DE1964647B2 - Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung verbrauchten Molekularsieb-Katalysators - Google Patents

Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung verbrauchten Molekularsieb-Katalysators

Info

Publication number
DE1964647B2
DE1964647B2 DE1964647A DE1964647A DE1964647B2 DE 1964647 B2 DE1964647 B2 DE 1964647B2 DE 1964647 A DE1964647 A DE 1964647A DE 1964647 A DE1964647 A DE 1964647A DE 1964647 B2 DE1964647 B2 DE 1964647B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
bed
regeneration
gas
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1964647A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1964647A1 (de
DE1964647C3 (de
Inventor
Luther Weaver Lafayette Calif. Garrett Jun.
Robert Wadelton Bronxville N.Y. Pfeiffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pullman Inc
Original Assignee
Pullman Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pullman Inc filed Critical Pullman Inc
Publication of DE1964647A1 publication Critical patent/DE1964647A1/de
Publication of DE1964647B2 publication Critical patent/DE1964647B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1964647C3 publication Critical patent/DE1964647C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/26Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with two or more fluidised beds, e.g. reactor and regeneration installations
    • B01J8/28Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with two or more fluidised beds, e.g. reactor and regeneration installations the one above the other

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung, insbesondere dem Cracken verhältnismäßig hochsiedender Kohlenwasserstoffe verbrauchten Molekularsieb-Katalysators, auf dem kohliges Material abgelagert ist, durch Abbrennen dieses kohligen Materials mit einem sauerstoffhaitigen Gas bei erhöhter Temperatur in einer Verbrennungszone, in der der Katalysator in einem Wirbelbett mit einer dichten Phase, die von einer verdünnten Phase überlagert ist, gehalten wird.
Bei einem solchen Verfahren müssen die kohligen Ablagerungen möglichst vollständig von dem Katalysaitor abgebrannt werden, da der Grad der Umwandlung der Kohlenwasserstoffe und die Zusammensetzung des μ Produktgemisches wesentlich von dem Kohlenstoffgehalt des Katalysators abhängen. Da aber die Geschwindigkeit des Abbrennens um so geringer wird, je geringer der Kohlenstoffgehalt des Katalysators ist, erfolgt das Abbrennen derzeit gewöhnlich nur bis zu einem Kohlenstoffgehalt von etwa 0,2 Gew.-%, üblicherweise sogar nur bis zu 0,3 bis 0,4 Gew.-%.
Außerdem geht ein Teil des Katalysators dadurch verloren, daß er von den aus den Wirbelbetten austretenden Gasen mitgerissen wird und nicht vollständig durch Zyklone oder dergleichen wieder davon abgetrennt werden kann. Sowohl der Aktivitätsverlust des Katalysators als auch der hauptsächlich in der Regenerationszone erfolgende Verlust von Katalysator werden dadurch kompensiert, daß man frischen Katalysator in einer Menge von täglich 0,5 bis 2,0%, im Mittel etwa 1% des gesamten Katalysators in den Kreislauf einführt
Es ist schon bekannt, die Regenerierung des Katalysators dadurch zu verbessern, daß man sie in zwei oder mehr Stufen durchführt
So beschreibt die US-PS 23 98 739 eine zweistufige Katalysatorregenerierung, bei der beide Stufen in getrennten Behältern durchgeführt werden, und die US-PS 24 19 245 eine Kaskadenregenerierung, bei der Katalysator in einem gegen die Horizontale schräg gelagerten Regenerator abwechselnd über Prallwände und unter Prallwänden hindurch vom oberen Einlaßende zum unteren Auslaßende strömt und zwischen je zwei Prailwände oxydierendes Gas eingeleitet wird. Gemäß der US-PS 24 49 692 wird verbrauchter Katalysator mit der Gesamtmenge an sauerstoffhaltigem Gas, die für die Regeneration erforderlich ist nacheinander durch zwei oder mehr voneinander getrennte Regenerationszonen geführt Die US-PS 26 98 281 beschreibt eine zweistufige Katalysatorregenerierung, bei der die erste Stufe in einer aufwärts strömenden dispersen Phase in indirektem Wärmeaustausch mit dem dichten Katalysatorbett in der Kohlenwasserstoffumwandlungszone und bei einer Temperatur, die etwa gleich oder mäßig höher ist als diejenige in der Kohlenwasserstoffumwandlungszone, also nur etwa 4800C beträgt, und Gas mit niedrigerem Sauerstoffgehalt als Luft und die zweite Stufe bei höherer Temperatur in indirektem Wärmeaustausch mit der ersten Regenerierungszone und im Gegenstrotn mit einem zweiten Regenerierungsg?.s, das Luft mit einem Sauerstoffgehalt von 20% sein kam,, durchgeführt wird. Wegen des geringen Sauerstoffgehaltes des ersten Regenerierungsgases und der veihältnismäßig niedrigen Temperatur in der ersten Regenerierungszone kann in dieser ersten Zone nur ein verhältnismäßig geringer Teil des kohligen Materials von dem Katalysator abgebrannt werden. Die US-PS 32 36 607 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, die sich unter anderem für die Regenerierung von Katalysatoren eignen sollen. Es sind zwei getrennte dichte Wirbelbetten an jeder Seite einer Trennwand vorgesehen; verbrauchter Katalysator wird nacheinander durch diese Regenerierungszonen geführt und darin mit parallel zuströmendpm Gas in Kontakt gebracht, wobei in beiden Zonen ein bestimmter Pegel der Wirbelbetten eingehalten wird. Der verbrauchte Katalysator wird in den oberen Teil des ersten Bettes eingeführt, teilweise regenerierter Katalysator wird von dem ersten Bett abgezogen, indem man ihn über die Trennwand strömen läßt; und regenerierter Katalysator wird abgezogen, indem man ihn vom zweiten Bett in ein Standrohr überströmen läßt. Bei einer solchen Anordnung ist es unvermeidbar, daß ein beträchtlicher Teil des teilweise regenerierten Katalysators direkt über die Oberfläche des zweiten Bettes in das Standrohr strömt. Auch die Einführung von verbrauchtem Katalysator in den oberen Teil des ersten Bettes und das Abziehen von teilweise regeneriertem Katalysator vom oberen Ende dieses Bettes muß dazu führen, daß ein Teil des verbrauchten
Katalysators mit verhältnismäßig hohem Kohlenstoffgehalt direkt in das zweite Bett gelangt Die US-PS 33 51 348 beschreibt ein mehrstufiges Regenerierungsverfahnn zur Senkung des Kohlenstoffgehaltes eines verbrauchten Katalysators auf etwa 0,1 bis 0,5%, bei dem alle Stufen in getrennten Behältern in verdünnter Phase durchgeführt werden und der verbrauchte Katalysator mit heißem, vollständig regeneriertem Katalysator vermischt wird, bevor er in den Regenerator eintritt Die US-PS 32 76 858 schließlich beschreibt ein mehrstufiges Verfahren, das sich unter anderem für die Regenerierung eines Crackkatalysators eignen soll und bei dem die einzelnen Stufen in voneinander getrennten Wirbelbetten durchgeführt werden. Die Feststoffteilchen werden nacheinander durch die dichten Wirbelbetten, die in ein und demselben Reaktor gehalten werden und durch eine Wand voneinander getrennt sind, geführt, und in jedes dichte Wirbelbett wird ein Gas bestimmter Zusammensetzung eingeführt Einzelheiten der Katalysatorregenerierung, wie Zusammensetzung und Temperatur der Regenerierungsgase und der Restkohlenstoffgehalt des regenerierten Katalysators werden nicht angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist ein mehrstufiges Verfahren zur Regenerierung von Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysatoren, bei dem der Restkohlenstoffgehalt des regenerierten Katalysators und die Menge an durch Mitnahme durch die aus dem Katalysatorbett austretenden Gase verlorengehendem Katalysator so gering ist daß die Menge an frischem Katalysator, die in den Kreislauf eingeführt werden muß, beträchtlich gesenkt werden kann, und bzw. oder bei dem die Regenerierung in so kurzer Zeit erfolgt, daß die Regenerierungszone verhältnismäßig klein gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das in den Patentansprüchen gekennzeichnete Verfahren gelöst
Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann in nur einem verhältnismäßig kleinen, in zwei oder mehr Zonen unterteilten Regenerator der Kohlenstoffgehalt des verbrauchten Katalysators bei verhältnismäßig geringe; Verweilzeit auf unter 0,25 Gew.-%, insbesondere unter 0,1 Gew.-%, beispielsweise auf zwischen etwa 0,05 und etwa 0,10 Gew.-% gesenkt werden. Dadurch wird die Menge an frisciicm Katalysator, die in den Kreislauf eingeführt werden muß, um die katalytische Aktivität nicht absinken zu lassen,beträchtlich gesenkt.
