DE2903885A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen von suspensionen gasfoermigen materials und fluidisierbaren festen teilchenmaterials - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen von suspensionen gasfoermigen materials und fluidisierbaren festen teilchenmaterials

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DE2903885A1 DE19792903885 DE2903885A DE2903885A1 DE 2903885 A1 DE2903885 A1 DE 2903885A1 DE 19792903885 DE19792903885 DE 19792903885 DE 2903885 A DE2903885 A DE 2903885A DE 2903885 A1 DE2903885 A1 DE 2903885A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung einer Suspension gasförmigen Materials und feinzerteilten Festteilchenmaterials sowie auf eine Vorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren, insbesondere auf die Trennung einer Suspension regenerierten Katalysators aus Verbrennungsproduktgasen oder einem Kohlenwasserstoffumwandlungsprodukt des katalytischen Krackens von Katalysatorteilchen sehr schnell nach einer gewählten Kohlenwasserstoff-Verweilzeit in einer Riser-Reaktionszone, so daß ein Uberkracken des Reaktionsprodukts minimal gehalten werden kann und der Katalysator dem desaktivierenden Produktmaterial wesentlich weniger ausgesetzt wird.
In normalerweise verwendeten Zyklonabscheidern wird eine Suspension, die ein gasförmiges Material mit mitgerissenem, feinzerteiltem Festteilchenmaterial aufweist, horizontal in den Abscheider, und zwar tangential, eingeführt, um der Suspension ein spiraliges oder zentrifugales und wirbelndes Moment zu erteilen. Dieses Zentrifugalmoment führt dazu, daß die Feststoffe an die Außenwand des Zyklonabscheiders zu einer Abwärtsbewegung in Richtung auf eine darunterliegende Sammelzone oder einen trichterförmigen Behälter geschleudert werden. Das von den Feststoffen zentrifugal abgetrennte gasförmige Material wird durch eine zentrale, offenendige Leitung abgeführt, die sich von einer Ebene unter dem tangentialen Suspensionseinlaß nach oben durch das obere Ende des Zyklonabscheiders erstreckt.
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An dieser Abzugsleitung für das gasförmige Material herrscht verminderter Druck. Eine besonders brauchbare Anwendung des Zentrifugalabscheiders steht im Zusammenhang mit Reaktionen, die fluidisierbare Katalysatorteilchen verwenden, wie die katalytische Behandlung von Erdölfraktionen durch Kracken, das Regenerieren von Katalysator in aufströmenden Systemen des Riser-Typs, die Synthese von Kohlenwasserstoffen aus CO und H2, die Umwandlung von Methanol und verwandten tiefsiedenden Alkoholen in flüssige Kohlenwasserstoffe sowie andere gut bekannte Fließkatalysatorvorgänge des Standes der Technik.
Bei den modernen Raffinationsvorgängen unter Einsatz von Fließkatalysator-Krackvorgängen werden riesige Mengen an in einer Reaktionskomponente suspendiertem Katalysator in einer Riser-Umwandlungszone und in einer nach oben strömenden Katalysatorregenerierzone gehandhabt. Die Suspensionen müssen rasch in eine Katalysatorphase und eine gasförmige Produktphase nach einer gewünschten Kontaktzeit innerhalb der Riser-Kontaktzone getrennt werden, um das gewünschte gasförmige Produktmaterial zu erhalten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Abtrennung einer Suspension von Katalysator und gasförmigem Material, die durch eine Riser-Kontaktzone geführt wird, das sich dadurch auszeichnet, daß eine aufsteigende Suspension aus Katalysator und gasförmigem Material nach oben durch eine langgestreckte Riser-Kontaktzone geführt,
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unter, aber nahe dem offenen oberen Ende des Risers der Suspension ein horizontales, zentrifugal abtrennendes Moment erteilt wird, das ausreicht, an der Riser-Wandung nach oben strömenden Katalysator zu sammeln, bevor die so abgetrennten Katalysatorteilchen im Kontakt mit tangential eingeführtem Strippinggas in eine Ringzone darüber mit größerem Durchmesser als der Riser und an einer offenendigen, vertikal sich erstreckenden, koaxialen Leitung kleineren Durchmessers als der Riser, wodurch gasförmiges Material, von Katalysatorteilchen praktisch abgetrennt, geführt wird, geschleudert werden, daß von dem gasförmigen Material abgetrennte Katalysatorteilchen nach unten durch eine erste verengte Ringzone um das obere Ende des Risers herum abgezogen werden, der durch die erste verengte Ringzone abgezogene Katalysator in einer getrennten zweiten Ringzone gestrippt wird, Strippinggas und gasförmiges Material durch eine Reihe von Zyklonabscheiderzonen in einem oberen Teil der die zweite Ringzone über der offenendigen Leitung aufweisenden Zone geführt werden und durch die Zyklonabscheiderzonen abgetrennte Katalysatorteilchen in die zweite ringförmige Strippingzone geführt werden.
