DE1667308A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung eines Katalysators - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung eines KatalysatorsInfo
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Description
Texaco Development corporation 4 4 nc7
New York, N.Y., V.St.A.
Katalysators
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Regenerierung
eines Flüssigcrackungs-Katalysators sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung.
Verfahren und Vorrichtung gemäß Erfindung können im Rahmen eines Gegenstand des deutschen Patents
(Aktenzeichen: T 35 390 IVd/23b) "bildenden Systems zur
katalytischen Flüssigcrackung angewandt werden.
In Fließbettumsetzungsgefäßen für Feststoffe werden letztere
häufig in einen Abschnitt des Gefäßes eingebracht und aus " einem anderen Abschnitt wieder entnommen, nachdem sie
mit dem gasförmigen Material umgesetzt wurden, das gleichzeitig als Fließbarmachungsmittel dient. Dieses Fließbarraachungsmittel
wird normalerweise über eine Art Verteiler in den Gefäßunterteil eingeleitet und aus dessen Oberteil
wieder entnommen, und zwar üblicherweise über eine Vorrichtung zur Abscheidung mitgerissener Feststoffe.
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Wenn auch das Ausmaß der zwischen den Dämpfen und Peststoffen stattfindenden Reaktion häufig eine Punktion
von Veränderlichen, wie Temperatur, Druck und Raumgeschwindigkeit ist, ist es auch wichtig, daß die zugeführten
Pest stoffe lange genug im Reaktionsbett bleiben, um die Reaktion im gewünschten Ausmaß ablaufen zu lassen. Dieser
Umstand ist nicht gegeben, wenn die zugeführten Peststoffe
auf mehr oder weniger direktem Weg vom Eingabe- zum Entnahmeort geleitet werden.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bezüglich der
Regenerierung eines Katalysators zur katalytischen Plüssigcrackung,
bei der ein Kohlenwasserstoff mit einem aus fließfähigen Peststoffen bestehenden Katalysator in
einer Reaktionszone kontaktiert und dabei die mindestens teilweise Umwandlung des Kohlenwasserstoffs in die gewünschten
Produkte bei gleichzeitiger Koksablagerung auf dem Katalysator bewirkt wird. Der Koksablagerungen aufweisende
Katalysator wird ständig abgezogen und als dichte Phase in die.Dichtphase einer Regenerierungszone
überführt, in der er mit einem sauerstoffhaltigen Gas
in Berührung gebracht wird, wobei der Koks zumindest ,teilweise verbrannt und der Katalysator regeneriert wird.
Der regenerierte Katalysator wird ständig aus der Regenerierungszone abgezogen und in die Reaktionszone zurückgebracht.
Erfindungsgemäß wird im Dichtphasenbett der
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Regenerierungszone eine Wirbelbewegung erzeugt und
hierdurch der" Weg der diese Zone durchsetzenden leuchen
verlängert. Vorzugsweise wird dieser verlängerte Weg dadurch erzielt, daß der Katalysator als dichte Phase
tangential in die Regenerierungszone eingeführt und aus ihr an einer· Stelle wieder entnommen wird, welche umfangs
mäßig von der Einführstelle entfernt ist. Die Wirbelbewegung kann noch dadurch verbessert werden, daß man die
Abgase und die dadurch mitgenommenen Peststoffe, welche das Dichtphasenbett der Regenerierungszone verlassen, zu
einer G-as-Fest st off trennvorrichtung führt, welche so angeordnet
ist, daß sie die in Richtung der Wirbelbewegung strömenden Gase ohne wesentliche Richtungsumkehr aufnimmt.
Die durch die Trennvorrichtung abgeschiedenen Feststoffe werden vorzugsweise in Wirbelbewegungsrichtung
zum Dichtphasenbett der Regenerierungszone zurückgeführt. Wahlweise kann auch das sauerstoffhaltige Regenerationsgas in Wirbelbewegungsrichtung in die Dichtphase der
Regenerierungszone eingeleitet werden.