Die angewandten Temperaturen sind vorzugsweise so hoch wie möglich, ohne daß der Katalysator entaktiviert wird oder Regenerator und Zubehör, wie Zyklone, merklich geschädigt werden. Die abschließende Regenerationsstufe wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 621 bis 718° C und die erste Stufe vorzugsweise bei einer Temperatur von 593 bis 6900C durchgeführt.
Die sauerstoffhaltigen Gase können Luft Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherte Luft sein. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, so zu arbeiten, daß die Differenz der Temperaturen des Abgases und des letzten Bettes bis zu etwa 700C beträgt. Dadurch, daß die Sauerstoffkonzentration des aus dem Bett austretenden Gases im Falle eines gesteuerten Nachbrennens größer ist, wird die Kohlenstoffabbrenngeschwindigkeit in dem Bett erhöht. Das exotherme Nachbrennen hat auch die Wirkung, daß den dichten Betten durch die Rückführung von in den Zyklonen abgetrennten mitgerissenem Katalysator in die Betten weitere Wärme an die Betten ge1 efert wird, da der mitgerissene Katalysator in der verdünnten Phase über den Betten eine höhere Temperatur angenommen hat
Die sauerstoffhaltigen Gase werden den verschiedenen Regenerationsstufen in solchen Mengen zugeführt, daß dem gewünschten Abbrenngrad darin entsprochen wird, und werden gewöhnlich auf zwischen etwa 93 und etwa 2600C vorgewärmt beispielsweise indem man sie zuvor komprimiert Es ist nicht notwendig, daß die Gase auf die gleiche Temperatur vorgewärmt werden oder
ίο daß sie gleiche Zusammensetzung haben. Beispielsweise kann einer Stufe Luft zugeführt werden, während für eine andere mit Sauerstoff angereicherte Luft oder sogar Sauerstoff verwendet wird. Je nach Lage der Regenerationszone relativ zu den anderen Kesseln der Anlage kann es notwendig sein, den Katalysator von unten nach oben in die erste Regenerationszone zu führen. Zweckmäßig wird dann wenigstens ein Teil des diesem ersten Bett zugeführten Gases als Transportmedium verwendet und dem ersten Bett wird, gewöhnlich in seinem unteren Teil, eine Suspension des Katalysators in dem Gas zugeführt Grundsrlzlich kann der Katalysator aber auch aus einer Suspension über dem Bett in das Bett eingebracht werden.
Die Durchführung des Verfahrens der Erfindung erfolgt vorzugsweise in einem zylindrischen Behälter, der in seinem unteren Teil mit einem oder mehreren nach oben verlaufenden vertikalen Zwischenwänden von ausreichender Höhe, um die erforderlichen Katalysatormengen des betreffenden Bettes zu halten, ausgestattet ist Diese Wände können irgendeine geeignete Form haben. Beispielsweise können es Platten sein, die den Behälter in einzelne Abteilungen mit Querschnitten von der Form von Sektoren oder Segmenten unterteilen. Vorzugsweise sind derartige Platten bogenförmig. Es können aber auch eine oder mehrere Zylinderwände in dem Regenerator angeordnet sein, und die vertikalen Achsen dieser Zylinder müssen nicht notwendig miteinander oder mit derjenigen des Regenerators selbst zusammenfallen. Die Verbindung zwischen den durch die erwähnten Wände getrennten Betten erfolgt entweder durch Überfließen übe· die oberen Enden der Zwischenwände oder, vorzugsweise, durch Durchtrittsöffnungen in den Wänden oder durch eine Kombination davon. Feststoffeinlaß und -auslaß eines Bettes liegen zweckmäßig weit genug auseinander, daß ein gründliches Vermischen der Feststoffe gewährleistet ist. Zu diesem Zweck kann der obere Teil der Zwischenwand mit einem Wehr oder mehreren Wehren, über die die Feststoffe strömen, versehen sein. Im oberen Teil des Regenerators befindet sich eine allen dichten Katalysatorbetten gemeinsame verdünnte Phase, und in diesem Teil des Regenerators sind auch Vorrichtungen, wie Zyklone, zur Rückgewinnung von Feststoffteilchen, die von den aus den Betten austretenden Verbrennungsgasen mitgerissen sind, angeordnet. Damit bei verhältnismäßig hoher Strömungsgeschwindigkeit des Gases im unteren Teil des Regenerators nicht zu viele Katalysatorteilchen mitgerissen werden, kann der Regenerator so ausgebildet werden, daß er in .,einem oberen Teil einen größeren Durchmesser als in seinem unteren hat. Im allgemeinen werden die Oberflächengeschwindigkeiten im unteren Teil des Regenerators bei über etwa 03 m/s, vorzugsweise zwischen 0,38 und 1,8 m/s und insbesondere in dem Bereich von 0,6 bis 136 m/s, gehalten. In diesem am meisten „'Evor/ugten Bereich können sehr hohe Abbrenngeschwindigkeiten bei verhältnismäßig geringen Betthöhen erzielt werden.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, die sich für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung eignet und wenigstens zwei dichte Wirbelbetten aufzunehmen vermag,
F i g. 2 einen Schnitt durch diese Vorrichtung längs der Linie2-2 von Fig. I,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Wirbelbett-Crack-Anlage mit einem unter dem Reaktor angeordneten Regenerator, der zwei getrennte dichte Wirbelbetten zur Durchführung einer zweistufigen Katalysatorregcncricrting gemäß der Erfindung aufzunehmen vermag,
F i g. 4 einen Schnitt durch diese Vorrichtung längs eier Linie 4-4 von F i g. J.
