DE2019210C3 - Vorrichtung zum Inberührungbringen von Reaktionskomponenten und Katalysatorteilchen im Wirbelbett - Google Patents

Vorrichtung zum Inberührungbringen von Reaktionskomponenten und Katalysatorteilchen im Wirbelbett

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DE2019210C3
DE2019210C3 DE2019210A DE2019210A DE2019210C3 DE 2019210 C3 DE2019210 C3 DE 2019210C3 DE 2019210 A DE2019210 A DE 2019210A DE 2019210 A DE2019210 A DE 2019210A DE 2019210 C3 DE2019210 C3 DE 2019210C3
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Description

Die Erfindung ist auf die bekannten katalytischen Fließbettverfahren, beispielsweise auf Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen, anwendbar. Beispielsweise ist die Erfindung auf Verfahren zur Umwandlung von Naphthalin in Phthalsäureanhydrid anwendbar. Bei einem typsichen Fließbettoder Wirbelschicht-Reaktorsystem wird das Einsatzgut (das je nach der Art des Verfahrens einen oder mehrere Reaktionsteilnehmer enthalten kann) in einen Reaktor eingeleitet, der einen Katalysator in einem Fließbett enthält. Der Katalysator und das Einsatzgut werden so lange in Berührung gebracht, bis die gewünschte Umsetzung stattgefunden hat, worauf der Strom der Reaktionsprodukte, in dem eine kleine Menge Katalysator mitgeführt oder suspendiert ist, in eine Zone oberhalb der Wirbelschicht strömt, die gewöhnlich als Abscheidungszone bezeichnet wird. Obgleich sich in dieser Zone ein Teil des Katalysatorstaubes absetzt und in das Fließbett zurückfällt, bleibt der Rest des mitgerissenen Katalysatorstaubes in den abströmenden Reaktionsprodukten suspendiert.
Da Katalysatorverluste vom wirtschaftlichen Standpunkt unerwünscht sind und hierdurch die anschließende Behandlung oder Verwendung der abströmenden Reaktionsteilnehmer erschwert wird bzw. eine Luftverschmutzung eintritt, ist man gezwungen, Filter mit porösen Filtermedien, wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift 2 526 651 beschrieben werden, oder Zyklone zur Abtrennung des Staubes von den abströmenden Reaktionsprodukten zu verwenden. Diese Hilfsmittel waren jedoch bisher noch nicht ganz zufriedenstellend, insbesondere wenn es sich bei dem Katalysator um einen hocbaktiven Kataly-
sator handelte, z. B. um einen {einteiligen Vanadiumoxyd-Silicagel-Katalysator, wie er in Phthalsäureanhydrid-Anlagen verwendet und beispielsweise in der USA.-Patentschrift 3 480408 beschrieben wird. Wegen der großen aktiven Oberfläche der Kataly-
sator-Staubteilchen, die in das Filtermedium eintreten, ist es bei vielen Systemen notwendig, die mit dem Staub beladenen abströmenden Gase unter eine bestimmte Schwellentemperatur abzukühlen, um gefährliche Brände oder Nachbrände in der verdünnten Phase oder in der dichtgepackten FUteroberfläche zu vermeiden. Die Verwendung eines Abschreckbettes oder von großen Mengen Abschreckgas, die normalerweise zur Erzielung des erforderlichen Kühleffektes nötig sind, ist kostspielig. Des-
so halb wurde in der Praxis das Filtergefäß getrennt vom Fließbettreakior-Gefäß angeordnet, und die mit Staub beladenen Gase wurden zur Abkühlung durch gebohrte Leitungen oder Rohre, die die beiden Gefäße miteinander verbanden, geleitet. Ein typisches System dieser Art enthält fünf Rohre, die vom obe-.ren Ende des Reaktorgefäßes zu getrennten Filtereinheiten im Filtergefäß führen. Das Filtersystem wird zyklisch gefahren, so daß die abströmenden Gase zu einer bestimmten Zeit durch vter Filtereinheiten strömen, während durch die fünfte Filtereinheit Luft zurückgeblasen wird, uim diese Filtereinheif von Katalysatorteilchen zu befreien und diese in die Reaktionszone zurückzuleiten. Wegen der erforderlichen großen Kühlfläche ist es oft notwendig, das Filtergefäß in einem großen Abstand und im allgemeinen unter dem Kopf des Reaktorgefäßes anzuordnen. Die Schwierigkeiten bei dieser Art von Filtersystemen bestehen darin, dcö die Anlagekosten verhältnismäßig hoch sind. Es sind teure Ehrichtungen notwendig, um die Bleche der Filterrohre se abzudichten, daß kein Katalysatorstaub verlorengeht, Weiterhin sind große Mengen von Gas erforderlich um den ausgefilterten Staub in das Reaktorgefäß zurückzublasen.