Die Erfindung ermöglicht die Reduzierung des Anlagenaufwandes und deren Größe zur Durchführung der Abtrennung einer Suspension feinzerteilten, festen, fluidisierbaren Teilchenmaterials von gasförmigem Material und bringt den Materialeinsatz an Katalysatorteilchen in der Reaktionsvorrichtung auf. ein Minimum, so daß die gesamte Katalysatoreinsatzmenge des
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Systems auf einem gewünscht niedrigen Wert gehalten werden kann. Die kleineren Abmessungen der Anlage tragen beträchtlich zur Wirtschaftlichkeit des Systems bei.
Durch die Erfindung wird eine rasche Abtrennung einer Suspension mit fluidisierten Katalysatorteilchen und Reaktionsproduktmaterial quer durch eine Riser-Reaktionszone erhalten, was eine Kohlenwasserstoffumwandlung mit relativ kurzer Kontaktzeit für eine Zeitspanne von weniger als etwa 10s und üblicher weniger als etwa 5 s zuläßt. Die Erfindung ist besonders brauchbar zur Trennung von Reaktionssuspensionen, abgeschlossen in einer Zeitspanne von etwa 2 bis 3 s oder weniger. Es hat sich gezeigt, daß derzeitige Zyklonabscheider-Anlagenanordnungen weniger angebracht sind als erwünscht, da es sich gezeigt hat, daß sie aufgrund der Katalysator/Kohlenwasserstoff-Verweilzeit zum Überkracken und zu einem Verlust an gewünschtem Produkt bis zu etwa 3 % beitragen. So kann ein Benzinverlust durch überkracken in Zyklonabscheidern bis zu etwa 1,5 Vol.-%, bezogen auf frisches Zufuhrmaterial, ausmachen.
Verfahren und Vorrichtung der Erfindung sind besonders geeignet zur Anwendung bzw. Verwendung mit hochaktivem kristallinem Zeolith-Ümwandlungskatalysator, wobei es erwünscht ist, besonders die Katalysator/Kohlenwasserstoff-Verweilzeit und die Katalysatoreinsatzmenge zu beschränken, die Koksbildung minimal zu halten und die Ausbeute an gewünschtem Produkt
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maximal zu gestalten. So kommt es in Betracht, Gasöl in ein Produkt des Benzin-Siedebereichs mit einem hochaktiven kristallinen Zeolith-ümwandlungskatalysator unter Anwendung einer Reaktionstemperatur im Bereich von etwa 510 bis etwa 5660C (etwa 950 bis etwa 10500F) und einer Kohlenwasserstoff-Verweilzeit im Kontakt mit suspendierten Katalysatorteilchen, die auf einen Bereich von 0,5 bis etwa 3 s beschränkt ist, umzuwandeln. Bei einer solchen Arbeitsweise strömt die Katalysator/-Kohlenwasserstoff-Suspension durch den Riser bevorzugt im wesentlichen in idealer Strömung, so daß die Katalysator-Verweilzeit bei der Riser-Reaktion nicht wesentlich langer ist als die Kohlenwasserstoff-Verweilzeit. Es kommt jedoch in Betracht, mit einem Katalysatorverschiebefaktor bis zu etwa 0,5 zu arbeiten, wobei der Verschiebefaktor definiert ist als Verhältnis der Kohlenwasserstoff-Verweilzeit zu Katalysator-Verweilzeit.
