DE3509789A1 - Zyklonabscheider mit zwei abscheideraeumen und statischen leitvorrichtungen - Google Patents

Zyklonabscheider mit zwei abscheideraeumen und statischen leitvorrichtungen

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Description

  • Zyklonabscheider mit zwei Abscheideräumen und statischen Leitvorrichtungen
  • Die Erfindung betrifft einen Zyklonabscheider mit zwei Abscheideräumen und statischen Leitvorrichtungen zur Verbesserung des Abscheidevermögens bezüglich feinstdisperser Partikeln aus strömenden Gasen und Reduzierung des Druckverlustes bzw. zur Beeinflussung des Strömungsfeldes eines herkömmlichen Fliehkraftabscheiders mit tangentialem, spiralförmigem oder schraubenförmigem Einlaufkanal, mit einem zylindrischen und konischen Zyklongehäuse, sowie einem darunter angeordnetem Feststoffsammelbehälter, wobei in den zylindrischen Abscheideraum von oben zentrisch in das Zyklongehäuse ein zylindrisches Tauchrohr zum Abführen des Reingasstromes hineinragt.
  • In einem Fliehkraftabscheider wird das einströmende Aufgabegut aufgrund der in einer Drallströmung auftretenden Zentrifugalkräfte abgeschieden, die an die auf Kreis- oder Spiralbahnen strömenden Partikeln wirkt. Infolge einer axialen Geschwindigkeitskomponente des Strömungsfeldes gleitet das abgeschiedene Grobgut spiralförmig an der Zyklonaußenwand in den Feststoffsammelbehälter, der den unteren Abschlul3 des Zyklongehäuses bildet. Das nicht abgeschiedene Feingut gelangt mit dem durch das Tauchrohr austretenden Gasstrom in den Reingaskanal.
  • Die einfache Bauweise eines herkörnlichen Fliehkraftabscheiders gewährleistet wie bekannt, eine hohe Betriebssicherheit, geringen Wartungsaufwand, geringe Anschaffungskosten und einen kleinen Platzbedarf. Die Grenzen seines weiten Anwendungsbereiches liegen bei einem Betriebsdruck von 100 bar und Gastemperaturen von über 1000 °C.
  • Den anwendungstechnischen Vorteilen eines herkömmlichen Zyklons stehen die Nachteile des hohen Druckverlustes und des geringen Abscheidevermögens bezüglich der Trennschärfe in Vergleich zu anderen Abscheidern gegenüber.
  • Die bekannten herkömmlichen Zyklone zeigen als Hauptursachen des geringen Abscheidevermögens eine unregelmaßige axiale Geschwindigkeitsverteilung entlang der Trennfläche, Sekundärströmungen, Kurzschlußströmungen und starke Turbulenzen innerhalb des Abscheideraumes. Hauptursache des hohen Druckverlustes ist die Nichtumsetzung der zur Abscheidung erforderlichen Rotationsenergie in Druckenergie, infolge Umlenkverluste und Drosselwirkung am Tauchrohreinlauf, so daß bis zu 9 des Gesamtdruckverlustes im Wirbel kern (Zyklonauge) unterhalb des Tauchrohres entsteht.
  • Durch die Forderungen nach Emissionsabgrenzung lungengängigen Staubes, Wiedergewinnung wertvoller Produkte bzw. maximale Abscheidung von Abriebstaub aus Prozeßgasen und ebenfalls aus energetischen Gründen, muß daher der herkömmliche Zyklon in zunehmendem Maße mit anderen Abscheidungsapparaten kombiniert werden, die im feindispersen Partikelgrößenbereich unterhalb 20 pm klassierfähiger sind. Diese Forderungen und die Tatsache, daß der Zyklon für die Entstaubung heißer Gase oberhalb 800 °C der einzige großtechnisch einsetzbare Abscheider ist, verlangen nach zusätzlichen konstruktiven Maßnahmen zur Verbesserung des Abscheidevermögens und Reduzierung des Druckverlustes.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse, Leitvorrichtungen in den Abscheideraum oder innerhalb des Tauchrohres zu installieren, wobei jedoch die derzeit vorliegenden Patentanmeldungen nicht sämtliche Ursachen des geringen Abscheidevermögens und hohen Druckverlustes berücksichtigen und keine Zyklon-Neuentwicklung einen zweiten Abscheideraum konstruktiv innerhalb eines einzigen Apparates realisiert.
  • Bei einer bekannten Zyklonausführung (deutsche Patentschrift Nr. 23 61 995) weist ebenfalls das zylindrische,herkömmliche Tauchrohr außer seiner axialen Uffnung an der unteren Stirnseite zusätzlich geschlitzte Gaseintrittsöffnungen im Tauchrohrmantel auf, die durch eingedrückte Laschen des Tauchrohrmantels gebildet werden. Die Wirksamkeit der Entstaubung kann nicht gefördert werden, da diese geschlitzte Tauchrohrausführung mit dem wesentlichen Nachteil behaftet ist, daß weder die starke Senkenströmung unterhalb des Tauchrohres noch die Feststoffschichtströmung entlang der äußeren Tauchrohrmantelfläche reduziert werden und keine Vorrichtungen für eine nachgeschaltete Feststoffabscheidung vorgesehen sind.
  • Es ist weiterhin ein Zyklon mit geschlitztem Tauchrohr bekannt (europäische Patentschrift Nr. 0 041 106), das den Effekt einer doppelten Abscheidung innerhalb eines einzigen Apparates ebenfalls ausnutzt, ohne jedoch den innerhalb des Tauchrohres zusätzlich abgeschiedenen Feststoff in einem zweiten Abscheideraum zu sammeln. Ein geschlitztes herkömmliches Tauchrohr mit axialem Auslaufspalt ermöglicht durch die Saugwirkung aus der Umgebung infolge eines Spaltes, der zwischen Einlaufkanal und Tauchrohr angeordnet ist, die Rückführung von bereits ausgetragenem an der Innenwand des Tauchrohres angereichertem Feingut in den Abscheideraum des Zyklons. Weitere Nachteile dieser Zyklonausführung sind sowohl die noch bestehende axial ungleichmäßig verteilte Senkenströmung unterhalb des Tauchrohres als auch die Ansaugung von Umgebungsluft in den Abscheidungsprozeß, wodurch sich der Druckverlust erhöht.