Bei Verwendung von Zyklonabscheidern treter ähnliche Probleme auf. Gewöhnlich sind ein odei mehrere Zyklonabscheider mit Eintauchrohren irr Reaktor angeordnet, durch die der abgeschiedene Katalysatorstaub in das Fließbett zurückgeleitet wird Der Zyklon muß sich über dem Katalysatorbett befinden, damit der abgeschiedene Staub leicht durch die Eintauchrohre zurückfallen kann. So treten beispielsweise bei dem aus der deutschen Patentschrift 954 869 bekannten Reaktionskessel die Katalysatorteilchen mitführenden Reaktionsprodukte unabgekühlt in einen Zentrifugalabscheider ein. In vieler Systemen, bei denen Zyklone verwendet werden, is1 es notwendig, die mit Staub beladenen Gase vor deir Eintritt in die Zyklone zu kühlen, um gefährliche Brände oder Nachbrände zu verhindern, wobei Abschreckbetten oder große Mengen von Abschreckgasen verwendet werden. Diese Hilfsmittel sind sehi kostspielig.
Nach der deutschen Patentschrift 855 699 ist e< lediglich bekannt, die Reaktionsprodukte am Austritt eines Wirbelbett-Reaktionsgefäßes ohne Abkühlung durch eine Trennvorrichtung von Katalysatorteilchen zu befreien; ein außerhalb des Reaktions-
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gefftßes angeordneter Elektrofilter dient nur zur Ab- Stromes im Fließzustand gehalten, der aus dem oder
trennung von Katalysarorteilchen, die aus einem Ka- den ReaktionsteUnehmern in Gas- oder Dampfform
taJysator-Regeneriergefäß stammen. bzw, aus einem zusätzlich verwendeten Verwirbe-
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die 'ungsgas, wie Luft, Stickstoff oder eipem Inertgas,
Schwierigkeiten zu beheben, die bei den bekannten 5 zusammengesetzt ist.
Systemen zur Abscheidung von Katalysatorstaub aus Die in Fig, J dargestellte Ausführucgsform ist for
den aus einem Fließbettreaktor austretenden Pro- die Oxydation von Naphthalin zu Pbtbalsäureanhy-
duktströmen auftreten. drid geeignet Das untere Ende des Reaktors ist mit
Insbesondere soll ein neues und verbessertes FiI- einem oder mehreren Zuleitungsrohreß 12 für
tersystem zur Entfernung von Katalysatorstaub aus to Naphthalin und einem weitereu Rohr 16 an der un-
dem aus einem Fließbettreaktor abfließenden Dampf- tersten Stelle in der Endwand 6 des Bodens verse-
strom geschaffen werden, das durch einfache Bau- hen, durch das das Verwirbelungsgas (Luft) einge-
weise, niedrige Baukosten, minimale Brand- oder leitet wird. Die Lochplatte 10 dient dazu, um eine
Explosionsgefahr, praktisch vollständige Staubab- gleichmäßige Verteilung des Einsatzgutes und des
scheidung und niedrige Betriebskosten gekennzeich- 15 Verwirbelungsgases im Katalysatorbett zu gewähr-
net ist. leisten, so daß eine gute Verwirbelung und ein aus-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum In- reichender Kontakt des Katalysators mit dem Ein-
berührungbringen fließfähiger Reaktionskomponen- satzgut stattfindet. Das Katalysatorbett wird bis auf
ten und staubförmiger Katalysatorteilchen im Wirbel- eine ausreichende Höhe, die mit 18 bezeichnet ist,
bett, bestehend aus einer ersten Kammer mit dem ao verwirbelt.
