DE602004008683T2 - Trennvorrichtung zum Entfernen von kleinen Partikeln - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Zyklon-Separatoren, die mit einer Mehrzahl von Zyklonen mit geschlossenem Boden ausgestattet sind, die Feststoffentladungsmittel und Gasrückflussmittel aufweisen, die verwendet werden, um Katalysatorfeinteile beim katalytischen Fluid-Cracken schwerer Kohlenwasserstoffe zurück zu gewinnen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Entdeckung und die Hemmung von gegenseitigem Austausch („Cross Talk") zwischen den Feststoffentladungsmitteln und den Gasrückflussmitteln.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Zyklon-Trennung wird eingesetzt, um Partikel von Gas abzutrennen. Ein partikelbeladener Gasstrom wird in eine zylindrische Kammer eingeleitet. Dem Gas wird ein Drehimpuls verliehen, entweder durch tangentiale oder axiale Zugabe in Verbindung mit Wirbelblechen. Durch die Trägheitskraft werden Feststoffe an die Wand der Kammer geschleudert, während aus dem mittigen Bereich des Zyklons ein saubereres Gas entnommen wird. Ein Teil des Gases tritt zusammen mit den Feststoffen aus. Feststoffe können über einen tangentialen Auslass durch eine Seitenwand des Zyklons oder axial entladen werden.
  • Es gibt viele Arten von Zyklon-Separatoren, sie können aber wahlweise als Zyklone mit offenem oder geschlossenem Boden eingestuft werden. Die vorliegende Erfindung ist besonders für die Verbesserung des Betriebs von Zyklonen mit geschlossenem Boden geeignet. Zyklone mit geschlossenem Boden weisen im Allgemeinen einen zylindrischen Körper auf, der im Wesentlichen geschlossen ist, abgesehen von einem oder mehreren Beschickungseinlässen und der üblicherweise nur einen Gasauslass und einen Feststoffauslass aufweist. Zyklone mit geschlossenem Boden sind von der Atmosphäre eines Behälters, in dem der Zyklon enthalten ist, effektiv isoliert. Zyklone mit geschlossenem Boden werden üblicherweise bei einem geringfügig höheren oder geringfügig niedrigerem Druck als dem Atmosphärendruck im dem Behälter, welcher den Zyklon umgibt, betrieben. Wenn der Druck in dem Zyklonkörper höher ist als der Druck außerhalb des Zyklons, so handelt es sich bei dem Zyklon um einen Positivdruck-Zyklon. Wenn der Druck in dem Zyklonkörper niedriger ist als der Druck außerhalb des Zyklons, so handelt es sich bei dem Zyklon um einen Negativdruck-Zyklon.
  • In einen Zyklon mit geschlossenem Boden wird das Beschickungsgas im Allgemeinen tangential an einem endseitigen Abschnitt des Zyklonkörpers zugegeben. Der Gasauslass ist üblicherweise ein Rohr, das axial mit der Längsachse des Zyklonkörpers ausgerichtet ist und das durch dasselbe Ende des Zyklons, welches das Beschickungsgas aufnimmt, führt. Die Feststoffe werden üblicherweise über ein gestrecktes Tauchrohr an einem Ende des Zyklonkörpers, welches dem Gasauslass gegenüber liegt, entnommen. In einem nachstehend diskutierten Separator der dritten Stufe (TSS) werden die Feststoffe gelegentlich über einen waagerechten Schlitz oder Spalt in der Wand des Zyklonkörpers entnommen und zwar üblicherweise an dem Ende, welches dem Gasauslass gegenüber liegt.
  • In gewissem Zusammenhang zu der Unterscheidung zwischen Zyklonen mit offenem und geschlossenem Boden steht die Frage, ob der Zyklon-Staubaustritt denselben Raum (oder Behältervolumen) mit dem Gaseinlass teilt oder ob er davon isoliert ist. Wenn Zyklone Beschickungsgas aus einem Fließbett aufnehmen und in ein Fließbett entladen, wie in dem Regenerator beim katalytischen Fluid-Cracken (FCC), so rezirkuliert das durch die Tauchrohre entladene Gas mit Feststoffen von dem Fließbett hinauf zu dem Zykloneinlass, der sich in demselben Raum befindet. Es erfolgt eine Gasrückführung von dem Feststoffauslass zu dem Beschickungsgas-Einlass, da der Feststoffauslass und der Beschickungsgas-Einlass dasselbe Dampfvolumen in dem Reaktor teilen. Wenn der Beschickungsgas-Einlass von dem Feststoffauslass fluid isoliert ist, dann findet diese Art der Gasrückführung nicht statt. Wenn Feststoffe in einen geschlossenenBehälter entladen werden, wie etwa in den Boden eines TSS, so kann Gas, das mit Feststoffen durch den Staubauslass des Zyklons entladen wird, nicht zu dem Zykloneinlass zurück gelangen. Es wurde immer angenommen, dass aufgrund der Tatsache, dass der Staubfänger im Wesentlichen abgeschlossen war, nicht mehr Gas über den Feststoffauslass entweichen würde als mit der von dem Staubfänger entfernten Feststoffphase entfernt wird, bis in einer Neuerung, die in dem US-Patent 5,681,450 von Chitnis et al. beschrieben ist, welches hierin vollständig durch Bezugnahme aufgenommen ist, ein Gasrückfluss in dem Auslassende des Zyklons verwendet wurde.
  • Kurz zusammengefasst kann das von dem Chitnis et al. Patent gelöste Problem wie folgt geschildert werden. In einigen Arten von Zyklonen und in einigen Zyklonanordnungen ist ein Gasrückfluss von dem Feststoffauslass zu dem Beschickungsgas-Einlass kein bedeutendes Problem. In Zyklonen mit offenem Boden sind die Drücke innerhalb und außerhalb des Zyklons im Wesentlichen im Gleichgewicht. Eine gewisse Gasmenge tritt immer zusammen mit dem entweichenden Feststoffstrom aus oder wird mit diesem mitgerissen oder von diesem aspiriert. Solches Gas kehrt abgesehen von dem Gas, das möglicherweise zusammen mit den abgetrennten Feststoffen entfernt wird, leicht in den offenen Körper des Zyklons zurück. In Zyklonen mit offenem oder geschlossenem Boden, bei denen der Staubauslass denselben Gasraum mit dem Zyklon-Beschickungsgas-Einlass teilt, ist Gasrückfluss nie ein Problem. Das Problem tritt in üblicherweise geschlossenen Zyklonen auf, bei denen es für mit Feststoffen aus der Vorrichtung entladenes Gas keinen einfachen Weg zurück in den Zyklon gibt, das Problem kann aber in gewissem Ausmaß selbst in Zyklonen mit offenem Boden auftreten.
  • Beim katalytischen Fluid-Cracken zirkuliert Katalysator mit einer Teilchengröße und Farbe, die an Strandsand erinnert, zwischen einem Crack-Reaktor und einem Katalysator-Regenerator. In dem Reaktor kommt Kohlenwasserstoff-Beschickung mit einer heißen regenerierten Katalysatorquelle in Kontakt. Der heiße Katalysator verdampft und crackt die Beschickung bei 425°C bis 600°C, üblicherweise bei 460°C bis 560°C. Durch die Crackreaktion wird Koks auf dem Katalysator abgelagert, so dass dieser deaktiviert wird. Die gecrackten Produkte werden von dem verkokten Katalysator abgetrennt. Der verkokte Katalysator wird in einem Katalysatorabscheider von flüchtigen Stoffen abgetrennt, üblicherweise mit Dampf, und der nackte Katalysator wird dann regeneriert. Der Katalysator-Regenerator verbrennt Koks von dem Katalysator mit sauerstoffhaltigem Gas, üblicherweise Luft. Durch das Entkoken wird die Katalysatoraktivität wieder hergestellt und gleichzeitig wird der Katalysator auf z.B. 500°C bis 900°C, üblicherweise 600°C bis 750°C erhitzt. Dieser erhitzte Katalysator wird zu dem Crack-Reaktor zurückgeführt, um weitere frische Beschickung zu cracken. Das durch Verbrennen von Koks in dem Regenerator gebildete Abgas kann behandelt werden, um Partikel zu entfernen und um Kohlenmonoxid umzuwandeln, woraufhin das Abgas normalerweise in die Atmosphäre entladen wird.
  • Eine Fehlermöglichkeit bei FCC ist die Erosion des Zyklons, die hervorgerufen wird durch jahrelangen Betrieb bei hoher Geschwindigkeit, wobei mit Katalysatorfeinteilen beladenes Gas durch die Zyklone passiert. Raffinerien verwenden nicht gerne hohe Zyklon-Innengeschwindigkeiten, aufgrund der Notwendigkeit, die Zykloneffizienz zu verbessern, werden sie jedoch dazu genötigt. Beim Betrieb der FCC-Einheit muss das Überschreiten lokaler Partikelemissionsgrenzwerte vermieden werden. Der Katalysator ist relativ teuer und die meisten Einheiten verfügen über einen Vorrat von mehr als einhundert Tonnen Katalysator. FCC-Einheiten zirkulieren Tonnen von Katalysator pro Minute. Große Zirkulationsraten sind erforderlich, da die Beschickungsraten groß sind und für jede Tonne gecracktes Öl werden grob 5 Tonnen Katalysator benötigt.
  • Diese großen Katalysatormengen müssen aus gecrackten Produkten entfernt werden, damit die schweren Kohlenwasserstoffprodukte nicht mit Katalysatorfeinteilen kontaminiert sind. Selbst bei mehreren Zyklon-Trennungsstufen verbleiben immer einige Katalysatorfeinteile in den gecrackten Produkten. Diese konzentrieren sich in den schwersten Produktfraktionen, üblicherweise in den FCC-Fraktionierungs-Hauptböden, die gelegentlich als Schlammöl (slurry oil) bezeichnet werden, da soviel Katalysator enthalten ist. Refiner können dieses Material in einem Tank absetzen lassen, um zu ermöglichen, dass ein Teil des mitgeführten Katalysators ausfällt, so dass CSO oder ein geklärtes Schlammöl gebildet wird.
  • In dem Regenerator sind die Probleme ebenso schwerwiegend oder sogar noch gravierender. Zusätzlich zu den großen Katalysatorzirkulationsmengen, die erforderlich sind, um die Anforderungen des Crack-Reaktors zu erfüllen, gibt es einen zusätzlichen inneren Katalysatorkreislauf, der bewältigt werden muss. In den meisten Blasenbett-Katalysator-Regeneratoren wird alle 15-30 Minuten eine Katalysatormenge, die dem gesamten Katalysatorvorrat entspricht, durch die Regenerator-Zyklone passieren. Die meisten Einheiten weisen einen Katalysatorvorrat von mehreren hundert Tonnen auf. Jeglicher Katalysator, der nicht unter Verwendung der Regenerator-Zyklone, die typischerweise zwei Stufen von Zyklonen umfassen, zurückgewonnen wird, wird in dem Regeneratorabgas verbleiben, wenn nicht unter beträchtlichen Kosten ein Separator der dritten Stufe, ein elektrostatischer Präzipitator oder eine Art Entfernungstufe hinzugefügt wird.
  • Viele Refiner verwenden ein Pulverrückgewinnungssystem. Die Energie in dem FCC-Regeneratorabgas treibt das Luftgebläse an, welches Luft zu dem Regenerator zuführt. Die Menge und die Teilchengröße der Feinteile in der Mehrzahl der FCC-Abgasströme, die den Regenerator verlassen, reicht aus, um die Turbinenblätter zu erodieren, wenn ein Stromgewinnungssystem installiert ist. Im Allgemeinen wird eine Separatoreinheit der dritten Stufe stromaufwärts der Turbine installiert, um die Katalysatorbeladung zu verringern und um die Turbinenblätter insbesondere vor Partikeln mit einer Größe von mehr als 10 μm zu schützen. Einige Refiner installieren inzwischen sogar elektrostatische Präzipitatoren oder irgendeine andere Partikelentfernungsstufe stromabwärts von Separatoren der dritten Stufe und der Turbinen, um die Feinstoffemission weiter zu verringern.
