DE69907880T2 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung des Typs zum Abscheiden teilchenförmiger Stoffe aus einem Fluidstrom, wie einem Luftstrom, wie es zum Beispiel in sogenannten Staubsaugern ohne Staubbeutel erforderlich ist.
  • WO 96/11047 beschreibt eine Vorrichtung zum Entfernen teilchenförmigen Materials, das in einem Gasstrom suspendiert ist, in welcher die Rotationsbewegung in dem Strom erzeugt wird, welcher anschließend in eine Ausdehnungskammer geleitet wird, wo die Gase gebremst werden, um zu ermöglichen, daß die Feststoffteilchen aus der Suspension ausfallen und in einer Sammelkammer abgeschieden werden können. Man hat herausgefunden, daß, wo eine derartige Vorrichtung effektiv große und mittelgroße Teilchen abscheidet, kleine Teilchen dazu neigen, weiter in dem Gasstrom mitgerissen zu werden und in die Atmosphäre abgesaugt werden. Es ist offensichtlich, daß, wo die Vorrichtung in einem Saugreiniger für die Verwendung in Innenräumen eingebaut wird, das Ergebnis ist, daß die kleinen teilchenförmigen Stoffe dazu neigen, daß sie in den Raum, der gesaugt wird, zurückgeführt werden, und sich nach dem Austreten aus der Vorrichtung in dem Austrittsstrom möglicherweise als Staub auf den Ausrüstungen bzw. dem Fußboden absetzen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche effektiv kleinere sowie große teilchenförmige Stoffe aus einem Luftstrom abscheidet.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Abscheiden der teilchenförmigen Stoffe aus einem Fluidstrom bereitgestellt, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse umfaßt, das Mittel zum Eintritt des teilchenhaltigen Fluids und Mittel zum Austritt des gereinigten Fluids umfaßt, wobei die Vorrichtung Mittel zum Erzeugen eines primären Wirbels in dem Eintrittsfluid enthält und das Gehäuse eine Abscheidezone umfaßt, welche eine primäre und eine sekundäre Abscheidekammer umfaßt, wobei jede mit jeweiligen Teilchensammelmitteln verbunden wird und Verbindungsmittel enthält, die geeignet sind, um einen sekundären Wirbel in der sekundären Abscheidekammer zu erzeugen.
  • Das Fluid ist vorzugsweise Luft, obgleich ein Flüssigkeitsstrom von Feststoffteilchen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gereinigt werden könnte. Der Einfachheit halber wird der Begriff "Luftstrom" in der restlichen Beschreibung verwendet, der andere Fluids, einschließlich Flüssigkeiten, einschließt.
  • Im Betrieb gehen die schwereren Feststoffteilchen durch die Verbindungsmittel von der primären in die sekundäre Kammer und werden darin aus dem Luftstrom abgeschieden, wohingegen die leichteren Teilchen innerhalb der Primärkammer zurückgehalten werden. Die Primärkammer und die Sekundärkammer werden vorzugsweise peripher miteinander verbunden und die Primärkammer enthält vorzugsweise einen parallelseitigen oder zylindrischen Abschnitt und einen Zyklonabschnitt. Der zylindrische Abschnitt nimmt die Verbindungsmittel auf und kann relativ stromaufwärts von und koaxial mit dem Zyklonabschnitt angeordnet werden, welcher sich vorzugsweise nach innen in der Abstromrichtung verjüngt. Die Sekundärkammer ist vorzugsweise zylindrisch und peripher mit der Primärkammer in dem parallelseitigen Abschnitt verbunden, wodurch die jeweiligen Achsen der Primärkammer und der Sekundärkammer parallel verlaufen. Die schmutzbeladene Luft, die in die Abscheidezone der Primärkammer eintritt, wird geleitet, um einer Spiralbahn um eine Achse herum und fortschreitend davon zu folgen, wahlweise unter dem Einfluß von Leitblechen oder anderen Ablenkmitteln, die innerhalb der Primärkammer auf dem Dach oder Wand davon angeordnet werden. Das darin eingetragene Teilchenmaterial wird unter dem Einfluß der Zentripetalkraft in Richtung der Kammerwand geschleudert, wobei die größeren und schwereren Teilchen, die von der Zentripetalkraft stärker als die kleineren und leichteren Teilchen beeinflußt werden, gezwungen werden, der Wand dichter zu folgen. Da das schwerere Material um die Peripherie der Primärkammer herum bewegt wird, erreicht es den Verbindungsabschnitt mit der Sekundärkammer und wird durch die Zentripetalkraft gezwungen, darin einzutreten. Der darin erzeugte sekundäre Wirbel, vorzugsweise in der entgegengesetzten Drehrichtung zu dem primären Wirbel, hält die Teilchen in Suspension und transportiert sie zu einer Sammelkammer, aus der sie von Zeit zu Zeit entfernt werden können. Ein nach innen, verlaufender ringförmiger Flansch kann zwischen dem zylindrischen Abschnitt und dem Zyklonabschnitt bereitgestellt werden, um die Abscheidung zwischen den schwereren und den leichteren Feststoffteilchen zu verbessern. Wahlweise wird eine dritte oder eine weitere Abscheidekammer mit der Sekundärkammer verbunden und stellt einen entsprechenden Wirbel darin bereit.
