DE4234172A1 - Verfahren zum Trennen von Partikeln aus einem fluidischen Förderstrom - Google Patents
Verfahren zum Trennen von Partikeln aus einem fluidischen FörderstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen
von Partikeln aus einem fluidischen Förderstrom,
wobei die Partikeln, welche eine höhere Dichte als
der Förderstrom aufweisen, mit diesem über den Ein
gangsbereich eines Gehäuses mit rundem Querschnitt
geführt werden, dieses längs seiner axialen Aus
dehnung durchströmen und die Partikeln das Gehäuse
über eine Austrittsöffnung verlassen und in einen
nachgeordneten, fluiddichten Sammelbehälter gelang
en oder über eine nachgeordnete, fluiddichte
Schleuse abgeführt werden und der Förderstrom, der
vollständig oder annähernd vollständig von den Par
tikeln getrennt wurde, über ein zur Achse des Ge
häuses koaxial angeordnet es Zentralrohr abgeht,
dessen Eintrittsöffnung im Abstand zur Austritts
öffnung des Gehäuses angeordnet ist, wobei der in
das Zentralrohr abgehende Förderstrom sich entgegen
der Strömungsrichtung des mit Partikeln beladenen
Förderstromes bewegt.
Derartige, nichtfilternde Verfahren haben das Ziel,
zum Beispiel nach Erfüllung einer Förderaufgabe,
das Gemisch aus fluidischem Förderstrom und Par
tikeln möglichst vollständig zu trennen, was je
doch einerseits begrenzt wird durch zum Beispiel
abnehmende Partikelngröße und/oder Partikelnmasse,
wie andererseits zum Beispiel durch einen noch ak
zeptablen Druckverlust.
Es ist bekannt, solche Aufgabenstellungen mittels
eines Umlenkabscheiders oder mittels eines Zyklons
zu lösen.
In allen Fällen kann der Strömungserzeuger vor oder
nach dem Abscheider angeordnet sein.
Es sind zum Beispiel Verfahren mit Umlenkabschei
dern bekannt, wobei ein fluidischer Förderstrom mit
Partikeln im oberen Bereich eines runden Gehäuses
eingeleitet wird, die Partikeln sich am Bodenbe
reich absetzen und der mehr oder weniger von den
Partikeln befreite Förderstrom, über ein - meist
zentral im oberen Bereich des Gehäuses angeordnetes
Rohr - abgeht.
Weiter sind dynamisch arbeitende Verfahren bekannt,
wobei in ein zylindrisches Gehäuse ein mit einer,
durch die Gestaltung der Einleitung oder durch im
Eingangsbereich angeordnete Einbauten bedingte
Drallströmung behafteter Förderstrom mit Partikeln
eintritt.
Solche Vorrichtungen werden als Zyklone oder Flieh
kraftabschieder bezeichnet.
Hierbei wirkt eine - vereinfacht dargestellt, un
ter anderem in Abhängigkeit vom Durchmessers des
Zyklons und der Umlaufgeschwindigkeit der Par
tikel -, hohe Zentrifugalbeschleunigung auf den
Förderstrom und die Partikeln ein, wobei diese,
meist in Strähnen, nach außen an die Innenseite des
Zyklons gedrängt und in einen fluiddichten Sammel
behälter ausgetragen oder über eine fluiddichte
Schleuse abgeführt werden.
Meist schließt sich an den zylindrischen Quer
schnitt, zwecks Erhöhung der Zentrifugalbeschleu
nigung, ein sich verjüngendes Konusteil an oder ein
Konusteil schließt sich unmittelbar an einen spir
aligen oder tangentialen Eingangsbereich des Ge
häuses an.
Der ganz oder teilweise von den Partikeln getrennte
Förderstrom kehrt seine Strömungsrichtung um, da er
den Partikeln nicht folgen kann und verläßt in
einer Drallströmung den Zyklon über ein koaxial zu
seiner Achse angeordnetes Zentralrohr.