  • Ein geschlitztes Spalt-Tauchrohr der eingangs genannten Art (deutsche Patentschrift Nr. 32 23 374) mit schraubenförmigem Eintrittsspalt, Diffusorkanal mit Umlenkeigenschaften und geschlossener Bodenfläche, das unterhalb eines herkömmlichen Tauchrohres eingesetzt wird, reduziert den Druckverlust des Zyklonabscheiders um 40 und verbessert geringfügig das Abscheidevermögen, da ein Uebergang von der Kreislochsenkenströmung zur Liniensenkenströmung erfolgt, jedoch kann dieses neuentwickelte Tauchrohr als alleinstehende konstruktive Maßnahme die Kurzschluß- und Sekundärströmungen nicht verhindern und ermöglicht nicht die Abführung des sekundär innerhalb des Tauchrohres abgeschiedenen Feststoffes.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der beschriebenen Mängel von herkömmlichen Zyklonen im allgemeinen und der Mängel bekannter verbesserter Zyklonausführungen mit doppelter Abscheidung und verbesserten Absaugbedingungen im besonderen, einen Zyklonabscheider der eingangs genannten Art konstruktiv so auszubilden, daß er sich bei einfacher Grundkonstruktion und zusätzlichen Einbauten von statischen also nicht rotierenden Leit- und Abscheidevorrichtungen durch einen stark verbesserten Gesamtabscheidegrad und Fraktionsabscheidegrad auszeichnet, so daß die Trennschärfe des Zyklonabscheiders wesentlich verbessert wird, was aus einer Verschiebung des maximalen Partikeldurchmessers, der zu 99çnc abgeschieden wird, weit unterhalb der 10 ,um-Grenze ersichtlich wird, wobei sich zusätzlich der Druckverlust gegenüber der herkömmlichen Ausführung reduziert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Tauchrohr-Säule, bestehend aus der Reihenschaltung von herkömmlichem Tauchrohr von geschlitztem Spalt-Tauchrohr mit schraubenförmigem oder geradem Spaltkanal und von Zentral-Tauchrohr, die die Zyklonachse auf der gesamten Abscheideraumhöhe h umgibt, in der zylindrischen Trennfläche des herkömmlichen Zyklonabscheiders liegt, den herkömmlichen Feststoffsammelbehälter durchdringt und an einem zweiten Feststoffsammelbehälter unterhalb des ersten gasdicht angeschlossen wird, wobei jedes der drei Teiltauchrohre an der oberen und unteren Stirnfläche geöffnet ist und das allein absaugende Spalt-Tauchrohr durch ein Leitblech vor Kurzschlußströmungen geschützt wird.
  • Der Erfinder schlägt demnach vor, die Tauchrohr-Säule als zweiten Zyklon innerhalb des eigentlichen Zyklons anzusehen, so daß auf diese Weise in einer einzigen Entstaubungseinrichtung eine zweistufige Abscheidung bewirkt wird.
  • Zur Stabilisierung des zweistufigen Abscheideprozesses wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein Abschirmbehälter zwischen konischem Teil des äußeren Abscheideraumes und herkömmlichen Feststoffsammelbehälter derart dazwischen geschaltet , daß die äußere Drallströmung auf einem als parabolischer Abschirmkegel ausgebildeten äußeren Teilstück des Zentral-Tauchrohres innerhalb des Abschirmbehälters ausläuft und die innere Drallströmung durch einen Abschirmkegel innerhalb des Zentral-Tauchrohres zentiert wird. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch diese die Trennfläche fixierende Tauchrohr-Säule bzw.
  • durch diese statische Leit- und Abscheidevorrichtung der Wirbelkern des Zyklons (Starrkörperwirbel, Zyklonauge) weiter nach innen um die Zyklonachse bzw. Drallrohrachse verlagert wird. Der Wirbel kern baut um sich ein zweites Drallfeld auf, das einen zweiten Abscheidungsprozeß innerhalb der Tauchrohr-Säule bewirkt und das seinen axialen Endpunkt auf dem zentrierten inneren Abschirmkegel des Zentral-Tauchrohres hat. In einem zweiten Feststoffsammelbehälter, der an das Zentral-Tauchrohr gasdicht angeflanscht wird und unterhalb des ersten Feststoffsammelbehälters angeordnet ist, sammelt sich der zusätzlich abgeschiedene Feststoff, der über das Zentral-Tauchrohr als zusätzliches Grobgut nach unten transportiert wird und ansonsten bei einer herkömmlichen Zyklonausführung als Feingut über das herkömmliche Tauchrohr abgeströmt wäre. Durch die Tauchrohr-Säule wird zusätzlich das dreidimensionale, turbulente Strömungsfeld stabilisiert, so daß die Zyklonachse mit dem Zentrum der äußeren Drallströmung identisch ist. Das Zentrum der inneren Drallströmung bildet die zur Zyklonachse parallel verlaufende innerhalb der Tauchrohrsäule liegende Drallrohrachse, die nur im Fall einer symmetrischen Zuströmung in das Spalt-Tauchrohr mit der Zyklonachse zusammenfällt.
  • Das Zentral-Tauchrohr ermöglicht zusätzlich eine druckseitige Trennung der Drallströmung im äußeren Abscheideraum von der leicht zirkulierenden Strömung im herkömmlichen Feststoffsammelbehälter, indem der äußere Abschirmkegel innerhalb des Abschirmbehälters derart installiert ist, daß ein Eindringen der Drallströmung in den herkömmlichen Feststoffsammelbehälter unterbunden wird, aber gleichzeitig ein Eindringen des abgeschiedenen Feststoffes durch eine ringspaltförmige Austragsöffnung zwischen Unterkante des äußeren Abschirmkegels und Konuswand des Abschirmbehälters gewährleistet ist. Diese neuentwickelte Austragsvorrichtung verhindert demnach sowohl eine Wiederaufwirbelung als auch ein Mitreißen bereits abgeschiedener Partikeln.