eigentlichen Wirbelbett und einer Katalysatorab- Im Gefäß 2 befindet sich in einem geeigneten Abscheidezone sowie einer über der ersten Kammer an- stand unter der kuppel* ormigen oberen Endwand geordneten zweiten Kammer mit eirer Gas-Feststoff- eine zusammenhängende Wand 20 in Form eines Trennvorrichtung, sowiü einer ersten Verbindungs- umgedrehten Kegels. Die Wand 20 dient zur Unterleitung zwischen Katalysatorabscheidezone und Kata- as teilung des Gefäßinneren, wobei eine Abscheidungslysator-Trennkammer und einer zweiten Verbin- kammer 22 für den Katalysator gebildet wird. Die dungsleitung zwischen Katalysator-Trennkammer Wand 20 befindet sich in einem gewissen Abstand und Wirbelbett, gekennzeichnet durch ein Gefäß zur über der Höhe 18 des Fließbettes, wcbei eine Abgemeinsamen Aufnahme der ersten Kammer und scheidungszone 24 für den Katalysator geschaffen der zweiten Kammer, durch die Führung der ersten 30 wird. An ihrer untersten Sielle ist die Wand 20 mit Verbindungsleitung außerhalb des Gefäßes, durch einem Rohr 26 zum Zurückleiten des Katalysators in die Verbindungsleitung eingebaute Kühlaggregate versehen, das vorzugsweise, aber nicht unbedingt so und durch die innerhalb des Gefäßes angeordnete lang ist, daß es bis unter das Niveau 18 des verwirzweite Verbindungsleitung, die nach oben in einen belten Katalysatorbettes reicht. Das Rohr 26 ist mit den gesamten Gefäßumfang erfassenden trichterför- 35 einem Auslaufventil 28 versehen, das nach dem Prinmigen Ansatz einmündet. Die Vorrichtung weist ein zip eines Einweg-Klappensystems arbeitet. Zur Ein- oder mehrere Filter oder Zyklonabscheider zur Ab- stellung der Geschwindigkeit, mit der der Katalysasaugung der abgestreiften Produkte aus der Trenn- tor auf der Abscheidungskammer 22 in das Kataly- bzw. Abscheidungskammer und mehrere Kühlrohre satorbett zurückrinnt, kann ein Sptilgasstrom (Luft auf, üie von der Abscheidungszone der Vorrichtung 40 oder ein anderes geeignetes Gas) verwendet werden, in die Abscheidungskammer führen und einen zu- mit dessen Hilfe die Klappe in die gewünschte Lage sammenhängenden Durchgang zwischen diesen bei- gebracht wird.
den Teilen bilden. Im Betrieb flieut der mit dem Bei der dargestellten Ausführungsform wird der
Katalysator beladene Produktstrom aus dem Reaktor Spülgasstrom über eine Leitung 30 in das Rohr 26
durch die Kühlrohre nach oben, in denen er durch 45 eingeleitet. Die Oberseite der Wand 20 und das In-
Abstrahlung abgekühlt wird, und anschließend in die nere des Rohres 26 können mit einer zusammen-
Abscheidungskammer, von wo aus er in die Filter hängenden Auskleidung aus einem abriebbeständigen
oder Zyklone fließt. In den letzteren wird der Staub Material überzogen sein, um einen Abrieb durch die
aus dem Strom abgestreift. Der Strom wird aus dem Katalysatorteilchen zu vermeiden.
