DE2237031A1 - Fliessbett-crackanlage - Google Patents

Fliessbett-crackanlage

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DE2237031A1 DE19722237031 DE2237031A DE2237031A1 DE 2237031 A1 DE2237031 A1 DE 2237031A1 DE 19722237031 DE19722237031 DE 19722237031 DE 2237031 A DE2237031 A DE 2237031A DE 2237031 A1 DE2237031 A1 DE 2237031A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/26Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with two or more fluidised beds, e.g. reactor and regeneration installations
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/14Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts
    • C10G11/18Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts according to the "fluidised-bed" technique

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
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Description

  • Fließbett - Crackanlage Im Fließbett-Crackverfahren werden Kohlenwasserstoffe unter Verfahrensbedingungen derart umgewandelt, daß wesentlIche Mon gen an Kohlenwasserstoffsausgangsmaterialien in erwünschte Produkte, wie beispielsweise Vergaserkraftstoff, Alklierun sausgangsmaterialien und Mitteldestillatverschnittmaterialien und ähnliches, mit begleitender unerwünschter Nebenproduktbildung übergehen, Ein besonders schädliches Hebenprodukt ist Koks, welcher im Verlauf der Kohlenwasserstoffumwandlungereaktion auf dem Katalysator abgelagert wird. Treten beträchtliche Koksablagerungen auf, resultiert eine Verminderung der Katalysatoraktivität und insbesondere der Katalysatorselektivität, wodurch die Kohlenwasserstoffumwendlung gehindert, die Vergaserkraftstoffbildung vermindert und gleichzeitig die Bildung unerwünschter Nebenprodukte vergrößert wird. Um die Katalysatordesaktivierung infolge Koksablagerung zu überwinden, wird der Katalysator normalerweise aus der Reaktionszone abgezogen und in eine Stripperzone gegeben, in welcher zuerst die mitgerissenen und adsorbierten Kohlenwasserstoffe mithilfe eines Strippmediums, wie z.B. Dampf, vom Katalysator verdrängt werden. Das Strippmedium und die verdrängten Kohlenwasserstoffe weiden entnommen und der gestrippte Katalysator wird in eine Regenerierungszone geführt, in welcher er mit einem sauerstoffhaltigen Gas in Berührung kommt, um die Verbrennüng mindestens eines Teils des Koks und die Regenerierung des Katalysators zu beeinflussen. anschließend wird der regenerierte Katalysator in die Reaktionszone zurückgeführt und hier mit weiterem Kohlenwasserstoffausgangsmaterial in Berührung gebracht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Anordnung eines Dampfverteilers im Katalysatorstripper, benachbart dem Kreislaufsteigereingang, in aufstromrichtung vom Stripperauslaß in die Standleitung für verbrauchten Katalysator, um sowohl eine gleichmäßige Katalysatorströmung als auch ein zusätzliches Strippen zu bewirken.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist ein verbesserter Stripper zur; Einsatz in einer Fließbett-Crackanalage.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Fließbett-Crackanlage, in welcher Frischkatalysator und verbrauchter Katalysator im Kreislauf geführt werden, mit einen senkrecht ausgerichteten Stripper f.ir verbrauchten Katalysator, wobei der Stripper ein gewinkeltes Abflußende an seinem unteren Ende aufweist, des mit einer Standleitung verbunden ist, einem senkrecht ausgerichteten Kreislaufmaterialsteiger, wobei der Steiger m gewinkelten Abflußende es Strippers eintritt, und Prallblechen in dem vom stripper und Steiler ausgebildeten Ringraum und an denselben angeordnet, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Aufwirbeln von verbrauchtem Katalysator im Stripper, die unterhalb der untersten Prallbleche ungeordnet sind, und einer Vorrichtung (98) zum Herstellen eines Fließzustandes nohe des Steigereingangs s.n dem gewinkelten Abflußende des Strippers und nach oben gerichtete Düsen (99) aufweisend.
  • I)ie Figur 1 zeigt das Schema einer Fließbett-Crackanlage.
  • Die Figur 2 ist ein vergrösserter Ausschnitt in der Nähe des Ausflußausgangs des Strippers und zeigt den weiteren Dampfverteiler.
  • Die Figur 3 ist ein bei der Linie 3-3 der Figur 2 genommener Schnitt.
  • Die Figur 4 ist eine Draufsicht einer alternativen Konstruktion des weiteren Dampfverteilers.
  • Figur 1 Frisches Kohlenwasserstoffausgangsmaterial, über die Leitung (1()) angeliefert, wird wit heißem regeneriertem Katalysator aus der Standleitung (12) bei einer vorgegebenen Temperatur im Einlaßteil des Frischmaterialsteigers (14) in Berührung gebracht. Die resultierende Katalysator-Kohlenwasserstoffausgangsmaterial-Suspension strëmt mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit aufwärts in den Reaktor (16) und endet in einem nach unten gerichteten, mit gezackten Finden versehenen Auslaß oberhalb des Dichtbettniveaus (20).