  • Gemäß der zusätzlichen Ausbildung der Erfindung bewirkt die Neuentwicklung der Feststoff-Austragsvorrichtung, daß der unerwünschte Feststofftransport bereits abgeschiedener Partikeln aus dem Staubsammelbehälter in den konischen äußeren Abscheideraum vollständig vermieden und die an der konischen Mantel fläche des äußeren Abscheideraumes spiralförmig nach unten gleitenden Partikeln störungsfrei in den herkömmlichen Feststoffsammelbehälter transportiert werden2 ohne turbulente Strömungsbereiche mit Rückströmungen zu durchdringen, die eine Wiederaufwirbelung verursachen würden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Leitblech zwischen herkömmlichem Tauchrohr und Spalt-Tauchrohr unterhalb des Zyklon-Einlaufkanals in der horizontalen zum Zyklondeckel parallelen Ebene derart im äußeren Abscheideraum installiert wird, daß Kurzschlußströmungen der Drallströmung direkt in den Absaugspaltkanal des Spalt-Tauchrohres unterbunden werden und die axiale Geschwindigkeitskomponente der Drallströmung im äußeren Abscheideraum bezüglich des Feststoffaustragsverhaltens positiv beeinflußt wird. Ein Abreißen der Zykloneinlaufströmung an der Eintrittskante des zylindrischen Zyklonmantels wird somit verhindert, wodurch gleichzeitig die Startpositionen der in dem eintretenden Gasstrom suspendierten Partikeln eindeutiger festgelegt werden. Somit ermöglicht das Leitblech eine gleichmäßigere Zuströmung in den Spaltkanal des Spalt-Tauchrohres. In vorteilhafter Weise wird das Leitblech in einem Winkelbereich des Zentriewinkels von = = Do - 1800 als Kreisscheibe ausgebildet , deren Innendurchmesser gleich ist dem Außendurchmesser des herkömmlichen, zylindrischen Tauchrohres, wobei die Winkelstellung ç = oO die übergangsstelle vom Zyklon-Einlaufkanal zum Zyklonaußenmantel fixiert. Diese Formgebung des Leitbleches verhindert, daß die unerwünschte wandnahe Feststoffströmung (Grenzschichtströmung) am Zyklondeckel und entlang der äußeren Tauchohrmantelfläche die Partikeln nach innen in den Spaltkanal transportiert.
  • Das Leitblech beeinflußt positiv die radiale Verteilung der Axialkomponente der Drallströmung in der Weise, daß die maximale Abwärtsströmung am Außenradius des Zyklonmantels auftritt, um den Feststofftransport in den Sammelbehälter zu garantieren,und die Aufwärtsströmung stets im übergangsbereich zum Absaugspalt liegt, so daß der Eintrittsspalt des Spalt-Tauchrohres grundsätzlich von unten und nicht axial von oben angeströmt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Entwicklung des Zyklonabscheiders ist grundsätzlich zu beachten, daß die am Außenmantel des Zyklons abwärts gerichtete Axialströmung im äußeren Strömungsfeld der Drallströmung das gute Austragsverhalten des Feststoffes in Kombination mit der Grenzschichtströmung an der Konuswand bewirkt. Zur Realisierung einer axialen Geschwindigkeitskomponente muß daher das Spalt-Tauchrohr unterhalb des Zyklon-Einlaufkanals angeordnet werden. Zur Verlängerung der Partikel bahnen zum Absaugspalt bzw. zur Vergrößerung der Verweilzeit der Partikeln bis zum Erreichen der äußeren Zyklonmantelfläche muß die zentrale Positionierung des Spalt-Tauchrohres in Umfangsrichtung in der Weise erfolgen, daß die durch den Verlauf von oberster Spalteintrittsbreite und Zyklonachse aufgespanntez Ebene,senkrecht auf der Zykloneintrittsebene des Einlaufkanals steht und die Ebenen um einen Zentriwinkel von ç = 2700 gegeneinander verdreht sind.
  • Das geschlitzte Spalt-Tauchrohr wird zwischen herkömmlichem Tauchrohr und Zentral-Tauchrohr in den zylindrischen und nicht in den konischen Teil des Zyklongehäuses zentrisch eingebaut, um Sekundärströmungen von der Abscheidewand des Zyklonmantels zu vermindern. Das Spalt-Tauchrohr ermöglicht den Obergang von der ansonsten unterhalb eines herkömmlichen Tauchrohres vorliegenden Lochsenke mit ungleichmäßiger axialer Verteilung der Radialgeschwindigkeit zur Liniensenke mit vergleichmäßigter axialer Verteilung der Radialgeschwindigkeit an der Trennfläche. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß,in Kombination mit einem Leitblech'durch einen Spalt mit gerader oder schraubenförmiger Eintrittskante innerhalb der Mantelfläche des Spalt-Tauchrohres die Wirbelsenkenströmung im äußeren Abscheideraum nicht gestört wird bzw. die Strömungsturbulenzen im Abscheideraum reduziert werden und der Volumenstrom des Gases mit hoher Geschwindigkeit über einen den Stromlinien angepaßten gekrümmten Einlaufkanal innerhalb des Spalt-Tauchrohres axial gleichmäßig über der Eintrittskante angesaugt wird, so daß sich zum einen ein vergleichmäßigtes Geschwindigkeitsprofil entlang der Trennfläche einstellt, zum anderen die noch im Gasstrom vorhandenen Staubpartikeln an die innere Mantel fläche des Zentral-Tauchrohres gelenkt werden, wodurch der abgeschiedene Grobgutanteil des Aufgabegutes zunimmt, was einer Verbesserung des Gesamt- und Fraktionsabscheidegrades entspricht.