  • Das leichtere Material, das in Suspension in der Primärkammer zurückbleibt, bewegt sich spiralförmig zu deren verjüngtem Zyklonabschnitt, wo es zunehmend beschleunigt wird, da sich der Durchmesser verringert. Beim Erreichen des schmalsten Abschnittes wird es aus dem Luftstrom ausgeworfen, welcher anschließend, im Wesentlichen sauber von Feststoffteilchen, zu den Austrittsmitteln strömt. Der Umstand, daß die Luft in dem Zyklonabschnitt der Vorrichtung bereits die schwereren Teilchen daraus entfernt hat, führt zu einer geringeren Gewichtsbelastung des Luftstroms, welche dem Luftstrom erlaubt, größere Geschwindigkeiten zu erreichen, was zu einem effektiveren Entfernen kleinerer Teilchen führt, als es mit einem Zyklon allein ohne die Sekundärkammer zu erwarten wäre, und die Vorrichtung als ein Ganzes weist eine verbesserte Fähigkeit auf, um einen größeren Bereich von Material mit größerem Wirkungsgrad und bei höheren Beladungsgeschwindigkeiten handzuhaben.
  • Die Verbindungsmittel können angepaßt werden, um einen zweiten Wirbel in der Sekundärkammer durch Stromumlenkelemente in dem Bereich der Verbindung zwischen den Kammern zu erzeugen. Vorzugsweise bauen die Stromumlenkelemente eine Zone der räumlichen Trennung zwischen den jeweiligen Wirbeln auf, wodurch die Wirbel keine Turbulenz erzeugen oder mindestens die Turbulenz zwischen ihnen minimieren, wohingegen die Feststoffteilchen in der Nähe der Wand der Primärkammer weiter ungehindert in die Sekundärkammer strömen können. Die Stromumlenkelemente können einen Kammerwandabschnitt auf mindestens einer Seite der Verbindungsöffnung umfassen, welcher verformt wird, um seinen Krümmungsradius in Richtung auf eine tangentiale Position zu vergrößern, insbesondere die Primärkammerwand auf der Abstromseite der Öffnung, aber vorzugsweise sowohl die Primärkammerwand, als auch die Sekundärkammerwand auf jeder Seite der Öffnung, um einen Verbindungshals bereitzustellen, welcher im Allgemeinen über die Sehne zu beiden Kammern verläuft, wobei die verformte Wand der Primärkammer ermöglicht, daß sich die schwereren Teilchen nach außen vom Krümmungsradius der Primärkammer bewegen können und die verformte Wand der Sekundärkammer funktioniert, um den primären Luftstrom zu trennen, um einen zweiten Wirbel in der Sekundärkammer und vorzugsweise in der entgegengesetzten Richtung zu der des primären Wirbels zu erzeugen.
  • In der Abscheidezone kann die primäre Abscheidekammer den Zyklonabscheider enthalten, wodurch die Außenwand der Primärkammer und die Wand des Zyklonabscheiders eine ringförmige Kammer in peripherer Verbindung mit der Sekundärkammer definieren. Der Zyklonabscheider kann entweder für die Aufwärtsverwirbelung oder die Abwärtsverwirbelung oder die schraubenförmige Bewegung des Luftstroms angeordnet werden, mit der Teilchenlast darin, die entweder aufwärts ausgetragen wird, so daß sie infolge der Schwerkraft in einer Sammelkammer abgesetzt wird, die über dem oberen Abschnitt des Zyklonabscheiders gebildet wird, oder abwärts in einen Sammelbehälter ausgetragen wird, der unter dem Zyklonabscheider angeordnet wird.