Solchen Verfahren haften jedoch Nachteile, von den
nachstehend die wesentlichen genannt werden sollen.
Die beschriebenen Verfahren können hinsichtlich
ihrer angestrebten Trennwirkung optimal - in ihren
jeweils technisch-physikalischen Grenzen - ausge
legt werden. Dies verlangt jedoch einerseits eine
Gleichförmigkeit des Förderstromes, wie zum Bei
spiel seines Volumens und seiner dynamischen Zähig
keit, wie auch andererseits seiner Beladung mit
Partikeln, der Partikelgrößenverteilung, usw.
Ändert sich einer der Parameter, so kann dies auf
die Trennwirkung oder den Druckverlust und mithin
auch auf den erforderlichen Energieaufwand für den
Strömungserzeuger, nachteilige Folgen haben.
Weiter ist die Anordnung der Achse des Gehäuses
meist vertikal oder annähernd vertikal vorzusehen,
da einerseits bei zum Beispiel gedachter horizon
taler Achse, die quer zur Erdbeschleunigung ver
laufende Drallströmung an Geschwindigkeit verliert
und auch deformiert wird und andererseits ein Aus
tragen in einen Sammelbehälter oder Abführen über
eine Schleuse, nicht oder nur sehr mangelhaft
möglich wäre.
Infolgedessen wird eine vertikale Bauweise mit
oben liegendem Eingangsbereich angestrebt, mit
koaxial zur Achse nachgeordneter Schleuse und/oder
einem Sammelbehälter, was bei Trennung kleiner
Partikeln oder von Partikeln mit geringer Dichte,
eine beträchtliche Bauhöhe zur Folge hat.
Weiter ist die Trennwirkung eines Verfahrens ohne
Drallströmung deutlich schlechter als mit Drall
wirkung - vergleichbare Baugrößen und Aufgabenstel
lung vorausgesetzt -, da die Sinkgeschwindigkeit
der kleinsten abzutrennenden Partikeln die Abmes
sungen des Gehäuses bestimmt.
Die Trennwirkung bei Zyklonen liegt in der Regel
oberhalb von 5 µm mittlerer Partikelndurchmesser
und größer, hingegen Umlenkabscheider nur bei
wesentlich gröberen Partikeln oder solchen mit
hoher Dichte zufriedenstellend arbeiten.
Soll die Trennwirkung eines Zyklons erhöht werden,
muß insbesondere die Zentrifugalbeschleunigung auf
die Partikeln erhöht werden. Dies ist zum Beispiel
durch eine Erhöhung der Eingangsgeschwindigkeit
und/oder durch eine Verkleinerung des Zyklondurch
messers möglich.
Weiter kann die Trennwirkung zum Beispiel durch
Verkleinerung des Durchmessers des Zentralrohres,
Verlängerung des konischen Teiles u. ä. verbessert
werden.
Bei größerem Volumen des Förderstromes bei gleich
zeitig hoher Trennwirkung auch kleinster Partikeln
und bei hoher Beladung des Förderstromes mit Par
tikeln, muß dieser auf zwei oder mehrere Zyklone,
ja ganzer Gruppenanordnungen von Zyklonen verteilt
werden, die mit strömungsgünstig gestalteten Ver
teilerrohren beschickt und über die Zentralrohre
mittels Verteilerrohre, entsorgt werden müssen.
Ist der Förderstrom ein Gas, Gasgemisch, wie zum
Beispiel Luft, so können solche Gruppenanordnungen
auch einen gemeinsamen fluiddichten Sammelraum und
einen gemeinsamen Abführraum nach den Zentralrohren
aufweisen, sowie eine gemeinsame Zuführeinrichtung,
die den Förderstrom mit den Partikeln in die ein
zelnen Eingangsbereiche verteilt.
