wird nacheinander durch diese Regenerierungszonen geführt und darin mit parallel zuströmendem Gas in Kontakt gebracht, wobei in beiden Zonen ein bestimmter Pegel der Wirbelbetten eingehallen wird. Der verbrauchte Katalysator wird in den oberen Teil des ersten Bettes eingeführt, teilweise regenerierter Katalysator wird von dem ersten Bett abgezogen, indem man ihn über die Trennwand strömen läßt; und regenerierter Katalysator wird abgezogen, indem man ihn vom zweiten Bett in ein Standrohr überströmen läßt. Bei einer solchen Anordnung ist es unvermeidbar, daß ein beträchtlicher Teil des teilweise regenerierten Katalysators direkt über die Oberfläche des zweiten Bettes in das Standrohr strömt. Auch die Einführung von verbrauchtem Katalysator in den oberen Teil des ertiien Bettes und das Abziehen von teilweise regeneriertem Katalysator vom oberen Ende dieses Bettes muß dazu führen, daß ein Teil des verbrauchten
Katalysators mit verhältnismäßig hohem Kohlenstoffgehalt direkt in das zweite Bett gelangt Die US-PS 33 51 548 beschreibt ein mehrstufiges Regenerierungsverfahren zur Senkung des Kohlenstoffgehaltes eines verbrauchten Katalysators auf etwa 0,1 bis 0,5%, bei 5 dem alle Stufen in getrennten Behältern in verdünnter Phase durchgeführt werden und der verbrauchte Katalysator mit heißem, vollständig regeneriertem Katalysator vermischt wird, bevor er in den Regenerr · tor eintritt Die US-PS 32 76 858 schließlich beschreibt ein mehrstufiges Verfahren, das sich unter anderem für die Regenerierung eines Crackkatalysators eignen soll und bei dem die einzelnen Stufen in voneinander getrennten Wirbelbetten durchgeführt werden. Die Feststoffteilchen werden nacheinander durch die dichten Wirbelbetten, die in ein und demselben Reaktor gehalten werden und durch eine Wand voneinander getrennt sind, geführt, und in jedes dichte Wirbelbett wird ein Gas bestimmter Zusammensetzung e:ngeführt Einzelheiten der Katalysatorregenerierung, wie Zusammensetzung und Temperatur der Regenerierungsgase und der Restkohlenstoffgehalt des regenerierten Katalysators werden nicht angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist ein mehrstufiges Verfahren zur Regenerierung von Kohlenwasserstciffumwandlungskatalysatoren, bei dem der Restkohlenstoffgehalt des regenerierten Katalysators und die Menge an durch Mitnahme durch die aus dem Katalysatorbett austretenden Gase verlorengehendem Katalysator so gering ist, daß die Menge an frischem Katalysator, die in den Kreislauf eingeführt werden muß, beträchtlich gesenkt werden kann, und bzw. oder bei dem die Regenerierung in so kurzer Zeit erfolgt, daß die Regenerierungszone verhältnismäßig klein gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das in den Patentansprüchen gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann in nur einem verhältnismäßig kleinen, in zwei oder mehr Zonen unterteilten Regenerator der Kohlenstoffgehalt des verbrauchten Katalysators bei verhältnismä-Big geringer Verweilzeit auf unter 0,25 Gew.-°/o, insbesondere unter 0,1 Gew.-%, beispielsweise auf zwischen etwa 0,05 und etwa 0,10 Gew.-% gesenkt werden. Dadurch wird die Menge an frischem Katalysator, die in den Kreislauf eingeführt werden muß, um die katalytische Aktivität nicht absinken zu lassen, beträchtlich gesenkt.
Die angewandter Temperaturen sind vorzugsweise so hoch wie möglich, ohne daß der Katalysator entaktiviert wird oder Regenerator und Zubehör, wie Zyklone, merklich geschädigt werden. Die abschließende Regenerationsstufe wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 621 bis 718°C und die erste Stufe vorzugsweise bei einer Temperatur von 593 bis 69O0C durchgeführt.
Die sauerstoffhaltigen Gase können Luft, Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherte Luft sein. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, so zu arbeiten, daß die * Differenz der Temperaturen des Abgases und des letzten Bettes bis zu etwa 700C beträgt. Dadurch, daß die Sauerstoffkonzentration des aus dem Bett austretenden Gases im Falle eines gesteuerten Nachbrennens größer ist, wird die Kohlenstoffabbrenngeschwindigkeit in dem Bett erhöht Das exotherme Nachbrennen hat auch die Wirkung, daß den dichten Betten durch die Rückführung von in den Zyklonen abgetrennten mitgerissenem Katalysator in. die Betten weitere Wärme an die Betten geliefert wird, da der mitgerissene Katalysator in der verdünnten Phase über den Betten eine höhere Temperatur angenommen hat.
Die sauerstoffhaltigen Gase werden den verschiedenen Regenerationsstufen in solchen Mengen zugeführt, daß dem gewünschten Abbrenngrad darin entsprochen wird, und werden gewöhnlich auf zwischen etwa 93 und etwa 2600C vorgewärmt beispielsweise indem man sie zuvor komprimiert Es ist nicht notwendig, daß die Gase aui die gleiche Temperatur vorgewärmt werden oder daß sie gleiche Zusammensetzung haben. Beispielsweise kann einer Stufe Luft zugeführt werden, während für eine andere mit Sauerstoff angereicherte Luft oder sogar Sauerstoff verwendet wird. Je nach Lage der Regenerationszone relativ zu den anderen Kesseln der Anlage kann es notwendig sein, den Katalysator von unten nach oben in die erste Regenerationszone zu führen. Zweckmäßig wird dann wenigstens ein Teil des diesem ersten Bett zugeführten Gases als Transportmedium verwendet, und dem ersten Bett wird, gewöhnlich in seinem unteren Teil, eine Suspension des Katalysators in dem Gas zugeführt Grundsätzlich kann der Katalysator aber auch aus einer Suspension über dem Bett in das Bett eingebracht werden.