  • Die Mittel zum Erzeugen eines primären Wirbels in dem teilchenhaltigen Luftstrom, der in das Gehäuse eintritt, können eine Anordnung von Leitblechen stromaufwärts des Gehäuses, wobei die einzelnen Leitbleche für sich wahlweise mit Abstand angeordnet werden können, um das Verstopfen durch große Feststoffteilchen oder fadenförmiges Material zu verhindern, oder ein außermittiges, zum Beispiel tangentiales Eintrittsrohr, umfassen. Ein Hilfslufteintritt kann einen laminaren Film oder Schicht schmutzfreier Luft an der Peripherie der Primärkammer durch oder mindestens in die Verbindungsmittel hinein bereitstellen, um das Zurückhalten leichterer Teilchen in der Primärkammer zu verbessern, während die Weitergabe von schwereren Teilchen an die Sekundärkammer nicht wesentlich behindert wird. Der Hilfslufteintritt kann eine Eintrittsöffnung in der Primärkammer aufweisen, die direkt angrenzt an oder mit Abstand von den Eintrittsmitteln für die teilchenhaltige Luft angeordnet wird, und der Hilfsluftstrom kann durch das Strömen der teilchenhaltigen Luft durch die Eintrittsöffnung hervorgerufen werden oder kann unter positivem äußerem Druck, zum Beispiel durch eine Hilfspumpe, zugeführt werden.
  • Die primäre Abscheidekammer kann zwei oder mehr zylindrische Abschnitte umfassen, jeder mit einer zugeordneten sekundären Abscheidekammer, wobei die benachbarten zylindrischen Abschnitte axial miteinander durch Zyklonabschnitte mit fortschreitend kleinerem Durchmesser in der Abstromrichtung verbunden werden.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Abscheidevorrichtung ist;
  • 2 eine Draufsicht ist, welche die inneren Teile der Vorrichtung von 1 darstellt;
  • 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Abscheidevorrichtung ist;
  • 4 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform zu der in 3 gezeigten ist;
  • 5 eine Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform ist, in welcher die Primärkammer innerhalb einer größeren Kammer enthalten ist;
  • 6 eine Draufsicht einer Ausführungsform von 5 zeigt, wo eine größere Kammer die Sekundärkammer bildet.
  • 7 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform von 5 zeigt, wo die größere Kammer die Sekundärkammer enthält.
  • 8 in der Draufsicht die Verwendung eines Sekundärlufteintritts zeigt, um die Abscheidung größerer Feststoffteilchen aus dem Luftstrom zu verbessern; und
  • 9 in der Seitenansicht eine Ausführungsform zeigt, in welcher die Primärkammer mehrere zylindrische Abschnitte und Zyklonabschnitte aufweist.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einer Primärkammer 11 und einer Sekundärkammer 12, die durch einen im Allgemeinen über die Sehne verlaufenden Verbindungshals 13 verbunden werden, dessen Wände durch die jeweiligen Wandabschnitte der Primärkammer und der Sekundärkammer gebildet werden, die tangential verformt und mit der anderen Kammer verbunden werden. Die Primärkammer 11 weist einen oberen zylindrischen Abschnitt 14 und einen unteren koaxialen Zyklonabscheider 15 auf. Ein innerer Flansch 16 wird zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt angeordnet; der Flansch weist eine nach oben gerichtete innere periphere Kante 17 auf. Der Flansch 16 ist nicht von Bedeutung.
  • Ein tangentialer Eintritt 18 wird am oberen Ende bereitgestellt und ebenfalls ein axialer Austritt 19 für die Abluft, ein Elektromotor (nicht dargestellt) fördert Luft durch die Vorrichtung oder kann alternativ Luft unter positivem Druck durchblasen.
  • Abnehmbare Sammelbehälter 20, 21 werden entsprechend für den Zyklonabscheider und die sekundäre Abscheidekammer bereitgestellt. Wie durch Pfeile dargestellt, wird die Eintrittsluft von einem Austritt 19 zwangsgeführt, um gegen den Uhrzeigersinn einer schraubenförmigen Bahn um die innere Wand des zylindrischen Abschnittes der Primärkammer herum zu folgen, wobei die schwereren Teilchen durch den punktierten Pfeil dargestellt sind, die durch den Hals 13 in die Sekundärkammer transportiert werden, wo sie im Uhrzeigersinn einer schraubenförmigen Bahn folgen. Die schwereren Teilchen fallen schließlich durch Schwerkraft in den Sammelbehälter 21; die leichteren Teilchen bleiben in der Primärkammer eingetragen und werden aus dem Luftstrom in dem Zyklonabscheider abgeschieden, indem sie in dem Sammelbehälter 20 aufgefangen werden. Der Hals 13 stellt nicht nur einen Zugangsweg für schwerere Teilchen bereit, sondern stellt auch einen Abgrenzungsbereich zwischen den jeweiligen Wirbeln dar, um die Erzeugung von Turbulenz zu minimieren. Der Flansch 16 hilft sicherzustellen, daß schwerere Teilchen in die Sekundärkammer eintreten.