Letztere Anordnung kann jedoch zu Kurzschlußström
ungen zwischen den Austrittsöffnungen innerhalb des
gemeinsamen Sammelraumes führen, was eine Minderung
der Trennwirkung zur Folge hat.
Alle Maßnahmen führen jedoch zu einem mehr oder
weniger höherem Bauaufwand und/oder zu einem
höheren Druckverlust.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Auf
gabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, welches
die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird bei gattungsgemäßen Einricht
ungen durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruches gelöst.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im
wesentlichen eine weitgehende Unabhängigkeit der
gewünschten Trennwirkung von den Parametern des
Förderstromes und der Partikeln; hohe Trennwirkung
wegen weitgehender Unabhängigkeit der trennend
wirkenden Zentrifugalbeschleunigung, erzeugt vom
Schleuderrad, von der Eingangsgeschwindigkeit des
Förderstromes und durch den Durchmesser des Gehäu
ses; weiter auch durch weitgehend freie Wahl des
Verhältnisses des Durchmessers des Schleuderrades
zum Durchmesser des Gehäuses; weitere Erhöhung der
Trennwirkung durch die durch das Schleuderrad den
Partikeln aufgezwungene Richtungsänderung der Par
tikeln, quer zur Achse des Gehäuses; eine Änderbar
keit und/oder Regelbarkeit der Drehzahl des Schleu
derrades und somit der Zentrifugalbeschleunigung;
ein kleiner Bauraum gatttungsgemäßer Einrichtungen
nach dem vorgeschlagenen Verfahren; Nutzung einer
beliebigen Lage der Achse solcher Einrichtung und
somit beliebiger Richtung der Austragung oder Ab
führung der Partikeln und weiter somit günstige An
ordnung bei begrenzten Bauraumverhältnissen; Er
zeugen einer Zentrifugalbeschleunigung, auch bei
nicht rotierender, axialer Zuführung des Förder
stromes in das Gehäuse und somit auch die Möglich
keit, die Achse des Gehäuses koaxial zu einem
Förderrohr anzuordnen oder auch mehrere Gehäuse mit
einem gemeinsamen Beschickungsraum zu verbinden,
was bei Gruppenanordnungen von gattungsgemäßen
Einrichtungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist; Erhöhung der Trennwirkung, insbesondere bei
geringer Beladung, durch Rückführen eines Teiles
von Partikeln mit geringerer Größe und/oder Masse
mittels eines Teilstromes; Reduzierung der Ge
schwindigkeit im Zentralrohr durch Abführung eines
Teilstromes, der sonst über das Zentralrohr abgehen
würde, und damit Reduzierung der Partikeln mit ge
ringerer Größe und/oder Masse im Zentralrohr.
Claims (11)
1. Verfahren zum Trennen von Partikeln aus
einem fluidischen Förderstrom, wobei die Parti
keln, welche eine höhere Dichte als der Förder
strom aufweisen, mit diesem über den Eingangs
bereich eines Gehäuses mit rundem Querschnitt
geführt werden, dieses längs seiner axialen
Ausdehnung durchströmen und die Partikeln das
Gehäuse über eine Austrittsöffnung verlassen
und in einen nachgeordneten, fluiddichten Sam
melbehälter gelangen oder über eine nachgeord
nete, fluiddichte Schleuse abgeführt werden und
der Förderstrom, der vollständig oder annähernd
vollständig von den Partikeln getrennt wurde,
über ein zur Achse des Gehäuses koaxial ange
ordnetes Zentralrohr abgeht, dessen Eintritts
öffnung im Abstand zur Austrittsöffnung des Ge
häuses angeordnet ist, wobei der in das Zen
tralrohr abgehende Förderstrom sich entgegen
der Strömungsrichtung des mit Partikeln bela
denen Förderstromes bewegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Partikeln, bevor sie in einen
Sammelbehälter ausgetragen oder über eine
Schleuse abgeführt werden, mit dem Förderstrom
in den Wirkbereich eines motorisch angetrieben
en Schleuderrades gelangen, dessen Rotations