F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen Regenerator g:leich dem der F i g. 3 und 4. der jedoch drei getrennte dichte Katalysatorwirbclbetten enthält, und
F i g. 6 einen Schnitt durch diesen längs der Linie h-6 νοπ ρ i η 5
Gemäß den F i g. t und 2 befindet sich die Verbrennungszone in einem zylindrischen geschlossenen Behälter I mit einer feuerfesten Auskleidung 2. Der unlere Teil des Behälters weist eine gebogene Zwischenwand 3, die diesen unteren Teil in die beiden Abschnitte 4 und 6 teilt, auf. Die Zwischenwand weist in hinreichender Entfernung von den Fcststofflcitungen 18 und 23 Wehre 8 auf. In der Zwischenwand sind in Abständen voneinander öffnungen 7 vorgesehen, über die der größere Abschnitt 4 mit dem kleineren 6 in Verbindung steht. Der obere Teil des Behälters 1 ist mit Zyklonen ausgestattet, von denen zwei zusammengehörige in F i g. I gezeigt sind. Der erste dieser Zyklone 9. mit dem Einlaß 11 und dem Tauchrohr 12 zur Rückführung von Feststoffteilchen in den Abschnitt 4 steht über Leitung 15 mit dem zweiten Zyklon 20 mit der Abgasauslaßleitung 13 und dem Tauchrohr 14 zur Rückführung von weiteren abgetrennten Feststoffteilchen in den Abschnitt 4 in Verbindung. Die Abgasauslaßleitung 13 führt in die Sammelkammer 16. und von dieser werden die Abgase durch Leitung 17 in den nicht gezeig'en Kamin abgeleitet. Die mit der Kappe 19 abgedeckte und mit Austrittsschlitzen 21 versehene Feststoffeinlaßlehung 18 tritt durch den Boden des Behälters 1 unter dem Gitter 22 in den Abschnitt 4 ein. Der von dem Gitter 22 überdeckte Raum ist nach unten durch einen kegelstumpfförmigen Boden 25 abgeschlossen. Im Bodenteil des Abschnittes 6 des Behälters 1 befindet sich die Feststoffauslaßleitung 23 mit einem erweiterten oberen Teil 24. Über Zuführungsleitungen 29 und 31 und Verteiler 26, 27 und 28 wird Luft in den Regenerator eingeleitet.
Beim Betrieb dieses Regenerators treten Feststoffteilchen mit darauf abgelagertem Material unter dem Gitter 22 in den Regenerator und durch dieses Gitter in ein erstes Wirbelbett im Abschnitt 4 ein und werden dort mit Luft, die durch den Verteiler 26 eintritt in Kontakt gebracht. Die Luft dient sowohl als Aufwirbelungsmedium als auch als Verbrennungsmedium und wird in einer Menge zugeführt, die zumindest ausreichend ist, um die kohligen Ablagerungen in dem gewünschten Ausmaß von den Feststoffteilchen zu entfernen. Das in dieser Weise behandelte Material wird dann durch Löcher 7 und, wenn das Niveau des Bettes im Abschnitt 4 hoch genug ist, auch über die Wehre 8 einem zweiten Wirbelbett im Abschnitt 6 zugeführt und dort mit Luft in solcher Menge, daß der Aufwirbeiungsgrad erhalten bleibt und restliche Ablagerungen auf den
Feststoffteilchen bis zu dem gewünschten Grac abgebrannt werden, in Kontakt gebracht. Die Feststoff teilchen treten durch Leitung 23 aus der Verbrennungs zone aus. Die aus den Wirbelbetten in den Abschnitten und 6 austretenden Verbrennungsgase reißen Feststoff teilchen mit sich, und diese mitgerissenen Feststoffteil chen werden in Zyklonen im oberen Teil de Verbrennungszone von dem Gas getrennt und übe Tauchrohre Hund 12 in die Betten zurückgeführt.
Die in den Fig.3 und 4 gezeigte Anlage weist einet Reaktor 51 Ober einem Regenerator 64 auf. De Reaktor 51 ist durch eine vertikale Wnnd 52 in ein« Crackzonc 53 und eine Abstreifzone 54 geteilt. Beidi Teile stehen durch Öffnungen 56 in offener Verbindung miteinander. Im unteren Teil der Zone 53 ist ein Gitte 57 und im unteren Teil der Zone 54 sind Mittel zun Einführen von Abslreifdampf 58 vorgesehen. Im oberer Teil des Reaktors befindet sich wenigstens ein Zyklon 5' mit Einlaßmitteln 61, einem Dampf.uislaß 62 und einen
Tu,,hrr.hr Kt mr U ii.-L· fiirir, mn
. Irvffor. Γ».
Reaktor 51 steht mit dem darunter angeordneter Regenerator 64, der eine nicht gezeigte feuerfesU Auskleidung aufweist, über den Lift 67. der den unterer Teil des Regenerators 64 mit dem unteren Teil de
>ί Crackzone 53 verbindet, sowie durch das Standrohr 68 durch das Feststoffteilchen von der Abstreifzone 54 zun unteren Teil des Reaktors 64 geführt werden, ii Verbindung. Am unteren Ende des Liftes befindet siel ein hoK?s Stöpselvcntil 69 und am unteren Ende de
jn Standrohres ein festes Stöpsclventil 71. Der Regenera tor 64 weist in seinem Inneren einen zylindrischer Schacht 72 auf, durrh den er in eiren äußeren Abschnit 73 und einen inneren Abschnitt 74 unterteilt wird. Beidi Teile stehen durch Löcher 76 sowie Wehre 9<
ii miteinander in Verbindung. Im unteren Teil de Abschnittes 73 ist ein Gitter 77 über den Lufteinlaßmit teln 78 angeordnet. Dem Abschnitt 74 wird Luft durcl die Leitung 79 und den Verteilerring 81 zugeführt Durch die Leitung 82 wird Kohlenwasserstoffbeschik
jn kting eingeleitet und strömt durch das hohle Stöpselven til 69 und den Lift 67 in die Crackzone. Der obere Tei des Regenerators weist einige Sätze von Zyklonen auf von denen einer in F i g. 3 gezeigt ist. Der erste dieser Zyklone 83 weist einen Einlaß 84 und ein Tauchrohr 8(
Ji zur Rückführung von Feststoffen auf und steht über Leitung 87 mit dem zweiten dieser Zyklone 88 ir Verbindung. Über Leitung 89 tritt Gas aus derr Regenerator aus. während Feststoffe durch da Tauchrohr 91 zurückgeführt werden. Beim Betriet
so dieser Crackanlage wird heißer regenerierter Katalysa tor, der von einem Bett in dem Abschnitt 74 de; Regenerators 64 abgezogen ist, im Lift 6Γ mi Kohlenwasserstoffbeschickung aus Leitung 82 in Kon takt gebracht und die so gebildete Suspension vor Katalysator und Kohlenwasserstoff strömt aufwärts it den Reaktor 53 in das darin befindliche Katalysatorwir belbett worin die Kohlenwasserstoffe bis zu den gewünschten Ausmaß gecrackt werden. Die gecrackter Kohlenwasserstoffdämpfe werden durch Leitung 61 einem Gewinnungssystem zugeführt, und der mitgeris sene Katalysator wird, wie erwähnt, in dem Zyklon 59 abgetrennt und durch das Tauchrohr 63 in den Reaktor zurückgeführt Von der Reaktionszone gelangt de: Katalysator in die Abstreifzone 54, in der abstreifbares Kohlenstoff enthaltendes Material mittels Damp abgestreift wird. Der so behandelte Katalysator mit den noch darauf befindlichen kohiigen Ablagerungen wire dann durch das Standrohr 68 einem im Abschnitt 73 des
Regenerators 64 befindlichen Wirbelbett zugeführt. In diesem Bett wird ein Teil des noch auf dem Katalysator befindlichen kohligen Materials mit Luft, die durch Leitung 78 und Verteilungsgitter 77 eintritt, abgebrannt. Die zugeführte Menge an Luft ist ausreichend, um den ϊ Katalysator aufzuwirbeln und die gewünschte Menge an Kohlenstoff von ihm abzubrennen. Der teilweise regenerierte Katalysator gelangt durch das Loch 76 in ein κ·.,eites Wirbelbett im Abschnitt 74 und wird dort weiter unter Verbrennungsbedingungen mit Luft in Kontakt gebracht. Diese Luft tritt durch die Leitung 79 und den Verteilcrring 81 in solcher Menge, daß der Aufwirbclungsgrad erhalten bleibt und die Menge an kohligem Material auf dem Katalysator bis auf den gewünschten Endwert gesenkt wird, in dieses Bett ein. π Das aus diesem Bett austretende Gas wird durch den Auslaß 89 von dem /weilen Zyklon abgezogen, und in den Zyklonen 8 3 und 88 ahr^trennte Feststoffe werden über die Tauchrohre 86 und 91 zurückgeführt.