In der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung induziert eine Leiteinrichtung mit fest angeordneten, gekrümmten Schaufeln, unter dem Riseraustritt angeordnet, der aufsteigenden Suspension genügend Zentrifugalbewegung, um feste Teilchen an die Riserwandung zu schleudern, bevor sie abgegeben werden. Die auf diese Weise von dem gasförmigen Reaktionsproduktmaterial abgewiesenen Feststoffe werden praktisch sofort zentrifugalem Gleichstromkontakt mit Strippingdampf in einer Kammer begrenzter Abmessungen um den Riserauslaß herum unterworfen, wo der gestrippte Katalysator an den Wandungen zum Ab-
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sinken zu einer Abzugseinrichtung ähnlich der des normalen Zyklonabscheiders gesammelt wird. Abgetrenntes Reaktionsprodukt und Dampf gelangen durch einen offenen Durchgang geringeren Durchmessers als der Durchmesser des Risers und mit diesem koaxial ausgerichtet, dabei durch die obere Oberfläche der Kammer begrenzter Abmessungen ragend. Die vorstehend kurz beschriebene Vorrichtung befindet sich innerhalb eines zweiten Behälters begrenzten Durchmessers, der Zyklonabscheider im oberen Teil mit einer Einrichtung zum Strippen von Katalysator darunter aufweist.
Fig. I ist ein schematischer Aufriß des Abgabeendes des Risers, die Anordnung der Leitschaufeln und der Katalysatorstrippingeinrichtung um das Abgabeende des Risers herum darstellend;
Fig. II ist ein schematischer Aufriß eines Fließkatalysator-Kracksystems mit der Riserabscheidereinrichtung der Fig. I innerhalb eines Behälters verringerten Durchmessers mit einem Zyklonabscheider in einem oberen Teil, einer Einrichtung zum Strippen abgetrennten Katalysators und einer Mehrfacheinspritzzuführeinrichtung am Boden des Risers.
Unter beispielhafter Bezugnahme auf Fig. I ist das obere Abgabeende eines Riserreaktors 2 dargestellt. Das offene Abgabeende des Risers liegt koaxial innerhalb eines Behälters 4 mit größerem Durchmesser und bildet einen ringförmigen Raum
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bewirkt wird. Beispielsweise können qualitativ geringwertige Naphthas in Qualität und Oktanzahl durch eine selektive Umwandlung in Gegenwart eines geeigneten kristallinen Zeolith-Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysators katalytisch verbessert werden. Außerdem können hochsiedende Kohlenwasserstoffe mit atmosphärischen oder Vakuumgasölen, Rückstandsöle und Zyklusölprodukte aus dem Kracken auch in gewünschte Produkte unter besonders ausgewählten scharfen Betriebsbedingungen überführt werden. So kommt es in Betracht, die Umwandlung von Gasölen in Benzin maximal zu gestalten, indem ausgewählte Hochtemperatur-Krackbedingungen angewandt werden, die die Kohlenwasserstoffverweilzeit mit dem Katalysator auf einen Bereich von 0,5 bis 4 s und üblicherweise nicht mehr als etwa 2 bis 3 s beschränken. Die Kohlenwasserstoff-Reaktionskomponente kann dem Boden der Riser-Reaktionszone über eine Leitung 40 zugeführt werden, die mit einer Vielfachzufuhrdüse 42 zum Zusammenmischen mit heiß regeneriertem Katalysator bei einer Temperatur von wenigstens 7050C (13000F) und üblicher wenigstens etwa 732°C (13500F) in der Leitung 39 kommuniziert. Eine so gebildete Hochtemperatur-Katalysator/Öl-Suspension wird veranlaßt, praktisch in idealer Strömung durch den Riser unter ausreichend hohen Geschwindigkeitsbedingungen zu strömen, was insbesondere zur Ausbeute an gewünschtem Benzin oder Leichtölprodukt beiträgt. Die Hochtemperaturumwandlung des Gasöl-Zufuhrmaterials kann beträchtlich, wenn nicht sogar vollständig durch Zusatz eines Kohlenwasserstoffs anderen Siedebereichs geringerer Temperatur zu der Suspension in einen oder mehrere