Filtersystem abgesaugt, während der abgeschiedene 50 In der kuppeiförmigen oberen Endwand 8 sind
Staub, der sich in der Abscheidungskammer ansam- mehl ere Ableitungsrohre 36 für die abströmenden
melt, in den Reaktor zurückgeleitet wird. Reaktionsprodukte angebracht. Am unteren Ende
In der Zeichnung bedeuten: jedes Rohres 36 ist eine getrennte Filteranordnung
F i g. 1 sinen seitlichen Aufriß, teilweise im befestigt. Jede Filteranordnung enthält einen kuppel-
Schnitt, eines Reaktorgefäßes nach einer bevorzug- 55 förmigen Verteiler 40, an dem iösbar ein Rohrblech
ten Ausführungsform der Erfindung und oder eine Rohrplatte 42 befestigt ist, die ein Bündel
F i g. 2 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, eines oder eine Vielzahl von langgestreckten Filterelemen-
Reaktors nach einer zweiten Ausführungsform der ten 44 trägt, die gegenüber dem Katalysatorstaub
Erfindung. undurchlässig sind. Die Filterelemente köfluen die
In F i g. 1 ist ein Fließbett-Reaktorgefäß 2 mit 60 Form von flachen rechteckigen Platten, zylindrischen einer zylindrischen Seitenwand 4 dargestellt, die am Rohren oder andere an sich bekannte geeignete For-Boden durch eine konische Wand 6 und am oberen men einnehmen. Beispielsweise können die Filter-Ende durch eine kuppeiförmige Wand 8 abgeschlos- elemente 44 Tuchumhüllungen oder Tuchsäcke darsen ist. Am unteren Ende des Gefäßes 2 ist eine stellen, die von Sieben umgeben und gehalten sind; Lochplatte 10 angebracht, die ein Bett eines Kataly- 6$ sie können aber auch aus einem porösen, selbsttrasators in Teilchenform trägt. In Abhängigkeit von genden Material, wie Sintermetall bzw. Sintennetallder im Reaktor durchzuführenden Umsetzung wird Legierung oder einem keramischen Material hergedas Katalysatorbett durch Hindurchleiten eines stellt sein. Die Tuchumhüllungen oder -säcke müssen
am einem Material hergestellt sein, das durch den fällt auf die Wand 20, von der aus er über die Rück-Katalysatorstaub nicht leicht abgerieben oder be- leitung 26 mit einer Geschwindigkeit, die durch die schädigt wird, und das gegenüber den Bestandteilen Einstellung des Auslaufventils 28 bestimmt ist, in das des abströmenden Produktes und bei den Betriebs- Fließbett zurückgeleitet wird. Im normalen Betrieb bedingungen beständig ist. Beispielsweise können S sammelt sich der Katalysatorstaub auf den Filterdie Tuchumhüllungen oder -säcke aus Glastuch her- elementen an, wodurch die Leistungsfähigkeit der gestellt sein, obgleich man nicht auf dieses Material Filterelemente herabgesetzt wird. Dies kann dadurch beschränkt ist. Jedes Ableitungsrohr 36 ist über ein ausgeglichen werden, daß die einzelnen Ventile 48 erstes Regelventil 48 mit einem Abgaberohr 46 für geschlossen werden, ohne daß die Ventile 52 geöffdas abfließende Produkt sowie über ein Regelventil to net werden, wobei der angesammelte Katalysator 52 mit einem Rohr SO zum RUckblasen von Gas ver- herabfällt. Die einzelnen Filteranordnungen werden bunden. Das Rohr SO ist mit einer RUckblas-Druck- nacheinander auf diese Weise gereinigt, so daß der gasquelle (nicht dargestellt) verbunden. Reaktor kontinuierlich arbeiten kann. Man kann
Außerhalb des Reaktors sind Einrichtungen zur aber die Filteranordnungen vorzugsweise auch da-Überführung des mit dem Katalysator beladenen 15 durch reinigen, daß man von der anderen Seite hin-Produktstromes aus der Abscheidungszone 24 in die einbläst, vorzugsweise nacheinander in jede einzelne Abscheidungskammer sowie zum Abkühlen des Pro- Filteranordnung. Dies geschieht dadurch, daß man duktstromes während der Überführung vorgesehen. ein Ventil 48 schließt und das entsprechende Ventil Diese Einrichtungen enthalten eine Reihe von langen 52 öffnet, so daß das Rückblasgas durch die jewei-Rohren 56, die am Gefäß 2 befestigt sind. Obgleich ao !ige Filteranordnung in die Abscheidungszone 22 von diesen Rohren nur zwei dargestellt sind, werden fließt. Das Rückblasgas wird so lange zugeleitet, bis gewöhnlich mehr als zwei verwendet, die mehr oder der angesammelte Katalysator entfernt ist (gewöhnweniger gleichmäßig am Umfang des Gefäßes 2 an- Hch etwa 5 Minuten).