achse koaxial zur Achse des Gehäuses angeordnet
ist, wobei der äußere Umfang des Schleuderra
des dicht an den es radial begrenzenden Umfang
des Gehäuses heranreicht, und so die Partikeln
mit dem Förderstrom vorn Schleuderrad erfaßt und
radial zur Achse des Gehäuse beschleunigt und
in eine Rotation mit hoher Zentrifugalbeschleu
nigung versetzt werden und die Partikeln über
eine im Umfangsbereich des Schleuderrades ange
ordnete Austrittsöffnung, quer zur Achse des
Gehäuses ausgetragen oder abgeführt werden und
der Förderstrom über das Zentralrohr in einer
zentralen Wirbelströmung abgeht, wobei die Lage
der Achse des Gehäuses, wie die hierzu koaxiale
Rotationsachse des Schleuderrades eine belie
bige Position zwischen vertikaler bis horizon
taler Lage einnehmen kann und weiter der Ab
stand des Zentralrohres zum Schleuderrad durch
eine Verschiebbarkeit des Zentralrohres längs
der Achse des Gehäuses einstellbar ist und die
auf die Partikeln durch das Schleuderrad aufge
zwungene Zentrifugalbeschleunigung durch Änder
ung der Drehzahl des Schleuderradantriebes ver
änderbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Partikeln mit dem Förderstrom
tangential oder mit einer Eingangsspirale in
das Gehäuse eintreten oder axial über statio
näre, im oder vor dem Gehäuse angeordnete
Drallschaufeln dem Gehäuse zugeführt und
so die Partikeln mit dem Förderstrom an der
Innenseite des Gehäuse auf einer schraubenförm
igen Bahn rotierend in den Wirkbereich eines
gleichsinnig rotierenden Schleuderrades gelang
en und die Partikeln auf Grund der Drehzahl des
Schleuderrades in eine größere Umfangsgeschwin
digkeit als zuvor und mithin auch größere Zen
trifugalbeschleunigung übergeführt und quer zur
Achse des Gehäuses über eine Austrittsöffnung
ausgetragen oder abgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1. und/oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Partikeln im Be
reich des Überganges zum Wirkbereich des
Schleuderrades in ein in radialer Richtung er
weiterten Teil des Gehäuses übergeführt werden,
das gleichzeitig als ein das Schleuderrad um
fassendes Leitgehäuse dient und somit die vom
Förderstrom zu trennenden Partikeln in einem
größeren Abstand zur Achse des Gehäuses aus dem
Leitgehäuse abgeführt oder ausgetragen werden,
wobei die Partikeln auf der sich um das Schleu
derrad erstreckenden radialen Wandung des Leit
gehäuses auf einer, je nach Ausbildung der ra
dialen Wandung, Kreisbahn oder Spiralbahn ge
führt werden, bis diese zur Austrittsöffnung
gelangen, die tangential zum Umfang des Schleu
derrades angeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikeln
im Bereich des Überganges zum Wirkbereich des
Schleuderrades in ein in radialer Richtung
erweitertes Teil des Gehäuses übergeführt
werden, das gleichzeitig als ein das Schleu
derrad umfassendes Leitgehäuse dient und somit
die vom Förderstrom zu trennenden Partikeln in
einem größeren Abstand zur Achse des Gehäuses
aus dem Leitgehäuse abgeführt oder ausgetragen
werden, wobei die nach dem Schleuderrad ange
ordnete Austrittsöffnung sich entlang des ge
samten Umfanges des Schleuderrades erstreckt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikeln
von einem Schleuderrad beschleunigt und über
dessen Außenrand hinausgefördert werden, wel
ches wie ein offenes, an sich bekanntes Radial
ventilatorrad ausgebildet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikeln
von einem Schleuderrad beschleunigt und durch
dieses hindurch befördert werden, welches wie
ein geschlossenes, an sich bekanntes Radialven
tilatorrad mit Deckscheibe und Saugdüse ausge
bildet und der Übergangsbereich des Gehäuses