  • Die in 3 und 4 dargestellten Anordnungen weisen den Zyklonabscheider 35/45 auf, der innerhalb des zylindrischen Abschnittes 34/44 montiert wird; in 3 befindet sich der Eintritt 38 an dem oberen Ende der Vorrichtung, der Zyklonabscheider 35 ist für den Aufwärtsstrom angeordnet und der schraubenförmige Strom in den zylindrischen Abschnitt 34 ist nach unten gerichtet, die Abluft strömt durch den Austritt 37, wohingegen in 4 der Eintritt 48 am unteren Ende der Vorrichtung ist, der schraubenförmige Strom in dem zylindrischen Abschnitt 44 nach oben gerichtet ist, der Zyklonabscheider 45 für den Abwärtsstrom angeordnet ist und die Abluft durch den Austritt 47 strömt. Die Sammelbehälter für leichtere Teilchen sind als 30/40 und für schwerere Teilchen als 31/41 gezeigt; die Sekundärkammern sind als 32/42 gezeigt.
  • 5 veranschaulicht eine alternative Anordnung, in welcher die primäre Abscheidekammer 51 und der zugeordnete Zyklon 52 innerhalb einer größeren Kammer 53 angeordnet werden; jede der jeweiligen Kammern weist zugeordnete Sammelbehälter 54, 55 für leichtere (54) und schwerere (55) Teilchen auf.
  • In 6 bildet die größere Kammer die Sekundärkammer und der Wirbel darin ist in der gleichen Richtung wie der primäre Wirbel, wie durch den gestrichelten Pfeil dargestellt ist. Die Wand der Primärkammer direkt stromaufwärts von der Verbindungsöffnung ist bei 61 tangential in die Sekundärkammer verformt, um zu ermöglichen, daß darin der Wirbel mit minimaler Turbulenz erzeugt wird. In 7 wird die Sekundärkammer 71 vollständig innerhalb der größeren Kammer gebildet und der Wirbel darin ist in der entgegengesetzten Drehrichtung zu dem primären Wirbel.
  • 8 veranschaulicht einen Sekundärlufteintritt durch das Rohr oder den Kanal 81, um einen laminaren Film sauberer Luft an der Wand der Primärkammer 82 bereitzustellen und setzt sich bis zum Verbindungshals 83 fort, der die Primärkammer mit der Sekundärkammer 84 verbindet, um die leichteren Teilchen in der Primärkammer zu halten, während der Durchgang von schwereren Teilchen durch den Hals verhindert wird. Der sekundäre Luftstrom kann von einer Pumpe zugeführt werden oder kann durch einen schmutzbeladenen Luftstrom in den Kanal 85 hineingezogen werden, indem er durch die Öffnung 86 und durch die Öffnung 87 des Rohres 81 strömt. Die Öffnungen 86 und 87 können wahlweise, als eine Alternative zu der veranschaulichten Anordnung, über dem Umfang mit Abstand angeordnet werden.
  • 9 zeigt mehrere Primärkammern 91, 92, 93, die axial mit Abstand angeordnet und durch jeweilige Zyklone 94, 95, 96 verbunden werden, wobei jede Kammer eine zugeordnete jeweilige Sekundärkammer 97, 98, 99 und einen Zyklon 96 aufweist, der in einer Sammelkammer 100 endet. Die Eintritte 101 für schmutzbeladene Luft und 102 für sekundäre saubere Luft werden in der Primärkammer 91 bereitgestellt und die Abluft strömt durch den Kanal 103 heraus. Ferner können die Eintritte für sekundäre saubere Luft wahlweise für jede der Primärkammern 92 und/oder 93 bereitgestellt werden. Innere ringförmige, nach oben gerichtete Flansche 104, 105, 106 werden bereitgestellt, um den Durchgang von schwereren Teilchen in die jeweilige Sekundärkammer zu verbessern. Im Betrieb werden die größeren oder schwereren Teilchen aus der Primärkammer 91 abgeschieden und von der Sekundärkammer 97 aufgefangen und nicht abgeschiedenes Material wird im Zyklon 94 konzentriert, bevor es in die Primärkammer 92 mit kleinerem Durchmesser als die Primärkammer 91, aber ansonsten gleich, eintritt. Die Zentripetalkräfte sind in der Kammer 92 größer, wodurch die größeren Teilchen darin von der Sekundärkammer 98 abgeschieden werden und das nicht abgeschiedene Material zu der Primärkammer 93 durch den Zyklon 95 strömt, bis schließlich die leichtesten Teilchen in dem Zyklon 96 abgeschieden und in der Sammelkammer 100 aufgefangen werden.