gebracht sind. Jedes Rohr 56 steht an seinem un- Dann wird das offene Ventil 52 wieder geschlosteren Ende mit der Abscheidungszone in Verbin- 35 sen, und das geschlossene Ventil 48 wieder geöffnet, dung, und zwar am oberen Ende oder in der Nähe wodure'i die Filteranordnung wieder in Betrieb gedes oberen Endes der Abscheidungszone; an ihrem setzt werden kann. Diese Arbeitsweise wird nachoberen Ende stehen die Rohre 56 mit der Abschei- einander für jede Filteranordnung wiederholt. Nadungskammer in der Nähe der oberen Enden der türlich kann man auch mehr als eine, jedoch weniger Filterelemente 44 in Verbindung. Zur Verbesserung 30 als alle Filteranordnungen gleichzeitig reinigen, was der Abkühlungsgeschwindigkeit ist jedes Rohr 56 aber nicht vorzuziehen ist, da auf diese Weise die mit mehreren Kühlrippen 58 versehen. Die Rohre 56 Produktionsgeschwindigkeit des Reaktionssystems können aber auch von einem Mantel umgeben sein, vermindert wird. Man kann in üblicher Weise die durch den eine Kühlflüssigkeit geleitet werden kann. einzelnen Ventile 48 und 52 auch durch ein perio-
Obgleich es nicht dargestellt ist, kann das Gefäß 2 35 disch betätigtes automatisches Ventil mit mehreren
mit einer oder mehreren Einstiegluken in die Ab- Kanälen ersetzen, mit deren Hilfe jede einzelne FiI-
scheidungszone vorgesehen sein, damit eine Wartung, teranordnung nacheinander von rückwärts durchge-
Reparatur oder ein Austausch der Filterelemente blasen wird, während die anderen Filteranordnungen
vorgenommen werden kann. Zusätzlich können Ein- das abströmende Produkt ausfiltern. Ein derartiges
richtungen, z. B. Pumpen od. dgl., vorgesehen sein, 40 Ventil kann verschiedene Formen haben; gewöhnlich
mit deren Hilfe das katalysatorfreie Produkt aus der enthält es Zuleitungskanäle für jedes Ableitungsrohr
Abscheidungszone abgesaugt werden kann. 36, einen Zuleitungskanal für das Rückblasgas, einen
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Austrittskanal für das gefilterte, abströmende Pro-Reaktors ist einfach. Die Ventile 48 sind offen, und dukt und ein drehbares Ventilelement, das sich nachdie Ventile 52 geschlossen. Das Katalysatorbett wird 45 einander in verschiedene Stellungen bewegen kann, verwirbelt, und das Einsatzgut wird mit dem Kataly- wobei in jeder Stellung ein Ableitungsrohr 36 mit satorbett unter Bedingungen, bei denen die ge- der Rückblas-Gasquelle und die anderen Ah'eitungswünschte Reaktion abläuft, in Berührung gebracht. rohre 36 mit dem Austrittskanal für das gefilterte, Das abströmende Reaktionsprodukt, das den sus- abströmende Produkt verbunden sind. Die Einzelpendierten Katalysator mitführt, geht in die Ab- 5° heften eines derartigen Ventils sind in der Zeichnung Scheidungszone, in der die größeren Katalysatorteil- nicht dargestellt, da diese Ventile an sich bekannt dien ausgeschieden werden und auf Grund ihrer sind.