Die in den Γ ι g. 5 und 6 veranschaulichte Regenerationszone ist der in den I- i g. 3 und 4 veranschaulichten ahnlich, weist aber eine mittlere Regenerationsstufe auf. Sie eignet sich insbesondere bei Anwendung hoher Oberflächengeschwindigkeiten. Der mit feuerfestem Material ausgekleidete zylindrische Behälter 101 hat in j> seinem oberen, der Katalysatorabtrennung dienenden Teil 103 einen größeren Querschnitt als im unteren. Der untere Teil weist eine zylindrische Innenwand 104. die den Lift 106 umgibt, und eine zweite solche Wand 107 von größerem Durchmesser, die konzentrisch zu der κι ersten angeordnet ist. auf. Durch diese Wände ist der unter t Teil des Behälters 101 in drei Abschnitte unterteilt: einen ersten 108. einen mittleren 109 und einen zweiten 111. die durch Löcher 112 in der Wand 107 und 113 in der Wand 104 miteinander in Verbindung j > stehen. Über ein Standrohr 114 zur Abführung von verbrauchtem Katalysator mit einem festen Stöpselventil 116 steht der Behälter mit einer nicht gezeigten Abstreifzone in Verbindung. Der mit einem hohlen Stöpselventil 118 ausgestattete Katalysatorlift 106 4<i erstreckt sich nach oben durch den ganzen Regenerator. Luft wird durch parallele Leitungen 119, 122 und 124 in diese drei Abschnitte eingeleitet, wobei die Leitung 119 in den Raum 108 unter dem Gitter 121, die Leitung 122 in den Verteilerring 123 und die Leitung 124 in den Ring j--, 126 führt. Im oberen Teil 103 des Behälters sind Zyklone angeordnet, von denen in Fig. 5 zwei einander zugeordnete gezeigt sind. Der erste dieser beiden Zyklone. 127. mit dem Einlaß 128 und dem Tauchrohr i29 für die Rückführung von Feststoffteilchen ist mit so dem zweiten. 131, durch Leitung 132 verbunden. Der zweite Zyklon weist eine Gasauslaßleitung 133 und ein Tauchrohr 134 auf.
Der Betrieb des Regenerators von F i g. 5 gleicht demjenigen des in F i g. 3 gezeigten insofern, als verbrauchter Katalysator, der durch das Standrohr 114 eingeführt wird, in einem ersten Wirbelbett in dem Abschnitt 108 durch Abbrennen mit Luft, die durch Leitung 119 zugeführt und durch das Gitter 121 verteilt wird, teilweise regeneriert wird. In einem mittleren Wirbelbett in dem Abschnitt 109 wird der Katalysator dann mit Luft, die durch die Leitung 122 und den Verteilerring 123 zugeführt wird, weiter regeneriert. Die abschließende Regenerierung bis zu dem gewünschten Kohlenstoffgehalt erfolgt in einem dritten Wirbelbett im Abschnitt 111 mit Luft, die durch die Leitung 124 und den Ring 126 zugeführt wird. Der aus dem Abschnitt 111 abgezogene regenerierte Katalysator wird im Lift 106 mit der durch Leitung 120 und das hohle Stöpselventil 118 eintretenden Kohlenwasserstoffbeschickung in Kontakt gebracht. Das Cracken kann vollständig oder zum Teil in dem Lift und seiner Verlängerung erfolgen. Da der Abtrennraum 103 einen größeren Durchmesser als der untere Teil des Regenerators hat, wird verhältnismäßig wenig Katalysator von den Gasen mitgerissen. Das ist von besonderer Bedeutung, wenn das Gas mit verhältnismäßig hoher Oberflächengeschwindigkeit durch die Wirbelbetten in der Regenerationszone strömt. Mitgerissener Katalysator wird in den Zyklonen 127 und 131 abgetrennt und mittels der Tauchrohre 129 und 134 zurückgeführt, während das Gas durch Leitung 133 aus dem Regenerator austritt.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, indem sie die stufenweise Regenerierung eines Crack-Katalysators in den in den Zeichnungen dargestellten Regeneratoren mit einer herkömmlichen Regenerierung vergleichen. In jedem Fall wurde ein handelsüblicher fvioiekuiarsieb-Kataiysator mit Luft regeneriert. Der Katalysator war zuvor zur Crackling eines schweren Gasöls in einem Reaktor verwendet und anschließend in einer Abstreifzone von abstrcifbarem kohlenstoffhaltigem Material befreit worden. Das danach noch auf dem Katalysator anwesende kohlige Material enthält etwa 7 Gew.-% Wasserstoff.
Beispiele IA und IB
Der verbrauchte Katalysator wird mit einer Geschwindigkeit von 453,6 kg/s in eine Regenerationszone mit zwei getrennten Wirbelbetten eingeführt. Die Fintrittstemperanir des Katalysators beträgt etwa 510C. und er enthält 0.85 Gew.-% Kohlenstoff. Er wird bis zu einem Kohlenstoffgehalt von 0.05 Gew.-% regeneriert, und seine Austrittstemperatur wird auf 676"C eingestellt. Die Gasoberflächengeschwindigkeit beträgt in Beispiel IA 0.76 m/s und in Beispiel IB 1.36 m/s. Die Sauerstoffkonzentration in den aus den Betten austretenden Gasen wird bei 0.3 Mol-% gehalten. Im ersten Bett werden 0 bis 100% des insgesamt in der Regenerationszone abgetrennten Kohlenstoffs abgetrennt. In den Tabellen IA und IB sind die wichtigsten Daten dieser Vergleichsbeispiele zusammengestellt
Ein Vergleich der Ergebnisse der stufenweisen Regenerierung mit der herkömmlichen einstufigen Regenerierung, deren Ergebnisse in der letzten Spalte vor Tabelle IA zusammengestellt sind, zeigt, daß die Trennwand zweckmäßig so angeordnet wird, daß wenigstens etwa 30 Gew.-°/o der Gesamtmenge an Katalysator in dem ersten Bett gehalten werden, wenn die Oberfiächengeschwindigkeit 0,7b m/s beträgt, und daß bei Zunahme dieses Anteils die erforderliche Gesamtmenge sinkt und bei etwa 76,5% einen Mindestwert erreicht. Die entsprechende erforderliche Gesamtmenge an Katalysator beträgt dann nur 71% der für eine herkömmliche einstufige Regenerierung erforderlichen. Die in den jeweils ersten Spalten angegebenen Werte zeigen, daß die mehrstufige Regenerierung sich unter Umständen aber auch nachteilig auf die erforderliche Gesamtmenge an Katalysator auswirken kann.