  • Viele Refiner verwenden heute hoch effiziente Zyklone der dritten Stufe, um den Verlust an FCC-Katalysator-Feinteilen zu verringern und/oder um die Stromgewinnungsturbinenblätter zu schützen. Es ist anzumerken, dass immer dann, wenn ein Separator der dritten Stufe verwendet wird, um Regeneratorabgas zu reinigen, typischerweise ein Separator der vierten Stufe verwendet wird, um den von dem Separator der dritten Stufe entladenen Unterlauf (feststoffreicher Anteil) zu verarbeiten. Die Gasvolumina in dem Separator der vierten Stufe sind klein, da durch die Konzeption von Zyklonen der dritten Stufe die Menge des mit den Feststoffen entladenen Gases minimiert wird. Typischerweise werden 0,5 bis 3% Abgas zusammen mit den aus dem Separator der dritten Stufe entladenen Feststoffen entfernt. Separatoren der dritten Stufe begrenzen das mit den Feststoffen entladene Gas (Gas inm Unterlauf) auf das Gas, welches benötigt wird, um Feststoffe aus dem Separator der dritten Stufe zu fluidisieren und zu entladen.
  • Aus diesen Gründen, einer kleinen Teilchengröße und relativ geringen Gasvolumina, umfasst der Separator der vierten Stufe im Allgemeinen Zyklone mit kleinem Durchmesser, einen heißen Filter aus gesintertem Metall oder Keramik oder einen Gewebefilter.
  • Die meisten Refiner sind mit ihren primären und sekundären Zyklonen oder gleichwertigen Mitteln zur Rückgewinnung von Katalysator aus Abgas und zur Entladung von zurückgewonnenem Katalysator zurück in den Regenerator zufrieden. Die problematische Abtrennung befindet sich stromabwärts des Regenerators in der Separatoreinheit der dritten Stufe oder TSS-Einheit. Der TSS muss Gas das im Wesentlichen keine Partikel enthält, die größer sind als 10 Mikrometer, produzieren (wenn Stromgewinnungsturbinen eingesetzt werden) und/oder er muss eine ausreichende Entfernung von Feinteilen erzielen, um Partikelemissionsgrenzwerte zu erfüllen.
  • Moderne, hoch effiziente Separatoren der dritten Stufe weisen typischerweise 50 bis 100 oder mehr Zyklone mit kleinem Durchmesser auf. Eine Art eines Separators der dritten Stufe ist in „Improved Hot-Gas Expanders For Cat Cracker Flue Gas" Hydrocarbon Processing, März 1976, beschrieben. Die Vorrichtung ist ziemlich groß, ein Behälter mit einem Durchmesser von 26 ft (792,5 cm). Katalysator-beladenes Abgas passiert durch mehrere Wirbelrohre. Katalysator wird durch Zentrifugalkraft gegen die Röhrenwände geschleudert. Sauberes Gas wird nach oben über ein mittiges Gasauslassrohr entnommen, während Feststoffe durch zwei Abschlämmungsaussparungen in der Grundfläche eines äußeren Rohrs entladen werden. Die Vorrichtung entfernte den Großteil der Partikel mit 10 Mikrometer und mehr. Die Einheit verarbeitete etwa 550.000 lbs/Stunde (246.475 kg/h) an Abgas, welches 300 lbs/Stunde (136 kg/h) an Partikeln im Bereich von Submikron-Feinteilen bis zu 60 Mikrometer großen Katalysatorpartikeln enthielt. Dies entspricht einer Einlassbeladung von etwa 680 mg/Nm3.
  • Die Feststoffbeladung verschiedener Zyklone in verschiedenen Teilen des FCC-Verfahrens variiert stark. Der Separator der dritten Stufe weist bezüglich der Teilchengröße die effizienteste Auftrennung auf, während die primären Separatoren typischerweise 99% der Feststoffrückgewinnung bewältigten. Dies kann in Bezug gesetzt werden werden, indem betrachtet wird, was in einer beispielhaften FCC-Einheit passiert. In dieser beispielhaften Einheit sind die Trennungsabläufe in der nachstehenden Tabelle A gezeigt, ausgehend von den primären und sekundären Zyklonen, welche die anfängliche Abtrennung des Katalysators von Abgas in dem Regenerator bewältigen bis zu dem TSS als der letzten Auftrennung des Gasstroms.
  • Der abgetrennte Staub aus dem TSS wird zu der vierten Stufe entnommen. Gas aus den vierten Stufen vermischt sich mit dem aus der dritten Stufe. Die Gesamtemissionen betragen 0,0474 t/h, was einer Beladung von 215 mg/Nm3 entspricht. Tabelle A
    ZYKLONSTUFE
    1. 2. 3. 4.
    ZYKLON-EINLASS
    Tonnen/h Feststoff
    500 5,0 0,15 0,108
    Durchschnittliche Teilchengröße, Mikrometer
    65 40 13 17
    Tonnen/h Gas
    275 275 275 8
    Masse Gas/Masse Feststoffe
    0,55 55 1833 74
    ZYKLON-GASAUSLASS
    Tonnen/h Feststoff
    5,0 0,15 0,042 0,0054
    Durchschnittliche Teilchengröße, Mikrometer
    40 13 1,5 5
    Tonnen/h Gas
    275 275 267 8
    % Gas über Gasauslass
    100 100 97 100
    % Feststoffentfernung/Stufe
    99 97 72 95
    ZYKLON-FESTSTOFFAUSLASS
    Tonnen/h Feststoff
    495 4,85 0,108 0,1026
    Durchschnittliche Teilchengröße, Mikrometer
    65 41 17 18
    Tonnen/h Gas
    ~0 ~0 8 ~0
    % Gas über Feststoffauslass
    ~0 ~0 3 ~0
    Masse Gas/Masse Feststoffe
    ~0 ~0 74 ~0
  • Der Feststoffgesamtdurchsatz pro Zyklon ist in Tonnen pro Stunde ausgedrückt. Die durchschnittliche Teilchengröße der Feststoffbeschickung zu jedem Zyklon verändert sich merklich. Größere Partikel werden bevorzugt entfernt, so dass jede stromabwärts gelegene Stufe bis zur dritten Stufe auf immer weniger Feststoffe mit einer viel kleineren Teilchengrößenverteilung trifft.
  • Die erste Stufe oder die primären Zyklone müssen den Großteil der Arbeit bewältigen, sie gewinnen üblicherweise mehr als 99% der gesamten Feststoffe in einer einzigen Stufe zurück. Die Zyklone der erste Stufe haben außerdem die einfachste Aufgabe, da die Partikel relativ groß sind, etwa 60-80 μm, es sind große Gasmengen verfügbar, um Zentrifugalkräfte zu erzeugen und die Entladung signifikanter Mengen an Abgas nach unten durch das Zyklontauchrohr hat keine nachteiligen Auswirkungen. Die Feststoffbeladung ist hoch. Der Zyklon der ersten Stufe entfernt große Mengen an Feststoffen unter Verwendung großer Mengen an Gas, um Zentrifugalkräfte zu erzeugen. Etwas Gas wird zusammen mit den Feststoffen entladen, da Gas erforderlich ist, um die Fluidisierung der zurückgewonnenen Feststoffe aufrecht zu erhalten. Dieses mitgeführte Gas wird einfach durch das Katalysatorbett in den Regenerator zurückgeführt und kehrt in den Einlasstrichter der ersten Stufe oder des primären Zyklons zurück.
  • Die sekundären FCC-Regenerator-Zyklone behandeln ebenso viel Gas wie die primären Zyklone, aber um Größenordnungen weniger Feststoffe. Sekundäre Zyklone gewinnen typischerweise etwa 95-98% der ihnen zugeführten Feststoffe zurück. Die sekundären Zyklone können zusätzliche Partikelmengen aus dem aus den primären Zyklonen entladenen Gas zurückgewinnen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die geringeren Feststoffbeladungen in den sekundären Zyklonen ermöglichen, in sekundären Zyklonen höhere Gasgeschwindigkeiten einzusetzen als in primären Zyklonen. Höhere Gasgeschwindigkeiten entwickeln höhere Zentrifugalkräfte, so dass die Effizienz verbessert wird. Der Zyklon der zweiten Stufe weist etwa denselben Gasfluss auf wie der erste, aber um Größenordnungen weniger Feststoffe. Kleine Feststoffmengen werden aus dem Tauchrohr des Zyklons der zweiten Stufe zusammen mit kleinen Gasmengen entladen. Ebenso wie bei der ersten Stufe tritt dieses Gas einfach wieder in die FCC-Regenerator-Atmosphäre ein. Dieses Gas wird zu einem kleinen Teil der Gasbeschickung zu dem Zyklon der ersten Stufe.
  • Da primäre und sekundäre Zyklone so effizient sind, werden nach zwei Stufen der Zyklon-Trennung im Wesentlichen alle leicht zu entfernenden Partikel entfernt. Nur Feinteile, unregelmäßig geformte Fragmente des FCC-Katalysators verbleiben in dem Gas für den Separator der dritten Stufe. Der Betrieb des Separator-Zyklons der dritten Stufe zeichnet sich durch große Gasvolumina und kleine Mengen extrem feiner Partikel aus, von denen viele kleiner sind als 5 μm. Jede stromabwärts gelegene Stufe von der ersten Stufe bis zu der dritten Stufe kommt mit weniger Feststoffen und kleineren Partikeln in Berührung. Über den Feststoffauslass in den Separatoren der dritten Stufe wird im Vergleich zu den Zyklonen in dem Regenerator sehr viel mehr Gas pro Gewichtseinheit der Feststoffe entladen. Auf Gewichtsbasis werden mehr als 10 Gramm Gas pro 1 Gramm zu der Auffangkammer der TSS-Zyklone entladene Feinteile, entladen. Dies steht im Gegensatz zu dem Betrieb der Zyklone der ersten und zweiten Stufe in dem FCC-Regenerator, bei denen 1 Gramm Gas über 1000 Gramm FCC-Katalysator durch ein Tauchrohr abtransportiert. Man kann sagen, dass in einem Feststoffentladungsstrom eines Separators der dritten Stufe 10.000 bis 100.000 mal soviel Gas enthalten ist, wie bei der Feststoffentladung über das Tauchrohr eines primären Zyklons. Es ist teilweise auf die relativ kleinen Feststoffmengen, die beteiligt sind und auf die großen Gasvolumina, typischerweise 5 Größenordnungen mehr Gas als Feststoffe, zurückzuführen, dass es sich bei vielen TSS-Zyklonen um Zyklone mit offenem Boden handelt.
  • Nachdem das Gas den Gasauslass des Separators der dritten Stufe verlässt, weist es im Vergleich zu dem Gas aus der ersten Zyklonstufe einen stark verringerten Feststoffgehalt auf. Obwohl die Feststoffbeladung an diesem Punkt nicht sehr groß ist, kann die Feststoffmenge ausreichend sein, um Stromgewinnungsturbinen zu zerstören oder zu beschädigen, und sie kann lokal vorhandene oder angestrebte Partikelemissionsgrenzwerte übersteigen, die an manchen Orten nur etwa 50 mg/Nm3 betragen.
  • Diese Entwicklungen sind angesichts der zahlreichen Verbesserungen, die sowohl bei der Zykloneffizienz als auch hinsichtlich der Katalysatoreigenschaften erzielt wurden, etwas überraschend. Die Zykloneffizienz hat sich im Verlauf der 50 Jahre, in denen FCC in Raffinerien verwendet wurde, verbessert. FCC-Katalysatoren sind stärker und abnutzungsbeständiger. Diese Faktoren (bessere Zyklone, stärkerer Katalysator) würden, wenn sie alleine betrachtet werden, das FCC-Abgas sauberer machen. Verrechnungsfaktoren beinhalteten eine Steigerung der Katalysatorzirkulationsraten, wobei die Beladung der Zyklone multipliziert wurde. Höhere Zykloneffizienzen werden erzielt, indem in den Zyklonen höhere Geschwindigkeiten eingesetzt werden, um stärkere Zentrifugalkräfte zu erzeugen. Die hohen Geschwindigkeiten können sogar moderne, abnutzungsbeständige Katalysatoren zerbrechen oder zerreißen, so dass mehr Feinteile gebildet, die schwerer zurückzugewinnen sind und außerdem dazu tendieren, die Zyklone zu schwächen. Zyklone mit hoher Effizienz (und hoher Geschwindigkeit) erhöhen die Rückgewinnung von Feinteilen, aber das Gas durchläuft mehr Durchgänge in dem Zyklonkörper, so dass die Katalysatorabnutzung zunimmt.