Schwerkraft in das Katalysatorbett zurückfallen. F i g. 2 zeigt eine weitere Ausfühnmgsform der Er-
Das abströmende Produkt, in dem noch Katalysator- findung, bei der Filtereinheiten verwendet werden,
staub (feinere und größere Teilchen) suspendiert 55 die direkt herausgezogen werden können. Es ist nur
sind, verläßt die Abscheidungszone über die Rohre das obere Ende des Reaktors dargestellt, wobei der
56 und gelangt in die Abscheidungskammer 22. weggelassene Teil praktisch gleich dem entsprechen-
Beim Durchgang durch die Rohre 56 wird das ab- den Teil des Reaktors nach Fig.1 ist Bei dieser
strömende Produkt auf eine geeignete Temperatur Ausfohrungsform ist das Gefäß 2 oben durch eine
abgekühlt, die durch das Wärmeaustausch- und 60 flache oder gewölbte Endwand BA abgeschlossen, die
Wanneabgabevermögen der Rohre 5<S und der an mit mehreren öffnungen versehen ist In dm öffnundiesen Rohren angebrachten Kühleinrichtungen be- gen sind, vorzugsweise durch Schweißen, die Hülsen
stimmt ist Das abströmende Produkt in der Ab- 62 angebracht, die am oberen Ende mit pheripheren
scheidongskammer 22 geht durch die einzelnen Flanschen 64 versehen sind. Jede Hülse dient als Filter und verläßt das Reaktorgefäß über die Rohre 65 Fassung und Halterung für eine Filteranordntmg, be-36 und 46, während die Katalysatorteilchen durch stehend aus einem Verteiler 66 und einem Rohrblech
die Filter in der Abscheidungskammer zurückgehal- oder einer Rohrplatte 68, an der mehrere Föterele-
ten werden. Der abgeschiedene Katalysatorstanb mente 70 hängen. Diese können wie die vorstehend
beschriebenen Filterelemente 44 ausgebildet sein. Es sind geeignete Befestigungsmittel (nicht dargestellt), wie Bolzen, Muttern und Dichtungsringe, vorgesehen, um die Rohrplatten 68 an den Flanschen 64 dichtschließend zu befestigen. Jeder Verteiler trägt einen geeigneten Stutzen 74, der mit einer Leitung 76 verbunden werden kann; die Leitung führt über ein Regelventil178 zu einer Sammeleinrichtung für das abströmende Produkt (nicht dargestellt) und ist mit einer Zweigleitung 80 versehen, die über ein Regelventil 82 zu einer Rückblas-Gasquelle führt. Die Ventile 78 und 82 werden in der gleichen Weise wie die Ventile 48 und 52 von F i g. 1 betätigt, so daß die einzelnen Filterbündel nacheinander in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 durch Ausblasen von rückwärts gereinigt werden können. Die Ausführungsform nach F i g. 2 hat den Vorteil, daß die einzelnen Filterbündel von außen zugänglich sind, d. h. sie können aus dem Reaktor herausgezogen werden, so daß die Bedienungsperson ao nicht über die Eirostiegluke in den Reaktor einzusteigen braucht. Diese Anordnung erleichtert also die Entfernung der Filtereinheiten zur Reparatur und zum Austausch.