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in Strömungsrichtung gesehen sich anschließende Teile des Risers, wie über Leitungen 44 und 46, reduziert werden. Andererseits kann eine Suspension, die leichteres dampfförmiges Material als Gasöl bildet, wie qualitativ geringwertiges Naphtha und/oder leichteres Kohlenwasserstoffmaterial mit Cj-- und leichteren Kohlenwasserstoffen, zunächst den frisch regenerierten Katalysator berühren, bevor ein Gasöl-Zufuhrmaterial kontaktiert wird, das einem in Strömungsrichtung gesehen späteren Teil des Risers über Leitungen 44 oder 46 zur Umwandlung in Benzin oder ein leichteres Treibstoffölprodukt zugeführt wird. Bei jedem oben erörterten Kohlenwasserstoff-Umwandlungsbetrieb kommt die Verwendung eines Riserreaktors 2 von gleichem Durchmesser über seine senkrechte Höhe in Betracht, oder der Riser kann in einem unteren Teil von verengtem Durchmesser sein, um insbesondere eine Hochgeschwindigkeits-Kohlenwasserstoffumwandlung in Idealströmung ausgewählter Dauer und anschließende Umwandlung eines höhersiedenden Zufuhrmaterials zu begünstigen, ein Zyklusölprodukt aus dem Kracken, ein Rückstandsöl oder zusätzliches Gasöl-Zufuhrmaterial kann in einem erweiterten, in Strömungsrichtung gesehen, später liegenden Teil der Riserreaktorleitung mit größerem Durchmesser eingeführt werden.
Während der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen sammelt der verwendete Katalysator Umwandlungsprodukte einschließlich kohlenwasserstoffhaltiges Material und Koks an. Zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen verwendete, auf dem Fachgebiet bekann-
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te Katalysatoren umfassen amorphe und kristalline Siliciumdioxid/Aluminiumoxid-Katalysatoren und deren Gemische. Beispielsweise kann der Katalysator ein Gemisch aus klein- und großporigem kristallinem Zeolith sein. Im allgemeinen sind solche kristallinen Zeolith-Katalysatoren schwächere Koksbildner als die amorphen Krackkatalysatoren und können wirksamer bei hoher Temperatur unter sehr kurzen Katalysator/-Kohlenwasserstoff-Kontaktzeiten unter etwa 8 s verwendet werden. Der kristalline Siliziumdioxid/Aluminiumoxid-Katalysator kann ein kristalliner Faujasit-Zeolith, wie ein "Y"-Faujasit und/oder ein Zeolith des Mordenittyps sein. Außerdem kommt es in Betracht/ mit jedem dieser Zeolithe eine besondere Klasse kristalliner Zeolithe zu verwenden, die durch kristalline ZSM-5-Zeolithe repräsentiert werden und sich durch eine Porenöffnung von wenigstens 5 A, ein Siliciumdioxid/Aluminiumoxid-Verhältnis von wenigstens 12 und einen "Zwangsindex" (constraint index) im Bereich von 1 bis 12 auszeichnen. Bei modernen Raffineriearbeitsweisen ist es, ob man nun einen Einzel- oder Doppelkomponenten-Krackkatalysator, wie ein Gemisch aus Faujasit mit entweder amorphem Siliciumdioxid/Aluminiumoxid, Mordenit oder kristallinem ZSM-5-Zeolith verwendet, wünschenswert, einen CO-Oxydationspromotor einzubeziehen. Kristalline Zeolith-Krackkatalysatoren sind allgemein als schwache Kokserzeuger bekannt, und die Gegenwart des CO-Oxydationspromotors hilft die Wärmerückgewinnung durch den Katalysator während der Verbrennung von Koks und CO in einer nicht dargestellten Katalysatorregenerierzone zu steigern.