  • Die Partikelrückgewinnung in herkömmlichen Zyklonen mit großem Durchmesser im Zusammenhang mit dem FCC-Regenerator hatte ein Plateau erreicht. Refiner wendeten sich Separatoren der dritten Stufe (TSS) mit vielen Zyklonen mit kleinem Durchmesser zu, um die Partikelentfernung aus FCC-Abgas zu verbessern. Mechanisch sind Separatoren der dritten Stufe komplex. Es werden zahlreiche TSS-Zyklone benötigt, um die großen Volumina, die bei FCC-Abgasströmen zusammentreffen, zu bewältigen. Jeder Zyklon hat einen kleinen Durchmesser und wird entweder senkrecht oder waagerecht angebracht. Ein Zyklonhersteller verwendet viele kleine Zyklone mit einem Durchmesser von 10 inch (25,4 cm), um die Zentrifugalkräfte zu erhöhen und um den radialen Abstand zu einer Wand, an der sich Feststoffe sammeln könnten, zu verringern. Da viele Zyklone erforderlich sind, ist es im Allgemeinen notwendig, sie in einem einzigen Behälter zu installieren, der als Verteiler fungiert. Durch die TSS-Einheit wurde es den Partikeln erleichtert, die Wand des Zyklons zu erreichen, indem der Abstand zu den Zyklonwänden verringert wurde. Der Verrechnungsfaktor ist ein gewisser Druckabfall und ein beträchtlicher Kostenaufwand für eine Einheit, die nur eine mäßige Verbesserung der Feinteilenffernung ermöglicht.
  • TSS-Einheiten ermöglichten den Refinern, eine neue Ebene der Feststoffrückgewinnung zu erreichen, bekannte TSS-Einheiten waren für Refiner, die Stromgewinnungsturbinen einsetzen wollten, aber nicht immer angemessen. Die Refiner waren bei der Verbesserung der TSS-Zykloneffizienz in einer ausweglosen Situation. Dann wurde durch die Entwicklungen von Chitnis et al. ( US-Patent 5,681,450 ) der Betrieb von Zyklonen verbessert, insbesondere ihre Leistung bezüglich Partikeln mit weniger als 5 μm, die sich in herkömmlichen Zyklonen schwer entfernen lassen und deren Entfernung unter Verwendung elektrostatischer Präzipitation schwierig und kostspielig ist. Diese Verbesserungen reduzierten den Wiedereintrag von Staub aus TSS-Einheiten. TSS-Zyklone hatten die Frage, wie das mit den Feststoffen entladene Gas behandelt werden kann, nicht zufriedenstellend bewältigt. Relativ große Gasmengen werden mit Feststoffen entladen, unabhängig davon, ob die Feststoffe tangential über einen Spalt in einer Seitenwand des Zyklongefäßes oder axial über einen offenen Boden als Feststoffauslass auf der gegenüber liegenden Seite des Auslasses für sauberes Gas entladen werden. In einigen TSS-Zyklonen gibt es kein Tauchrohr und es ist kein Raum für eine Entlüftung der Feststoffe. Die Feststoffe werden mit relativ hoher Geschwindigkeit entladen und können eine signifikante Gasmenge aspirieren. Die Feststoffe tragen eher übermäßige Gasmengen hinaus als Gas die Feststoffe fluidisiert. Am Feststoffauslass der TSS-Zyklone trägt die beträchtliche kinetische Energie in den Feststoffen Gas aus dem Zyklonkörper heraus. Chitnis et al. fragten sich, was mit diesem Gas passiert und sie beobachteten einen signifikanten und fluktuierenden Gasfluss aus dem Längsschlitz der Testzyklone heraus und hinein, der chaotisch zu sein schien. Gas aus einem Zyklon strömte in die Auffangkammer und gelangte dann zurück in denselben Zyklon sowie in andere Zyklone. Eine Verringerung der Länge und Breite des Schlitzes schien den Gasstrom und die Wechselwirkung zwischen den Zyklonen zu verringern.
  • Chitnis et al. stellten fest, dass der entladene Katalysator immer Gas mit sich in die Auffangkammer trug, in der kein Platz für dieses Gas war. Nur eine kleine Menge dieses Gases wurde für den Unterlauf benötigt. Viel größere Mengen an Gas verließen den Zyklon und traten irgendwie wieder in den Zyklon ein. Chitnis et al. beobachteten lokalisierte Katalysator/Gas-Entladungsstöße, die sich mit einer umgekehrten Gasströmung zurück in den Gehäuseschlitz hinein abwechselten. Dies war die einzige Möglichkeit, wie das mit der feststoffreichen Phase entladene Gas aus der Auffangkammer zurück in die Zyklone hinein gelangen konnte, da nicht genügend Gas zusammen mit der Feststoffphase vom Boden der Vorrichtung entfernt wurde, um die Massenbilanz der Zyklone auszugleichen. Chitnis et al. schlossen daraus, dass alle TSS-Zyklone unbeabsichtigt Gas durch den Feststoffauslass zurück in den Zyklonkörper recyclen oder zurückführen. Zurückgeführtes Gas brachte Feststoffe mit sich zurück in den inneren Wirbel des Zyklons und aus dem Gasauslassrohr heraus. Das Problem ergab sich aus dem Weg, über den das Gas in den Zyklonkörper des Zyklons zurück gelangt. In Abwesenheit anderer Mittel für den Gasrückfluss refluxierte dieses Gas über den Feststoffauslass in einem chaotischen oder räumlich und zeitlich zufällig fluktuierenden Gegenstrom. Dieser Gasrückflussstrom war gegenläufig zu dem Ausfluss der Feststoffentladung. Ein Zyklon konnte zwischen einer Entladungsphase mit hohem Feststoffgehalt und einer Rückflussphase mit geringerem Feststoffgehalt abwechseln. Eine weitere Alternative bestand darin, dass ein Ende eines Auslassschlitzes Feststoffe entlud, während das andere Ende des Schlitzes den Rückfluss zurück in den Zyklon erlaubte. In jedem Fall bestand die Auswirkung des chaotischen Rückflusses über den Feststoffauslass darin, dass die Gasströmungslinien des Tangentialflusses innerhalb des Zyklonkörpers unterbrochen wurden.
  • Chitnis et al. waren in der Lage, den Zyklonbetrieb zu stabilisieren und die Menge der aus dem Gasauslassrohr entladenen Feinteile grob zu halbieren, indem ein separates Gasrückflussmittel, vorzugsweise im Boden des Zyklonkörpers, bereitgestellt wurde. Es waren aber noch immer weitere Verbesserungen in der Feststofftrennung der Separator-Zyklone der dritten Stufe von Chitnis et al. erforderlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Entdeckung einer sekundären Zurückführung von Katalysatorpartikeln in Separator-Zyklonen der dritten Stufe und die Verwendung von Schilden zur Verbesserung der Feststofftrennung und zur Verringerung der Feststoffmitführung in der Gasentladung aus einem wenig chaotischen Gas/Feststoff-Zyklon-Separator. Kaltfluß-Untersuchungen haben gezeigt, dass die Leistungsfähigkeit der Zyklone von Chitnis et al. durch daran installierte Schilde merklich verbessert wurde. Die Schilde verhindern eine sekundäre Zurückführung von Katalysator, der bereits aus der Absetzkammer abgetrennt war. Dieses sekundäre Mitführungsphänomen wird als gegenseitiger Austausch („Cross-Talk") bezeichnet. Die Schilde, vorzugsweise in Form von Röhren, fungieren als Blenden um das bodenseitige Ende der Rückflussröhren herum, um diesen Cross-Talk im Wesentlichen zu verhindern. Insbesondere dann, wenn die Zyklone in relativ dichtem Abstand zueinander angeordnet sind und auf unterschiedlichen Höhen enden, verhindern die Schilde im Wesentlichen, dass Feststoffe, die aus dem Feststoffauslass eines benachbarten Zyklons entladen werden, in dem Gasrückfluss wieder mit in die Gasrückflussöffnungen der Zyklone eingeführt werden.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen äußeren Separator bereit, der eine Mehrzahl von Zyklonen in einem äußeren Separatorbehälter beherbergt. Der Separator ist beispielsweise in einem katalysatischen Fluid-Cracking-Verfahren verwendbar, bei dem eine Kohlenwasserstoff-Beschickung katalytisch durch Kontakt mit einem regenerierten Crack-Katalysator in einem Crack-Reaktor gecrackt wird, um leichtere Produkte und verbrauchten Katalysator zu erzeugen, der verbrauchte Katalysator in einem Katalysator-Regenerator, der einen oder mehrere Separatoren für die Rückgewinnung von Katalysator und Feinteilen aus Abgas aufweist, regeneriert wird, um regenerierten Katalysator, der dem Crack-Reaktor wieder zugeführt wird, und Regeneratorabgas, welches Katalysatorfeinteile enthält, zu erzeugen. Der äußere Separator entfernt wenigstens einen Teil der Feinteile aus dem Regeneratorabgasstrom. Jeder der Zyklone weist einen Zyklonkörper, einen Abgaseinlass, ein Gasauslassrohr, eine Gasrückflussöffnung und ein Schild auf. Der Zyklonkörper weist eine Länge, eine Längsachse, ein Einlassende und ein Auslassende auf. Der Abgaseinlass ist in Fluidverbindung mit dem Einlassende des Zyklonkörpers. Das Gasauslassrohr in dem Einlassende des Zyklonkörpers weist eine Längsachse auf, die mit der Längsachse des Zyklonkörpers ausgerichtet ist, um Gas mit einem verringertem Anteil an Feinteilen zu entnehmen. Der Feststoffauslass ist in dem Auslassende des Zyklonkörpers angeordnet, um Feinteile und eine kleine Menge an Gas in eine Auffangkammer im einem unteren Abschnitt des äußeren Separatorbehälters zu entladen. Die Gasrückflussöffnung ist in dem Auslassende des Zyklonkörpers fluid isoliert von dem Abgaseinlass an dem Einlassende des Zyklonkörpers angeordnet, um einen Teil des mit den Feststoffen durch den Feststoffauslass aus der Auffangkammer entladenen Gases zurück in den Zyklonkörper zu führen. Der Schild erstreckt sich von dem Auslassende des Zyklonkörpers um die Gasrückflussöffnungen nach unten, um zu verhindern, dass Feststoffe in dem durch die Gasrückflussöffnung zurückgeführten Gas in den Zyklonkörper eingebracht werden.
  • Der Zyklonkörper ist vorzugsweise zylindrisch und der Feststoffauslass kann eine Öffnung in einer Seitenwand für die tangentiale Entladung von Feinteilen und einer kleinen Menge Gas in die Auffangkammer beinhalten. Die Gasrückflussöffnung kann ein Loch oder ein zylindrisches Rohr sein, mit einer Längsachse, die mit der Längsachse des Zyklonkörpers ausgerichtet ist, das durch eine Dichtung in dem Auslassende des Zyklonkörpers verläuft. Das Gasrückflussrohr entlädt Gasrückfluss vorzugsweise tangential in den Zyklonkörper. Der Beschickungsgas-Einlass entlädt Gas vorzugsweise tangential oder axial in den Zyklonkörper.
  • Wenn die Gasrückflussöffnung ein Rohr ist, so kann es sich innerhalb des Zyklonkörpers über 0 bis 1 Zyklonkörperlängen erstrecken und/oder es kann sich außerhalb des Zyklonkörpers über 0 bis 1 Zyklonkörperlängen in die Auffangkammer erstrecken. Wirbelbleche können in Fluidverbindung mit der Gasrückflussöffnung stehen. Der Gasrückflusseingang in das Gasrückflussrohr und/oder der Gasrückflussausgang aus dem Gasrückflussrohr können tangential sein. Vorzugsweise erzeugen die tangentiale Entladung aus dem Gasrückflussrohr und aus dem Beschickungsgas-Einlass in den Zyklonkörper beide einen Drall in die gleiche Richtung.