Ein Teil der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum Regenerieren eines fließfähigen Feststoff-Katalysators,
die gekennzeichnet ist durch eine Regenerierungskammer
zur Aufnahme eines Feststoffließbetts in ihrem unteren Abschnitt, Mittel zur Einführung eines sauerstoffhalti-
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gen Gases in die Regenerierungskammer sowie Mittel zum Ableiten gasförmiger Verbrennungsprod.ukte daraus, eine
tangential in den unteren Abschnitt der Regenerierungskammer führende Dichtphasen-Feststoffzuführleitung und
eine Einrichtung zur Entnahme des regenerierten Katalysators aus der Regenerierungskammer an einem Ort, der
umfangsmäßig von der Eintrittsstelle der Feststoffzuführleitung
in die Regenerierungskammer entfernt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß die Einrichtung zur Katalysatorentnahme ein Zylinder ist, der an seiner Oberseite
mit dem Inneren der Regenerierungskammer in offener Verbindung oberhalb der Betriebsfüllhöhe des in der Kammer
vorhandenen "Fließbetts steht, der Zylinder in seinem Unterteil
mindestens eine unterhalb der Fließbettfüllhöhe mit dem Inneren der Regenerierungskammer in offener Verbindung
stehende Öffnung aufweist, am Zylinder unterhalb der Öffnung ein nach oben .und außen geneigtes Leitblech
angebracht ist und vom Zylinder sich ein konischer Abschnitt abwärts durch den Boden der Regenerierungskammer
erstreckt. Vorteilhafterweise ist die in der genannten Entnahmeeinrichtung vorgesehene Öffnung so angeordnet,
daß sie von der Einfuhrleitung für die Dichtphasen-Peststoffe
abgewandt ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung "besteht
die Einrichtung zum Ableiten der gasförmigen Verbrennungsprodukt e aus einer Anordnung von Zyklonabscheidern, die
mit ihren Einlaßöffnungen einer Bahn zugewandt sind, welche einerseits durch den Eintritt der Einführleitung
für die Dichtphasen-Peststoffe in die Regenerierungskammer
bestimmt wird und sich ohne Strömungsumkehr über den Kammerumfang fortsetzt. Die von den Zyklonabscheidern
ausgehenden Tauchschenkel erstrecken sich in die Regene- % rierungskammer bis zu einem Punkt unterhalb des Betriebsfüllstands des darin befindlichen Fließbetts und laufen
in Richtung der vorgenannten Bahn aus.
Die Einrichtung zum Einleiten eines sauerstoffhaltigen Gases kann aus einer Leitung mit Düsen bestehen, die sich
nach dem Unterteil der Regenerierungskammer hin öffnen und in Richtung der genannten Bahn geneigt sein können.
Ein Erfindungsziel ist mithin die Schaffung eines verbesserten
Verfahrens und einer verbesserten Vorrichtung zum Regenerieren eines in einem katalytisohen Flüssigcrackungsverfahren
verwendeten Katalysators.
Erfindungsgemäß soll der Wirkungsgrad der Koksentfernung
von den Katalysatorteilchen verbessert werden.
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Erfindungsgemäß wird der von den Teilchen beim Passieren der Regeneriefungszone eines katalytischen
Flüssigcracksystems zurückgelegte Weg verlängert und
dadurch die Mindestverweilzeit, während der die fließenden Katalysatorteilchen mit den sauerstoffhaltigen
Regenerationsgasen in Berührung stehen, verlängert, ohne daß hierdurch die Menge des im Regenerator vorhandenen
Katalysators vergrößert würde.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Fließschema einer katalytischen Flüssigcrackvorrichtung
zur Veranschaulichung der Anordnung von Reaktor und Regenerator;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt längs der linie 3-3 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4· eine Teilansicht des luftführungsrings 24 gemäß
Fig. 1 in stark vergrößertem Maßstab.