Ein Vergleich der in Tabelle IA zusammengestellten Werte mit denen der Tabelle IB zeigt, daß bei der höheren Gasoberflächengeschwindigkeit von 136 m/s entsprechende Ergebnisse erzielt werden, daß aber bei diesen höheren Gasgeschwindigkeiten die mehrstufige
I 9 19 64 647 Katalysators )ei der einzelnen 10 Kohlenstoffentfernung, Stufe 2. 1. 2. 1. % an kohligen Stufe 2. 1. 2. 1. 2 0,76 Ablagerungen 1. 1. bei einer Gasober- [ 1. 2. !. 2.
I zwischen den bezogen auf Gesamtmenge 1. 83.3 33,3 66,7 50,0 1. 83.3 33.3 66.7 50.0 50.0 83,3 83.3 100.0 - 100.0 -
H Durchführung noch größere Vorteile mit sich bringt. Bei II Zweistufige Regenerierung eines an abgebr. Kohlenstoff, % 16.7 16.7
H dieser höheren Gasgeschwindigkeit beträgt 1 Kat.-Durchsatzgeschwin 2. 1. 2. 2.
H optimalen Aufteilung des digkeit ausschl. Ablage 453,5 453,5 453.5 453.5 50,0 66,7 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 kohligen 33,3 453,5 453,5 16,7 453,5 - 453,5 -
H Tabelle 1 A Stufen die erforderliche Gesamtmenge an rungen, kg/s 453.5 453,5
Katalysator nur 62% derjenigen, die bei der herkömmli ν .i„i,„..„, Um!,n.,m.,.,.
chen einstufigen i. egenenerung erforderlich ist. ratur, C SlS sin SAS sin 453,5 453,5 538 510 565 510 593 1. 453,5 sin 510 453.5 sin 510
Katalysator-AuslaUtempe- s in 510 66.7
Crack-Katalysators mit 0,85 ratur. C 676 565 676 593 676 565 676 593 676 648 648 676 676
|| flächengeschwindigkeit von 0,76 m/s Druck über dem Bett, bai 538 SQI sin 538 ΛΛ8
S (J)-Konzentralion in dem 2.08 2,08 2.08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 453,5 2,08 2,08 2.08 2,08
i aus dem Bett austretenden 2.08 0.3 0,3 0.3 0.3 676 621 2,08 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 676 0.3 0,3 676 0.3 0,3 0,3
Gas. Mol-% 0.3 0,3
Kohlenstoff auf dem ein 2.08 2.08 5.0 2,08 2.08
tretenden Katalysator. 0,72 0,85 0.58 0.85 0.3 0.3 0.72 0,85 0.58 0.85 0,45 0.3 0.85 0,85 0.3 0.85 0,85
Ge\v.-% 0,85 0.85 621
Kohlenstoff auf dem aus
tretenden Katalysator. 0.05 0.58 0.05 0.45 0.45 0.85 2,08 0.32 0.18 0.18 0.05
Gew.-% 0.72 0,3
Katalysatormenge, bezogen
auf Gesamteinsatz, Gew.-% 79.4 31.2 68.8 41.9 0.05 0.32 0,05 76.5 0.05 100.0 -
Gesamtkatalysatoreinsatz, / 20,6 0,85
Verhältnis des Gesamt 259.43 239,62 239,62 212.96 175.44 247.26 247.26
katalysatoreinsatzes 259.43 1,05 0.97 0,97 0.86 58.1 56.3 43,7 0.71 23,5 1.00 1.00
(zweistufig/einstufig) 1.05
Tabelle IB 212.96 188.53 188.53 175.44
0,86 0,76 0.71
Ablagerungen bei einer Gasober-
L Zweistufige Regeneriemng eines
Crack-Katalysators mit 0.85% an 2. 2.
: flächengeschwindigkeit von 1.36 m/s 33.3 16.7
; Kohlenstoffentfernung. 453,5 453,5
ά bezogen auf Gesamtmenge
"i an abgebr. Kohlenstoff. %
1 Kat.-Durchsaizgeschwin- 593 648
j digkeit ausschl. Ablage-
B rangen, kg/s 676 676
ss. Katalysator-Einlaßtempe-
§ ratur, C 2.08 2,08
^ Katalysator-Auslaßtempe- 0,3 0,3
I ratur, C
I Druck über dem Bett, bar
§ Oj-Konzentration in dem 0.32 0,18
I aus dem Bett austretenden
I Gas, Mol-%
Ϊ Kohlenstoff auf dem ein-
u tretenden Katalysator,
l'oriscvunu
Stufe
I. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2.
Kohlenstoff auf dem aus- 0,72 0,05 0,58 0,05 0,45 0,C5 0,32 0,05 0,18 0,05 0,05 tretenden Katalysator,
Gew.-%
Katalysatormenge, bezogen 23,0 77,0 32,3 67,7 40,6 59,4 52,7 47,3 73,3 26,7 100,0 auf Gesamteinsatz, Gew.-%
Gesamtkatalysatoreinsatz, / 197,35 197,35 179,38 179,38 153,40 153,40 128,43 128,43 113,62 113,62 182,25 «82,25
Verhältnis des Gesamt- 1.08 1,08 0.98 0,98 0,84 0.84 0,71 0.71 0.62 0,62 1,00 1,00
katalysatoreinsat7.es
(zweistufig/einstufig)
Beispiele 2A und 2B
In diesen Verglcichsbeispielen sind die Regeneric- Kin Vergleich der Werie dieser Verglcichsbeispiele
rungsbedingungcn. die Anzahl Stufen und die insgesamt ergibt vergleichbare Vorteile für das Verfahren gemäß
von dem Katalysator abgetrennte Kohlenstoffmenge >ii der Erfindung gegenüber der herkömmlichen Regene-
gleich denen de." Beispiele IA und IB. jedoch ist die rierung. )edoch ist dieser Vorteil wegen des höheren
Menge an Kohlenstoff auf dem in den Regenerator Kohlenstoffgehaltes des von der zweiten Regcnerie-
eintretenden Katalysator höher, d. h. sie beträgt 0,90 rungsstufe abgezogenen Katalysators weniger ausge-
Ge\v.-%, und die auf dem austretenden Katalysator prägt: Bei einer Gasgeschwindigkeit von 0,76 m/s
beträgt 0,10 Gew.-%. Die entsprechenden Werte sind in y, beträgt die erforderliche Menge an Katalysator etwa
den Tabellen 2Λ und 2B zusammengestellt. 88% und bei 1.36 m/s etwa 84%.
Tabelle 2 A
Zweistufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 0,9% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 0,76 m/s
Stufe
1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2.
KohlenstofTentfernung, bezogen auf 50,0 50,0 66,7 33,3 83.3 16,7 100,0
Gesamtmenge an abgebr. Kohlenstoff, %
Kat.-Durchsatzgeschwindigkeit ausseht. 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5
Ablagerungen, kg/s
Katalysator-Einlaßtemperatur, C 510 593 510 621 510 648 510
Katalysator-Auslaßtemperatur, C 593 676 621 676 648 676 676
Druck über dem Bett, bar 2,08 2.08 2.08 2,08 2,08 2.08 2,08
OrKonzentration in dem aus dem Bett 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
austretenden Gas, Mol-%
Kohlenstoff auf dem eintretenden 0,90 0.50 0.90 0.37 0.90 0,23 0,90
Katalysator, Gew.-%
Kohlenstoff auf dem austretenden 0,50 0,10 0,37 0,10 0,23 0,10 0,10
Katalysator. Gew.-%
Katalysatormenge, bezogen auf Gesamt- 49,7 50,3 63.6 36,4 81,0 19,0 100,0
einsatz. Ge\v.-%
Gesamtkatalysatoreinsatz, ι 169,28 169,28 155,81 155.81 149,64 149,64 170,23 170,23
Verhältnis des Gesamtkatalysatoreinsatzes 0,99 0,99 0.92 0,92 0.88 0.88 1,00 1,00
(zweistufig/einstufig)
Tabelle 2 B
Zweistufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 0,9% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 1,36 m/s
Stufe 2. 1. 2. 1. 2.