Die Durchführung des Verfahrens der Erfindung erfolgt vorzugsweise in einem zylindrischen Behälter, der in seinem unteren Teil mit einem oder mehreren nach oben verlaufenden vertikalen Zwischenwänden von ausreichender Höhe, um die erforderlichen Katalysatormengen des betreffenden Bettes zu halten, ausgestattet ist Diese Wände können irgendeine geeignete Form haben. Beispielsweise können es Platten sein, die den Behälter in einzelne Abteilungen mit Querschnitten von der Form von Sektoren oder Segmenten unterteilen. Vorzugsweise sind derartige Platten bogenförmig. Es können aber auch eine oder mehrere Zylinderwände in dem Regenerator angeordnet sein, und die vertikalen Achsen dieser Zylinder müssen nicht notwendig miteinander oder mit derjenigen des Regenerators selbst zusammenfallen. Die Verbindung zwischen den durch die erwähnten Wände getrennten Betten erfolgt entweder durch Überfließen über die oberen Enden der Zwischenwände oder, vorzugsweise, durch Durchtrittsöffnungen in den Wänden oder durch eine Kombination davon. Feststoffeinlaß und -auslaß eines Bettes liegen zweckmäßig weit genug auseinander, daß ein gründliches Vermischen der Feststoffe gewährleistet ist. Zu diesem Zweck kann der obere Teil der Zwischenwand mit einem Wehr oder mehreren Wehren, über die die Feststoffe strömen, versehen sein. Im oberen Teil des Regenerators befindet sich eine allen dichten Katalysatorbetten gemeinsame verdünnte Phase, und in diesem Teil des Regenerators sind auch Vorrichtungen, wie Zyklone, zur Rückgewinnung von Feststoffteilchen, die von den aus den Betten austretenden Verbrennungsgasen mitgerissen sind, angeordnet. Damit bei verhältnismäßig hoher Strömungsgeschwindigkeit des Gases im unteren Teil des Regenerators nicht zu viele Katalysatorteilchen mitgerissen werden, kann der Regenerator so ausgebildet werden, daß er in seinem oberen Teil einen größeren Durchmesser als in seinem unteren hat. Im allgemeinen werden die Oberflächengeschwindigkeiten im unteren Teil des Regenerators bei über etwa 0,3 m/s, vorzugsweise zwischen 0,38 und 1,8 m/s und insbesondere in dem Bereich von 0,6 bis 1,36 m/s, gehalten. In diesem am meisten bevorzugten Bereich können sehr hohe Abbrenngeschwindigkeiten bei verhältnismäßig geringen Betthöhen erzielt werden.
In den Zeichnungen zeigt
- F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, die sich für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung eignet und wenigstens zwei dichte Wirbelbetten aufzunehmen vermag,
Fig.2 einen Schnitt durch diese Vorrichtung längs der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine Wirbelbett-Crack-Anlage mit einem unter dem Reaktor angeordneten Regenerator, der zwei getrennte dichte Wirbelbetten zur Durchführung einer zweistufigen Katalysatorregenerierung gemäß der Erfindung aufzunehmen vermag,
Fig.4 einen Schnitt durch diese Vorrichtung längs der Linie 4-4 von F i g. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen Regenerator gleich dem der Fi g. 3 und 4, der jedoch drei getrennte dichte Katalysatorwirbelbetten enthält, und
Fig.6 einen Schnitt durch diesen längs der Linie 6-6 von F i g. 5.
Gemäß den Fig. 1 und 2 befindet sich die Verbrennungszone in einem zylindrischen geschlossenen Behälter 1 mit einer feuerfesten Auskleidung 2. Der untere Teil des Behälters weist eine gebogene Zwischenwand 3, die diesen unteren Teil in die beiden Abschnitte 4 und 6 teilt, auf. Die Zwischenwand weist in hinreichender Entfernung von den Feststoffleitungen 18 und 23 Wehre 8 auf. In der Zwischenwand sind in Abständen voneinander öffnungen 7 vorgesehen, über die der größere Abschnitt 4 mit dem kleineren 6 in Verbindung steht. Der obere Teil des Behälters 1 ist mit Zyklonen ausgestattet, von denen zwei zusammengehörige in F i g. 1 gezeigt sind. Der erste dieser Zyklone 9, mit dem Einlaß JI und dem Tauchrohr 12 zur Rückführung von Feststoffteilchen in den Abschnitt 4 steht über Leitung 15 mit dem zweiten Zyklon 20 mit der Abgasauslaßleitung 13 und dem Tauchrohr 14 zur Rückführung von weiteren abgetrennten Feststoffteilchen in den Abschnitt 4 in Verbindung. Die Abgasauslaßleitung 13 führt in die Sammelkammer 16, und von dieser werden die Abgase durch Leitung 17 in den nicht gezeigten Kamin abgeleitet. Die mit der Kappe 19 abgedeckte und mit Austrittsschlitzen 21 versehene Feststoffeinlaßleitung 18 tritt durch den Boden des Behälters 1 unter dem Gitter 22 in den Abschnitt 4 ein. Der von dem Gitter 22 überdeckte Raum ist nach unten durch einen kegelstumpfförmigen Boden 25 abgeschlossen. Im Bodenteil des Abschnittes 6 des Behälters 1 befindet sich die Feststoffauslaßleitung 23 mit einem erweiterten oberen Teil 24. Ober Zuführungsleitungen 29 und 31 und Verteiler 26, 27 und 28 wird Luft in den Regenerator eingeleitet.