Wie durch die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen erläutert ist, ermöglicht die Erfindung eine praktisch vollständige Abscheidung und Wiedergewinnung von Katalysatorstaub aus dem Produktstrom des Reaktors, und es sind nur verhältnismäßig geringe Mengen Rückblasgas zur Reinigung der Filterelemente und zur Rückführung des Katalysators in den Reaktor notwendig. Weiterhin ist der gesamte Raumbedarf, verglichen mu bekannten Systemen, verhältnismäßig klein, da das Filtersystem und die Abscheidungskammer einen Teil des Reaktorgefäßes bilden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Rückblasgas nur einer Filtereinheit zugeführt wird, wodurch der Produktstrom zu den anderen Filtereinheiten nicht behindert wird. Vielmehr trägt dieses Gas dazu bei, daß der abgeschiedene Katalysator in die Rücklaufleitung 26 geleitet wird. Nach dem Prinzip der Erfindung können, wie bereits gesagt, auch Reaktoren für eine ganze Anzahl von katalytischen Fließbettreaktionen konstruiert werden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß in Abhängigkett von dem jeweiligen Verfahren Kühl- oder Heizspiralen im Fließbett angeordnet werden können, um die gewünschten Temperaturbedingungen aufrecht zu erhalten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird. So kann man, wenn die Art des Verfahrens es erlaubt, die einzelnen Filtereinheiten durch übliche Zyklonabscheider ersetzen, die in der Abscheidungskammer angeordnet sind, und deren Austrittskanäle mit den Austrittsleitungen für das abströmende Produkt, entsprechend den Austrittsrohren 36 von F i g. 1 verbunden oder damit versehen sind. Diese Zyklonabscheider können vollständig in der Abscheidungskammer angeordnet oder an der oberen Endwand des Reaktorgefäßes befestigt sein, so daß die Zuleitung für das mit dem Staub beladene, abströmende Produkt und die Ableitung für den abgeschiedenen Staub innerhalb der Abscheidungskammer liegen, während die Ableitung für das staubfreie, abströmende Produkt sich außerhalb des Gefäßes 2 befindet. Der hier gebrauchte Begriff »Gas-Feststoff-Trenneinrichtung« soll also sowohl Filterelemente als auch Zyklone umfassen.
Da die Temperaturen und Drucke in der Fließbett-Reaktionszone verschieden (z. B. höher) von denen in der Abscheidungskammer sein können, kann die Erfindung dahingehend abgewandelt werden, daß der untere Teil des Gefäßes mit der Fließbett-Reaktionszone und der Abscheidungszone aus einem anderen Material als der obere Teil hergestellt sein kann; di< Vorrichtung kann auch zwei getrennt übereinander angeordnete Gefäße enthalten, die durch die Katalysator-Rückleitung 26 und die Rohre 56 miteinander verbunden sind, wobei das obere Gefäß die Abscheidungskammer und das untere Gefäß die Fließbett-Reaktionszone und die Katalysator-Abscheidungszone enthält. Bei e;iigen Verfahren können die Rohre 56 allein, d. h. ohne die Rippen 58 eine ausreichende Wärmeabführung gewährleisten, während es in anderen Fällen notwendig oder vorzuziehen sein kann, die Rippen 58 durch einen Kühlmantel (Bezugszahl 86 von F i g. 2) zu ersetzen, durch den über die Stutzen 88 und 9C eine Kühlflüssigkeit geleitet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 409624/31

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorrichtung zum Inberflhrwngbringen fließfähiger Reaktionskomponenten und staubförmiger KatalysatorteiJchen im Wirbelbett, bestehend aus einer ersten Kammer nut dem eigentlichen Wirbelbett und einer Katalysatorabscheidezone sowie einer über der ersten Kammer angeordneten zweiten Kammer mit einer Gas-Feststoff-Trennvorrichtung, sowie einer ersten Verbindungsleitung zwischen Katalysatorabscheidezone und Katalysator-Trennkammer und einer zweiten Verbindungsleitung zwischen Katalysator-Trennksmmer und Wirbelbett, gekennzeichnet durch ein Gefäß (2) zur gemeinsamen Aufnahme der ersten Kammer (24) und der zweiten Kammer (22), durch die Führung der ersten Verbindungsleitung (56) außerhalb des Gefäßes (2), durch in die Veibindungsleitung (56) eingebaute Kühlaggregate (58) und durch die innerhalb des Gefäßes (2) angeordnete zweite Verbindungsleitung (26), die nach oben in den den gesamten Gefäßumfang erfassenden trichterförmigen Ansatz (20) einmündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zwischen Katalysatorabscheidezone (24) und der Katalysator-Trennkammer (22) aus mehreren am Umfang des Gefäßes (2) verteilten Rohren (56) gebildet ist.
DE2019210A 1969-04-21 1970-04-21 Vorrichtung zum Inberührungbringen von Reaktionskomponenten und Katalysatorteilchen im Wirbelbett Expired DE2019210C3 (de)

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