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Manche Metallkomponenten, die sich zum Fördern der Verbrennung von Kohlenmonoxid eignen und im Stand der Technik
offenbart sind, schließen Kupfer, Nickel, Chrom, Manganoxid
oder Kupferchromit ein. Einige jüngere Patentschriften zu
diesem Gebiet der CO-Verbrennung sind die US-PS'en 4 072 600
und 4 064 037. Auf deren Inhalt wird hiermit ausdrücklich
Bezug genommen. US-Patentschriften, die für die erfindungsgemäßen Konzepte von Interesse sind und sich auf Techniken zum
Regenerieren von Krackkatalysatoren beziehen, sind die US-PS'en 4 035 284, 3 893 812 und 3 926 778.
Der Riser-Reaktor, der Suspensionsabscheider und die
Strippinganordnung der Fig. II können mit praktisch jeder auf dem Gebiet bekannten Katalysatorregenerieranordnung verwendet werden. Beispielsweise kann der Regenerator ein dichtes Katalysatorfließbett aufweisen, das von einer disperseren Katalysatorphase überlagert ist, worin das Verbrennen von kohlenstoffhaltigem Material wenigstens in dem dichten Katalysatorfließbett gefördert und das Verbrennen von Kohlenmonoxid entweder
in einer oder beiden Katalysatorphasen, der dichten und der
disperseren, gefördert wird. In einer solchen Anordnung ist
es wünschenswert, die Rückgewinnung der erzeugten Wärme maximal zu gestalten, insbesondere, wenn als Katalysator kristalline Zeolithe, die schwache Koksbildner sind, verwendet werden. So kann die Wärmerückgewinnung aus der dispersen Katalysatorphase durch Einführen eines wenigstens teilweise regenerierten Katalysators in die disperse Phase als getrennter Katalysatorstrom und/oder durch Steigerung der Strömungsgeschwindig-
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keit des Regeneriergases in das Fließbett gefördert werden, um es zu expandieren, mehr Katalysator in die disperse Katalysatorphase zu überführen und eine deutliche Grenzlinie zwischen der dichten Katalysatorphase und der dispersen Katalysatorphase aufzuheben. Das Katalysatorbett kann in einer solchen Anordnung zum Kreisen veranlaßt werden, indem verbrauchter Katalysator tangential dem dichten Fließkatalysatorbett nahe der oberen Grenzfläche oder einem unteren Teil des Bettes zugeführt wird. In Betracht kommt auch das Regenerieren des Katalysators in einer Regeneratoranordnung, wie nach der US-PS 4 035 284, die es ermöglicht, daß die Rückgewinnungsphase des regenerierten Katalysators aus der dispersen Katalysatorphase, aus oberen und unteren Teilen der dichteren Katalysatorphase und zum Mischen regenerierter Katalysatorteilchen mit verbrauchten Katalysatorteilchen ein Gemisch daraus bei erhöhter Tempe-
ratur von wenigstens 593°C (11000F) und vorzugsweise wenigstens 635°C (1175°F) bildet, so daß nach dem Kontakt mit sauerstoffhaltigem Regeneriergas rasches Entzünden und Verbrennen kohlenstoffhaltigen Materials erreicht wird. Dieses Mischen verbrauchter und regenerierter Katalysatorteilchen kann erfolgen, wobei das dichte Katalysatorfließbett in einer Riser-Mischzone, die in das dichte Katalysatorfließbett oder in die dispersere Katalysatorphase über einem dichten Katalysatorfließbett abläßt, regeneriert wird.