Beim Betrieb dieses Regenerators treten Feststoffteilchen mit darauf abgelagertem Material unter dem Gitter 22 in den Regenerator und durch dieses Gitter in ein erstes Wirbelbett im Abschnitt 4 ein und werden dort mit Luft die durch den Verteiler 26 eintritt, in Kontakt gebracht Die Luft dient sowohl als Aufwirbelungsmedium als auch als Verbrennungsmedium und wird in einer Menge zugeführt die zumindest ausreichend ist um die kohligen Ablagerungen in dem gewünschten Ausmaß von den Feststoffteilchen zu entfernen. Das in dieser Weise behandelte Material wird dann durch Löcher 7 und, wenn das Niveau des Bettes im Abschnitt 4 hoch genug ist auch über die Wehre 8 gs einem zweiten Wirbelbett im Abschnitt 6 zugeführt und dort mit Luft in solcher Menge, daß der Aufwirbelungsgrad erhalten bleibt und restliche Ablagerungen auf den Feststoffteilchen bis zu dem gewünschten Grad abgebrannt werden, in Kontakt gebracht. Die Feststoffteilchen treten durch Leitung 23 aus der Verbrennungszone aus. Die aus den Wirbelbetten in den Abschnitten 4 und 6 austretenden Verbrennungsgase reißen Feststoffteilchen mit sich, und diese mitgerissenen Feststoffteilchen werden in Zyklonen im oberen Teil der Verbrennungszone von dem Gas getrennt und über Tauchrohre 14 und 12 in die Betten zurückgeführt.
Die in den F i g. 3 und 4 gezeigte Anlage weist einen Reaktor 51 über einem Regenerator 64 auf. ^er Reaktor 51 ist durch eine vertikale Wand 52 in eine Crackzone 53 und eine Abstreifzone 54 geteilt. Beide Teile stehen durch Öffnungen 56 in offener Verbindung miteinander, im unteren Teil der Zone 53 ist ein Gitter 57 und im unteren Teil der Zone 54 sind Mittel zum Einführen von Abstreifdampf 58 vorgesehen. Im oberen Teil des Reaktors befindet sich wenigstens ein Zyklon 59 mit Einlaßmitteln 61, einem Dampfauslaß 62 und einem Tauchrohr 63 zur Rückführung von Feststoffen. Der Reaktor 51 steht mit dem darunter angeordneten Regenerator 64, der eine nicht gezeigte feuerfeste Auskleidung aufweist, über den Lift 67, der den unteren Teil des Regenerators 64 mit dem unleren Teil der Crackzone 53 verbindet, sowie durch das Standrohr 68. durch das Feststoffteilchen von der Abstreifzone 54 zum unteren Teil des Reaktors 64 geführt werden, in Verbindung. Am unteren Ende des Liftes befindet sich ein hohles Stöpselventil 69 und am unteren Ende des Standrohres ein festes Stöpselventil 71. Der Regenerator 64 weist in seinem Inneren einen zylindrischen Schacht 72 auf, durch den er in einen äußeren Abschnitt 73 und einen inneren Abschnitt 74 unterteilt wird. Beide Teile stehen durch Löcher 76 sowie Wehre 90 miteinander in Verbindung. Im unteren Teil des Abschnittes 73 ist ein Gitter 77 über den Lufteinlaßmitteln 78 angeordnet. Dem Abschnitt 74 wird Luft durch die Leitung 79 und den Verteilerring 81 zugeführt. Durch die Leitung 82 wird Kohlenwasserstoffbeschikkung eingeleitet und strömt durch das hohle Stöpselventil 6S und den Lift 67 in die Crackzone. Der obere Teil des Regenerators weist einige Sätze von Zyklonen auf. von denen einer in F i g. 3 gezeigt ist. Der erste dieser Zyklone 83 weist einen Einlaß 84 und ein Tauchrohr 86 zur Rückführung von Feststoffen auf und steht über Leitung 87 mit dem zweiten dieser Zyklone 88 in Verbindung. Über Leitung 89 tritt Gas aus dem Regenerator aus, während Feststoffe durch das Tauchrohr 91 zurückgeführt werden. Beim Betrieb dieser Crackanlage wird heißer regenerierter Katalysator, der von einem Bett in dem Abschnitt 74 des Regenerators 64 abgezogen ist, im Lift 67 mit Kohlenwasserstoffbeschickung aus Leitung 82 in Kontakt gebracht, und die so gebildete Suspension von Katalysator und Kohlenwasserstoff strömt aufwärts in den Reaktor 53 in das darin befindliche Katalysatorwirbelbett worin die Kohlenwasserstoffe bis zu dem gewünschten Ausmaß gecrackt werden. Die gecrackten Kohlenwasserstoffdämpfe werden durch Leitung 62 einem Gewinnungssystem zugeführt und der mitgerissene Katalysator wird, wie erwähnt in dem Zyklon 59 abgetrennt und durch das Tauchrohr 63 in den Reaktor zurückgeführt Von der Reaktionszone gelangt der Katalysator in die Abstreifzone 54, in der abstreifbares, Kohlenstoff enthaltendes Material mittels Dampf abgestreift wird. Der so behandelte Katalysator mit den noch darauf befindlichen kohligen Ablagerungen wird dann durch das Standrohr 68 einem im Abschnitt 73 des
Regenerators 64 befindlichen Wirbelbett zugeführt. In diesem Bett wird ein Teil des noch auf dem Katalysator befindlichen kohligen Materials mit Luft, die durch Leitung 78 und Verteilungsgilter 77 eintritt, abgebrannt. Die zugeführte Menge an Luft ist ausreichend, um den Katalysator aufzuwirbeln und die gewünschte Menge an Kohlenstoff von ihm abzubrennen. Der teilweise regenerierte Katalysator gelangt durch das Loch 76 in ein zweites Wirbelbett im Abschnitt 74 und wird dort weiter unter Verbrennungsbedingungen mit Luft in Kontakt gebracht. Diese Luft tritt durch die Leitung 79 und den Verteilerring 81 in solcher Menge, daß der Aufwirbelungsgrad erhalten bleibt und die Menge an kohligem Material auf dem Katalysator bis auf den gewünschten Endwert gesenkt wird, in dieses Bett ein. Das aus diesem Bett austretende Gas wird durch den Auslaß 89 von dem zweiten Zyklon abgezogen, und in den Zyklonen 83 und 88 abgetrennte Feststoffe werden über die Tauchrohre 86 und 91 zurückgeführt.