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Spalt-Tauchrohr mit schraubenförmiger Spalteintrittskante und diffusorartigem Spaltkanal (DE 32 23 374), ersetzt werden durch ein Spalt-Tauchrohr mit gerader Spalteintrittskante und gekrümmtem parallelwandigem Spaltkanal, der als Einlaufkanal eines zur Zyklonachse parallelen Drallrohres,mit der Symmetrieachse innerhalb der Tauchrohr-Säule,ausgebildet wird, wobei das Drallrohr wiederum als strömungsgünstiger Zulaufkanal für eine oberhalb des Zyklondeckels angeordnete Auslaufspirale auszulegen ist. Die kinetische Energie der äußeren Drallströmung und die zu ihr gleichsinnige innere Drallströmung kann durch eine weite in bekannter Weise auszulegende Auslaufspirale zurückgewonnen werden, deren Austrittsstutzen in den Reingaskanal mündet und deren Nabentotwassergebiet innerhalb eines erweiterten herkömmlichen Tauchrohres durch einen entsprechenden Aussparkern ausgefüllt werden kann. In vorteilhafter Weise wird die Eintrittsfläche des parallelwandigen Spaltkanals als geschlitzte Uffnung innerhalb des Spalt-Tauchrohrmantels derart ausgebildet, daß sich im Einlaufbereich des Spaltkanals die geforderte Strömungsgeschwin digkeit an der Trennfläche entsprechend der vorhandenen Drehsenkenströmung einstellt, die wiederum durch den Verlauf des Spalt-Tauchrohrumfangs als logarithmische Spirale strömungsgünstig an der Trennfläche abgegriffen wird, so daß die gekrümmten Stromlinien der durch den Spaltkanal in das Drallrohr eintretenden Gasströmung entlang der äußeren und inneren Spaltkanalkontur und gleichsinnig mit der Zykloneintrittsströmung verlaufen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Spalt-Tauchrohres kann zur Erzielung optimaler Absaugbedingungen bzw. zum Zwecke einer Sichtung die Austrittsspaltbreite ba des Spaltkanals, die über der Höhe der Spaltaustrittskante nicht konstant ist, gemäß der Beziehung nach oben zum Reingaskanal hin verkleinert werden, so daß der Zuströmung im äußeren Abscheideraum zum Spaltkanal hin mit wachsender Axialkoordinate z ein größerer Widersthnfl entgegengesetzt wird, um konstante Geschwindigkeitsprofile entlang der Trennfläche zu realisieren, wobei der Spaltkanal mit zueinander parallel verl aufenden Abdeckplatten versehen wird, die senkrecht zur Drallrohrachse angeordnet sind.
  • Gemäß einer zusätzlichen Ausbildung der Erfindung kann zur Verbesserung der Symmetrieeigenschaften der inneren Drallströmung und damit der Zuströmbedingungen in die Auslaufspirale das Spalt-Tauchrohr entweder einen schraubenförmigen Spaltkanal aufweisen oder mit zwei bzw. mehreren am Tauchrohrumfang gleichmäßig verteilten Spaltkanälen mit jeweils gerader Eintrittskante versehen werden.
  • Wie nachstehend noch anhand von Meßkurven gezeigt wird, bewirkt die erfindungsgemäße Ausbildung des Zyklonabscheiders eine Steigerung des Gesamtabscheidegrades bei gleichzeitiger Reduzierung des Druckverlustes gegenüber der herkömmlichen Zyklonausführung. Insbesondere wird der maximale Partikeldurchmesser, der zu 99 % abgeschieden wird, um den Faktor 3 verkleinert, was einer Trennschärfe des erfindungsgemäßen Zyklons entspricht, die bisher von Zyklonabscheidern nicht erreicht wurde.
  • Zur Verbesserung der Zyklonbetriebsgrößen Gesamtabscheidegrad, Fraktionsabscheidegrad und Druckverlust gemäß der Erfindung ist nicht unbedingt ein tangentialer Einlaufkanal entsprechend der beschriebenen Ausführungsform erforderlich, sondern ein spiralförmiger oder schraubenförmiger Einlaufkanal des Zyklons kann ebenfalls zur Anwendung kommen, zumal durch eine spiralförmige oder schraubenförmige Zykloneinlaufströmung die Symmetrieeigenschaften der Drallströmung verbessert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden ErJ findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsi beispiele in Verbindung mit den Figuren. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Zyklonausführungsform mit erfindungsgemäßer Tauchrohr-Säule, wobei das Spalt-Tauchrohr eine schraubenförmige Eintrittskante und einen diffusorartigen Spaltkanal aufweist.
  • Fig. 2 einen schematischen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt einer anderen Zyklonausführungsw form mit erfindungsgemäßer Tauchrohr-Säule, wobei das Spalt-Tauchrohr eine gerade Eintrittskante und einen parallelwandigen Spaltkanal aufweist.
  • Fig. 4 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Tauchrohr-Säule entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 3.
  • Fig. 5 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Spalt-Tauchrohres mit gerader Eintrittskante und axial variabler Spaltaustrittsbreite.
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes symmetrisches Spalt-Tauchrohr mit zwei parallelwandigen Spaltkanälen mit gerader Eintrittskante, wobei der Aussparkern der Auslaufspirale im Schnitt dargestellt ist.
  • Fig. 7 den schematischen nachgeschalteten Abscheideprozeß innerhalb des Zentral-Tauchrohres der erfindungsgemäßen Tauchrohr-Säule.
  • Fig. 8 Sedimentationsanalysen des Feingutes im Reingaskanal von einem herkömmlichen und einem erfindungsgemäßen Zyklonabscheider.
  • Fig. 9 den maximalen Partikeldurchmesser dgg, der im herkömmlichen und erfindungsgemäßen Zyklonabscheider jeweils zu 99 % abgeschieden wird.
  • Fig. 10. den Druckverlust von herkömmlichem und erfindungsgemäßem Zyklonabscheider als Funktion des Volumenstroms.
  • Als Grundkonstruktion des erfindungsgemäßen Zyklonabscheiders mit zwei Abscheideräumen und statischen Leitvorrichtungen dient ein herkömmlicher Zyklon.