Wenn eine Suspensionstrennanordnung gemäß Fig. I dem oberen Ende einer Riser-Katalysatorregenerierzone, wie in den oben
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genannten Patentschriften gezeigt, und insbesondere dem oberen Ende des Risers 8 der US-PS 3 926 778, angepaßt wird, kommt es in Betracht, den zylindrischen Behälter 4 mit einem offenen Bodenende auszustatten, um eine ringförmige Katalysatoraustragszone um den Riser herum zu schaffen. Zudem kann der Behälter 4 abwärts zum Riserteil 8 des Regenerators reichen, so daß das gesammelte Bett des regenerierten Katalysators über den Katalysatorabzugsstandrohren der Regenerierzone verhältnismäßig flach ist. Somit ist klar, daß das Suspensionstrennverfahren und die Vorrichtung, wie sie hier erörtert wurden, zur Abtrennung einer Suspension regenerierten Katalysators von Verbrennungsproduktgasen sowie zur Abtrennung einer Suspension von Kohlenwasserstoffdämpfen und Katalysatorteilchen in einer Kohlenwasserstoffumwandlung, wie oben erörtert, anwendbar bzw. verwendbar sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform kommt die Verwendung von Verbrennungsgas anstelle des über die Leitung 14 eingeführten Dampfsin Betracht, um die Trennung regenerierten Katalysators von Verbrennungsproduktgasen zu erleichtern oder zu ermöglichen. Andererseits wurde gefunden, daß kein weiteres gasförmiges Material zugesetzt werden muß, wie über die Leitung 14, um eine befriedigende Trennung der Suspension zu erzielen. Dies gilt insbesondere, wenn die Anordnung zur Abtrennung einer Suspension heiß regenerierten Katalysators von Verbrennungsproduktgasen verwendet wird. Das Strippen des regenerierten Katalysators kann vor dem Abziehen über Standrohre oder in einem speziellen Abschnitt des Abzugsstandrohrs erfolgen.
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Claims (8)

Dr. D.Thomsen PATE NTANWALTS BÜRO 0 Tel afon (080) 53 0211 01 530212 W. Weinkauff Ύ^οΖΑΐΖΙ}^^ 2UÜ3885 Telex 5 24 303 xpert d PATENTANWÄLTE München: Frankfurt/M.: Dr. rer. nat. D. Thomsen Dipl.-Ing. W. Weinkauff (Fuchshohl 71) Dresdner Bank AQ, München, Konto S574237 8000 München 2 Kaiser-Ludwig-Platz6 1. Februar 1979 Mobil Oil Corporation New York, N.Y., U.S.A. Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Suspensionen gasförmigen Materials und fluidisierbaren festen Teilchenmaterials Patentansprüche
1. Verfahren zum Trennen einer Suspension von Katalysator und gasförmigem Material, die durch eine Riser-Kontaktzone geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufsteigende Suspension aus Katalysator und gasförmigem Material nach oben durch eine langgestreckte Riser-Kontaktzone geführt, unter, aber nahe dem offenen oberen Ende des Risers der Suspension ein horizontales, zentrifugal abtrennendes Moment
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erteilt wird, das ausreicht, an der Riser-Wandung nach oben strömenden Katalysator zu sammeln, bevor die so abgetrennten Katalysatorteilchen im Kontakt mit tangential eingeführtem Strippinggas in eine Ringzone darüber mit größerem Durchmesser als der Riser und an einer offenendigen, vertikal sich erstreckenden koaxialen Leitung kleineren Durchmessers als der Riser, wodurch gasförmiges Material, von Katalysatorteilchen praktisch abgetrennt, geführt wird, geschleudert werden, daß von dem gasförmigen Material abgetrennte Katalysatorteilchen nach unten durch eine erste verengte Ringzone um das obere Ende des Risers herum abgezogen werden, der durch die erste verengte Ringzone abgezogene Katalysator in einer getrennten zweiten Ringzone gestrippt wird, Strippinggas und gasförmiges Material durch eine Reihe von Zyklonabscheiderzonen in einem oberen Teil der die zweite Ringzone über der offenendigen Leitung aufweisenden Zone geführt werden und durch die Zyklonabscheiderzonen abgetrennte Katalysatorteilchen in die zweite ringförmige Strippingzone geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal zentrifugal trennende Moment der Suspension unter dem offenen oberen Riserende in einer ringförmigen Zone, die mit einer Vielzahl gekrümmter Leitschaufeln versehen ist, erteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsteigende Suspension von Katalysator und gasförmigem Material in einer Riser-Kohlenwasserstoff-ümwandlungs-