1. 50,0 66,7 33,3 33,3 16,7
50,0 453,5 453,5 453,5 453,5
453,5
Kohlenstoffentfernung, bezogen auf 50,0 50,0 66,7 33,3 33,3 16,7 100,0
Gesamtmenge an abgebr. Kohlenstoff, %
XVIU-LJUIHIa(II^gCaHIWIIIUIgIlCIl duSXtll.
Ablagerungen, kg/s
13 14
Fortsetzung
Stufe 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2.
1. 593 510 621 510 *48 510 _
Katalysator-Einlaßtemperatur, ' C 510 676 621 676 648 1)76 676 -
Katalysator-Auslaßtemperatur, C 593 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 -
Druck über dem Bett, bar 2,08 0,3 0,3 0,3 O^ 0,3 0,3 -
(^-Konzentration in dem aus dem Bett
austretenden Gas, MoI-%
0,3 0,50 0,90 0,37 0,90 0.23 0,90
Kohlenstoff auf dem eintretenden
Katalysator, Gew.-0
0,90 0,10 0,37 0,10 0,23 0,10 0,10
Kohlenstoff auf dem austretenden
Katalysator, Gew.-%
0,50 48,1 63,4 36,6 80,0 20,0 100,0
Katalysatonnenge, bezogen auf Gesamt
einsatz, Gew.-%
51,9 109,86 96,07 96,07 88,13 88,13 105,55 105,55
Gesamtkatalysatoreinsatz, t 109,86 1,04 0,91 0,91 0,84 0,84 1,00 1,00
Verhältnis des Gesamtkatalysatoreinsatzes
f zweistufig/einstufig)
1,04
Beispiele 3A und 3B
Die Bedingungen, die Anzahl von Stufen und die in 25 Gesamtmenge an einzusetzendem Katalysator in diesen
den einzelnen Stufen von dem Katalysator abgetrennte Beispielen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit
prozentuale Menge an insgesamt abgetrenntem Koh- von 0,76 m/s bei Abtrennung von 83,3% des insgesamt
lenstoff sind wiederum gleich denen der vorhergehen- abgetrennten Kohlenstoffs in der ersten Stufe die
d:n Beispiele. Jedoch ist die Gesamtkohlenstoffmenge Gesamtmenge an einzusetzendem Katalysator nur um
wiederum größer, d. h. sie beträgt 1.0 Gew.-% auf dem jn ein geringes weniger als bei der einstufigen Regenerie-
eintretenden verbrauchten Katalysator und 0,25 rung. Bei einer anderen Anordnung der Trennwand ist
Gew.-% auf dem regenerierten Katalysator. Die die einstufige Regenerierung vorteilhafter als die
entsprechenden Werte sind in den Tabellen 3A und 3B mehrstufige,
zusammengestellt. Bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 1.36
Den Werten dieser Tabellen kann entnommen 35 m/s wird durch die stufenweise Regenerierung gemäß
werden, daß es eine obere Grenze für die Kohlenstoff- der Erfindung kein Vorteil gegenüber der einstufigen
menge, bis zu der der Katalysator mit Vorteil nach dem hinsichtlich der einzusetzenden Gesamtmenge an
mehrstufigen Verfahren gemäß der Erfindung regene- Katalysator erzielt,
riert werden kann. gibt. Beispielsweise beträgt die
Tabelle 3 A
Zweistufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 1,05% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 0,76 m/s
Stufe
KohlenstofTentfernung, bezogen auf Gesamtmenge an abgebr. Kohlenstoff, % Kat.-Durchsatzgeschwindigkeit ausseht. Ablagerungen, kg/s Katalysator-Einlaßtemperatur, C Katalysator-Auslaßtemperatur. C Druck über dem Bett, bar (^-Konzentration in dem aus dem Bett austretenden Gas, Mol-%
Kohlenstoff auf dem eintretenden Katalysator, Gew.-%
Kohlenstoff auf dem austretenden Katalysator, Gew.-V.
Katalysatonnenge, bezogen auf Gesamteinsatz, Gew.-% Gesamtkatalysatoreinsatz, /
Verhältnis des Gesamtkatalysatoreinsatzes (zweistufig/einstufig)
50.0 50,0 66,7 33,3 83,3 16,7 100,0 -
453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453.5 _
510 593 510 621 510 648 510 -
593 676 621 676 648 676 676 -
2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 -
0,3 0.03 0,3 0,3 0,3 0.3 0.3 -
1,05 0,65 1,05 0,52 1,05 0,38 1,05 -
0,62 0,25 0,52 0,25 0,38 0.25 0,25 -
54,1 45,9 67,6 32,4 83,2' 16,8 100,0 124,69
135,80 135,80 128,09 128,09 123,65 123,65 124,69 1,00
1,09 1,09 1,03 1,03 0,99 0,99 1,00
15 16
TabeIe3B
Stute 2. 1. 2. 1. 2. 1.
1. 50,0 66,7 33,3 83,3 16,7 IDO1O
50,0 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5 453,5
453,5 593 510 621 510 648 510
510 676 621 676 648 676 676
593 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08
2,08 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
0,3
76,66 68,04 68,04 61,78 61,78 59,65 59,65
1.29 1,14 1,14 1,04 1,04 1,00 1,00
Zweistufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 1,05% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 1,36 m/s
2.
Kohlenstoffentfernung, bezogen auf Gesamtmenge an abgebr. Kohlenstoff, %
KaL-Durchsatzgeschwindigkeit ausschl. Ablagerungen, kg/s Katalysator-Einlaßtemperatur, C Katalysator-Auslaßtemperatur. C
Druck über dem Bett, bar ^,ub 2,ua j,ub ^,ua ^,ua ^,ua ζ,υβ |
O2-Konzentration in dem aus dem Bett " " " " "" " * ~ * ~ * ~ *
austretenden Gas, Mol-%
Kohlenstoff auf dem eintretenden 1,05 0,65 1,05 0,52 1,05 0,38 1,05 Katalysator, Gew.-% KühlenstüfT auf dem ausirelen Jen 0,65 0,25 0.52 0,25 0,38 0,25 0.25 Katalysator, Gew.-% Katalysatormenge, bizogen auf Gesamt- 61,1 38,9 70,8 29,2 83,9 16,1 100,0
einsatz, Gew.-%
Gesamtkatalysatoreinsatz, ι 76,66
Verhältnis des Gesamtkatalysatoreinsatzes 1,29 (zweistufig/einstufig)
Beispiele 4Aund4B
Diese Beispiele veranschaulichen den Vorteil der mehr als zwei Stufen bei der Regenerierung noch
stufenweisen Regenerierung gemäß der Erfindung. weitere Vorteile erzielt werden können. Um den
wenn verbrauchter Katalysator mit 1.01 Gcw.-% an Ji Vergleich sinnvoll zu machen, wird jede slufenweise
kohligem Material bei Einsatz von 544.3 kg/s in ein. Regenerierung bei etwa optimalen Bedingungen durch-
zwei. drei und vier Stufen bis zu einem Endkohlenstoff- geführt. Auch hier sind die Vorteile der Erfindung bei
gehalt von 0.05 Gew.-% regeneriert wird. Die den höheren Gasgeschwindigkeiten ausgeprägter. Die
Temperatur des eintretenden Katalysators bcirägi Weric der Tabellen zeigen, daß durch die Anwendung
5100C und die des austretenden Katalysators 676"C. Die -to von mehr als zwei Regeneralionsstufen hinsichtlich der
Sauerstoffkonzentration des austretenden Gases be- erforderlichen Gesamtmenge an Katalysator nur eine
trägt 0.3 Mol-%. und die Gasobcrflächengeschwindig- geringfügige weitere Verbesserung erzielt wird; jedoch
keilen betragen wiederum 0.76 bzw. 1.36 m/s. Die wird die Zeit, für die der Katalysator bei den höheren
entsprechenden Werte sind in den Tabellen 4A und 4B Temperaturen gehalten werden muß. gesenkt, so daß
zusammengestellt. 4Ί die Gesamtbedingungen des Verfahrens weniger
Diese Beispiele zeigen, daß durch die Anwendung von energisch sein müssen.