  • Die in Fig. 1 gezeigten vier Grundbauteile, Zyklongehäuse (12a) (12b), tangentialer Einlaufkanal (11), zylindrisches Tauchrohr (5) und Feststoffsammelbehälter (2a) werden demnach ebenfalls als Bauteile des erfindungsgemäßen Zyklonabscheiders verwendet. Das Zyklongehäuse besteht in an sich bekannter Weise aus einem oberen zylindrischen Außenmantel (12a) und einem sich axial nach unten verjüngenden unteren konischen Außenmantel (12b), wobei allerdings die Höhe des zylindrischen Gehäuses (12.r1) größer ist als die Höhe des konischen Gehäuses (9.r1). Beide Mantelteile (12a) und (12b) umschließen den äußeren Abscheideraum (3a). In den zylindrischen äußeren Abscheideraum ragt das um die Zyklonachse (1) zentrierte, zylindrische Tauchrohr (5) hinein, das zum Abführen der entstaubten Zweiphasenströmung (Gas + Feingut) dient.
  • Der tangentiale Einlaufkanal (11) ist bestimmt, die in den Zyklon eintretende beschleunigte Zweiphasenströmung (Gas + Aufgabegut) dem äußeren Abscheideraum (3a) zuzuführen. Der untere konische Zyklonmantel (12b) endet auf einem Abschirmbehälter (13) mit einer ringspaltförmigen Austrittsöffnung (14) für das abgeschiedene Grobgut, das in dem herkömmlichen Feststoffsammelbehälter (2a) unterhalb des Abschirmbehälters (13) gelagert wird.
  • Nach der erfindungsgemäßen Zyklonausführung in Fig. 1 wird zunächst das herkömmliche Tauchrohr (5) durch ein geschlitztes Spalt-Tauchrohr (6) axial verlängert, dessen schraubenförmige Eintrittskante (9a) oder gerade Eintrittskante (9b) sich über die Trennflächenhöhe hi erstreckt. Zwar ist die Absaugung über ein geschlitztes Spalt-Tauchrohr bekannt (deutsche Patentschrift Nr. 32 23 374), die Erfindung liegt aber darin, daß das Spalt-Tauchrohr (6) an seiner unteren Stirnfläche geöffnet ist und einen Spaltkanal (10) aufweist, der als Einlaufkanal für eine Tauchrohr-Säule benutzt wird, deren Achse als Zentrum des Wirbel kerns (Zyklonauge) zu betrachten ist. Die Anordnung des Zentral-Tauchrohres (7) in axialer Verlängerung des Spalt-Tauchrohres ( 6) führt dazu, daß die vollständige Tauchrohr-Säule (5) (6) (7) die gesamte Abscheideraumhöhe h umgibt und somit zusätzlich als Stabilisator der äußeren Drallströmung im Abscheideraum (3a) angesehen werden kann. Die Erzeugung einer inneren Drallströmung und damit einer nachgeschalteten Abscheidung im inneren Abscheideraum (3b) des Zentral-Tauchrohres (7) ermöglicht ein als gekrümmter Diffusor ausgelegter Spaltkanal (10a) oder ein parallelwandiger Spaltkanal (1Db). Die äußere Drallströmung läuft auf einem als parabolischer Abschirmkegel (4a) ausgebildetes Teilstück des Zentral-Tauchrohres (7) aus,und die innere Drallströmung wird durch einen Abschirmkegel (4b) innerhalb des Zentral-Tauchrohres (7) zentriert. Das Zentral-Tauchrohr (7) durchdringt den herkömmlichen Feststoff sammelbehälter (2a) und wird an einem zweiten Feststoffsammelbehälter (2b) unterhalb des ersten gasdicht angeschlossen, so daß zwischen den beiden Feststoffsammelbehältern keine Gasführung möglich ist.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt des erfindungsgemäßen Zyklonabscheiders ist unterhalb des tangentialen Einlaufkanals (11) ein Leitblech (8) in der um die Höhe 2.r. versetzten zum Zyklondeckel (15) parallelen Ebene derart vorgesehen, daß eine axial gleichmäßige Zuströmung in den Spaltkanal (10a) ohne Kurzschlußströmungen gewährleistet wird. Im Zentriewinkelbereich ç = 0° - 1800 wird das Leitblech (8) als Kreisscheibe (16) ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt einen schematischen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zyklonabscheiders. Das Spalt-Tauchrohr (6) mit gerader Eintrittskante (9b) weist einen parallelwandigen Spaltkanal (10b) mit Abdeckplatten (22a) (22b) auf, der als Einlaufkanal eines zur Zyklbnachse (1) parallelen Drallrohres (17) mit der Symmetrieachse (18) innerhalb der Tauchrohr-Säule (5) (6) (7) ausgebildet wird. Zur Rückgewinnung der Drallenergie wird das Drallrohr (17) als strömungsgünstiger Zulaufkanal tür eine oberhalb des Zyklondeckels (15) angeordnete Auslaufspirale (19) ausgelegt. In bekannter Weise muß das Drallrohr (17) zum Auslauf erweitert werden und die Auslaufspirale mit Aussparkern (23) und großem Spiralgehäùse konstruktiv ausgeführt werden. Die Strömungspfeile verdeutlichen die gleichsinnige Strömungsführung der Drallströmung zwischen Zyklon-Eintritt und Zyklon-Austritt.
  • Fig. 4 zeigt den Querschnitt des Spalt-Tauchrohres (6) mit zueinander parallelwandiger Außenkontur (21a) und Innenkontur (21b), die durch den spiralförmigen Verlauf des Spalttauchrohrumfangs (20) gebildet werden. Bei einer unsymmetrischen Zuströmung in das Drallrohr (17) ist die Drallrohrachse (18) parallel zur Zyklonachse (1) verschoben.
  • Bei der Ausführungsform des Spalt-Tauchrohres (6) nach Fig. 5 kann zur Erzielung optimaler Absaugbedingungen das Spalt-Tauchrohr (6) mit über der Spalthöhe hj variabler Spaltaustrittsbreite ba (z) ausgelegt werden, wobei der parallelwandige Spaltkanal (lOb) mit Abdeckplatten (22a) (22b) versehen wird, die senkrecht zur Drallrohrachse (18) angeordnet sind.