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zone eine Kohlenwasserstoff-Verweilzeit im Bereich von 0,5 bis 10 s bei einer Temperatur über 516°C (9600F) liefert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unteren Bodenteil des Risers bei einer Temperatur von wenigstens 5100C (9500F) eine Suspension von Katalysator in Kohlenwasserstoff-Zufuhrmaterial gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unteren Teil des Risers durch Einspritzen der Reaktion skomponente durch eine Vielzahl von parallelen Zufuhreinlaßleitungen die Suspension aus Katalysator und Kohlenwasserstoff-Reaktionskomponente gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenwasserstoff-Zufuhrmaterialien gleicher oder verschiedener Zusammensetzung in den Kohlenwasserstoff-Riser an senkrecht voneinander abstandhaltenden Zufuhrmaterialeinlaßstellen eingeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsteigende Suspension von Katalysator und gasförmigem Material eine Katalysatorregeneration erfährt.
8. Vorrichtung zum Trennen von Suspensionen gasförmigen Materials und fluidisierbarer fester Katalysatorteilchen nach dem Durchqueren einer Riserleitung, gekennzeichnet durch
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a) eine nach oben ragende Riserleitung, mit dem Boden der Riserleitung verbundene Leitungen zum Einführen von Fließkatalysatorteilchen in die Riserleitung, eine Mehrfachzufuhreinspritzdüse zum Einführen von gasförmigem Material in einen Bodenteil e'er Riserleitung zum Zumischen mit Katalysatorteilchen, b) nahe und unter dem oberen offenen Ende der Riserleitung horizontal angeordnete Leiteinrichtungen mit einer Anzahl von im Abstand zueinander abfallend angeordneten Pralloder Leiteinrichtungen in einem ringförmigen Raum zwischen einem zentralen Träger und der Wandung der Riserleitung, wobei c) das obere offene Ende der Riserleitung in einem Katalysatorsammelbehälter größeren Durchmessers mit einem abfallenden Boden und einer Katalysatorteilchenabzugseinrichtung endet, in der oberen horizontalen Fläche des Katalysatorsammelbehälters koaxial mit der Riserleitung angeordnet eine offenendige, nach oben ragende Leitung zum Abziehen gasförmigen Materials mit kleinerem Durchmesser als die Riserleitung, eine Strippinggaseinlaßleitung zur Zufuhr von Strippinggas tangential zum oberen Ende des Katalysatorsammelbehälters und bei der Abzugsleitung für das gasförmige Material mit kleinerem Durchmesser, wobei d) die Einrichtung b) und c) in einem ,langgestreckten Behälter mit größerem Durchmesser liegen, versehen mit Zyklonabscheider in einem oberen Teil in offener Verbindung mit der offenendigen Abzugsleitung für gasförmiges Material, eine Einrichtung, die mit dem Behälter mit größerem Durchmesser zum Strippen abgetrennten Katalysators mit Strippinggas verbunden ist, eine Einrichtung zum Abziehen gasförmigen Materials von
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einem oberen Teil des Behälters mit größerem Durchmesser und eine Einrichtung zum Abziehen von Katalysator vom Bodenteil des Behälters mit größerem Durchmesser.
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DE19792903885 1978-02-01 1979-02-01 Verfahren und vorrichtung zum trennen von suspensionen gasfoermigen materials und fluidisierbaren festen teilchenmaterials Granted DE2903885A1 (de)

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