  • In allen veranschaulichten Ausführungsformen strömt die saubere Abluft im Gegenstrom durch die Mitte der Vorrichtung und es ist keine Restströmung des Fluids durch die Sekundärkammer oder die Kammern vorhanden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Abscheiden teilchenförmiger Materie, welche schwereres Material und leichteres Material umfaßt, aus einem Fluidstrom, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse umfaßt, welches eine Einrichtung (18) zum Eintritt eines teilchenhaltigen Fluids und eine Einrichtung (19) zum Austritt des gereinigten Fluids umfaßt, wobei die Vorrichtung eine Primärkammer (11), welche einen zylindrischen Abschnitt (14) und einen Zyklonabschnitt (15) umfaßt, wobei die Austrittseinrichtung mit der Primärkammer verbunden ist, eine sekundäre zylindrische Kammer (12), eine Einrichtung zum Erzeugen eines Wirbels in dem Eintrittsfluid und eine Einrichtung zum Erzeugen eines sekundären Wirbels in dem Fluid, welches von der Primärkammer zu der Sekundärkammer fließt, umfaßt, wobei die Primär- und die Sekundärkammer jeweils mit einer zugeordneten jeweiligen Teilchensammeleinrichtung (20, 21) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärkammer bei Betrachtung in Beziehung zu dem Strömungsweg des Eintrittsfluids peripher mit dem zylindrischen Abschnitt der Primärkammer zwischen der Eintrittseinrichtung und dem Zyklonabschnitt verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend einen nach innen verlaufenden ringförmigen Flansch (16) zwischen dem zylindrischen Abschnitt und dem Zyklonabschnitt der Primärkammer, um die Trennung von schwereren und leichteren Teilchen zu verbessern.
  3. Vorrichtung nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, wobei die Primärkammer und die Sekundärkammer durch eine Verbindungseinrichtung (13) verbunden sind, welche ein Strömungsumlenkelement umfaßt, welches einen Kammerwandabschnitt auf mindestens einer Seite der Verbindungseinrichtung umfaßt, welcher derart verformt ist, daß dessen Krümmungsradius in Richtung auf eine tangentiale Position größer wird.
  4. Vorrichtung nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, umfassend eine Einrichtung zum Einleiten eines Hilfsfluidstroms zum Erzeugen eines laminaren Films bzw. einer laminaren Schicht verunreinigungsfreien Fluids an dem Umfang der Primärkammer durch die Verbindungseinrichtung hindurch bzw. zumindest in diese hinein.
  5. Vorrichtung nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, wobei die Primärkammer zwei oder mehr zylindrische Abschnitte umfaßt, welche jeweils mit einer zugeordneten sekundären Abscheidekammer versehen sind, wobei benachbarte zylindrische Abschnitte in Axialrichtung durch Zyklonabschnitte mit fortschreitend kleinerem Durchmesser in Abstromrichtung miteinander verbunden sind.
  6. Verfahren zum Abscheiden teilchenförmiger Materie, welche schwereres Teilchenmaterial und leichteres Teilchenmaterial umfaßt, aus einem Fluidstrom, wobei das Verfahren ein Leiten des teilchenhaltigen Fluids auf einem wirbelförmigen Strömungsweg in einer Primärkammer mit einem zylindrischen Abschnitt und einem Zyklonabschnitt und ein Ableiten von Austrittsfluid, aus welchem Teilchen entfernt wurden, daraus umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß schwerere Teilchen durch die Zentripetalkraft aus dem zylindrischen Abschnitt der Primärkammer in eine Sekundärkammer geleitet werden, in welcher diese einem sekundären wirbelförmigen Strömungsweg folgen, wobei die schwereren Teilchen aus der Sekundärkammer unter dem Einfluß der Schwerkraft gesammelt werden und leichtere Teilchen in der Primärkammer gehalten werden und in dem Zyklonabschnitt der Primärkammer aus dem Fluidstrom abgeschieden werden.
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