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Gemäß Fig. 1 werden in den Reaktor 11 frisches G-asöl
über Leitung,2 und regenerierter Katalysator über Leitung
vermittels der Frischeingabesteigleitung 10 sowie ein zweiter Eingabestrom aus Leitung 5, vorzugsweise Kreislauf
gasöl, und regenerierter Katalysator aus Leitung 6
über die Kreislaufsteigleitung 12 eingeführt. Die Kreislaufsteigleitung
12 geht durch das Innere eines Abstreifers 15 des Reaktors 11 hindurch, ohne mit diesem offen
in Verbindung zu stehen, und reicht bis in ein eine Füll- m
höhe 16 aufweisendes Dichtphasenbett. Die Crackprodukte sowie geringe Mengen mitgenommenen Katalysators verlassen
das Reaktorbett in Höhe des Füllstands 16 und gelangen zu einem Zyklonabscheider 60, in welchem der mitgenommene
Katalysator abgeschieden und über ein Tauchrohr 61 zum Dichtphasenbett zurückgeführt wird. Die abgetrennten
gasförmigen Produkte gelangen vom Zyklonabscheider 60 über Leitung 62 zu einer Sammelkammer 65, welche auch
der Aufnahme gasförmiger Produkte von anderen, nicht dar- M
gestellten Zyklonabscheidern dienen kann. Von dieser Sammelkammer 63 werden die Produktdämpfe über eine Produktleitung
64 zu den nicht dargestellten Fraktionier- und Gewinnungsanlagen überführt.
Im Verlauf des katalytischen Orackverfahrens lagert sich
Koks auf dem fließfähigen Feststoffkatalysator ab. Letz-
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terer wird über ein Standrohr 15 aus dem Reaktor abgezogen und in den Abstreifer 15 geleitet, in welchem die
mitgeführten und eingeschlossenen Kohlenwasserstoffe durch über einen Dampfführungsring 17 eingeleiteten Abstreifdampf
verdrängt werden. Der am Boden des Abstreifers 15 befindliche Katalysator wird über Rücklaufrohr
14» Schieber 18 und Eintrittsleitung 21 in den Regenerator 20 eingegeben. Gemäß den Pig. 1, 2 und 3 mündet
die Eintrittsleitung 21 über einen tangentialen Einlaß 22 in der unteren Zylinderwand des Regenerators 20.
Im Regenerator befindet sich ein Dichtphasenbett mit
einem oberen Füllstand 25, unterhalb dessen die Eintrittsleitung 21 den verbrauchten Katalysator als Dichtphase
einführt. Hierdurch werden örtliche hohe Temperaturen vermieden, die dann auftreten, wenn sauerstoffreiche
Luft auf Katalysator mit hohem Kohlenstoffgehalt trifft, wie dies bei der Förderung von Katalysator vom Reaktor
zum Regenerator in Form einer Suspension in der Verbrennungsluft der PaIl sein kann. Der tangentiale Einlaß 22
führt die Katalysatorteilchen mit einer waagerechten Geschwindigkeit skomponente in den Regenerator ein. Da das
Dichtphasenbett durch die Zylinderwand des Regeneratorgefäßes 20 begrenzt ist, wird den Teilchen eine Wirbelbewegung
erteilt. Die Katalysatorentnahme aus dem Regene-
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rator erfolgt über Standleitungen 31 und 32, welche vom Einlaß 22 umfänglich entfernt angeordnet sind. Auf diese
Weise nimmt der über Einlaß 22 zugeführte Katalysator zwischen Eintritts- und Entnahmeort eine umfängliche
Bewegungsbahn, welche wesentlich größer als der gerade Abstand zwischen den beiden ist. Demnach ist die dem
Katalysator aufgezwungene Bewegungsbahn verlängert und infolgedessen auch seine Verweilzeit für die Entfernung
des an ihm haftenden Kosäes ausgedehnt.
Sauerstoffhaltiges Gas, beispielsweise luft, wird über
Leitung 23, einen Luftführungsring 24 und Düsen 30 in den
Regenerator 20 eingeleitet. Der Luftführungsring 24 ist konzentrisch im Bodenteil des Regenerators 20 unterhalb
des Dichtphasenspiegels 25 angeordnet, und die Düsen 30 sind vorteilhafterweise über den Unterteil des Luftführungsrings
24 mit Abst.and voneinander verteilt oder können
gemäß Fig. 4 in Wirbelrichtung geneigt sein.
Die durch den tangentialen Einlaß 22 einfließenden Katalysatorteilchen
werden im Regeneratorgas suspendiert, wobei die entstehende Suspension viele Eigenschaften einer
Flüssigkeit erkennen läßt. Das an den Katalysatorteilchen anhaftende Koks- bzw. kohlenstoffhaltige Material wird
durch den Sauerstoff der Regenerationsgase verbrannt.
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Wie schon erwähnt, erfolgt die Katalysatorentnahme aus dem Regenerator über'die Standleitungen 31 und 32,
von denen die erstere über Schieber 36 und Standrohr 3 mit der Eingabesteigleitung 10 und die letztere über
Schieber 37 und Standrohr 6 mit der Kreislaufsteigleitung 12 verbunden ist. Die Standleitungen 31 und 32 stehen
an ihren oberen Enden an der Oberseite der Fließbett-Diehtphase
25 in offener Verbindung mit dem Inneren der Regenerationskammer, wobei die Enden vorzugsweise
voneinander getrennt sind, wodurch die Auswirkungen von Schwankungen in der Betthöhe gemildert werden. In den unteren
Abschnitten der Standleitungen 31, 32 sind Ausschnitte oder Fenster 34» 35 derart angebracht, daß sie weniger
als 180° des leitungsumfangs einnehmen und vorzugsweise vom Einlaß 22 für den verbrauchten Katalysator abgewandt
sind. Auf diese Weise wirkt der hinter diesen Fenstern 34, 35 liegende Abschnitt der jeweiligen Standleitung als
Schirm gegen eine direkte Überführung des Katalysators vom Einlaß zur Austrittsstandleitung.
Um eine größere Katalysatormenge durch die Fenster 34,
35 zu leiten, sind an den Standleitungen 31, 32 an den Fensterunterseiten Leitbleche oder Schöpfgefäße 38, 39
befestigt, die sich erweiternd von der Fensterunterseite nach oben und außen bis zu einer etwas unter der jeweili-
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gen Fensteroberseite liegenden Stelle erstrecken und eine doppelte" Aufgabe erfüllen. Heben der in einer
bewegung waagerechten Ebene erzeugten Wirbel wird durch
den Gasstrom zur Mitte der Kontaktzone im Regenerator 20 eine torroidförmige Strömungsbahn erzeugt, welche der
Teilchenbewegung eine senkrechte Komponente erteilt. Die sich in der dispersen Phase der Kontaktzone abscheidenden
Teilchen trachten danach, an den Wänden der Kontakt- ^ zone herabzufallen. Die an der Unterseite der Fenster vorgesehenen
trichterartigen Leitbleche 38, 39 fangen aber den abwärts trudelnden Katalysator auf und leiten ihn
in die Abführstandleitungen 31, 32 hinein, wodurch die abgeführte Katalysatormenge größer und gleichmäßiger
wird. Gleichzeitig lenken die Leitbleche 38, 39 aber auch hochsteigende Regenerationsgase von den Abführfenstern
weg und verhindern somit ihren Durchtritt durch die Fenster.
Die den Dichtphasenbettspiegel 25 verlassenden Verbrennungsgase
nebst den darin mitgeführten Katalysatorteilchen strömen durch den Trennraum im Oberteil des Regenerators
20 über einen Einlaß 41, der so angeordnet ist, daß er die in gleicher Richtung wie die über Einlaß 22 in den
Regenerator eingebrachten Katalysatorteilchen rotierenden Gase ohne Richtungsumkehr aufzunehmen vermag, in einen
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Gas-Feststoff-Zyklonabseheider 40. Wenn auch in Pig. 1
nur ein einziger Zyklonabscheider dargestellt ist, so können ersichtlicherweise doch mehrere davon unter Bildung
von zwei oder mehreren Abtrennstufen sowie je nach
Gasbehandlungskapazität des angewandten Zyklonabscheidersystems und der zu behandelnden Gesamtgasmenge, mehrere
ein- oder mehrstufige Anordnungen eingesetzt werden. Die im Zyklonabscheider 40 abgetrennten Peststoffe gelangen
über ein Tauchrohr 42 in das Regeneratorbett zurück. Dabei ist der Tauchrohrauslaß 43 so angeordnet, daß die rückgeführten
Peststoffe in die Richtung der Wirbelströmung des über den tangentialen Einlaß 22 eingeführten Katalysators
gelangen. Überraschenderweise kann die durch den Zyklonabscheider 40 aus den Abgasen abgetrennte Peststoffmenge
die vom Reaktor 11 über die Eintrittsleitung 21 zum Regenerator 20 geförderte Katalysatormenge übersteigen.
Beispielsweise kann die über das Tauchrohr 42 rückgeführte Katalysatormenge etwa 120$ der über die Eintrittsleitung
21 rückgeförderten Katalysatormenge betragen, so daß durch die Rückführung des ersteren Katalysatoranteils in Richtung
der Wirbelströmung diese beträchtlich verstärkt wird. Die aus dem Zyklonabscheider 40 austretenden Gase werden
über leitung 45 zu einer Sammelkammer 46 geleitet, welche auch die Abgase von anderen, nicht dargestellten
Zyklonabscheidern aufnehmen kann.
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Die Fig. 2 und 3 zeigen weitere beispielhafte einstufige
Gas-Feststoff-Zyklonabscheider 40' und 40" mit Eintrittsöffnungen
41' bzw. 41", Tauohrohren 421 bzw. 42"
und Tauchrohraustrittsöffnungen 43' bzw. 43". Das sich
in der Sammelkaramer 46 ansammelnde Gas wird über eine Entlüftungsleitung
47 abgeführt und kann auf bekannte Weise über - nicht dargestellte - Energieerzeuger oder Wärmerückgewinnungsanlagen
entspannt werden.
Bei einem Beispiel für die Erfindungsdurchführung wird der
einen hohen Prozentsatz an kohlenstoffhaltigem Material aufweisende Katalysator aus einem Reaktionsgefäß über
einen tangentialen Einlaß, der ihm eine Wirbelbewegung im Uhrzeigersinn erteilt, in das Regenerierungsgefäß eingeführt.
An einer unterhalb der Katalysatoreinlässe liegenden Stelle wird Luft in das Regenerierungsgefäß eingeleitet,
welche das Katalysatorbett durchsetzt und mit den kohlenstoffhaltigen Ablagerungen auf dem Katalysator
unter Bildung von Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd und Wasserdampf reagiert. Die Reaktionsprodukte verlassen das Dichtphasen-Katalysatorbett
und strömen durch Zyklonabscheider, deren Einlasse so angeordnet sind, daß sie die Strömungsbewegung im Uhrzeigersinn unterstützen. Der regenerierte
Katalysator verläßt das Regenerierungsgefäß über einen Katalysator-Abflußtrichter, der an der der Eintrittsstelle
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zugewandten Seite abgeschirmt ist, um zu verhindern^ daß
der Katalysator unmittelbar vom Eintritts- zum Abflußort gelangt.
Beispielhafte Betriebsbedingungen für den nach dem Erfindungsprinzip
arbeitenden Regenerator einer katalytischen Flüssigeraekungsanlage sind etwa folgende:
Regeneratorbett-ÜJemperatur (0C) 621
Regenerator-Spitzendruck (atü) 1,41
Zufuhr an verbrauchtem Katalysator zum Regenerator (t/min) 16,5
Durch Zyklonabscheider zum Regeneratorbett zurückgeführter mitgeschleppter Katalysator
(t/min) 20
Spezifische Koksverbrennungsgeschwindigkeit (kg/Std, kg Katalysator) 0,08
Kohlenstoff auf verbrauchtem Katalysator (Gew.-#) 1,0
Kohlenstoff auf regeneriertem Katalysator (Gew,-#) 0,4
Innendurchmesser des Regenerierungsge-
fäßes in cm 608
Direktabstand von Eintritts- und Auslaßort 243 cm
Umfangsabstand von Eintritts- und Auslaßort
1216 cm
Aus den vorstehenden Daten ist ersichtlich, daß sich durch
die TJmfangsStrömungsbahn, welche durch den tangentialen
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Einlaß und den abgeschirmten Abflußtrichter vorgegeben
wird, ein doppelt so großer Strömungsweg ergibt wie in dem Pail, in dem Einlaß und Austritt sich einfach an
einander gegenüberliegenden Seiten des Regenerierungsgefäßes
befinden. Außerdem ist diese Umfangsströmungsbahn bis zu fünfmal so lang wie die in herkömmlichen Anlagen,
denen dieses erfindungsgemäße Merkmal fehlt. Durch die längere Strömungsbahn wird ersichtlicherweise ein
Kurzschlußfließen von nur teilweise regenerierten, d.h. hohen Kohlenstoffgehalt aufweisenden Teilchen zum Reaktor
verhindert, wodurch sonst die gewünschten Grackreaktionen
aufgrund der unvollständigen Regenerierung gehemmt wurden.
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Claims (7)
- PatentansprücheVerfahren zinn Regenerieren eines Katalysators für ein katalytisches Flüssigcraekverfahren, bei dem ein Kohlenwasserstoff zwecks mindestens teilweiser Umsetzung zu gewünschten Umwandlungsprodukten in einer Reaktionszone mit einem fließfähigen Feststoff-Katalysator kontaktiert und Koks auf dem Katalysator abgeschieden wird, wobei der Katalysator mit den anhaftenden Koksablagerungen kontinuierlich abgezogen, als dichte Phase in die Dichtphase einer Regenerierungszone eingeführt und dort unter Verbrennung zumindest eines Teils des Kokses und Regenerierung mit einem säuerstoffhaltigen Gas kontaktiert wird und der regenerierte Katalysator kontinuierlich aus der Regenerierungszone abgezogen und zur Reaktionszone zurückge-führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Dichtphasenbett der Regenerierungszone eine Wirbelbewegung erzeugt und hierdurch die Strömungsbahn der die Regenerierungszone durchsetzenden Teilchen verlängert wird.009819/1738
- 2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezogene Katalysator als Dichtphase tangential in die Regenerierungszone eingeleitet und der regenerierte Katalysator an einer umfangsmäßig vom tangentialen Einlaßpunkt entfernten Stelle aus der Regenerierungszone wieder entnommen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß die das Dichtphasenbett verlassenden Abgase nebst mitgeführten Peststoffen zu einem G-as-Feststoffabscheider geleitet werden, der so angeordnet ist, daß er die in Richtung der Wirbelbewegung strömenden Abgase ohne wesentliche Richtungsumkehr aufzunehmen vermag.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Gas-Peststoffabscheider abgetrennten Feststoffe in Richtung der Wirbelbewegung in das Dichtphasenbett zurückgeführt werden.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Regenerierungskammer (20) zur Aufnahme eines Feststoff ließbette in ihrem unteren Abschnitt, Mittel (23, 24| 30) zur Einführung eineg sauerstoffhaltigen009819/1738 -18-Gases in die Regenerierungskammer (20) sowie Mittel (40, 45»' 46, 47) zum Ableiten gasförmiger Verbrennungsprodukte daraus, eine tangential in den unteren Abschnitt der Regenerierungskammer (20) führende Dichtphasen-Fest st off zuführleitung (21, 22) und eine Einrichtung (31t 32) zur Entnahme des regenerierten Katalysators aus der Regenerierungskammer (20) an einemOrt, der umfangsmäßig von der Eintrittsstelle der leststoffzuführleitung (22) in die Regenerlerungskammer (20) entfernt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Katalysatorentnahme (31, 32) ein Zylinder ist, der an seiner Oberseite mit dem Inneren der Regenerierungskammer (20) in offener Verbindung oberhalb der Betriebsfüllhöhe (25) des in der Kammer vorhandenen Fließbetts steht, der Zylinder in seinem Unterteil mindestens eine unterhalb der Fließbettfüllhöhe (25) mit dem Inneren der Regenerierungskammer (20) in offener Verbindung stehende Öffnung (34, 35) aufweist, am Zylinder unterhalb der Öffnung ein nach oben und außen geneigtes leitblech (38, 39) angebracht ist und vom Zylinder sich ein konischer Abschnitt abwärts durch den Boden der Regenerierungskammer (20) erstreckt.009819/ 1738 - 19 -
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ableiten der gasförmigen Verbrennungsprodukte mindestens einen Zyklonabscheider (40) umfassen, dessen Eintrittsöffnung (41) einer Bewegungsbahn zugewandt ist, welche durch den Einlaß (22) der Dichtphasen-Feststoffeinführleitung (21) bestimmt wird und sich ohne Richtungsumkehr um den Umfang der Regenerierungskammer (20) erstreckt, und daß sich die Tauchrohre (42) des Zyklonabscheiders von diesem bis zu einem unterhalb des Fließbett-Betriebsfüllstandes (25) liegenden Punkt in die Regenerierungskammer (20) hinein erstrecken und dort eine Mündung (43) in Richtung der Bewegungsbahn aufweisen.G09819/1738
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