  • Ein Kreislaufausgangsmaterial wird durch die Leitung (22) in den Einlaßabschnitt des Kreislaufmaterialsteigers (24) gegeben, in weicher. das Material mit heißem Katalysator aus der Standleitung (26) in Berührung kommt und der Steigerausfluß wird in den unteren Reaktorteil eingegeben.
  • Ce@r@ckte Produkte befreien sich vom Katalysator oberhalb des Bettniveaus der dichten Phase (20) und die Dampf passieren den Zyklon (28), in welchem mitgerissener Katalysator abgetrennt und in dcs Bett durch das Tauchrohr (30) zurttckgegeben wird.
  • Obgleich nur ein Zyklon aus Gründen der Verdeutlichung ezeigt ist, ist es verständlich, d mehrere Zyklone angeordnet sein können, um im wesentlichen vollständige Abtrennung zu erreichen, und es können auch eine Vielzahl von derartigen Einbauten vorhanden sein, um die auftretenden Dampfvolumina behandeln zu können. Die Ausstromgase gehen vom Zyklon (28) durch die Leitung (32) in die Sammelkammer (plenum chamber) (34), in welcher die Gase der anderen (nicht gezeigt) Zyklone gesaitimelt und aus dem Reaktor durch die Leitung (36) abgegeben werden. Die Dampfleitung (36) befördert die gecrackten Produkte in nicht gezeigte Fraktioniereinrichtungen, in telchem die Umwr-ndlungspredukte gewonnen und in gewünschte Produkte und Kreislaufströme mithilfe von Kompression, Absorption und Destilliereinrichtungen getrennt werden.
  • Dampf eus der Leitung (38) strömt durch den Dz.mpfring oder Verteiler (40) und tritt in den unteren Reaktorteil an einem l-unkt unterhalb des Ausgangs des Kreislaufsteigers (24) ein. Der Ketalysator in der im unteren Re-.ktorteil befindlichen dichten -Phase wird mit Dampf aus dem Ring (40) geetrippt und strömt durch die Standleitungen (42) / (44) und die Ventile (46) / (48) in den ringförmigen Stripner (50). Der Stripper (50) it mit am Steiger (24) angeordneten Prallblechen (52) und mit an der Innenwand des Strippers (50) angeordneten Prallblechen (54) ausgerüstet. Dampf aus der Leitung (56) wird durch einen Dampfring oder Verteiler (58) in den unteren Teil des Strippers (50) unter das unterste Prallblech (52) und durch die Leitung (60) und durch den Dampfring oder Verteiler (62) unter das unterste Prallblech (54) geführt. Dampf steigt durch den Strlpper (50) und Grerdrangt und entfernt absorbierte und mitgerissene Kohlenwasserstoffdämpfe. Die Dämpfe steigen durch die Stripperabgasleitung (61) in den oberen Reaktorteil.
  • Gestrippter Katalysator wird vom Boden des Strippers (50) durch die Standleitung für verbrauchten Katalysator (64) mit einer vom Ventil (66) geteuerten Geschwindigkeit abgezogen und strömt durch die Standleitung (68) in den RegenerF.tor (70). Im Regenerator (70) tritt der verbrauchte Katalysator in Kontakt mit durch die Leitung (72) und dem Luftring (74) eingeführte Luft. Der der Regenerierung im Regenerator (70) unterliegende Katalysator bildet ein dichtes Bett mit einem oberen Niveau (76) aus. Im Regenerator (70) verbrennt der Kohlenstoff auf der Katalysatoroberfläche und d dc.s resultierende Rauchgas strömt aufwär-ts und tritt in den Zyklon (78) ein, in welchem mitgerissener Katalysator abgetrennt und dem Regeneratordichtbett durch das Tauchrohr (80) wieder zugeführt wird. Obgleich der Zyklon (78) nur als ein einzelner Reaktor angegeben ist, ist es natürlich möglich, daß mehrere Zyklone zur im wesentlichen vollstandigen abtrennung mitgerissener Feststoffe aus dem Ra@chgas angeordnet sein können.
  • Das aus dem Zyklon (78) ausströmende Ra@chgas tritt durch die Leitung (82) in die Sammelkammer (84) und von hier durch die Rauchgasleitung (86) zu den Entlüftungseinrichtungen (nicht gezeigt), welche eine Vorrichtung zur Wärmegewinnung aus dem heißen Reuchgas, eine Vorrichtung zur Verwertung nichtverbrauchten CO durch Erzeugung von Zusatzwärme und eine Vorrichtung zur Energiegewinnung durch Dampferzeugung oder durch Expansion in Turbinen begleitet von Krafterzeugung enthP.lten kann. Regenerierter Eztelysator wird vom Regeneretorboden durch die Leitungen (88) / (90) bei von den Ventilen (92) / (94) gesteuerten Gesch.findigkeiten abgezogen, um heißen regenerierten Katalysator den Standleitungen (26) / (12) zuzuführen.