  • Wird das Spalt-Tauchrohr (6) mit zwei Spaltkanälen entsprechend Fig. 6 versehen oder mit einer schraubenförmig ansteigenden Eintrittskante ausgeführt, so sind Zyklonachse (1) und Drallrohrachse (18) identisch, da eine zur Zyklonachse symmetrische Zuströmung in das Drallrohr (17) erfolgt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Zyklonabscheiders gemäß der Erfindung arbeitet mit folgendem zweistufigen Abscheidungsprozeß: Das durch einen Verdichter angesaugte staubhaltige Gas strömt in an sich bekannter Weise in den Einlaufkanal (11) des Zyklons und über diesen tangential in den zylindrischen äußeren Abscheideraum (3a). Dabei werden die im einströmenden Gas suspendierten Partikeln im Sinne der Erfindung durch das unterhalb des Einlaufkanals (11) in der horizontalen Ebene liegende Leitblech (8) an die äußere Zyklonmantelfläche gelenkt und dort angereichert, so daß im Strömungsfeld oberhalb des Leitbleches der Abscheidungsprozeß in Gang gesetzt wird. Infolge der vernachlässigbaren Radialgeschwindigkeit des Gases oberhalb des Leitbleches werden zunächst alle grobdispersen Partikeln auf die äußere Zyklonabscheidewand auftreffen und die feindispersen Partikeln werden bereits beim Eintritt in den Zyklon ebenfalls im zylindrischen Abscheideraum an der Zyklonmantelfläche angereichert.
  • Die Strömung im zylindrischen Abscheideraum ist eine Wirbel senke. Das Gas strömt auf Spiralbahnen mit zunehmender Geschwindigkeit von außen nach innen.
  • Die erzeugte dreidimensionale Drallströmung ermöglicht, daß einerseits die tangentiale Geschwindigkeitskomponente die zur Abscheidung erforderliche Zentrifugal beschleunigung erzeugt und andererseits die axiale Komponente der Geschwindigkeit den Feststoff spiralförmig entlang des äußeren Zyklonmantels (12) in den primären Feststoffsammelbehälter (2a) transportiert, da selbst feine Staubpartikeln den Stromlinien des Gases nicht folgen, weil sie unter der Wirkung der hohen Zentrifugal beschleunigungen aus der gekrümmten Bahn gegen den Zyklonmantel getragen werden. An der Abscheideraumwand beobachtet man die gleichen Sekundärströmungen wie in einer Teetasse.
  • Diese Sekundärströmung längs der Wand des konischen AbscheiderauSeR br t ~ ist aber nützlich, da sie ebenfalls den an die Wand getragenen Feststoff erfaßt und nach unten zum Feststoffsammelbehälter (2a) führt. Eine Feststoffsträhne an konkaven Wänden entsteht wegen des gestörten GleichgewichtS von Druck- und Zentrifugal kräften.
  • Die tangentiale und radiale Komponente der Wirbelsenkenströmung, deren Jeweiliges Geschwindigkeitsprofil an der Trennfläche über der Höhe des Absaugspaltes h konstant ist, werden zwischen Außenkontur (21a) und Innenkontur (21b) des Spaltkanals (10) angesaugt, so daß die Partikeln im äußeren Strömungsfeld des Zyklons unter konstanten Absaugbedingungen zur Abscheidung gezwungen werden. Da die Auslegung der Eintrittsfläche des Spalt-Tauchrohres (6) derart erfolgt, daß sich innerhalb der Spalteintrittsbreite ungefähr die gleiche Strömungsgeschwindigkeit einstellt wie die Tangentialgeschwindigkeit an der Trennfläche, herrscht um die Tauchrohr-Säule stets ein starkes Drallfeld, das hohe Zentrifugalkräfte auf die Partikeln im Abscheideraum wirken läßt.
  • Die aus dem primären Abscheideraum (3a) über den Spaltkanal (10) angesaugte Gasströmung wird anschließend an die äußere Mantelfläche des Zentral-Tauch rohres (7) gelenkt, in dem sich ein zweites Drallfeld und der Wirbel kern des Zyklons ausbildet, wodurch der sekundäre Abscheidungseffekt bewirkt w1Hd.
  • Gemäß Fig. 7 weist diese innere Drallströmung nur ein zweidimensionales Strömungsfeld auf, da eine radiale Geschwindigkeitskomponente (Senkensttömung) nicht mehr vorhanden ist. Durch die tangentiale Geschwindigkeitskomponente werden die noch in der Gasströmung suspendierten Feinstpartikeln in die wand nahe Zone der Tauchrohr-Säule getragen, während die zum inneren Abschirmkegel (4b) nach unten gerichtete Axialkomponente der inneren Drallströmung den Feststofftransport in den sekundären Feststoffsammelbehälter (2b) bewirkt.
  • Anschaulich zeigt Fig.7 die Strahlausbreitung an einer gekrümmten Ablenkfläche als Folge der Fliehkräfte. Infolge des Zentral-Tauchrohres (7) haben die Partikeln hinreichend axialen Spielraum, um in Bereiche zu gelangen, in denen sämtliche eventuell radialen Geschwindigkeitskomponenten abgeklungen sind, aber noch starke tangentiale Geschwindigkeitskomponenten herrschen.
  • In der Tauchrohr-Säule fällt der statische Druck wie in jeder gekrümmten Strömung von außen nach innen stark ab. In der Drallrohrachse (18) bzw.
  • Zyklonachse (1) herrscht der niedrigste Druck des Wirbels. Dadurch ist die Druckkraft, die an der abgebremsten Feststoffsträhne angreift, wesentlich größer als die Zentrifugalkraft, so daß starke Sekundärströmungen nach innen ebenfalls den sekundären Abscheidungseffekt begünstigen. Die durch die Tauchrohrinnenwand gebundenen Feststoffschichten werden in Richtung des radialen Druckgefälles verdrängt, während die Durchflußströmung entlang den inneren Tauchrohrwänden strömt.