Die in den F i g. 5 und 6 veranschaulichte Regeneralionszone ist der in den Fi g. 3 und 4 veranschaulichten ähnlich, weist aber eine mittlere Regenerationsstufe auf. Sie eignet sich insbesondere bei Anwendung hoher Oberflächengeschwindigkeiten. Der mit feuerfestem Material ausgekleidete zylindrische Behälter 101 hat in seinem oberen, der Katalysatorabtrennung dienenden Teil 103 einen größeren Querschnitt als im unteren. Der untere Teil weist eine zylindrische Innenwand 104, die den Lift 106 umgibt, und eine zweite solche Wand 107 von größerem Durchmesser, die konzentrisch zu der ersten angeordnet ist, auf. Durch diese Wände ist der untere Teil dps Behälters 101 in drei Abschnitte unterteilt: einen ersten 108, einen mittleren 109 und einen zweiten 111, die durch Löcher 112 in der Wand 107 und 113 in der Wand 104 miteinander in Verbindung stehen. Über ein Standrohr 114 zur Abführung von verbrauchtem Katalysator mit einem festen Stöpselventil 116 steht der Behälter mit einer nicht gezeigten Abstreifzone in Verbindung. Der mit einem hohlen Stöpselventil 118 ausgestattete Katalysatorlift 106 erstreckt sich nach oben durch den ganzen Regenerator. Luft wird durch parallele Leitungen 119, 122 und 124 in diese drei Abschnitte eingeleitet, wobei die Leitung 119 in den Raum 108 unter dem Gitter 121, die Leitung 122 in den Verteilerring 123 und die Leitung 124 in den Ring 126 führt. Im oberen Teil 103 des Behälters sind Zyklone angeordnet, von denen in Fig. 5 zwei einander zugeordnete gezeigt sind. Der erste dieser beiden Zyklone, 127, mit dem Einlaß 128 und dem Tauchrohr 129 für die Rückführung von Feststoffteilchen ist mit dem zweiten. 131. durch Leitung 132 verbunden Der zweite Zyklon weist eine Gasauslaßleitung 133 und ein Tauchrohr 134 auf.
Der Betrieb des Regenerators von Fig.5 gleicht demjenigen des in Fig.3 gezeigten insofern, als verbrauchter Katalysator, der durch das Standrohr 114 eingeführt wird, in einem ersten Wirbelbett in dem Abschnitt 108 durch Abbrennen mit Luft, die durch Leitung 119 zugeführt und durch das Gitter 121 verteilt wird, teilweise regeneriert wird. In einem mittleren Wirbelbett in dem Abschnitt 109 wird der Katalysator dann mit Luft, die durch die Leitung 122 und den Verteilerring 123 zugeführt wird, weiter regeneriert Die abschließende Regenerierung bis zu dem gewünschten Kohlenstoffgehalt erfolgt in einem dritten Wirbelbett im Abschnitt 111 mit Luft, die durch die Leitung 124 und den Ring 126 zugeführt wird. Der aus dem Abschnitt 111 abgezogene regenerierte Katalysator wird im Lift 106 mit der durch Leitung 120 und das hohle Stöpselventil 118 eintretenden Kohlenwasserstoffbeschickung in Kontakt gebracht. Das Cracken kann vollständig oder zum Teil in dem Lift und seiner Verlängerung erfolgen. Da der Abtrennraum 103 einen größeren Durchmesser als der untere Teil des Regenerators hat, wird verhältnismäßig wenig Katalysator von den Gasen mitgerissen. Das ist von besonderer Bedeutung, wenn das Gas mit verhältnismäßig hoher Oberflächengeschwindigkeit durch die Wirbelbetten in der Regenerationszone strömt. Mitgerissener Katalysator wird in den Zyklonen 127 und 131 abgetrennt und mitteis der Tauchrohre 129 und 134 zurückgeführt, während das Gas durch Leitung 133 aus dem Regenerator austritt.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, indem sie die stufenweise Regenerierung eines Crack-Katalysators in den in den Zeichnungen dargestellten Regeneratoren mit einer herkömmlichen Regenerierung vergleichen. In jedem Fall wurde ein handelsüblicher Molekularsieb-Katalysator mit Luft regeneriert. Der Katalysator war zuvor zur Crackung eines schweren Gasöls in einem Reaktor verwendet und anschließend in einer Abstreifzone von abstreifbarem kohlenstoffhaltigem Material befreit worden. Das danach noch auf dem Katalysator anwesende kohlige Material enthält etwa 7 Gew.-% Wasserstoff.