  • Der Schild kann eine beliebige geeignete Form aufweisen, er ist aber vorzugsweise zylindrisch mit einem offenen unteren Ende und weist vorzugsweise eine größere Querschnittsfläche auf als die Gasrückflussöffnung. Ein unteres Ende des Schildes endet vorzugsweise unterhalb eines unteren Endes jedes unteren Endes des Gasrückflussrohrs. Ein oberes Ende des Schildes setzt vorzugsweise das Auslassende des Zyklons fort. Der Schild endet vorzugsweise an einem unteren Ende in einem Abstand oberhalb einer dichten Feststoffphase in der Auffangkammer.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung einen Zyklon-Separator bereit, der einen Zyklonkörper mit geschlossenem Boden mit einer Länge und einer Längsachse aufweist. Ein Beschickungsgas-Einlass ist an einem Einlassende des Zyklonkörpers angeordnet, für einen Strom von Gas und mitgeführten Feststoffen. Ein Gasauslassrohr in dem Einlassende weist eine Längsachse auf, die mit der Längsachse des Zyklonkörpers ausgerichtet ist, um Gas mit verringertem Feststoffgehalt zu entnehmen. Ein Feststoffauslass ist in einer Seitenwand des Zyklonkörpers angeordnet, für die tangentiale Entladung von Feststoffen und einer kleinen Gasmenge aus dem Zyklon mit geschlossenem Boden in eine Auffangkammer. Eine Gasrückflussöffnung ist fluid isoliert von dem Beschickungsgas-Einlass, um Gas aus der Auffangkammer zurück in den Zyklonkörper zu führen. Ein Schild erstreckt sich von den Zyklonkörper um die Gasrückflussöffnung nach unten. Die Gasrückflussöffnung kann ein Rohr beinhalten, welches sich innerhalb des Zyklonkörpers über 0 bis 1 Zyklonkörperlängen erstreckt und welches sich außerhalb des Zyklonkörpers über 0 bis 1 Zyklonkörperlängen in die Auffangkammer erstreckt. Der Schild erstreckt sich vorzugsweise von dem Zyklonkörper nach unten bis unter ein beliebiges unteres Ende des Gasrückflussrohrs.
  • In einem noch weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Zyklon-Separator bereit, der ein Gasrückflussrohr aufweist, welches durch ein geschlossenes Ende eines wenigstens teilweise zylindrischen Zyklonkörpers mit einer Länge, einem Durchmesser und einer Längsachse verläuft und dicht an diesem befestigt ist. Das Rückflussrohr hat (a) einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Zyklonkörpers, (b) einen Rückflusseinlass außerhalb des Zyklonkörpers und (c) einen Rückflussausgang innerhalb des Zyklonkörpers. Der zylindrische Zyklonkörper weist als eines seiner Enden ein verschlossenes Ende auf und ein Gasauslassrohr, das dicht an einem gegenüber liegenden Ende des Zyklonkörpers befestigt ist und durch dieses hindurch verläuft. Das Gasauslassrohr hat einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Zyklonkörpers und eine Längsachse, die axial mit dem Zyklonkörper ausgerichtet ist. Der Rückflussausgang befindet sich in einem Abschnitt des Gasrückflussrohres, das axial mit dem Gasauslassrohr ausgerichtet ist. Ein tangentialer Gas- und Feststoffeinlass erzeugt eine Fluidverbindung mit dem gegenüber liegenden Ende des Zyklonkörpers, welches Gas und mitgeführte Feststoffe aufnimmt. Ein Feststoffauslass ist vorgesehen, um einen konzentrierten Feststoffstrom mit einem kleinen Gasanteil aus dem Zyklonkörper über wenigstens eine Öffnung in einer Seitenwand des Zyklonkörpers in der Nähe des verschlossenen Endes zu entladen. Der Feststoffauslass und der Gasrückflusseinlass sind außerhalb des Zyklonkörpers fluid verbunden. Ein Schild ist zwischen dem Feststoffauslass und dem Gasrückflusseinlass angeordnet, um die Mitführung von Feststoffen aus dem Feststoffauslass in den Gasrückflusseinlass zu verhindern. Vorzugsweise erstreckt sich das Rückflussrohr auf jeder Seite des Zyklonkörpers über eine Strecke, die 0 bis 100% der Länge des Zyklonkörpers entspricht und der Schild erstreckt sich von dem Zyklonkörper nach unten bis unter jedes untere Ende des Gasrückflussrohrs unterhalb des Zyklonkörpers.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie einen Multi-Zyklon Gas/Feststoff-Separator bereitstellt, der eine Mehrzahl von Zyklonen aufweist, die in horizontalem Abstand von benachbarten Zyklonen angeordnet sind. Jeder Zyklon weist einen Zyklonkörper auf, der ein Beschickungseinlassende für die Zufuhr von Gas und mitgeführten Feststoffen in einen ringförmigen Raum beinhaltet, der durch eine Seitenwand des Zyklonkörpers und ein axial mit dem Zyklonkörper ausgerichtetes zylindrisches Gasauslassrohr begrenzt ist. Ein Feststoffauslass an einem gegenüber liegenden Ende des Zyklonkörpers weist einen tangentialen Auslass für Feststoffe und eine kleine Gasmenge durch eine Seitenwand des Zyklonkörpers auf. Eine Gasrückflussöffnung ist axial mit dem Auslassrohr ausgerichtet. Die Mehrzahl der Zyklone teilt sich eine gemeinsame Auffangkammer für Feststoffe, die aus dem Feststoffauslass entladen werden und einen gemeinsamen Verteiler für die Zufuhr von Gas und mitgeführten Feststoffen. Eine Mehrzahl von Schilden, die in der Auffangkammer angeordnet sind, verhindert die Entladung von Feststoffen aus dem tangentialen Auslass der benachbarten Zyklone in die Nähe eines Einlasses der Gasrückflussöffnung. Die Gasrückflussöffnung beinhaltet vorzugsweise ein Rohr mit einem inneren Abschnitt innerhalb des Zyklonkörpers und einem äußeren Abschnitt, der sich in die Auffangkammer erstreckt, wobei der innere Abschnitt unperforierte Seitenwände und offene Enden beinhaltet und der äußere Abschnitt ein zylindrisches Rohr aufweist, das an dem Ende angeschlossen ist und sich in die Auffangkammer nach unten erstreckt und umgeben ist von dem Schild, der einen größeren Durchmesser als das sich nach unten erstreckende zylindrische Rohr aufweist. Der Schild weist vorzugsweise ein unteres Ende auf, das unterhalb des untersten Endes des sich unten erstreckenden zylindrischen Rohres endet.
  • Außerdem stellt die vorliegende Erfindung in einem weiteren Aspekt eine Verbesserung in einem Multi-Zyklon Gas/Feststoff-Separator bereit, welcher eine Mehrzahl von Zyklonen umfasst, die waagerecht von benachbarten Zyklonen beabstandet sind, von denen jeder einen Zyklonkörper umfasst, der (i) ein Beschickungseinlassende für den Zutritt von Gas und mitgeführten Feststoffen in einen ringförmigen Raum, der durch eine Seitenwand des Zyklonkörpers und ein mit dem Zyklonkörper axial ausgerichtetes zylindrisches Gasauslassrohr definiert ist; (ii) einen Feststoffauslass an einem gegenüber liegenden Ende des Zyklonkörpers mit einem tangentialen Auslass für Feststoffe und eine kleine Gasmenge durch eine Seitenwand des Zyklonkörpers und (iii) eine axial mit dem Auslassrohr ausgerichtete Gasrückflussöffnung aufweist, worin die Mehrzahl von Zyklonen sowohl eine gemeinsame Auffangkammer für aus dem Feststoffauslass entladene Feststoffe als auch einen gemeinsamen Verteiler für Gas und mitgeführte Feststoffe teilt. Die Verbesserung umfasst eine Mehrzahl von Schilden, die in der Auffangkammer angeordnet sind, um die Entladung von Feststoffen aus dem tangentialen Auslass der benachbarten Zyklone in die Nähe eines Einlasses der Gasrückflussöffnung zu verhindern. Bei den Schilden handelt es sich vorzugsweise um zylindrische Rohre, die sich vom Feststoffauslassende des Zyklonkörpers um die Gasrückflussöffnungen nach unten erstrecken. Die Schilde können einen größeren Durchmesser aufweisen als die Gasrückflussöffnungen und ein offenes unteres Ende. Die unteren Enden der Schilde enden vorzugsweise unterhalb eines unteren Endes der Gasrückflussöffnungen und oberhalb eines Niveaus einer dichten Feststoffphase in dem Auffangbehälter. Die unteren Enden der Schilde enden abhängig von den Zyklonkörpern vorzugsweise auf in etwa derselben Höhe in dem Auffangbehälter.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung einer Apparatur zur Auftrennung eines Gas/Feststoff-Gemischs. Die Apparatur beinhaltet einen Zyklon mit geschlossenem Boden, eine Gasrückflussöffnung in einem unteren Ende des Zyklons und ein Schild, der sich von einem unteren Ende des Zyklons um die Gasrückflussöffnung erstreckt. Der Schild setzt vorzugsweise den Zyklon fort, wobei er die Gasrückflussöffnung umgibt. Die Gasrückflussöffnung beinhaltet vorzugsweise einen röhrenförmigen Durchgang. Der Schild kann ein konzentrisches Rohr sein mit einem Innendurchmesser, der größer ist als eine Außenwand des röhrenförmigen Durchgangs. Das Rohr endet vorzugsweise unterhalb eines untersten Endes des röhrenförmigen Durchgangs.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Trennung eines Gas/Feststoff-Gemischs. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Einbringens des Gemischs durch jeweilige Einlässe einer Mehrzahl benachbarter Zyklone mit geschlossenem Boden, Entladen von feststoffarmen Gas aus oberen Enden der jeweiligen Zyklone, Entladen von Feststoffen, die mitgeführtes Gas enthalten, aus tangentialen Auslässen an unteren Enden der jeweiligen Zyklone, Zurückführen eines Teils des mitgeführten Gases in die Zyklone durch Rückflussöffnungen, die in unteren Enden der jeweiligen Zyklone ausgebildet sind, und Abschirmen der Rückflussöffnungen von den tangentialen Auslässen benachbarten Zyklone der Mehrzahl von Zyklonen, um Cross-Talk zu verhindern.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine Apparatur zur Trennung eines Gas/Feststoff-Gemischs. Die Apparatur beinhaltet Mittel zum Einbringen des Gemischs durch jeweilige Einlässe einer Mehrzahl benachbarter Zyklone mit geschlossenem Boden, Mittel zum Entladen von feststoffarmen Gas aus unteren Enden der jeweiligen Zyklone, Mittel zum Entladen von Feststoffen, die mitgeführtes Gas enthalten, aus tangentialen Auslässen an unteren Enden der jeweiligen Zyklone, Mittel zum Zurückführen eines Teils des mitgeführten Gases in die Zyklone durch Rückflussöffnungen, die in unteren Enden der jeweiligen Zyklone ausgebildet sind, und Mittel zum Abschirmen der Rückflussöffnungen von den tangentialen Auslässen, um Cross-Talk zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 (Stand der Technik) ist eine vereinfachte schematische Ansicht eines Separators der dritten Stufe des Standes der Technik und zeigt Zyklone mit geschlossenem Boden mit Wiedereintrittsrohren.
  • 2 ist eine vereinfachte schematische Ansicht des Separators der dritten Stufe aus 1 nach einer Modifikation, bei der Abschirmungsrohre entsprechend des Prinzips einer Ausführung der Erfindung aufgenommen wurden.
  • 3 ist eine vereinfachte Ansicht eines Zyklons mit einem Wiedereintrittsschild gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine vereinfachte Draufsicht des Zyklons aus 3, entlang der Linie 4-4 betrachtet.