  • Einige Partikeln werden zwar am inneren Abschirmkegel (4b) wieder hochsteigen, geraten allerdings dann wieder in das im Zentral-Tauchrohr herrschende Fliehkraftfeld der inneren Drallströmung, bis ihnen schließlich der Obertritt in den sekundären Feststoffsammelbehälter (2b) gelingt. Auf diese Weise wird eine zweistufige Abscheidung von in strömenden Gasen suspendierten Partikeln in einem einzigen Apparat erreicht.
  • Die kinetische Energie der Drallströmung wird entweder innerhalb des als gekrümmten Diffusors ausgelegten Spaltkanals (10a) oder durch eine oberhalb des Zyklondeckels (15) angeordnete in bekannter Weise auszulegende Auslaufspirale zurückgewonnen, so daß sowohl die Axialkomponente als auch die Tangentialkomponente der inneren Drallströmung derart verzögert werden, daß Zykloneintrittsgeschwindigkeit und Zyklonaustrittsgeschwindigkeit gleiche Werte annehmen bei gleichen Rohrquerschnitten von Rohgas- und Reingaskanal.
  • Die Wirksamkeit des beschriebenen zweistufigen Abscheidungsprozesses konnte durch umfangreiche Experimente an einer Zyklon-Versuchsanlage unter praxisnahen Bedingungen bestätigt werden. Die Reduzierung des Spritzkornbereiches bzw. die Reduzierung des grobkörnigen Massenanteils des Feingutes im Reingaskanal durch Einbau einer Tauchrohr-Säule in Kombination mit einem Leitblech im Vergleich zu einer herkömmlichen Zyklonbauweise ohne zusätzliche Leit- und Abscheidevorrichtungen zeigt Fig. 8 anhand einer Sedimentationsanalyse des Feingutes.
  • Als Referenzverfahren ist in Fig. 9 eine optische Partikelgrößenanalyse des Feingutes dargestellt. Vor allem kann festgestellt werden, daß sich nicht nur der Gesamtabscheidegrad vergrößert bzw. die Feststoffkonzentration im Reingaskanal abnimmt, sondern ebenfalls der Fraktionsabscheidegrad entscheidend verbessert wird, da sich die maximale zu 99 % abgeschiedene Partikelgröße weit in den feineren Partikelgrößenbereich unter die 10 µm verschiebt.
  • Für das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zyklonabscheiders nach Fig. 1 ergaben sich im Vergleich zur herkömmlichen Zyklonausfiihrung ohne Tauchrohr-Säule folgende Versuchswerte:
    herkömmlicher Zyklon erfindangsgemSßer Zyklc
    Betriebspunkt V = 271 m3/h V = 271 m3/h
    Eintrittsgeschwindigkeit ve = 20 m/s Ve = 20 m/s
    Aufgabegut Quarzstaub F 400 F 400
    Staubkonzentration im Croh = 0>5 g/m croh = 0,5 g/m²
    Rohgaskanal
    Gesamtabscheidegrad 96 % 99 %
    Trennkorndurchmesser d50 =: 1 pm d50 = 1 Hm
    Maximaler Partikeldurchmesser dgg = 18 pm dgg = 6 pm
    Druckverlustbeiwert # = 19,2 5 - 8,4
    Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht nach Fig. 10 darin, daß sich der Energieaufwand des Abscheidungsprozesses gegenüber der herkömmlichen Ausführung um maximal 50 % reduziert, da Umlenkverluste, Totwassergebiete und starke Turbulenzen mit Rückströmungen vermieden werden.
  • Durch Anwendung der Erfindung wird das Anwendungsgebiet von Zyklonabscheidern wesentlich erweitert. Insbesondere könnte als zukünftiges Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäße Zyklon für die Entstaubung aus der druckbetriebenen Wirbelschichtfeuerung in einer kombinierten Gas/Dampfturbinenanlage eingesetzt werden. Die Gasturbinenschaufeln unterliegen sowohl einem erosiven als auch korrosiven Verschleiß, wobei sich die Erosionskraft ab einem Partikeldurchmesser der Größe d > 10 Hm stark auswirkt. Zusätzlich beeinfluBt der luft-/rauchgasseitige Druckverlust des Kombiprozesses den Prozeßwirkungsgrad in erheblichem Maße.

Claims (10)

  1. PATENTANSPROCHE 1. Zyklonabscheider mit zwei Abscheideräumen (3a) (3b) und statischen Leitvorrichtungen zur Verbesserung des Abscheidevermögens bezüglich feinstdisperser Partikeln aus strömenden Gasen und Reduzierung des Druckverlustes bzw. zur Beeinflussung des Strömungsfeldes eines herkömmlichen Fliehkraftabscheiders mit tangentialem (11), spiralförmigem oder schraubenförmigem Einlaufkanal, mit einem zylindrischen (12a) und konischen (12b) Zyklongehäuse, sowie einem darunter angeordneten Feststoffsammelbehälter (2a), wobei in den zylindrischen Abscheideraum von oben zentrisch in das Zyklongehäuse ein zylindrisches Tauchrohr (5) zum Abführen des Reingasstromes hineinragt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Tauchrohr-äule, bestehend aus der Reihenschaltung von herkömmlichem Tauchrohr (5) von geschlitztem Spalt-Tauchrohr (6) mit schraubenförmigem (iOa) oder geradem Spaltkanal (lOb),und von Zentral-Tauchrohr, die die Zyklonachse (1) auf der gesamten Abscheideraumhöhe h umgibt, in der zylindrischen Trennfläche des herkömmlichen Zyklonabscheiders liegt, den herkömmlichen Feststoffsammelbehälter (2a) durchdringt und an einem zweiten Feststoffsammelbehälter (2b) unterhalb des ersten gasdicht angeschlossen wird, wobei Jedes der drei Teiltauchrohre (5) (6) (7) an der oberen und unteren Stirnfläche geöffnet ist und das allein absaugende Spalt-Tauchrohr (6) durch ein Leitblech ( 8) vor Kurzschlußströmungen geschützt wird.