zur Saugdüse als Einströmdüse ausgebildet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem an sich
fluiddichten Sammelbehälter, über eine ver
stell- oder regelbare Drosseleinrichtung ein
Teilstrom des Förderstromes zusammen mit einem
kleineren Anteil von Partikeln geringer Größe
und/oder Masse in den Eingangsbereich des Ge
häuses zurückgeführt wird, zwecks erneuter Ag
glomeration - insbesondere kinematischer und/oder
turbolenter Agglomeration - mit den noch
nicht behandelten, ankommenden Partikeln, wobei
dieser Teilstrom zuvor dem aus dem Zentralrohr
abgehenden Förderstrom durch die Förderwirkung
des Schleuderrades - nach vollständiger oder
teilweiser Öffnung der Drosseleinrichtung -
entzogen wurde.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem an sich
fluiddichten Sammelbehälter über eine ver
stell- oder regelbare Drosseleinrichtung ein
Teilstrom des Förderstromes in ein Filter
abgeführt wird, wobei dieser Teilstrom zuvor
dem aus dem Zentralrohr abgehenden Förderstrom
durch die Förderwirkung des Schleuderrades -
nach vollständiger oder teilweiser Öffnung der
Drosseleinrichtung - entzogen wurde.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom
tangential oder spiralig in den Sammelbehälter
übergeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl
des Schleuderrades in Abhängigkeit meßbarer
Parameter des Förderstromes oder der Partikeln,
wie zum Beispiel der Temperatur und/oder des
statischen Druckes vor dem Eingangsbereich, ge
regelt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselein
richtung für den Teilstrom in Abhängigkeit
meßbarer Parameter des Förderstromes oder der
Partikeln, wie zum Beispiel der Temperatur
und/oder des statischen Druckes vor dem Ein
gangsbereich, geregelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234172 DE4234172A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Verfahren zum Trennen von Partikeln aus einem fluidischen Förderstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234172 DE4234172A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Verfahren zum Trennen von Partikeln aus einem fluidischen Förderstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234172A1 true DE4234172A1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6470139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234172 Withdrawn DE4234172A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Verfahren zum Trennen von Partikeln aus einem fluidischen Förderstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234172A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4404661A1 (de) * | 1994-02-14 | 1995-08-17 | Stiftung Inst Fuer Werkstoffte | Anordnung zum Abscheiden in einem Zyklon |
DE19747628A1 (de) * | 1997-10-29 | 1999-05-06 | Bayer Ag | Verfahren zur Füllstandsüberwachung bei Strahlmühlen und Prallmühlen |
AT14168U1 (de) * | 2013-11-07 | 2015-05-15 | Binder Co Ag | Verfahren zum Trennen von Feststoffpartikeln unter Verwendung eines Fliehkraftabscheiders |
CN108815928A (zh) * | 2018-08-30 | 2018-11-16 | 大连惠川环保科技有限公司 | 一种对热解气化混合气中焦油分离的装置及其工作方法 |
-
1992
- 1992-10-12 DE DE19924234172 patent/DE4234172A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4404661A1 (de) * | 1994-02-14 | 1995-08-17 | Stiftung Inst Fuer Werkstoffte | Anordnung zum Abscheiden in einem Zyklon |
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AT14168U1 (de) * | 2013-11-07 | 2015-05-15 | Binder Co Ag | Verfahren zum Trennen von Feststoffpartikeln unter Verwendung eines Fliehkraftabscheiders |
CN108815928A (zh) * | 2018-08-30 | 2018-11-16 | 大连惠川环保科技有限公司 | 一种对热解气化混合气中焦油分离的装置及其工作方法 |
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