  • 5 ist eine vereinfachte schematische Ansicht der Testausstattung als Kaltflussmodell der erfindungsgemäßen Zyklone.
  • 6 ist ein vereinfachtes Aufsichtsdiagramm, welches die Konzeption der Zyklone und das Einlassrohr in der Testausstattung von 5 zeigt.
  • 7 ist eine grafische Darstellung der Teilchengrößenverteilung in dem Gasauslass aus den mit Schilden ausgestatteten Separator-Zyklonen der dritten Stufe (-♢-♢-♢-) gemäß der vorliegenden Erfindung und ohne Schilde (-•-•-•-) gemäß des Standes der Technik.
  • Beschreibung der Erfindung
  • 1 (Stand der Technik) ist ein Separator der dritten Stufe (TSS), der dem Zyklon-Separator mit verringertem Chaos aus US-Patent 5,681,450 von Chitnis et al. entspricht. TSS 100 erhält ein Feinteile-enthaltendes FCC-Abgas über den Einlass 102. Das Beschickungsgas wird in der Verteilerkammer 104 zu den Einlässen einer Mehrzahl von Zyklonen 106 verteilt. Jeder Zyklon 106 ist mit Eingangswirbelblechen (nicht gezeigt; siehe 3) ausgestattet, um ein Tangentialflussmuster in einem Gehäuse 108 hervorzurufen. Feinteile sammeln sich an der Wand jedes Gehäuses 108 und werden aus jedem Feststoffausgangsschlitz 110, der in einem unteren Ende davon ausgebildet ist, entladen. Mit den Feststoffen in den Auffangbehälter 112 entladenes Gas tritt über ein Gasrückflussrohr 114 wieder in jedes Gehäuse 108 ein. Sauberes Gas wird über jedes Auslassrohr 116 entnommen und aus dem Behälter über den Gasauslass 118 entnommen. Feststoffe, welche sich in dem Auffangbehälter 112 sammeln, werden über den Feststoffauslass 120 entfernt.
  • Jeder der Zyklone 106 weist im Wesentlichen dieselbe Größenordnung auf, d.h. jedes Gehäuse 108 hat dieselbe Länge und denselben Durchmesser. Da die Höhe des Verteilerkanals 104 typischerweise nach unten tendiert, wenn sie sich von der Mitte des Behälters nach außen erstreckt, wird sich auch die Höhe der Feststoffausgangsschlitze 110 nach unten neigen. Daher werden die Zyklone 106 an einer äußeren Position einen Feststoffausgangsschlitz- 110 aufweisen, unterhalb des Bodens der Zyklone 106 in einer inneren Position liegt. Wir nehmen an, dass dieser Unterschied in der Höhe der Zyklone 106 zu Cross-Talk zwischen den Feststoffausgangsschlitzen 110 und dem unteren Ende der Wiedereintrittsrohre 114 beiträgt. Den Feststoffausgangsschlitz 110 von dem benachbarten Zyklon 106 weg zu richten verhindern den Cross-Talk nicht, da in dem TSS 100 üblicherweise hunderte von relativ dicht beieinander liegenden Zyklonen 106 vorhanden sind. Außerdem sind jeweils in alle waagerechten Richtungen Zyklone 106 beabstandet, was insbesondere für die mittigen Zyklone 106 im Zentrum und im Außenbereich des TSS 100 zutrifft.
  • 2 zeigt den TSS aus 1, wobei jeweils die letzten beiden Stellen der Bezugszeichen in den 1 und 2 verwendet werden, um einander entsprechende Teile zu kennzeichnen. Die Zyklone 206 wurden mit jeweiligen Schildrohren 222 nachgerüstet, entsprechend der Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Obwohl jedes Gehäuse 208 der Zyklone 206 auf einer anderen Höhe in der Auffangkammer 212 endet, relativ zu benachbarten Zyklonen 206, die dichter in der Mitte des TSS 200 oder weiter von dieser entfernt liegen, weisen die Schilde 222 eine umgekehrt entsprechende Länge auf, so dass die unteren Enden der Schilde 222 alle auf in etwa derselben Höhe enden, vorzugsweise oberhalb jeder Feststoffphase in der Auffangkammer 212.
  • 3 zeigt eine vereinfachte Schnittansicht eines bevorzugten Zyklons der Erfindung und 4 zeigt eine Bodenansicht desselben Zyklons. Das Einlassgas und mitgeführte Feststoffe treten axial in den Ring zwischen dem Gehäuse 208 und dem Gasauslassrohr 216 ein, wo sie durch die Wirbelbleche 224 tangential geleitet werden. Der Gasfluss windet sich spiralartig um das Auslassrohr 216. Die Zentrifugalkraft wirft die Partikel gegen die Wand des Gehäuses 208. Feststoffe sammeln sich als relativ dünne, zirkulierende Schicht von Partikeln, die durch einen oder mehrere tangentiale Staubauslässe 210 entladen werden. Der Zyklon 206 weist einen geschlossenen Boden 226 auf, der vorzugsweise ein Blindflansch 228 ist, der an einen Gegenflansch 230 an unteren Ende des Gehäuses 208 geschraubt ist. Ein Gasrückeingang ist durch ein mittig angeordnetes Rohr 214 bereitgestellt, welches durch den Blindflansch 228 verläuft und/oder an diesem befestigt ist. Obwohl nicht erforderlich hat das Schildrohr 222 günstigerweise denselben Durchmesser wie das Gehäuse 208 und ist an den Blindflansch 228 angeschweißt oder auf andere Weise daran befestigt. Bei der Nachrüstung eines Zyklons von Chitnis et al. wird der Schild 222 an jedem Zyklon angebracht, indem beispielsweise das Schildrohr 222 an der unteren Oberfläche des Blindflansches 228, welcher das Wiedereintrittsrohr 214 trägt, angeschweißt wird.
  • Obwohl der mit einem Schild versehene Wiedereintrittszyklon 206 in einem Beispiel mit Bezug auf die speziellen Merkmale des Zyklons 206 in den 2-4 beschrieben ist, kann der abgeschirmte Zyklon selbstverständlich eine beliebige Form eines in Chitnis et al. beschriebenen Zyklons mit geschlossenem Boden, der mit einem Gasrückfluss ausgestattet ist, aufweisen und so verändert sein, dass der Schild 222 der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgenden Beispiele besser verständlich.
  • Beispiel – Kaltflussmodell
  • Die Leistungsfähigkeit von Zyklonen mit axialem Eingang mit und ohne Schilde in einer großen Kaltflusseinheit wurde untersucht. Die Kaltflusseinheit wurde ausgehend von einer kommerziellen Bauweise maßstäblich verkleinert und stellte einen vorhandenen Separator der dritten Stufe (TSS) mit der Bauweise von Chitnis et al. dar, in welchem sich Katalysatorpartikel in den Gasrückflussrohren einiger der TSS-Zyklone angesammelt hatten. Das Kaltflussmodell wies vier Zyklonelemente in Betrieb- und zwei Zyklonelemente die nicht in Betrieb waren auf, Größe, Einlassgasgeschwindigkeit und Staubbeladung waren für den Auslass eines kommerziellen FCC-Regenerators typisch, wie aus dem in Tabelle 1 gezeigten Vergleich der Grundbauweise hervorgeht: Tabelle 1 Grundbauweise einer Raffinerie TSS-Kaltflusseinheit
    TSS-Kaltflussmodell Raffinerie TSS-Design
    EINLASS
    Anzahl der Fenster 2 16
    Flussaufteilung (nominal) (ober/unter) % 60/40 60/40
    Fenstergeschwindigkeit, ft/s 91 91
    Fenster, H/W
    Ober 1,125 0,95
    Unter 0,75 0,61
    Verweildauer im Verteilerkanal, sec. 0,36 0,48
    ZYKLONE
    Anzahl 6 169
    ID, ins 10 10
    Länge, ft. 5 5
    Einlasskonfiguration Wirbelblech Wirbelblech
    Wirbelblechgeschwindigkeit, ft/s 244 248
    Unterfluss, % 3 3
    Staubauslass (H/W) 1,67 1,67
    Staubschlitzgröße 1,5'' × 2,5'' 1,5'' × 2,5''
    Wiedereintrittsrohrgröße 1'' sch 40 1'' sch 40
    Gasgeschwindigkeit im Wiedereintrittsrohr, ft/s 42 49
    Schild ID, in. 10 Keine Schilde
    Gasgeschwindigkeit in Schildrohren, ft/s 0,4 Keine Schilde
  • Das schematische Diagramm der Testanlage ist in 5 gezeigt. Der Katalysator wurde mittels Luftabführung in die Einlassröhre 310 zugegeben. Die Testanlage wurde unter Vakuum betrieben, in dem der Auslassgasfilter-Auspuff 314 mit dem Einlass eines Luftgebläses 316 verbunden wurde. Die Einlassröhre 310 wurde mit dem Einlassverteilerkanal 320 durch Ablenkfenster 322 verbunden. Die Ablenkung gewährleistete eine gute Verteilung der eintretenden staubbeladenen Luft in den Einlassverteilerkanal 320. Der Einlassverteilerkanal 320 war auf eine für eine herkömmliche TSS-Bauweise typische Art und Weise gebogen. Die katalysatorbeladene Luft trat in die Axialfluss-Zyklone 322 über deren Wirbelbleche 324 ein. 6 zeigt den Plan der Anordnung des Einlassrohrs 310 und der Zyklone 322 (in
  • 6 als Zyklone 322A bis 322F bezeichnet) über der Absetzkammer 328. Die Zyklone 322a bis 322F wurden wie in einem typischen TSS in einem triangularen Winkel angeordnet. Der Zyklonkörper 326 endete in einer Absetzkammer (Haltegefäß) 328 unterhalb des Einlassverteilerkanals 320, die einen Durchmesser aufwies, der an die Aufwärtsströmung in einem typischen kommerziellen TSS angepasst war. Der konzentrierte Staub und mitgebrachtes Gas verließen die Zyklone 322 durch den Feststoffausgangsschlitz 323 in die Absetzkammer 328. Ein Teil des Gases mit dem aufkonzentrierten Staub wurde durch das Unterflussgefäß 330 belüftet und dann bei 332 filtriert, bevor es mit dem sauberen Gas aus den Gasauslassfiltern 334 vor Eintritt in den Sog des Luftgebläses 316 kombiniert wurde. Die Gasströmungsrate durch die Unterflussbahn 336 wurde gemessen und mittels eines Drosselventils (nicht gezeigt) reguliert. Der Staub in dem Unterflussgas wurde in dem Unterflussfilter 332 entfernt.
  • Der übermäßige Gasstrom, der durch den Feststoffausgangsschlitz in die Absetzkammer 328 gelangt war, strömte zurück in die Zyklone 322 durch das Wiedereintrittsrohr 340, welches sich am Boden des Zyklons 322 befand. Der Abschnitt des Zyklons 322. welcher den Staubausgangsschlitz 323 und das Wiedereintrittsrohr 340 enthielt, war als separates Spulenstück konzipiert, um eine schnelle Umorientierung der Staubschlitzentladung zu ermöglichen. Das saubere Gas verließ den Zyklon durch die Röhre 342 in den Auslassverteiler 344, von wo aus es durch die Auslassfilter 334 strömte, um jegliche mitgeführte Katalysatorpartikel zu entfernen. Das saubere Gas, kombiniert mit dem sauberen Unterflussgas, strömte dann über die Leitung 314 in den Sog des Gebläses 316. Der Gasfluss wurde gemessen, aber nicht reguliert. Die Gesamtgasflußrate durch die Einheit (und Druckeinheit) wurde manuell mit dem Dämpfer 346 am Ausgang des Gebläses 360 kontrolliert. Die Einheit war durchgehend mit Heißdraht-Anemometern, Staudruckmessern, Manometern und Druckmessgeräten für Strömungs- und Druckmessungen ausgestattet, einschließlich Vorkehrungen für Heliumgas-Tracer und Aufzeichnung der Gasgeschwindigkeiten in dem Zyklon 322 und der Verteilerkammer.