  2. 2. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß ein Abschirmbehälter (13) zwischen konischem Teil (12b) des äußeren Abscheideraumes (3a) und herkömmlichem Feststoffsammelbehälter (2a) derart dazwischen geschaltet wird, daß die äußere Drallströmung auf einem als parabolischer Abschirmkegel (4a) ausgebildetes äußeren Teilstück des Zentral-Tauchrohres (7) innerhalb des Abschirmbehälters (13) ausläuft,und und die innere Drallströmung durch einen Abschirmkegel (4b) innerhalb des Zentral-Tauchrohres (7) zentriert wird.
  3. 3. Zyklonabscheider nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Abschirmkegel (4a) innerhalb des Abschirmbehälters (13) derart installiert ist, daß ein Eindringen der Drallströmung in den herkömmlichen Feststoffsammelbehälter (2a) unterbunden wird, aber gleichzeitig ein Eindringen des abgeschiedenen Feststoffes durch eine ringspaltförmige Austragsöffnung (14) zwischen Unterkante des äußeren Abschirmkegels (4a) und Konuswand des Abschirmbehälters (13) gewährleistet ist.
  4. 4. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Leitblech (8) zwischen herkömmlichem Tauchrohr (5) und Spalt-Tauchrohr (6) unterhalb des Zyklon-Einlaufkanals (11) in der horizontalen zum Zyklondeckel (15) parallelen Ebene derart im äußeren Abscheideraum (3a) installiert wird, daß Kurzschlußströmungen der Drallströmung direkt in den Absaugspaltkanal (10) des Spalt-Tauchrohres (6) unterbunden werden und die axiale Geschwindigkeitskomponente der Drallströmung im äußeren Abscheideraum (3a) bezüglich des Feststoffaustragverhaltens positiv beeinflußt wird.
  5. 5. Zyklonabscheider nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Leitblech (8) in einem Winkelbereich des Zentriwinkels von ç = 0° - 1800 als Kreisscheibe (16) ausgebildet wird, deren Innendurchmesser gleich ist dem Außendurchmesser des herkömmlichen, zylindrischen Tauchrohres (5), wobei die Winkelstellung ç = 0° die Obergangsstelle vom Zyklon-Einlaufkanal (11) zum Zyklonaußenmantel (12a) fixiert.
  6. 6. Zyklonabscheider nach den Ansprüchen 1,4 und 5, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß die zentrale Positionierung des Spalt-Tauchrohres (6) in Umfangsrichtung in der Weise erfolgt, daß die durch den Verlauf von oberster Spalteintrittsbreite und Zyklonachse (1) aufgespannter Ebene senkrecht auf der Zykloneintrittsebene des Einlaufkanals (11) steht und die Ebenen um einen Zentriewinkel von kp = 2700 gegeneinander verdreht sind.
  7. 7. Zyklonabscheider nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß das Spalt-Tauchrohr (6) mit schraubenförmiger Spalteintrittskante (9a) und diffusorartigem Spaltkanal (1Oa) (DE 32 23 374) ersetzt wird durch ein Spalt-Tauchrohr (6) mit gerader Spalteintrittskante (9b) und gekrümmtem parallelwandigem Spaltkanal (lOb), der als Einlaufkanal eines zur Zyklonachse (1) parallelen Drallrohres (17) mit der Symmetrieachse (18) innerhalb der Tauchrohr-Säule ausgebildet wird, wobei das Drallrohr (17) wiederum als strömungsgünstiger Zulaufkanal für eine oberhalb des Zyklondeckels (15) angeordnete Auslaufspirale (19) auszulegen ist.
  8. 8. Zyklonabscheider nach Anspruch 1 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eintrittsfläche des parallelwandigen Spaltkanals (lOb) als geschlitzte Uffnung innerhalb des Spalt-Tauchrohrmantels derart ausgebildet wird, daß sich im Einlaufbereich des Spaltkanalf die geforderte Strömungsgeschwindigkeit an der Trennfläche entsprechend der vorhandenen Drehsenkenströmung einstellt, die wiederum durch den Verlauf des Spalt-Tauchrohrumfangs als logarithmische Spirale (20) strömungsgünstig an der Trennfläche abgegriffen wird, so daß die gekrümmten Stromlinien der durch den Spaltkanal (1Db) in das Drallrohr (17) eintretenden Gasströmung entlang der äußeren (21a) und inneren Spaltkanalkontur (21b) und gleichsinnig mit der Zykloneintrittsströmung verlaufen.
  9. 9. Zyklonabscheider nach Anspruch 1 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Erzielung optimaler Absaugbedingungen bzw. zum Zwecke einer Sichtung, die Austrittsspaltbreite ba des Spaltkanals über der Höhe der Spaltaustrittskante nicht konstant ist, sondern sich gemäß der Beziehung nach oben zum Reingaskanal hin verkleinert, so daß der Zuströmung im äußeren Abscheideraum (3a) zum Spaltkanal (1Db) hin mit wachsender Axialkoordinate z ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird, um konstante Geschwindigkeitsprofile entlang der Trennfläche zu realisieren, wobei der Spaltkanal (1Db) mit zueinander parallel verlaufenden Abdeckplatten (22a) und (22b) versehen wird, die senkrecht zur Drallrohrachse (18) angeordnet sind.
  10. 10. Zyklonabscheider nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Spalt-Tauchrohr (6) mit einem geraden parallelwandigen Spaltkanal (1Db) durch ein Spalt-Tauchrohr ersetzt wird, das entweder einen schraubenförmigen parallelwandigen Spaltkanal aufweist oder mit mehreren am Tauchrohrumfang gleichmäßig verteilten Spaltkanälen (1Db) mit jeweils gerader Eintrittskante (9b) versehen wird, wodurch die Symmetrieeigenschaften der inneren Drallströmung und somit die Zuströmbedingungen der Auslaufspirale (19) mit Aussparkern (23) verbessert werden, so daß die Zyklonachse (1) identisch mit der Drallrohrachse (18) ist.
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CN114025884A (zh) * 2019-06-27 2022-02-08 巴格知识产权有限公司 用于流体净化装置的螺旋形分离装置

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