Tabelle 4 A
Mehrstufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 1,01% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwindigkeit von 0,76 m/s
izahl Stufen
1. 2. 3. 4.
Kal.-Durchsat/gesdiwindigkeil 544.31 544.31 544.31 544.31 544.31 544.31 544.31 544.31 544.31 544.31
ausschl. Ablagerungen, kg/s
KillalysBlnr-HinlaB. temperatur, < Kalalysalor-Auslaßlemperalur. (' Druck über dem Hell, bar Oj-Konrcnlralion in dem aus dem Hell austretenden (ins. Mol-%
Kohlenstoff au! dem cinlr. Kai.. 1.01 1.(M 0.21 1.01 0.29 n.13 1.01 0.29 0.21 0.13
Anzahl Stufen 2. 3
I 2
Slufe 1.
I. 1.
510 510 04 8 510 635 OW 510 635 648 663
676 648 676 635 663 670 635 648 663 676
2.08 2.08 2.08 2,08 2.08 2.08 2.08 2,08 2.08 2,08
0.3 0.3 0.3 0.3 0.3 0.3 0.3 0.3 0.3 0.3
Fortsetzung
17
18
Anzahl Stufen
1 2
1. 1. 2.
1.
2.
3.
I.
2.
3.
Kohlenstoß" auf dem austr. KaL, 0,05 0,21 0,05 0,29 0,13 0,05 0,29 0,21 0,13 ^,05
Gew.-%
Kat-Menge, bezogen auf Gesamt- 100 75 25 69 18 13 70 8 9 13
einsatz, Gew.-%
Ges.-KaL-Einsatz, / 356,07 241,94 241,94 227,93 227,93 227,93 226,02 226,02 226,02 226,02
Verhältnis des GesamtkaL-Einsatzes 1,00 0,68 0,68 0,64 0,64 0,64 0,63 0,63 0,63 226,02
(mehrstufig/einstufig)
Tabelle 4 B
Mehrstufige Regenerierung eines Crack-Katalysators mit 1,01% an kohligen Ablagerungen bei einer Gasoberflächengeschwiodigkeit von 1,36 m/s
Anzahl Stufen 2. 3 2. 3. 4 2. S. 4.
1 2
Stufe 1. 1.
* 1.
Kat.-Durchsatzgeschwindigkeit ausseht. Ablagerungen, kg/s Katalysalor-Einlaßter< oeratur, C Katalysator-Auslaßtemperatur, C Druck über dem Bett, bar Oj-Konzenlration in dem aus dem Bett austretenden Gas, Mol-% Kohlenstoff ?uf dem eintr. Kat., Gew.-%
Kohlenstoff auf dem austr. Kat., Gew.-%
Kat.-Menge, bezogen auf Gesamteinsatz, Gew.-%
Ges.-Kat.-Einsatz, ι Verhältnis des Gesamtkat.-Einsatzes
(mehrstufig/einstufig) 544,31 544,31 54-4,31 544,31 544,31 544,31 544,3! 544,31 544,31 544,31
510 510 643 510 635 663 510 635 648 663
«76 648 67iS 635 663 676 635 648 663 676
2,08 2,08 2,0-8 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08 2,08
o,: 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
1,0! 1,01 0,21 1,01 0,29 0,13 1,01 0.29 0,21 0,13
0,05 0,21 0,05 0,29 0,13 0,05 0,29 0,21 0,13 0,05
71
29
66
67
262,40 152,81 152,81 140,98 140,98 140,98 139,07 139,07 139,07 139,07 1,00 0,58 0,58 0,54 0,54 0,54 0,53 0,53 0,53 0,53
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung verbrauchten Molekularsieb-Katalysators, auf dem kohliges Material abgelagert ist, wobei der verbrauchte Katalysator kontinuierlich mit erhöhter Temperatur in eine Verbrennungszone eingeführt wird, in der er in einem Wirbelbett mit einer dichten Phase, die von einer verdünnten Phase überlagert ist, gehalten und kohliges Material mit einem sauerstoffhaitigen Gas davon abgebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die dichte Phase des Katalysatorbettes in der Regenerationszone in ein erstes und ein zweites Bett mit einer beiden gemeinsamen verdünnten Phase darüber trennt, den verbrauchten Katalysator kontinuierlich dem ersten Bett zuführt und in diesem bei einer Temperatur von wenigstens etwa 593° C, die wenigstens etwa 56° C über der Jnntrittstemperatur des Katalysators in dieses Bett liegt, wenigstens etwa 65 Gew.-% des kohligen Materials mit einem ersten sauerstoffhaitigen Gas abbrennt, den so teilweise regenerierten Katalysator kontinuierlich in das zweite Bett einleitet und in diesem mit einem weiteren sauerstoffhaitigen Gas abbrennt, wobei die Temperatur in dem zweiten dichten Katalysatorbett zwischen 607 und 732° C und um wenigstens etwa 14°C über der Temperatur des ersten Bettes gehalten wird und wobei der Sauerstoffgehalt des aus der Ve-hrennungszone austretenden Gases zwischen 0,1 und 1,0 Mol-% gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem in dem ersten Wirbelbett teilweise regenerierten Katalysator, bevor er in das zweite Wirbelbett eingeführt wird, in einem mittleren Wirbelbett weiteres kohliges Material mit einem sauerstoffhaitigen Gas bei einer Temperatur zwischen derjenigen des ersten und derjenigen dt:s zweiten Bettes und wenigstens 14° C über der Temperatur des ersten Bettes abgebrannt wird.