  • Am geneigten, konischen Boden des Strippers (50) ist ein zusätzlicher Dampfverteiler (98) eingebaut worden, welcher mit Dampf aus der Leitung (96) versorgt wird. Der Verteiler (98) kann aus einem einzelnen halbkreisförmigen Ring, siehe Figur 3, oder einem Paer von Viertelbogenringen, siehe Figur 4; bestehen. Beide Ausführungen sind um den Kreislaufsteiger herum angeordnet und auf die Mittellinie desselben ausgerichtet.
  • Figur 2 jlier wird eine Vergrößerung des Stripperbodens (50) gezeigt, wobei die Prallblechstellungen deutlich zu sehen sind, uns daß.der Dampf aus dem Verteiler (58) durch Düsen (59) nach unten und nach außen unter und parallel zum untersten Prallblech (52) ausströmt, und d¢ß der Dampf aus dem Verteiler (r': durch Düsen (63) nach unten und nach innen unter und parallel zum untersten Prallblech (54) ausströmt. Der Dampfverteiler (98) hat nach oben weisende Düsen (99) und ein Paar nach unter weisender Düsen (100), Figur 3, für Entleerungszwecke, wobei diese Düsen (100) in Richtung der Standleitung für verbrauchten Katalysator (64) ausgerichtet sind. Die nach oben gerichteten Düsen bewirken zusätzliches Strippen verbrauchten Katalysators, verhüten das Anhäufen von "I'atalysatorfliissigkeit" auf der @ufstromseite des Kreislaufsteigers und ermöglichen das gleichmäßige Abfließen verbrauchten Katalysators. Zur Vermeidung vom Katalysatorabrieb und Abtragung der Ausgangsdüsen sollte die Dampfgeschwindigkeit aus dem Verteiler (98) durch die Düsen (99) im Bereich von etwa 21 - 55 m/sec liegen.
  • Pigur 4 In dieser Figur wird eine Alternativlösung offenbart, ur.
  • nahe des Kreislaufsteigereingangs bereit zu stellen, die au einem Paar von Viertelbogenringen (98a) / (98b) besteht. Diese Ringe werden mit Dampf über die Eingänge (96a) / (96b) versorg und der Dampf wird durch die Düsen (99a) / (99b) uni (100a) 7 (100b) abgegeben.
  • In der Beschreibung wurde dargestellt, wie ein zusätzlicher Dampfverteiler nahe dem Ausgang eines Strippers einer Fließbett-Crackanlage zum verbesserten Fließverhalten von aus dem Stripper austretenden verbrauchten Katalysator dienen kann.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.) Fließbett-Crackanlage, in welcher Frischkatalysator und verbrauchter Katalysator im Kreislauf geführt werden, mit einem senkrecht ausgerichteten Stripper für verbrauchten Katalysator, wobei der Stripper ein gewinkeltes Abflußende an seinem unteren Ende aufweist, das mit einer Standleitung verbunden ist, einem senkrecht ausgerichteten Kreislaufmaterialsteiger, wobei der Steiger am gewinkelten Abflußende des Strippers eintritt, und Prallblechen In dem vom Stripper und Steiger a.usgebildeten Ringraum und an denselben angeordnet, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Aufwirbeln von verbrauchtem Katalysator im Stripper, die unterhalb der untersten Prallbleche angeordnet sind, und einer Vorrichtung (98) zum Herstellen eines Fließzustannahe des des Steigereingangs and dem gewinkelten Abflußende des Strippers und nach oben gerichtete Düsen (9°) aufweisend.
2.) Fließbett-Crackanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtungen zum Aufwirbeln aus einen Panr r konzentrischer, Dampf bereitstellender Rinne bestehen, wobei ein innerer Ring (58) nach außen gerichtete Ausflußdüsen (59) und ein äußerer Ring (62), :elcher unter dem inneren Ring angeordnet ist, nach innen gerichtete Ausflußdüsen (63) aufweist, die Vorrichtung (98) mit den nach oben gerichteten Düsen (99) aus einem halbkreisförmigen Dampfverteiler, welcher teilweise den Steiger (24) umgibt, besteht und der Dampf verteiler npch unten im wesentlichen in die Richtung des Stripperausflusses zu einer Standleitung gerichtete Düsen (100) aufweist.
3.) Fließbertt-Crackanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e Ii n z e i c h n e t , daß die nach oben gerich@eten Düsen (99) des Dampfverteilers derart ausgebildet sind.
um Dampf mit einer Geschwindigkeit von etwa 21 bis 55 m, sec zu liefern.
L e e r s e i t e
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