  • Jeder Zyklon 322 hatte einen Innendurchmesser von 10 Inch (25,4 cm) und eine Länge von 5 Fuß (125,4 cm)). Der Staubauslassschlitz maß eine Höhe von 2,5 Inch (6,35 cm) bei einer Breite von 1 oder 1,5 Inch (2,54 oder 3,81 cm). Das Wiedereintrittsrohr 340 war eine Röhre mit nominal 1 Inch (2,54 cm), 2 Inch (5,08 cm) oder 3 Inch (7,62 cm). Die Gasgeschwindigkeit durch die Wirbelbleche 324 betrugt etwa 240-250 ft/s (73,1-76,2 m/s) und die Staubbeladung betrugt 0,332 Körner pro tatsächlichem Kubikfuß. Bei einer Gasunterflussrate von 3% betrug die Gasgeschwindigkeit in dem 1-Inch-Wiedereintrittsrohr 340 etwa 40-50 ft/s.
  • Ein Katalysatorbeschickungsgemisch wurde hergestellt, indem 22,5 Gew.-% frischer FCC-Gleichgewichtskatalysator, 44 Gew.-% des Einfangs aus der vierten Stufe einer Raffinerie und 33,5 Gew.-% des Einfangs aus dem elektrostatischen Präzipitator von der Raffinerie miteinander vermischt wurden. Die Anteile wurden so gewählt, dass sie so genau wie möglich der typischen kommerziellen TSS-Einlass Teilchengrößenverteilung entsprechen und vor der Verwendung wurde sorgfältig vermischt. Ungefähr 0,002 lb/lb an LAROSTAT 519 wurden zu dem Beschickungsgemisch zugegeben, um elektrostatische Effekte zu minimieren. Ein Coulter-Zähler wurde für Messungen der Teilchengrößen verwendet und ausgewählte Messungen wurden mittels Rasterelektronenmikroskopie überprüft.
  • Die Schilde 335 hatten die gleichen Innen- und Außendurchmesser wie der Hauptkörper der Zyklone 322 und jedes der Schilde 322 endete auf derselben Höhe wie die anderen Schilde 335 deutlich unterhalb des unteren Endes der Wiedereintrittsrohre 340, aber oberhalb des oberen Niveaus des dichten Betts in der Absetzkammer 328. Die Zyklone des TSS endeten aufgrund der Krümmung des Einlassverteilers 320 nicht auf derselben Höhe in der Absetzkammer 328. Folglich entluden einige der Staubschlitze in Richtung des Eingangs einiger Wiedereintrittsrohre 340. Das Gas, welches aus der Absetzkammer 328 in die Zyklone 322 eintrat, führte ebenfalls Katalysator mit sich, aufgrund der Nettoaufwärtsgeschwindigkeit innerhalb der Kammer 328. Die Testergebnisse zeigten, dass die Schilde 335 für den Betrieb des TSS vorteilhaft waren. Sie erhöhten die gesamte Sammeleffizienz der Zyklone 322 um fast 6% und sie entfernten alle Partikel mit einer Größe von mehr als 10 μm in dem sauberen Gasstrom, welcher die Zyklone 322 ohne Schilde 335 verließ. Wie in 7 gezeigt ist, ergab ein Vergleich der Partikelverteilung für die TSS-Elemente mit und Schilde 335, dass in dem sauberen Gas nach Installation der Schilde 335 keine Teilchen mit einer Größe von mehr als 10 μm vorhanden waren. Die Grenzgröße (die maximale Teilchengröße in dem sauberen Gasauslass des TSS) wurde durch die Installation der Schilde 335 im Wesentlichen nicht verändert. In anderen Worten, beeinträchtigten die Schilde 335 die primäre Funktion der Zyklone 322 nicht nachteilig, sie eliminierten oder verringerten nur den sekundären Partikelwiedereintrag aus der Absetzkammer 328. Die Ergebnisse aus dem Kaltflussmodell zeigten, dass die Gesamtleistung des TSS gesteigert wurde, indem sekundärer Wiedereintrag aus der Absetzkammer durch die Installation von Schilden eliminiert wurde. Der sekundäre Wiedereintrag ist die Folge von Katalysatorpartikeln, die einen Zyklon in dichter Nachbarschaft zu den Gasrückflussrohren benachbarter Zyklone verlassen und in einen benachbarten Zyklon über dessen Rückflussrohr aspiriert werden.
  • Die Staubabsetzkammer 328 zeigte eine starke Luftzirkulation im Uhrzeigersinn (von oben betrachtet), was durch breite Staubbänder, die sich in einem absteigenden Muster entlang der Wand zogen, angezeigt wurde. Die Staubbänder waren in der Nähe der Staubauslass-Zyklone 322E, 322F angehoben und verliefen in der Nähe von Zyklon 322A nach unten, was vermuten lässt, dass die Nähe des Auslasses der verschiedenen Zyklone 322 zu der Wand der Kammer 328 und die Ausrichtung der Zyklonstaubauslassschlitze in erster Linie die Rotationsgeschwindigkeit und Richtung bestimmen. Die Kombination von linksdrehenden mit rechtsdrehenden Zyklonen war reichte nicht aus, um die Rotation in der Kammer 328 zu eliminieren. Diese Rotationsbewegung in der Absetzkammer 328 veränderte sich nicht, wenn Zyklon 322E aus der Gasströmungsbahn isoliert wurde. Die Rotation in der Absetzkammer 328 war noch immer recht stark, nachdem der Unterfluss abgeschaltet wurde, was nahelegt, dass ein wesentlicher Anteil der Luft durch die Zyklonstaubschlitze austrat und dann durch die Wiedereintrittsrohre 340 wieder eintrat. Eine Erhöhung der Größe des Wiedereintrittsrohrs 340, das Hinzufügen von Schilden 335 oder die Blockierung einiger Wiedereintrittsrohre 340 veränderte das grobe Zirkulierungsmuster in der Absetzkammer 328 nicht.
  • Die Leistung der verschiedenen in diesem Beispiel untersuchten Zyklonkonfigurationen wurde auf Basis ihrer Sammeleffizienz und der Katalysatorreste mit einer Größe von mehr als 10 μm in dem sauberen Gas verglichen. Die untersuchten Konfigurationen waren:
    • – Grunddesign (1'' Wiedereintrittsrohre 340 und ohne Schilde 335)
    • – Zyklon mit 1'' Wiedereintrittsrohren 340 und Schilden 335
    • – Zyklon mit 3'' Wiedereintrittsrohren 340 und Schilden 335
  • Das Hinzufügen von Schilden 335 zu dem Zyklon 322 mit dem 1'' Wiedereintrittsrohr 340 erhöhte die Effizienz von 83,7 auf 90%. Eine Vergrößerung des Durchmessers des Wiedereintrittsrohrs 340 von nominal 1'' auf nominal 3'' verringerte die Sammeleffizienz um fast 2%.
  • Die Auswirkungen einer Veränderung des prozentualen Unterflusses (1-5%) der nominalen Zykloneinlassgeschwindigkeit (100-250 ft/s), Staubbeladung, verstopfte Wiedereintrittsrohre, verstopfte Wirbelbleche, verstopftes Einlassfenster, feinere Teilchengröße und größeres Wiedereintrittsrohr (2 und 3 in.) wurden ebenfalls untersucht.
  • Die Auswirkung der Unterflussrate auf die Leistung des Zyklons 322 wurde systematisch bei einer Zykloneinlassgeschwindigkeit von 195 ft/s für das Zyklongrunddesign ohne Schilde untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass sich die Zykloneffizienz mit der Unterflussrate bis zu einer Unterflussrate von 4% erhöhte und die Effizienz dann bei einer weiteren Erhöhung der Unterflussrate leicht abfiel. Die Zykloneffizienz für den Zyklon mit 3'' Wiedereintrittsrohr schien unempfindlich gegenüber einer Unterflussrate von mehr als 4% zu sein. Der bei dem Grunddesign beobachtete leichte Effizienzabfall oberhalb von 4% Unterflussrate könnte auf eine erhöhte Turbulenz in der Absetzkammer infolge der getrennten Katalysatorpartikel zurückzuführen sein. Das Vorhandensein von Schilden und die Verringerung der Wiedereintrittsgeschwindigkeit schien bei den Zyklonen mit den 3'' Wiedereintrittsrohren und Schilden den Wiedereintrag von Katalysatorpartikeln mit zunehmender Unterflussrate zu verringern. Eine Erhöhung der Unterflussrate bei konstanter Zykloneinlassgeschwindigkeit erhöhte die Menge der +10 μm Materialien in dem sauberen Gas nicht.
  • Die Auswirkungen der Zykloneinlassgeschwindigkeit bei konstanter Unterflussrate von 3% auf die Leistung bei dem Zyklongrunddesign zeigten, dass sich die Zykloneffizienz von etwa 81% auf ein Maximum von 87% erhöhte und dann bei einer weiteren Erhöhung der Zykloneinlassgeschwindigkeit von 110 ft/s auf 249 ft/s leicht abfiel. Die maximale Effizienz lag bei einer Zykloneinlassgeschwindigkeit von 200 ft/s vor. Unterhalb einer Zykloneinlassgeschwindigkeit von 185 ft/s waren alle aus dem sauberen Gas gesammelten Katalysatorpartikel kleiner als 10 μm im Durchmesser. Die Konzentration der Teilchen mit +10 μm in dem sauberen Gas nahm bei Zykloneinlassgeschwindigkeiten von mehr als 190 ft/s stark zu. Bei der maximalen untersuchten Geschwindigkeit betrug die Konzentration von +10 μm Partikeln 10 mg/Nm3.
  • Der Zyklondruckabfall zwischen dem Einlass- und dem Auslassverteiler erhöhte sich mit der Einlassgeschwindigkeit des Zyklons 322. Der Druckabfall des Zyklons 322 stand allgemein im Verhältnis zu der Einlassgeschwindigkeit des Zyklons 322 über die folgende Gleichung: ΔP = 0,00107 pVel1,8 (1)
  • Der Druckabfall zwischen dem Einlass und der Absetzkammer 328 erhöhte sich ebenfalls mit der Einlassgeschwindigkeit. Der Druckabfall erhöhte sich bei einer Erhöhung der Größe des Wiedereintrittsrohres 340. Dies lag daran, dass der Gasausfluss des Zyklons 322 aus dem Feststoffausgangsschlitz sich erhöhte, wenn der Durchmesser des Wiedereintrittsrohres erhöht wurde.
  • Der Druckabfall des Wirbelblechs 324 hing mit der Einlassgeschwindigkeit des Zyklons 322 zusammen als ΔP = 1e–0,5 Vel1,96 (2)
  • Etwa 25% des Druckabfalls von Zyklon 322 wurde durch die Wirbelbleche 324 aufgenommen.
  • Die Teilchengrößenverteilungen des Katalysators in dem sauberen Gas bei 195 ft/s (mit 6 Zyklonen) und bei 244 ft/s (mit 4 Zyklonen) zeigten, dass in dem sauberen Gas Partikel mit einer Größe von mehr als 10 μm vorhanden waren, wenn die Zyklone bei höherer Einlassgeschwindigkeit betrieben wurden. Die Teilchengrößenverteilung bei 244 ft/s Einlassgeschwindigkeit zeigte zwei Grenzgrößen, eine bei ungefähr 6 μm und die andere bei ungefähr 50 μm. Das Material zwischen 6 und 50 μm scheint auf das Wiedereintreten von Katalysator aus der Absetzkammer 328 bei einer Erhöhung der Zykloneinlassgeschwindigkeit zurückzuführen zu sein. Diese Zyklone wiesen keine Schilde 335 auf. Der erste Grenzdurchmesser für die höhere Einlassgeschwindigkeit war kleiner als der Grenzdurchmesser bei der niedrigeren Zykloneinlassgeschwindigkeit. Dies zeigte, dass die Zykloneffizienz zunahm, wenn die Einlassgeschwindigkeit erhöht wurde.