DE1964647A 1968-12-26 1969-12-23 Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung verbrauchten Molekularsieb-Katalysators Expired DE1964647C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US78714868A 1968-12-26 1968-12-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1964647A1 DE1964647A1 (de) 1970-07-09
DE1964647B2 true DE1964647B2 (de) 1979-06-13
DE1964647C3 DE1964647C3 (de) 1980-02-21

Family

ID=25140561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964647A Expired DE1964647C3 (de) 1968-12-26 1969-12-23 Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung verbrauchten Molekularsieb-Katalysators

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3563911A (de)
JP (1) JPS493632B1 (de)
BE (1) BE743752A (de)
DE (1) DE1964647C3 (de)
ES (1) ES374919A1 (de)
FR (1) FR2027158A1 (de)
GB (1) GB1300076A (de)
NL (1) NL6919325A (de)
SE (1) SE368585B (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE792165A (fr) * 1971-11-30 1973-05-30 Standard Oil Co Procede perfectionne de cracking catalytique avec combustion sensiblement complete du monoxyde de carbone pendant la regeneration du catalyseur
US3909392A (en) * 1972-06-12 1975-09-30 Standard Oil Co Fluid catalytic cracking process with substantially complete combustion of carbon monoxide during regeneration of catalyst
US3926778A (en) * 1972-12-19 1975-12-16 Mobil Oil Corp Method and system for controlling the activity of a crystalline zeolite cracking catalyst
US4064038A (en) * 1973-05-21 1977-12-20 Universal Oil Products Company Fluid catalytic cracking process for conversion of residual oils
US3970587A (en) * 1973-07-18 1976-07-20 Mobil Oil Corporation Combustion regeneration of hydrocarbon conversion catalyst with recycle of high temperature regenerated catalyst
US4035284A (en) * 1973-07-18 1977-07-12 Mobil Oil Corporation Method and system for regenerating fluidizable catalyst particles
JPS50123440U (de) * 1974-03-25 1975-10-08
US4118337A (en) * 1977-06-20 1978-10-03 Mobil Oil Corporation Method for regenerating fluidizable solid particles employed in hydrocarbon conversion
DE2745669A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-12 Texaco Development Corp Verfahren zum regenerieren von erschoepftem katalysator in einem katalytischen fliessbett-crackverfahren
US4336160A (en) * 1980-07-15 1982-06-22 Dean Robert R Method and apparatus for cracking residual oils
US4338788A (en) * 1980-07-22 1982-07-13 Uop Inc. Cogeneration process linking FCC regenerator and power plant turbine
US4353811A (en) * 1980-12-08 1982-10-12 Uop Inc. Power recovery process using recuperative heat exchange
US4370222A (en) * 1981-03-02 1983-01-25 Mobil Oil Corporation FCC Regeneration
US4412914A (en) * 1981-08-10 1983-11-01 Ashland Oil, Inc. Endothermic removal of coke deposited on sorbent materials during carbo-metallic oil conversion
US4894141A (en) * 1981-09-01 1990-01-16 Ashland Oil, Inc. Combination process for upgrading residual oils
US4471063A (en) * 1982-10-21 1984-09-11 Ashland Oil, Inc. Method and apparatus arrangement for regenerating fluid particles of catalyst
US4543894A (en) * 1983-05-17 1985-10-01 Union Oil Company Of California Process for staged combustion of retorted oil shale
US4547341A (en) * 1983-12-08 1985-10-15 Exxon Research And Engineering Co. Cyclone support system
US4849091A (en) * 1986-09-17 1989-07-18 Uop Partial CO combustion with staged regeneration of catalyst
US4851196A (en) * 1987-01-23 1989-07-25 Phillips Petroleum Company Fluid catalytic cracking unit
US5462717A (en) * 1989-09-13 1995-10-31 Pfeiffer; Robert W. Processes using fluidized solids and apparatus for carrying out such processes
US5271905A (en) * 1990-04-27 1993-12-21 Mobil Oil Corporation Apparatus for multi-stage fast fluidized bed regeneration of catalyst
US5251565A (en) * 1990-12-13 1993-10-12 Shell Oil Company Process and apparatus for removal of carbonaceous materials from particles containing such materials
FR2932495B1 (fr) * 2008-06-17 2011-03-25 Inst Francais Du Petrole Dispositif de controle des conditions operatoires dans une unite de craquage catalytique a deux risers.
RU2529021C2 (ru) * 2009-03-31 2014-09-27 Чайна Петролеум & Кемикал Корпорейшн Способ регенерации катализатора
JP5789414B2 (ja) * 2011-05-24 2015-10-07 Jx日鉱日石エネルギー株式会社 触媒再生方法および触媒再生装置
RU2679258C2 (ru) * 2013-10-29 2019-02-06 ДАУ ГЛОБАЛ ТЕКНОЛОДЖИЗ ЭлЭлСи Циклонное разделительное устройство, имеющее кессон с короткой продолжительностью пребывания, установленный в реакционном резервуаре с псевдоожиженным слоем
CN109926105B (zh) * 2017-12-15 2021-10-08 中国石油化工股份有限公司 一种加氢催化剂的再生方法
CN109926103B (zh) * 2017-12-15 2021-10-08 中国石油化工股份有限公司 一种失活催化剂的再生方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE1964647A1 (de) 1970-07-09
FR2027158A1 (de) 1970-09-25
US3563911A (en) 1971-02-16
NL6919325A (de) 1970-06-30
GB1300076A (en) 1972-12-20
ES374919A1 (es) 1972-02-16
JPS493632B1 (de) 1974-01-28
DE1964647C3 (de) 1980-02-21
SE368585B (de) 1974-07-08
BE743752A (de) 1970-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1964647B2 (de) Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung verbrauchten Molekularsieb-Katalysators
DE69110349T2 (de) Katalysatorverteilungssystem für Regeneratoren von FCC-Anlagen.
DE2103562A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur katalytischen Umwandlung von Erdöl kohlenwasserstoffen
DE68903174T2 (de) Apparat und verfahren zur regenerierung von kokshaltigen fliessbettkrackkatalysatoren.
DE69217111T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für Wärmeaustausch von festen Teilchen für Regenerierung in katalytischem Cracken
DE69530211T2 (de) Vorrichtung zum strippen von wirbelschichtspaltungskatalysatoren
DE2361142A1 (de) Verfahren zur steuerung der aktivitaet eines kristallinen zeolith-crackkatalysators
DE2707478A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regenerierung von crack-katalysatoren
DE2838297A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kohlenwasserstoffumwandlung und katalysator-regenerierung
DE2117019A1 (de) Verfahren zur stufenweisen Kontaktierung eines fluiden Reaktanten mit festem Material von aufwirbelbarer Teilchengröße
WO1996026003A1 (de) Vorrichtung und ihre verwendung zur oxichlorierung
DE68908339T2 (de) Katalytisches Reformierverfahren in einer Mehrzahl von nebeneinandergestellten Reaktionszonen mit beweglichem Bett.
DE2256276C3 (de) Cyclisches, kontinuierliches Verfahren zum katalytischen Cracken von Erdölkohlenwasserstoffen in fluider Phase unter Katalysatorregenerierung
DE69527707T2 (de) Verfahren unter verwendung von fluidisierten feststoffen und vorrichtung zur durchführung solcher verfahren
DE2526839A1 (de) Verfahren zum regenerieren eines verkokten zeolith-kohlenwasserstoffumwandlungskatalysators
DE2349369A1 (de) Vorrichtung zum katalytischen wirbelschichtcracken von kohlenwasserstoffen
DE1122649B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE1645806A1 (de) Anlage zur katalytischen Fluessigcrackung von Kohlenwasserstoffen
DE69204413T2 (de) Verbesserungen an Vorrichtungen für das katalytische Wirbelschichtkracken von Kohlenwasserstoffeinsätzen.
DE1144425B (de) Verfahren zur Umwandlung hochsiedender Kohlenwasserstoffe
DE2165658A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Bewegung fester Teilchen in einem Fließbett
DE2114062A1 (de) Verfahren zum Beseitigen von Kohlenstoff und Teer aus einem Spaltgasprodukt
DE3124647A1 (de) Verfahren zum abbrennen von schwefel-enthaltendem und stickstoff-enthaltendem koks von koks von koks-enthaltenden katalysatorteilchen
DE2657601A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von fliessbett-krackkatalysatoren
DE2707173C3 (de) Zyklisches regeneratives katalytisches Crackverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee