DE4404661A1 - Anordnung zum Abscheiden in einem Zyklon - Google Patents
Anordnung zum Abscheiden in einem ZyklonInfo
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- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abscheiden in
einem Zyklon gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Zyklonen werden aus flüssigen oder gasförmigen Strömun
gen, aus Suspensionen, Staub- oder Nebelströmungen disperse
Partikel wie Pulver, Tröpfchen, Aerosole, ihre Agglomerate
oder Mischungen abgeschieden. Dazu wird der zu reinigende
bzw. von der dispersen Phase zu befreiende Fluidstrom über
einen tangentialen Einlauf in den zylindrischen Kopfteil des
Zyklons eingeführt, so daß der Fluidstrom einen starken
Drall erfährt. Diese Wirbelströmung windet sich mit allmäh
lich enger werdendem Radius abwärts in den konischen Teil
des Zyklons. Dabei wird die disperse Phase, deren Massen
dichte größer ist als die der umgebenden, kontinuierlichen
Phase infolge der auftretenden Zentrifugalkräfte an dem
Zyklonmantel des Abscheideraums angereichert, von wo sie
meist ebenfalls in gewundenen Strähnen unter dem Einfluß der
Schwerkraft nach unten, vorbei an dem Wirbelbegrenzer, in
den Bunker bzw. Ablauf abrutscht.
Zyklone sind stationär installierte Apparate, die - bezogen
auf ihre Symmetrieachse - senkrecht aufgestellt sind, um
neben dem Drall die abscheidende Wirkung der Schwerkraft auf
die disperse Phase zu nutzen. Nach der Abscheidung der dis
persen Phase aus dem kontinuierlichen Fluidstrom strebt die
ser der Mittelachse des Zyklons zu und verläßt den Apparat
nach oben durch das zentrische Tauchrohr. Die beschränkte
Abscheideleistung bekannter Zyklone, insbesondere für
kleinste Teilchen, z. B. im unteren Mikrometerbereich, resul
tiert aus der geringen Trägheit der Partikel zum einen unter
der Einwirkung des Dralls, zum anderen unter der Einwirkung
der Schwerkraft, die für das Abrutschen in den Bunker ver
antwortlich ist. Die Drallwirkung läßt sich durch eine enge
re Bauweise des Zyklons bei möglichst hohen tangentialen
Strömungsgeschwindigkeiten erhöhen. So werden heutzutage für
die Abscheidung besonders feiner Teilchen sehr enge und
kleine Zyklone verwendet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Anordnung zu treffen, mit der die Abscheideleistung von
Zyklonen, insbesondere für sehr kleine Teilchen, wesentlich
erhöht werden kann.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird zum Abscheiden die Zentrifugalbe
schleunigung genutzt, die durch die Rotation des Zyklons um
die zu seiner Symmetrieachse querliegende Drehachse zustan
dekommt. Dabei wirkt auf die disperse Phase der Drallströ
mung eine linear mit dem Abstand zur Drehachse zunehmende
Fliehkraft, die bei entsprechender Drehzahl ein Mehrfaches
der Erdanziehung beträgt. Durch diese Fliehkraft läßt sich
der Austrag der an der konischen Zyklonwand sich abschei
denden Feinstpartikel beschleunigen und verbessern. Die
Symmetrieachse des Zyklons muß mit der Drehachse nicht einen
Winkel von 90° einschließen. Unter "querliegend" soll viel
mehr verstanden werden, daß die Symmetrieachse auch unter
einem kleineren Winkel zur Drehachse angeordnet sein kann,
vorausgesetzt, daß der Abtransport der dispersen Phase aus
dem Abscheideraum in den Ablauf nicht nur aufgrund der Erd
anziehung, sondern vornehmlich durch die Zentrifugalkraft
der Rotation des Zyklons bewirkt wird (Ansprüche 2, 3, 4).
Die Drehzahlen sind vorzugsweise einstellbar. Für die
erfindungsgemäße Anordnung eignen sich insbesondere die
eingangs erwähnten Zyklone, die eine engere Bauweise
besitzen.