  • Die Geschwindigkeit bei dem Wiedereintrittsrohr 340 wurde bei einer konstanten Unterflussrate von 3% mittels Helium-Tracermessung bestimmt. Die Geschwindigkeit bei dem Wiedereintrittsrohr 340 erhöhte sich, wenn die Zykloneinlassgeschwindigkeit erhöht wurde, da mehr Gas durch den Staubschlitz in die Absetzkammer 328 austrat. Bei der Geschwindigkeit der Raffinerie-Zykloneinlassbauweise war die durch Helium-Tracer gemessene Geschwindigkeit am Wiedereintrittsrohr 340 um mehrere Größenordnungen höher als angenommen.
  • Die Leistung des TSS bei einer feineren Einlassstaubpartikel-Größenverteilung wurde untersucht, indem im Vergleich zu den für die übrigen Tests verwendeten Beschickungsgemisch-Teilchengrößenverteilungen Feinteile injiziert wurden. Die Feinteile enthielten 66% kleinere Katalysatorpartikel als 10 μm, wohingegen das normale Beschickungsgemisch nur 24% der Katalysatorpartikel mit weniger als 10 μm enthielt. Der Test wurde mit den Zyklonen 322 mit 3'' Wiedereintrittsrohren 340 und Schilden 335 durchgeführt. Bei ungefähr derselben Einlassgeschwindigkeit und Staubbeladung verringert sich die Zykloneffizienz bei der Beschickung mit einer feineren Teilchengrößenverteilung um 21%. Die Größenverteilung der Katalysatorfeinteile in dem sauberen Gas wurde jedoch nicht durch die Größe der Beschickung beeinflusst. Es gab selbst dann keine 10+ μm Partikel in dem sauberen Gas, wenn der Zyklon zu 66% mit Partikeln mit weniger als 10 μm beschickt wurde. Dies ließ vermuten, dass die Effizienzstufe des Zyklons 322 konstant und unabhängig von der zugegebenen Teilchengrößenverteilung war.
  • Die Auswirkung der Eingangsstaubbeladung auf die Leistung der Zyklone wurde charakterisiert, indem die Sammeleffizienz bei verschiedenen Eingangsstaubbeladungen untersucht wurde. Die Eingangsstaubbeladung wurde zwischen 400 mg/Nm3 und 900 mg/Nm3 variiert. Die verwendeten Zyklone 322 wiesen Schilde 335 und 3'' Wiedereintrittsrohre 340 auf. Die Ergebnisse zeigten, dass die Effizienz von Zyklon 322 mit der Eingangsstaubbeladung um etwa 6% zunahm, wenn die Staubbeladung des Zyklons 322 verdoppelt wurde.
  • Die Auswirkung des Durchmessers des Wiedereintrittsrohrs 340 auf die Zyklonleistung wurde untersucht. Zwei Wiedereintrittsrohre 340 mit einer Größe von 2,02'' (nominal 2'') und 2,97'' (nominal 3'') ID wurden zusätzlich zu dem 1,049'' (nominal 1'') Wiedereintrittsrohr 340 der Grundausführungsform untersucht. Außerdem wurden Schilde 335 an den Zyklonen 322 angebracht. Die Untersuchungen der Leistungen der Zyklone 322 bei den drei Größen von Wiedereintrittsrohren 340 zeigte, dass eine leichte Verringerung der Zykloneffizienz auftrat, wenn das Wiedereintrittsrohr 340 von 1,029'' auf 2,97'' ID vergrößert wurde. Die Leistung des größten Wiedereintrittsrohrs 340 war in etwa dieselbe wie die des Zyklons 322 mit einem 1'' Wiedereintrittsrohr 340 ohne Schilde 335; es gab jedoch keine +10 μm Partikel in dem sauberen Auslassgas.
  • Eine Vergrößerung des Wiedereintrittsrohrs 340 von 1,049'' auf 2,97'' führte zu einer Verringerung der Geschwindigkeit am Wiedereintrittsrohr 340 von 400 ft/s auf 100 ft/s. Obwohl die Geschwindigkeit am Wiedereintrittsrohr 340 verringert wurde, stieg die Menge des Gases, welches aus dem Staubschlitz austrat, ebenfalls an, was dazu führte, dass bei konstanter Unterflussrate ein größerer Nettostrom an Gas durch das Wiedereintrittsrohr 340 in den Zyklon 322 eintrat. Die Turbulenz in der Absetzkammer 328 nahm daher zu, wenn die Größe des Wiedereintrittsrohrs 340 bei einer konstanten Unterflussrate erhöht wurde. Dennoch wurde durch Verringerung der Wiedereintrittsgas-Geschwindigkeit die Menge des Katalysators, der aus der Absetzkammer 328 wieder eingebracht wurde, verringert.
  • Die Untersuchung der Auswirkung des Durchmessers des Wiedereintrittsrohrs 340 auf die TSS-Auslasspartikel-Größenverteilungen (PSD) zeigte, dass der Grenzwert der Auslass-Teilchengrößenverteilung sich von 5 μm auf 3 μm verringerte, wenn das Wiedereintrittsrohr 340 von 1,049'' auf 2,02'' oder 2,97'' vergrößert wurde. Eine Vergrößerung der Größe des Wiedereintrittsrohrs 340 kann die Funktionsfähigkeit der Einheit ohne signifikanten Effizienzverlust des Zyklons 322 verbessern.
  • Ein Test ohne Einlassumlenkung wurde durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Entfernung der Einlassumlenkung zu einer schlechteren Verteilung von Gas und Katalysator in den Zyklonen 322 führen und deren Leistung beeinträchtigten würde. Dies geschah in Reaktion auf eine Vermutung, dass das Vorhandensein der Einlassumlenkung dazu führen könnte, dass die oberen Fenster mit refraktorischen Trümmern verstopft werden könnten. Die in diesem Test verwendeten Zyklone 322 wiesen Schilde 335 und Wiedereintrittsrohre 340 mit nominal 3'' auf. Die Ergebnisse zeigten, dass die Entfernung der Einlassumlenkung die Sammeleffizienz der Zyklone nicht nachteilig beeinträchtigte und dass es in dem sauberen Gasstrom, welcher die Zyklone verließ, keine Partikel mit 10+ μm gab. Der Einlassdruckabfall war ohne die Einlassumlenkung niedriger.
  • Ein einzelner Test wurde durchgeführt, um die Auswirkung der Größe des Staubausgangsschlitzes auf die Zyklonleistung zu untersuchen. Dieser Test wurde mit Zyklonen 322 mit Wiedereintrittsrohren 340 mit nominal 3'' und Schilden 335 bei einem Unterfluss von 3% durchgeführt. Die Breite des Staubausgangsschlitzes wurde von den in der Grundausführungsform verwendeten 1,5'' auf 1,0'' verringert. Die Höhe des Schlitzes von 2,5'' wurde nicht verändert. Die Ergebnisse wurden mit Zyklonen 322 vergleichen, die eine Standardschlitzbreite von 1,5'' aufwiesen. Eine Verringerung der Schlitzbreite bei konstanter Unterflussrate führte zu einer Verringerung der Effizienz von Zyklon 322 um ungefähr 4%, aber der Druckabfall über die Zyklone 322 wurde nicht beeinflusst. Die Gasströmungsrate aus dem Spalt heraus veränderte sich nicht, aber ihre Geschwindigkeit erhöhte sich um ungefähr 87 ft/s aufgrund der Verkleinerung der Schlitzfläche. Dies könnte eine Zunahme der Turbulenz in der Absetzkammer 328 bewirkt haben, was daher zu einer stärkeren Wiedereinführung von Katalysator führt. Es war auch plausibel, dass der Staubausfluss aus dem Zyklon 322 bei einer Verringerung der Schlitzbreite gehemmt wurde, so dass eine Zunahme des inneren Wiedereintrags des Staubs in den Wirbel verursacht wurde.
  • Die Ergebnisse des Verstopfens der Wiedereintrittsrohre 340 – in dem Durchgang wurden 25% der Wiedereintrittsrohre 340 verstopft (ein Wiedereintrittsrohr 340) – wurden verglichen mit Daten aus zwei Tests, die unter ähnlichen Bedingungen mit unverstopften Wiedereintrittsrohren 340 durchgeführt wurden. Auf Grundlage der Daten schien das Verstopften von 1 von insgesamt 4 Wiedereintrittsrohren 340 keine negative Auswirkung auf die Wirksamkeit des Zyklonsystems zu besitzen. Auch der Druckabfall über die Zyklone 322 veränderte sich nicht.
  • Eine gekrümmte Plexiglasplatte (nicht gezeigt) wurde verwendet, um das obere Einlassfenster 320 abzudecken, um den Effekt eines verstopften Einlassfensters in der kommerziellen Einheit zu simulieren. Die Ergebnisse zeigten, dass ein Verstopfen des Einlassfensters weder die Zyklonsammeleffizienz beeinträchtigte, noch eine Verringerung der +10 μm Partikel im sauberen Gas verursachte. Allerdings erhöhte sich dadurch der Druckabfall über die Einlassröhre, da sämtliches Gas durch das untere Fenster hindurch ging.
  • Ein weiterer Test wurde durchgeführt, um die Auswirkung des vollständigen Verstopfens der Wirbelbleche 324 einiger Zyklone 322 zu untersuchen, während ihr Staubausgangsschlitz, die Wiedereintrittsrohre 322 und Gasauslassrohre offen blieben. Der Test wurde mit vier funktionierenden Zyklonen 322 durchgeführt, während zwei nicht funktionierende Zyklone (322B, 322E) blockiert blieben und ihre Staubausgangsschlitze, Wiedereintrittsrohre 340 und Gasauslassrohre offen blieben. Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Abfall der Zyklonsammeleffizienz, was zu einer scharfen Zunahme an 10+ μm Partikeln in dem sauberen Gas, welches die Zyklone 322 verließ, führte. Eine Blockierung oder Verstopfung der Wirbelbleche 324 führte zu einem groben Gas- und Feststoff-Kurzschluss zwischen der Absetzkammer 328 und dem Auslassverteilerkanal 344. Dies erzeugte einen Vakuumeffekt, der sämtliche Staubpartikel, die üblicherweise nach dem Durchgang an den Wänden und Flanschen hafteten, weggeputzt wurden und in der Absetzkammer 328 wurde wenig Staub gesammelt. Diese Fehlermöglichkeit wirkte sich von den drei untersuchten Möglichkeiten am katastrophalsten auf den Betrieb des Zyklonsystems aus. Sie führte zu einer unmittelbaren Leistungsverschlechterung. Eine teilweise Blockierung der Wirbelbleche 324 könnte denselben Effekt hervorrufen, wäre aber weniger dramatisch.
  • Die Ergebnisse aus dem oben beschriebenen Kaltflussmodell zeigten, dass das Vorhandensein großer Partikel in dem sauberen Auslassgas des TSS ohne Schilde durch den Wiedereintrag von bereits abgetrennten Katalysatorpartikeln aus der Absetzkammer verursacht wurde. Es gab ein starkes Maß an Turbulenz und die abgetrennten Partikel bewegten sich in der Absetzkammer im Uhrzeigersinn. Es wurde gefunden, dass die Gas/Feststoff-Austrittsgeschwindigkeit aus dem Zyklon höher ist als konzipiert und dass infolge dessen die austretenden Katalysatorpartikel in die Nähe des Eingangs der Gaswiedereintrittsrohre benachbarter Zyklone ausgeworfen wurden. Die Geschwindigkeit des Gases, welches den Zyklon durch das Wiedereintrittsrohr betritt, war um mehrere Größenordnungen höher als für die Bauweise angenommen und dies verursachte einen sekundären Wiedereintrag von Katalysatorpartikeln aus der Absetzkammer. Es wurde gefunden, dass durch das Hinzufügen von Schilden an dem Boden der Zyklone Cross-Talk verhindert wurde und dass sekundärer Wiedereintrag verringert und +10 μm Partikel aus dem sauberen Gas eliminiert wurden.
  • Zusätzlich zur Installation des Schilds erwiesen sich die beiden folgenden zusätzlichen Modifikationen als vorteilhaft für den Betrieb der Einheit: (1) Vergrößerung des Wiedereintrittsrohrs von nominal 1 Inch auf nominal 3 Inch, was zu einer leichten Verringerung der Gesamtsammeleffizienz des TSS führte, aber die Verstopfungsneigung der Wiedereintrittsrohre reduzierte; und (2) Entfernung der Einlassumlenkung, um eine mögliche Verstopfung der oberen Fenster mit refraktorischen Trümmern zu verhindern. Dies wirkte sich nicht auf die Zyklonleistung der Kaltflusseinheit aus.
  • Beispiele – Hypothetische Katalysatorfeinteile
  • Ein weiteres Beispiel für die Auswirkung der Schilde auf die TSS-Leistung besteht darin, die TSS-Leistung mit einer hypothetischen Zusammensetzung von Katalysatorfeinteilen in dem Einlassgasstrom auf Basis der Kaltflussmodell-Ergebnisse zu bewerten. Unter der Annahme einheitlicher Teilchengrößen von 5, 10, 20 und 60 Mikrometern sind in den Tabellen 3 bzw. 4 die Effizienz, Sammelrate und Partikelverlust im sauberen Gas für Rückflussrohre ohne Schild und mit Schild gezeigt. Tabelle 3. Leistung eines TSS ohne Schilde
    Teilchengröße (μm) Beschickungsrate (lb/h) Sammelrate (lb/h) Effizienz (%) Verlustrate zu sauberem Gas (lb/h)
    5 30 24,1 80,3 5,9
    10 20 17,6 88,2 2,4
    20 20 19,6 97,8 0,4
    60 30 29,9 99,5 0,1
    Tabelle 4. Leistung eines TSS mit Rückflussrohren mit Schild
    Teilchengröße (μm) Beschickungsrate (lb/h) Sammelrate (lb/h) Effizienz (%) Verlustrate zu sauberem Gas (lb/h)
    5 30 29,5 98,4 0,5
    10 20 20 100 0
    20 20 20 100 0
    60 30 30 100 0
  • Ohne Schilde werden einige große Partikel aus der Sammelkammer aus den Zyklonen wiedereintragen. Durch die Installation der erfindungsgemäßen Schilde wird der Wiedereintrag verhindert.
  • Ein Multi-Zyklon Gas/Feststoff-Separator mit verringertem Feststoffwiedereintrag wird offenbart. Der Separator verwendet eine Mehrzahl von Zyklonen, die waagerecht von benachbarten Zyklonen beabstandet sind, um Abgas, welches restliche Katalysatorfeinteile enthält, zu verarbeiten. Jeder Zyklon weist einen Körper auf, der ein Beschickungseinlassende für den Zutritt von Gas und mitgebrachte Feststoffe in einen ringförmigen Raum aufweist, der durch eine Seitenwand des Zyklonkörpers und ein mit dem Zyklonkörper axial ausgerichtetes zylindrisches Gasauslassrohr begrenzt ist. Ein Feststoffauslass an einem gegenüber liegenden Ende des Zyklonkörpers weist einen tangentialen Auslass für Feststoffe und ein kleine Gasmenge durch eine Seitenwand des Zyklonkörpers auf. Eine Gasrückflussöffnung ist axial mit dem Auslassrohr ausgerichtet. Die Mehrzahl der Zyklone teilt sich sowohl eine gemeinsame Auffangkammer für aus dem Feststoffauslass entladene Feststoffe als auch einen gemeinsamen Verteiler für Gas und mitgeführte Feststoffe. Eine Mehrzahl von Schilden ist in der Auffangkammer angeordnet, um die Entladung von Feststoffen aus dem tangentialen Auslass der benachbarten Zyklone in die Nähe eines Einlasses der Gasrückflussöffnung zu verhindern.

Claims (25)

  1. Äußerer Separator (200) der eine Mehrzahl von Zyklonen (206) in einem äußeren Separatorbehälter beherbergt, der in einem katalytischen Fluid-Cracking- (FCC) Verfahren verwendbar ist, worin eine Kohlenwasserstoff-Beschickung durch Kontakt mit einem regenerierten Crack-Katalysator in einem Crack-Reaktor katalytisch gecrackt wird, um leichtere Produkte und verbrauchten Katalysator zu erzeugen, der verbrauchte Katalysator in einem Katalysator-Regenerator, der einen oder mehrere Separatoren (200) für die Rückgewinnung von Katalysator und Feinteilen aus Abgas aufweist, regeneriert wird, um regenerierten Katalysator, der dem Crack-Reaktor wieder zugeführt wird, und Regeneratorabgas, welches Katalysatorfeinteile enthält, zu erzeugen, worin der äußere Separator (200) wenigstens einen Teil der Feinteile aus dem Regeneratorabgasstrom entfernt, wobei die Mehrzahl von Cyklonen der dritten Stufe (206) in einem gemeinsamen Behälter mit einer gemeinsamen Auffangkammer (212), die sich in einem unterem Abschnitt desselben befindet, angeordnet ist, worin die Zyklone der dritten Stufe (206) umfassen: (a) einen Zyklonkörper (208) mit einer Länge, einer Längsachse, einem Einlass- und einem Auslassende; (b) einen Abgas-Einlass in Fluidverbindung mit dem Einlassende des Zyklonkörpers (208); (c) ein Gasauslassrohr (216) in dem Einlassende des Zyklonkörpers (208) für die Entnahme von Gas mit verringertem Gehalt an Feinteilen; (d) eine Längsachse des Gasauslassrohrs (216), die mit der Längsachse des Zyklonkörpers (208) ausgerichtet ist; (e) einen Feststoff-Auslass (210) in dem Auslassende des Zyklonkörpers (208), für die Entladung von Feinteilen und einer kleinen Gasmenge in die gemeinsame Auffangkammer (212); (f) eine Gasrückflussöffnung indem Auslassende des Zyklonkörpers (208) für die Rückführung eines Teils des mit den Feststoffen durch den Feststoffauslass (210) aus der gemeinsamen Auffangkammer (212) entladenen Gases zurück in den Zyklonkörper (208); (g) worin die Gasrückflussöffnung von dem Abgas-Einlass an dem Einlassende des Zyklonkörpers isoliert ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklone (206) umfassen: einen Schild (222) der sich von dem Auslassende des Zyklonkörpers (208) um die Gasrückflussöffnungen nach unten erstreckt, um zu verhindern, dass Feststoffe, die aus dem Feststoffauslass eines benachbarten Zyklons aus der Mehrzahl von Zyklonen, die in dem gemeinsamen Behälter angeordnet sind, entladen werden, in dem durch die Gasrückflussöffnung zurückgeführten Gas in den Zyklonkörper eingebracht werden.
  2. Äußerer Separator (200) nach Anspruch 1, worin der Zyklonkörper (208) zylindrisch ist und der Feststoffauslass (210) eine Öffnung in einer Seitenwand aufweist, für die tangentiale Entladung von Feinteilen und einer kleinen Gasmenge in die gemeinsame Auffangkammer (212).
  3. Äußerer Separator (200) nach Anspruch 1 oder 2, worin die Gasrückflussöffnung ein Loch umfasst.
  4. Äußerer Separator (200) nach Anspruch 1 bis 3, worin die Gasrückflussöffnung ein zylindrisches Rohr (214) umfasst, mit einer Längsachse, die mit der Längsachse des Zyklonkörpers (208) ausgerichtet ist, das durch eine Dichtung in dem Auslassende des Zyklonkörpers verläuft.
  5. Äußerer Separator (200) nach Anspruch 4, worin das Gasrückflussrohr (214) Gasrückfluss tangential in den Zyklonkörper (208) entlädt.
  6. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Beschickungsgas-Einlass Gas tangential in den Zyklonkörper (208) entlädt.
  7. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Beschickungsgas-Einlass Gas axial in den Zyklonkörper entlädt (208).
  8. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Gasrückflussöffnung ein Rohr (214) ist, das sich innerhalb des Zyklonkörpers (208) über 0 bis 1 Zyklonkörperlängen erstreckt und sich außerhalb des Zyklonkörpers (208) über 0 bis 1 Zyklonkörperlängen in die gemeinsame Auffangkammer (212) erstreckt.
  9. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welcher Wirbelbleche (224) umfasst, die mit der Gasrückflussöffnung in Fluidverbindung stehen.
  10. Äußerer Separator (200) nach Anspruch 9, welcher einen tangentialen Gasrückfluss-Eingang in das Gasrückflussrohr (214) umfasst.
  11. Äußerer Separator (200) nach Anspruch 9 oder 10, welcher einen tangentialen Gasrückfluss-Ausgang aus dem Gasrückflussrohr (214) umfasst.
  12. Äußerer Separator (200) nach Anspruch 11, worin tangentiale Entladungen aus dem Gasrückflussrohr (214) und dem Beschickungsgas-Einlass in dem Zyklonkörper (208) beide einen Wirbel in die gleiche Richtung hervorrufen.
  13. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin der Schild (222) zylindrisch ist, mit einem offenen unteren Ende.
  14. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, worin der Schild (222) eine größere Querschnittsfläche ausweist als die Gasrückflussöffnung.
  15. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, worin jeder Schild (222) ein unteres Ende unterhalb eines unteren Endes jedes Gasrückflussrohrs (214) aufweist.
  16. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, worin ein oberes Ende des Schilds (222) das Auslassende des Zyklons (206) fortsetzt.
  17. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, worin der Schild (222) an einem unteren Ende in einem Abstand oberhalb einer dichten Feststoffphase in der gemeinsamen Auffangkammer (212) endet.
  18. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, worin die Schilde (222) zylindrische Rohre umfassen, die sich von dem Feststoffauslassende des Zyklonkörpers (208) um die Gasrückflussöffnungen herum nach unten erstrecken.
  19. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, worin die Schilde (222) einen größeren Durchmesser als die Gasrückflussöffnungen und ein offenes unteres Ende aufweisen.
  20. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, worin die unteren Enden der Schilde (222) unterhalb eines unteren Endes der Gasrückflussöffnung und oberhalb eines Niveaus einer dichten Feststoffphase in der gemeinsamen Auffangkammer (212) enden.
  21. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, worin die unteren Enden der Schilde (222) abhängig von den Zyklonkörpern (208) auf etwa derselben Höhe in der gemeinsamen Auffangkammer (212) enden.
  22. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, worin die Höhen der unteren Enden der Gasrückflussöffnungen von einem Zyklon (206) zu benachbarten Zyklonen (206) variieren.
  23. Äußerer Separator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, worin der Durchmesser der Schilde (222) in etwa derselbe ist wie der Durchmesser der Zyklonkörper (208).
  24. Verfahren zur Auftrennung eines Gas-Feststoff-Gemischs, umfassend: (a) Einbringen des Gemischs durch jeweilige Einlässe einer Mehrzahl benachbarter Zyklone mit geschlossenem Boden; (b) Entladen von Feststoff-armem Gas aus oberen Enden der jeweiligen Zyklone; (c) Entladen von Feststoffen, die mitgeführtes Gas enthalten, aus tangentialen Auslässen an unteren Enden der jeweiligen Zyklone; (d) Zurückführen eines Teils des mitgeführten Gases in die Zyklone durch Rückflussöffnungen, die in unteren Enden der jeweiligen Zyklone ausgebildet sind; (e) Abschirmen der Rückflussöffnungen von den tangentialen Auslässen benachbarter Zyklone der Mehrzahl von Zyklonen, um gegenseitigen Austausch (Cross-Talk) zu verhindern.
  25. Vorrichtung zur Verwendung in dem Verfahren von Anspruch 24, umfassend: (a) Mittel zum Einbringen des Gemischs durch jeweilige Einlässe einer Mehrzahl benachbarter Zyklone mit geschlossenem Boden; (b) Mittel zum Entladen von Feststoff-armem Gas aus oberen Enden der jeweiligen Zyklone; (c) Mittel zum Entladen von Feststoffen die mitgeführtes Gas enthalten aus tangentialen Auslässen an unteren Enden der jeweiligen Zyklone; (d) Mittel zum Rückführen eines Teils des mitgeführten Gases in die Zyklone durch Rückflussöffnungen, die in unteren Enden der jeweiligen Zyklone ausgebildet sind; (e) Mittel zum Abschirmen der Rückflussöffnungen von den tangentialen Auslässen benachbarter Zyklone der Mehrzahl von Zyklonen, um gegenseitigen Austausch (Cross-Talk) zu verhindern.
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