Beispiele lAund IB
Der verbrauchte Katalysator wird mit einer Geschwindigkeit von 453,6 kg/s in eine Regenerationszone mit zwei getrennten Wirbelbeuen eingeführt. Die Eintrittstemperatur des Katalysators beträgt etwa 5100C, und er enthält 0,85 Gew.-% Kohlenstoff. Er wird bis zu einem Kohlenstoffgehalt von 0,05 Gew.-% regeneriert, und seine Austrittstemperatur wird auf 676°C eingestellt. Die Gasoberflächengeschwindigkeit beträgt in Beispiel IA 0,76 m/s und in Beispiel IB 1,36 m/s. Die Sauerstoffkonzentration in den aus den Betten austretenden Gasen wird bei 0,3 Mol-% gehalten. Im ersten Bett werden 0 bis 100% des insgesamt in der Regenerationszone abgetrennten Kohlenstoffs abgetrennt. In den Tabellen IA und IB sind die wichtigsten Daten dieser Vergleichsbeispiele zusammengestellt.
Ein Vergleich der Ergebnisse der stufenweisen Regenerierung mit der herkömmlichen einstufigen Regenerierung, deren Ergebnisse in der letzten Spalte von Tabelle IA zusammengestellt sind, zeigt, daß die
so Trennwand zweckmäßig so angeordnet wird, daß wenigstens etwa 30 Gew.-% der Gesamtmenge an Katalysator in dem ersten Bett gehalten werden, wenn die Oberflächengeschwindigkeit 0,76 m/s beträgt, und daß bei Zunahme dieses Anteils die erforderliche Gesamtmenge sinkt und bei etwa 76,5% einen Mindestwert erreicht. Die entsprechende erforderliche Gesamtmenge an Katalysator beträgt dann nur 71% der für eine herkömmliche einstufige Regenerierung erforderlichen. Die in den jeweils ersten Spalten angegebenen Werte zeigen, daß die mehrstufige Regenerierung sich unter Umständen aber auch nachteilig auf die erforderliche Gesamtmenge an Katalysator auswirken kann.
Ein Vergleich der in Tabelle IA zusammengestellten Werte mit denen der Tabelle IB zeigt daß bei der höheren Gasoberflächengeschwindigkeit von 1,36 m/s entsprechende Ergebnisse erzielt werden, daß aber bei diesen höheren Gasgeschwindigkeiten die mehrstufige
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Durchführung noch größere Vorteile mit sich bringt. Bei einzelnen Stufen die erforderliche Gesamtmenge an dieser höheren Gasgeschwindigkeit beträgt bei der Katalysator nur 62% derjenigen, die bei der herkömmlioptimalen Aufteilung des Katalysators zwischen den chen einstufigen Regenerierung erforderlich ist.
Tabelle 1A
Zweistufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 0,85% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 0,76 m/s
Stufe
1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2. 1.
Kohlenstoffentfernung, 16,7 83,3 33,3 66,7 50,0 50,0 66,7 33,3 83,3 16,7 100,0 -
bezogen auf Gesamtmenge
.... .L.nL. f—Ul« — ~*«ίΤ Ο/
an augLut. ivuuiLjiisum, /U
Kat.-Durchsatzgeschwin- 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 digkeit ausschl. Ablagerungen, kg/s
Katalysator-Einlaßtempe- 510 538 510 565 510 593 510 621 510 648 510 ratur, C
Katalysator-Auslaßtempe- 538 676 565 676 593 676 621 676 648 676 676 ratur, C
Druck über dem Bett, bar 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 O2-Konzentration in dem 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 aus dem Bett austretenden
Gas, Mol-%
Kohlenstoff auf dem ein- 0,85 0,72 0,85 0,58 0,85 0,45 0,85 0,32 0,85 0,18 0,85 tretenden Katalysator,
Gew.-%
Kohlenstoff auf dem aus- 0,72 0,05 0,58 0,05 0,45 0,05 0,32 0,05 0,18 0,05 0,05 tretenden Katalysator,
Gew.-%
Katalysatormenge, bezogen 20,6 79,4 31,2 68,8 41,9 58,1 56,3 43,7 76,5 23,5 100,0 auf Gesamteinsatz, Gew.-%
Gesamtkatalysatoreinsatz, / 259,43 259,43 239,62 239,62 212,96 212,96 188,53 1S8,53 175,44 175,44 247,26 247,26
Verhältnis des Gesamt- 1,05 1,05 0,97 0,97 0,86 0,86 0,76 0,76 0,71 0,71 1,00 1,00
katalysatoreinsatzes
(zweistufig/einstufig)
Tabelle 1 B
Zweistufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 0,85% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 1,36 m/s
Stufe
1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2. 1.
KohlenstofTentfernung, 16,7 83,3 33,3 66,7 50,0 50,0 66,7 33,3 83,3 16,7 100,0 -
bezogen auf Gesamtmenge
an abgebr. Kohlenstoff, %
KaU-Durchsatzgeschwin- 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 digkeit ausschl. Ablagerungen, kg/s
Katalysator-Einlaßtempe- 510 538 510 565 510 593 510 593 510 648 510 ratur, "C
Katalysator-Auslaßtempe- 538 676 565 676 593 676 621 676 648 676 676 ratur, 1C
Druck über dem Bett, bar 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08" 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 O2-Konzentration in dem 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 aus dem Bett austretenden
Gas, Mol-%
Kohlenstoff auf dem ein- 0,85 0,72 0,85 0,58 0,85 0,45 0,85 0,32 0,85 0,18 0,85 tretenden Katalysator,
Gew.-%
11 12
Fortsetzung
Stufe
·>, 1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2.