Bei einer symmetrischen Anordnung (Anspruch 5) mehrerer
Zyklone, insbesondere von zwei Zyklonen, die aneinander
gegenüberliegend miteinander und mit der Drehachse fest
verbunden sind, läßt sich die bei Rotation eines Zyklons
entstehende Unwucht vermeiden. Der rotierende Doppelzyklon
kann - bezogen auf den Gesamtfluidstrom beispielsweise
parallel geschaltet - die Kapazität der Abscheidung ver
doppeln. Weitere Zyklone etwa gleicher Größe können kreuz-
oder sternförmig in einer Drehebene in einer baulichen
Einheit zusammengefaßt sein. Jeder Einlauf in die einzelnen
Zyklone wird von einer gemeinsamen Aufgabestelle für den
Fluidstrom durch unterschiedlich angeordnete Abzweigungen
gespeist. Dabei sind die Zyklone einlaufseitig an einem in
Drehung versetzten Rohr befestigt, durch das der Gesamt
fluidstrom zugeführt wird. Die zur Abführung des Fluidstroms
dienenden Tauchrohre sind vorzugsweise gekrümmt und münden
in das Rohr, so daß der Fluidstrom von oben kommend in die
Zyklone eintritt und nach unten in das Rohr ausgeblasen wird
(Ansprüche 6, 7 und 8).
Die Anordnung mehrerer Zyklone in einer Drehebene bietet
ferner die Möglichkeit, aus einem Fluidstrom mit inhomogener
Verteilung der dispersen Phase Teilströme zu entnehmen, in
denen die disperse Phase unterschiedlich konzentriert ist
(Anspruch 13). Beispielsweise können von einer gemeinsamen
Aufgabestelle auf der Drehachse in Form eines Sprühkegels in
unterschiedlichen Radien angeordnete Abzweigungen gespeist
werden, so daß dadurch eine Vorklassierung der dispersen
Phase erfolgt. Auch die abgereinigten Teilfluidströme können
einzeln oder gemeinsam abgeführt werden. Diese Anordnung
eignet sich vorzugsweise für eine Parallelschaltung der
rotierenden Zyklone.
Je nach Größe oder Größenverteilung des dispersen Phase im
Fluidstrom wird eine bestimmte Drehzahl eingestellt, die
sich am besten für die Abscheidung der betreffenden Partikel
eignet (Anspruch 14). Abhängig vom jeweiligen Volumenstrom
des Fluidstroms lassen sich einzelne Zyklone abschalten,
indem der Einlaß oder Auslaß für den Fluidstrom geschlossen
wird. Die Zahl der abzuschaltenden Zyklone richtet sich nach
der durch den Zustrom im Einlauf vorgegebenen Tangentialge
schwindigkeit im zylindrischen Teil des Zyklons (Anspruch
9).
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist außer
halb des Aufnahmeraums des Zyklons ein Sammelbehälter ange
ordnet. Durch kurzzeitiges Öffnen des Aufnahmeraums auf der
von der Drehachse entfernten Seite bei gleichzeitigem
Schließen der Ablaufmündung, z. B. durch Schließen des Apex-
Kegels, läßt sich die im Aufnahmeraum bzw. Bunker angesam
melte Menge Austragsgut in den Sammelbehälter schleudern,
der entweder stationär oder mitrotierend angeordnet ist
(Anspruch 16).
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können zwei
oder mehrere Ebenen von Zyklonen strömungstechnisch gesehen
hintereinander auf der gemeinsamen Drehachse angeordnet
sein. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für eine Rei
henschaltung der stromauf bzw. stromab angeordneten Zyklone.
Vorzugsweise kann die Drehzahl der in unterschiedlichen
Drehebenen rotierenden Zyklone unterschiedlich eingestellt
werden. Hierzu sind die Zyklone jeder Drehebene an konzent
risch angeordneten Rohren unterschiedlicher Durchmesser be
festigt (Ansprüche 10, 11, 12).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Anordnung mit zwei um
eine Drehachse rotierende radiale Zyklone und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung mit zwei seh
nenförmig angeordneten Zyklonen.
Um eine senkrechte gemeinsame Drehachse 1 sind rechtwinklig
zwei Zyklone 2 und 3 an einem Rohr 4 befestigt, das in nicht
dargestellter Weise gelagert und drehbar angetrieben ist.
Jeder Zyklon 2, 3 besteht in bekannter Weise aus einem tan
gentialen Einlauf 5, einem zylindrischen Kopfteil 6, einem
sich daran anschließenden konischen Abscheideraum 7, einem
Apex-Kegel 8 und einem Bunker 9. Die sich im Zyklon ein
stellende Wirbelströmung ist durch Pfeile angedeutet. Der im
Bereich des Apex-Kegels 8 umgelenkte, von der dispersen
Phase befreite Fluidstrom verläßt über ein Tauchrohr 10 den
Zyklon und wird nach unten durch die gekrümmten Tauchrohre
in das Rohr 4 ausgeblasen. Einlaufseitig wird der von oben
in das Rohr 4 eintretende Fluidstrom in Teilströme aufge
teilt und den beiden Zyklonen zugeführt. Die Symmetrieachse
der beiden Zyklone ist mit 11 bezeichnet. In Fig. 1 sind die
Zyklone radial mit den Bunkern 9 nach außen weisend ange
ordnet und ihre Symmetrieachsen 11 fluchten und schneiden
die Drehachse 1.
Die Zyklone 2, 3 können in einem rotationssymmetrischen Ge
häuse 12 angeordnet sein, um den Luftwiderstand bei hohen
Drehzahlen zu verringern. Außerhalb des geschlossenen Ge
häuses 12 ist ein ringförmiger Sammelbehälter 14 stationär
angeordnet, in den das im Bunker 9 angesammelte Austragsgut
chargenweise abgeschleudert werden kann, wenn eine am Boden
des Bunkers 9 vorgesehene Klappe geöffnet wird.
In Fig. 2 sind zwei Zyklone 2′, 3′ parallel zueinander und in
einem jeweils gleichen Abstand von der Drehachse innerhalb
des rotationssymmetrischen Gehäuses 12 angeordnet. Die
Einläufe 5, und Tauchrohre (nicht dargestellt) müssen dann
entsprechend verlängert werden.
Claims (18)
1. Anordnung zum Abscheiden in einem Zyklon, in dem
das aus einer freien Wirbelströmung in einem konischen Ab
scheideraum durch Fliehkraftwirkung abgeschiedene Austrags
gut in einen Bunker gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zyklon (2, 3; 2′, 3′) bezüglich seiner Symmetrieachse (11) mit
dem Bunker nach außen weisend quer zu einer Drehachse (1)
angeordnet und drehbar angetrieben ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse senkrecht steht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Symmetrieachse des Zyklons mit der Dreh
achse einen Winkel von 90° einschließt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Symmetrieachse des Zyklons mit der Dreh
achse einen Winkel von weniger als 90° einschließt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Zyklone symme
trisch zur Drehachse in einer Ebene angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Symmetrieachsen (11) der Zyklone (2, 3) die Drehachse
schneiden und radial verlaufen.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Symmetrieachsen (11) zweier Zyklone (2′, 3′) parallel
zueinander und beabstandet von der Drehachse angeordnet
sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Zyklone ein
drehbar angetriebenes Rohr vorgesehen ist, durch das der
Fluidstrom auf der einen Seite zugeführt wird und in das der
aus dem Zyklon aus tretende Fluidstrom auf der anderen Seite
ausmündet.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fluidstrom aus dem Rohr über tangentiale Einlässe in
die Zyklone geführt wird.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fluidstrom aus den Zyklonen über gekrümmte
Tauchrohre axial in das Rohr austritt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Zyklone parallel geschaltet
sind und zu- und abschaltbar sind.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Zyklone in mehreren Drehebenen
um eine gemeinsame Achse angeordnet sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Zyklone in den unterschiedlichen Drehebenen in
Serie geschaltet sind, wobei der aus einem stromauf gelege
nen Zyklon aus tretende Fluidstrom in einen Zyklon der nach
folgenden Drehebene eintritt.
14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in den unterschiedlichen Drehebenen
angeordneten Zyklone mit unterschiedlicher Drehzahl ange
trieben sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß bei einem Fluidstrom mit inhomo
gener Verteilung der dispersen Phase Teilströme abgezweigt
werden, in denen jeweils die Konzentration der dispersen
Phase unterschiedlich ist und die Teilströme je einem Zyklon
zugeführt werden.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Optimierung der Abscheidung
die Drehzahl der Zyklonanordnung einstellbar ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß durch besonders enge Bauweise
des oder der Zyklone die Abscheidungsleistung verbessert
wird.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das im Bunker angesammelte Aus
tragsgut durch Öffnen des Bunkers in einen Sammelbehälter
abgeschleudert wird, der radial außerhalb des Bunkers sta
tionär oder mitrotierend angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404661 DE4404661A1 (de) | 1994-02-14 | 1994-02-14 | Anordnung zum Abscheiden in einem Zyklon |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944404661 DE4404661A1 (de) | 1994-02-14 | 1994-02-14 | Anordnung zum Abscheiden in einem Zyklon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404661A1 true DE4404661A1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6510212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404661 Withdrawn DE4404661A1 (de) | 1994-02-14 | 1994-02-14 | Anordnung zum Abscheiden in einem Zyklon |
Country Status (1)
Country | Link |
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