Kohlenstoff auf dem aus- 0,72 0,05 0,58 0,05 0,45 0,05 0,32 0,05 0,18 0,05 0,05
tretenden Katalysator, Gew.-%
Katalysatormenge, bezogen 23,0 77,0 32,3 67,7 40,6 59,4 52,7 47,3 73,3 26,7 100,0 -
auf Gesamteinsatz, Gew.-%
Gesamtkatalysatoreinsatz, t 197,35 197,35 179,38 179,38 153,40 153,40 128,43 128,43 113,62 113,62 182,25 182,25
Verhältnis des Gesamt- 1,08 1,08 0,98 0,98 0,84 0,84 0,71 0,71 0,62 0,62 1,00 1,00
katalysatoreinsatzes (zweistufig/einstufig)
Beispiele 2Aund2B
In diesen Vergleichsbeispielen sind die Regenerie- Ein Vergleich der Werte dieser Vergleichsbeispiele
rungsbedingungen, die Anzahl Stufen und die insgesamt ergibt vergleichbare Vorteile für das Verfahren gemäß
von dem Katalysator abgetrennte Kohlenstoffmenge 20 der Erfindung gegenüber der herkömmlichen Regene-
gleich denen der Beispiele IA und IB. Jedoch ist die rierung. Jedoch ist dieser Vorteil wegen des höheren
Menge an Kohlenstoff auf dem in den Regenerator Kohlenstoffgehaltes des von der zweiten Regenerie-
eintretenden Katalysator höher, d. h. sie beträgt 0,90 rungsstufe abgezogenen Katalysators weniger ausge-
Gew.-%, und die auf dem austretenden Katalysator prägt: Bei einer Gasgeschwindigkeit von 0,76 m/s
beträgt 0,10 Gew.-°/o. Die entsprechenden Werte sind in 25 beträgt die erforderliche Menge an Katalysator etwa
den Tabellen 2A und 2B zusammengestellt. 88% und bei 1,36 m/s etwa 84%.
Tabelle 2 A
Zweistufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 0,9% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 0,76 m/s
Stufe 2. 1. 2. 1. 2. 1.
1. 50,0 66,7 33,3 83,3 16,7 100,0
50,0 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5
453,5 593 510 621 510 648 510
510 676 621 676 648 676 676
593 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08
2,08 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
0,3 0,50 0,90 0,37 0,90 0,23 0,90
0,90 0.10 0,37 0,10 0,23 0,10 0,10
0,50 50,3 63,6 36,4 81,0 19,0 100,0
49,7
Kohlenstoffentfernung, bezogen auf Gesamtmenge an abgebr. Kohlenstoff, % KaL-Durchsatzgeschwindigkeit ausschl. Ablagerungen, kg/s Katalysator-Einlaßtemperatur, "C Katalysator- Auslaßtemperatur, "C Druck über dem Bett, bar (^-Konzentration in dem aus dem Bett austretenden Gas, Mol-% Kohlenstoff auf dem eintretenden Katalysator, Gew.-% Kohlenstoff auf dem austretenden Katalysator, Gew.-% Katalysatormenge, bezogen auf Gesamteinsatz, Gew.-%
Gesamtkataiysatoreinsatz, / 169,28 169,28 155,81 155,81 149,64 149,64 170,23 170,23
Verhältnis des Gesamtkatalysatoreinsatzes 0,99 0,99 0,92 0,92 0,88 0,88 1,00 1,00
(zweistufig/einstufig)
Tabelle 2B
Zweistufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 0,9% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit: von 1,36 m/s
Kohlenstoffentfernung, bezogen auf Gesamtmenge an abgebr. Kohlenstoff, % Kat-Durchsatzgeschwindigkeit ausschl. Ablagerungen, kg/s
Stufe 2. 1. 2. 1. 2. 1.
1. 50,0 66,7 33,3 83,3 16,7 100,0
50,0 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5
453,5
Fortsetzung
Beispiele 3A und 3B
Die Bedingungen, die Anzahl von Stufen und die in den einzelnen Stufen von dem Katalysator abgetrennte prozentuale Menge an insgesamt abgetrenntem Kohlenstoff sind wiederum gleich denen der vorhergehenden Beispiele. Jedoch ist die Gesamtkohlenstoffmenge wiederum größer, d. h. sie beträgt 1,0 Gew.-°/o auf dem eintretenden verbrauchten Katalysator und 0,25 Gew.-°/o auf dem regenerierten Katalysator. Die entsprechenden Werte sind in den Tabellen 3A und 3B zusammengestellt.
Den Werten dieser Tabellen kann entnommen werden, daß es eine obere Grenze für die Kohlenstoffmenge, bis zu der der Katalysator mit Vorteil nach dem mehrstufigen Verfahren gemäß der Erfindung regeneriert werden kann, gibt. Beispielsweise beträgt die
Tabelle 3 A
Zweistufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 1,05% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 0,76 m/s
Gesamtmenge an einzusetzendem Katalysator in diesen Beispielen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 0,76 m/s bei Abtrennung von 83,3% des insgesamt abgetrennten Kohlenstoffs in der ersten Stufe die Gesamtmenge an einzusetzendem Katalysator nur um
ein geringes weniger als bei der einstufigen Regenerierung. Bei einer anderen Anordnung der Trennwand ist die einstufige Regenerierung vorteilhafter als die mehrstufige.
Bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 1,36 m/s wird durch die stufenweise Regenerierung gemäß der Erfindung kein Vorteil gegenüber der einstufigen hinsichtlich der einzusetzenden Gesamtmenge an Katalysator erzielt.
35
Kohlenstoffentfernung, bezogen auf
Gesamtmenge an abgebr. Kohlenstoff, %
Kat.-Durchsatzgeschwindigkeit ausschl.
Ablagerungen, kg/s
Katalysator-Einlaßtemperatur, "C
Katalysator-Auslaßtemperatur, 0C
Druck über dem Bett, bar
02-Konzentration ;n dem aus dem Bett
austretenden Gas, Mol-%
Kohlenstoff auf dem eintretenden
Katalysator, Gew.-%
Kohlenstoff auf dem austretenden
Katalysator, Gew.-%
Katalysatormenge, bezogen auf Gesamteinsatz, Gew.-%
Gesamtkatalysatofeinsatz, ι
Verhältnis des Gesamtkatalysatoreinsatzes 1,09
(zweistufig/einstufig)
50,0 50,0 66,7 33,3 83,3 16,7 100,0
453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5
510 593 510 621 510 648 510
593 676 621 676 648 676 676
2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08
0,3 0,03 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
1,05 0,65 1,05 0,52 1,05 0,38 1,05
0,62 0,25 0,52 0,25 0,38 0,25 0,25
54,1 45,9 67,6 32,4 83,2J 16,8 100,0
135,80 135,80 128,09 128,09 123,65 123,65 124,69 124,69 1,09 1,03 1,03 0,99 0,99 1,00 1,00
Stufe 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2. H
1. 593 510 621 510 648 510 r
510 676 621 676 648 676 676 - Ϊ
Katalysator-Einlaßtemperatur, °C 593 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 - ■ξ
Katalysator-Auslaßtemperatur, CC 2,08 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 - t
Druck über dem Bett, bar 0,3 0,50 0,90 0,37 0,90 0,23 0,90 - i
ί
02-Konzentration in dem aus dem Bett
austretenden Gas, Mol-%
0,90 0,10 0,37 0,10 0,23 0,10 0,10 - ι
ι
Kohlenstoff auf dem eintretenden
Katalysator, Gew.-%
0,50 48,1 63,4 36,6 80,0 20,0 100,0 - I
Kohlenstoff auf dem austretenden
Katalysator, Gew.-%
51,9 109,86 96,07 96,07 88,13 88,13 105,55 105,55 E
Kaial>satonnenge, bezogen auf Gesamt
einsatz, Gew.-%
109,86 1,04 0,91 0,91 ■0,84 0,84 1,00 1,00 j
Gesamtkatalysatoreinsatz, t 1,04
Verhältnis des Gesamtkatalysatoreinsatzes
(zweistufig/einstufig)
I
Tabele3B
Zweistufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 1,05% an kohligen Ablagerangen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 1,36 m/s
Kohlenstoffentfernung, bezogen auf
Gesamtmenge an abgebr. Kohlenstoff, % KaL-Durchsatzgeschwindigkeit ausschl. Ablagerungen, kg/s
Katalysator-Einlaßtemperatur, "C
Katalysator-Auslaßtemperatur, "C
Druck über dem Bett, bar
02-Konzentration in dem aus dem Bett austretenden Gas, MoI-%
Kohlenstoff auf dem eintretenden
Katalysator, Gew.-%
Kohlenstoff auf dem austretenden
Katalysator, Gew.-%
Katalysatormenge, bezogen auf Gesamteinsatz, Gew.-%
Gesamtkatalysatoreinsatz, ι
Verhältnis des Gesamtkatalysatoreinsatzes (zweistufig/einstufig)
Stufe 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2.
1. 50,0 66,7 33,3 83,3 16,7 100,0 -
50,0 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 -
453,5 593 510 621 510 648 510 -
510 676 621 676 648 676 676 -
593 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 -
2,08 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
0,3 0,65 1,05 0,52 1,05 0,38 1,05 -
1,05 0,25 0,52 0,25 0,38 0,25 0,25 -
0,65 38,9 70,8 29,2 83,9 16,1 100,0 -
61,1 76,66 68,04 68,04 61,78 61,78 59,65 59,65
76,66 1,29 1,14 1,14 1,04 1,04 1,00 1,00
1,29
Beispiele 4Aund4B
Diese Beispiele veranschaulichen den Vorteil der stufenweisen Regenerierung gemäß der Erfindung, wenn verbrauchter Katalysator mit 1,01 Gew.-% an kohligem Material bei Einsatz von 544,3 kg/s in ein, zwei, drei und vier Stufen bis zu einem Endkohlenstoffgehalt von 0,05 Gew.-% regeneriert wird. Die Temperatur des eintretenden Katalysators beträgt 510° C und die des austretenden Katalysators 676° C Die Sauerstoffkonzentration des austretenden Gases beträgt 0,3 Mol-%, und die Gasoberflächengeschwindigkeiten betragen wiederum 0,76 bzw. 1,36 m/s. Die entsprechenden Werte sind in den Tabellen 4A und 4B zusammengestellt.
Diese Beispiele zeigen, daß durch die Anwendung von
Tabelle 4 A
mehr als zwei Stufen bei der Regenerierung noch weitere Vorteile erzieh werden können. Um den Vergleich sinnvoll zu machen, wird jede stufenweise Regenerierung bei etwa optimalen Bedingungen durchgeführt. Auch hier sind die Vorteile der Erfindung bei den höheren Gasgeschwindigkeiten ausgeprägter. Die Werte der Tabellen zeigen, daß durch die Anwendung von mehr als zwei Regenerationsslufen hinsichtlich der erforderlichen Gesamtmenge an Katalysator nur eine geringfügige weitere Verbesserung erzielt wird; jedoch wird die Zeit, für die der Katalysator bei den höheren Temperaturen gehalten werden muß, gesenkt, so daß die Gesamtbedingungen des Verfahrens weniger energisch sein müssen.
Mehrstufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 1,01% an kohligen Ablagerangen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 0,76 m/s
Anzahl Stufen 2. 3 2. 3. 4 2. 3. 4.
1 2
Stufe 1. 1.
1. 1.
Ka t.-Durchsatzgeschwindigkeit
ausseht. Ablagerungen, kg/s
Katalysator-Einlaßtemperatur, 0C
Katalysator-Auslaßtemperatur, °C
Druck über dem Bett, bar
02-Konzentration in dem aus dem
Bett austretenden Gas, Mol-%
Kohlenstoff auf dem eintr. Kat.,
Gew.-%
544,31 544,31 544,31 544,31 544,31 544,31 544,31 544,31 544,31 544,31
510 510 648 510 635 663 510 635 648 663
676 648 676 635 663 676 635 648 663 676
2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08
0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
1,01 1,01 0,21 1,01 0,29 0,13 1,01 0,29 0,21 0,13
030 208/43
Fortsetzung
18
Anzahl Stufen
1 2
Stufe
1. 1. 2.
1.
3.
1.
2.
3.
Kohlenstoff auf dem austr. Kat, 0,05 0,21 0,05 0,29 0,13 0,05 0,29 0,21 0,13 0,05
Gew.-%
KaL-Menge, bezogen aui Gesamt- 100 75 25 69 18 13 70 8 9 13
einsatz, Gew.-%
Ges.-Kat-Einsatz, t 356,07 241,94 241,94 227,93 227,93 227,93 226,02 226,02 226,02 226,02
Verhältnis des GesamtkaL-Einsatzes 1,00 0,68 0,68 0,64 0,64 0,64 0,63 0,63 0,63 226,02 (mehrstufig/einstufig)
Tabelle 4 B
Mehrstufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 1,01% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 1,36 m/s
Anzahl Stufen 2. 3 2. 3. 4 2. 3. 4.
1 2 544,31 544,31 544,31 544,31 544,31 544,31
Stufe 1. 1.
1. 1. 648 544,31 635 663 544,31 635 648 663
KaL-Durchsatzgeschwindigkcit 544,31 544,31 676 663 676 648 663 676
ausschl. Ablagerungen, kg/s 2,08 510 2,08 2,08 510 2,08 2,08 2,08
Katalysator-Einlaßtemperalur, °C 510 510 0,3 635 0,3 0,3 635 0,3 0,3 0,3
Katalysator-Auslaßtemperatur, °C 676 648 2,08 2,08
,Druck Ober dem Bett, bar 2,08 2,08 0,21 0,3 0,29 0,13 0,3 0,29 0,21 0,13
02-Konzcntration in dem aus dem 0,3 0,3
Bett austretenden Gas, Mol-% 0,05 1,01 0,13 0,05 1,01 0,21 0,13 0,05
Kohlenstoff auf dem eintr. KaL, 1,01 1,01
Gew.-% 29 0,29 18 16 0,29 8 9 16
Kohlenstoff auf dem austr. KaL, 0,05 0,21
Gew.-% 152,81 66 140,98 140,98 67 139,07 139,07 139,07
KaL-Menge, bezogen auf Gesamt 100 71 0,58 0,54 0,54 0,53 0,53 0,53
einsatz, Gew.-% 140,98 139,07
Ges.-KaL-Einsatz, t 262,40 152,81 2 Blatt 0,54 Zeichnungen 0,53
Verhältnis des GesamtkaL-Einsatzes 1,00 0,58
(mehrstufig/einstufig)
Hierzu

Claims (2)

Patentansprüche: ι
1. Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung verbrauchten Molekularsieb-Katalysators, auf dem kohliges Material abgelagert ist, wobei der verbrauchte Katalysator kontinuierlich mit erhöhter Temperatur in eine Verbrennungszone eingeführt wird, in der er in einem Wirbelbett mit einer dichten Phase, die von einer verdünnten Phase überlagert ist, gehalten und kohliges Material mit einem sauerstoffhaltigen Gas davon abgebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die dichte Phase des Katalysatorbettes in der Regenerationszone in ein erstes und ein zweites Bett mit einer beiden gemeinsamen verdünnten Phase darüber trennt, den verbrauchten Katalysator kontinuierlich dem ersten Bett zuführt und in diesem bei einer Temperatur von wenigstens etwa 593°C die wenigstens etwa 56°C über der Eintrittstemperatur des Katalysators in dieses Bett liegt, wenigstens etwa 65 Gew.-% des kohligen Materials mit einem ersten sauerstoffhaltigen Gas abbrennt, den so teilweise regenerierten Katalysator kontinuierlich in das zweite Bett einleitet und in diesem mit einem weiteren sauerstoffhaltigen Gas abbrennt, wobei die Temperatur in dem zweiten dichten Katalysatorbett zwischen 607 und 732°C und um wenigstens etwa 14°C über der Temperatur des ersten Bettes gehalten wird und wobei der Sauerstoffgehalt des aus der Verbrennungszone austretenden Gases zwischen 0,1 und 1,0 Mol-% gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem in dem ersten Wirbelbett teilweise regenerierten Katalysator, bevor er in das zweite Wirbelbett eingeführt wird, in einem mittleren Wirbelbett weiteres kohliges Material mit einem sauerstoffhaltigen Gas bei einer Temperatur zwischen derjenigen des ersten und derjenigen des zweiten Bett:s und wenigstens 14°C über der Temperatur des ersten Bettes abgebrannt wird.
DE1964647A 1968-12-26 1969-12-23 Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung verbrauchten Molekularsieb-Katalysators Expired DE1964647C3 (de)

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