DE2452975C2 - Füllwagen für Verkokungsöfen - Google Patents
Füllwagen für VerkokungsöfenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B31/00—Charging devices
- C10B31/02—Charging devices for charging vertically
- C10B31/04—Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers
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Description
Die Erfindung betrifft einen oberhalb der Decke batterieweise angeordneter Verkokungs-Kammeröfen
verfahrbaren Füllwagen mit Füllbehältern, deren jeder einem der in der Decke in einer Flucht parallel zur
Achse jeder Kammer liegenden Füllöcher zugeordnet ist.
Mit der Vergrößerung des Volumens der in den Kammern von Verkokungsöfen der trockenen Destilla
tion zu unterwerfenden Kohle, die durch die immer größere Höhe der Kammern bedingt ist, hat sich auch
das Volumen der Füllbehälter der der Beschickung dienenden Füllwagen vergrößert Diese erstrecken-sich
praktisch über die ganze Breite der Ofendecke Und sperren diese dadurch für den Verkehr der Bedienung in
Längsrichtung der Batterie ab. Das oftmalige Vörüberfahren
des Füllwagens stört auch die Vornahme von
Arbeiten auf der Ofendeckel ζ. B. die Kontrolle der Heizzüge durch die Schaulöcher, wenn die damit
■ befaßten Personen beim Durchfahren des Füllwagens nicht ausweichen können.
Der Raum auf der Ofendecke ist besonders dann beengt, wenn sowohl auf der Koksseite als auch auf der
Maschinenseite eine Vorlage mit den dazugehörigen, noch im Bereich der Decke Hegenden Steigrohren
angeordnet ist. Die Benutzung zweier Vorlagen hat aber sowohl mit Rücksicht auf eine Drucken Mästung, z. B. bei
Verwendung einer sog. Ausgleichsvorla£s, als auch
wegen des durch die Vermeidung einer Luftverschmutzung bedingten Wunsches eines gesonderten Absaugens
der beim Füllen der Kammern sich bildenden Gase, im übrigen auch im Falle einer getrennten Absaugung
und Verwendung Jer in verschiedenen Teilen der Garungszeit gebildeten Destillationsgase trotz des
damit verbundenen erhöhten Material- und Bedienungsaufwandes immer mehr Anklang gefunden.
Die Behinderung des Passierens der Ofendecke ist aber eine starke Beeinträchtigung des Betriebes. Eine solche Behinderung durch eine entsprechend veränderte Bauart des Füllwagens auszuschließen, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung.
Gemäß der Erfindung werden bei einem oberhalb der Decke verfahrbaren Füllwagen benachbarten Füllöchern zugeordnete Füllbehälter auf dem Wagen in dessen Fahrtrichtung im wesentlichen hintereinander angeordnet und zwischen den Benälterausläufen und den teleskopartig ausgebildeten, über die Rahmen der Füllochdeckel aufsetzbaren Eintüllrohren sind Querförderer vorgesehen, wobei zwischen Gruppen hintereinanderliegender Füllbehälter und zugehöriger Einfüllrohre unterhalb des Dachgestelles des Wagens eine mittlere über die Länge der Ofendecke sich erstreckende begehbare Bahn verbleibt
Die Behinderung des Passierens der Ofendecke ist aber eine starke Beeinträchtigung des Betriebes. Eine solche Behinderung durch eine entsprechend veränderte Bauart des Füllwagens auszuschließen, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung.
Gemäß der Erfindung werden bei einem oberhalb der Decke verfahrbaren Füllwagen benachbarten Füllöchern zugeordnete Füllbehälter auf dem Wagen in dessen Fahrtrichtung im wesentlichen hintereinander angeordnet und zwischen den Benälterausläufen und den teleskopartig ausgebildeten, über die Rahmen der Füllochdeckel aufsetzbaren Eintüllrohren sind Querförderer vorgesehen, wobei zwischen Gruppen hintereinanderliegender Füllbehälter und zugehöriger Einfüllrohre unterhalb des Dachgestelles des Wagens eine mittlere über die Länge der Ofendecke sich erstreckende begehbare Bahn verbleibt
Querförderer zwischen Behälterausläufen an Füllwagen
und Einfüllöffnungen der öfen sind an sich bekannt Die Querförderer können als Schnecken, Kratzerketten
oder dergleichen ausgebildet sein. Auch kann man diese Querförderer bzw. ihre Gestelle um eine in der Gegend
der Behälterausläufe liegende senkrechte Achse schwenkbar gestalten, um den Raum oberhalb der
Füllöcher für das automatische Abheben und Wiedereinsetzen der Füllochdeckel freizugeben.
In der Regel werden immer nur zwei Füllbehälter in dieser Weise mit den zugehörigen Einfüllrohren eine
Gruppe bilden. Da die Füllbehälter die volumenreichsten Teile des Füllwagens bilden, baut eine Gruppe
zweier, hintereinanderliegender Füllbehälter erheblich schmaler als wenn zwei Füllbehälter nebeneinander
angeordnet sind. Es ergibt sich also in diesem Falle unabhängig von der Zahl der insgesamt vorhandenen
Füllöcher eine Bauweise, bei der auswärts des Füllwagens zwischen diesem und der gegebenenfalls
dort vorhandenen Vorlage eine begehbare Bahn genügender Breite verbleibt.
Um den mittleren, über die Länge der Batterie sich erstreckenden begehbaren Raum zu erhalten, wird die
Tragkonstruktion des Füllwagens entsprechend hochgelegt. Man kann einen solchen, etwa in der Längsmitte
der Batterie liegenden freien Raum auch dazu benutzen, die Vorlage zu verlegen, wobei die Steigrohre etwa von
der Mitte des Gassammeiraumes aufsteigen. Es ist dies eine Bauart, die in einem früheren Entwicklungsstadium
des Koksofens nicht selten verwendet wurde, als die Beschickung der öfen in jedes einzelne Fülloch noch
durch einzelne, auf der Decke verfahrbare Wägelchen erfolgte. Eine solche, in der Mitte der Batterie liegende
Vorlage kann auch als Doppelvorlage bekannter Konstruktion ausgebildet sein, womit die eingangs
erwähnten, bei der Verwendung zweier Vorlagen möglichen Verfahren durchzuführen sind.
Es sind Anordnungen bekannt, bei denen auf das einzelne Fülloch ein haubenartiger Kasten gesetzt und
dessen Inneres an eine Absaugleitung angeschlossen ist, mittels deren die Füllgase einer Vorrichtung zum
Reinigen oder zum Verbrennen zugeführt oder in einen
Kamin geleitet werden. Es ist auch bereits bekannt, bei
einem Füllwagen mit nebeneinanderliegenden Füllbehältern,
die in ihrer Anordnung der in der Flucht der Kammerachse liegenden Füllöcher entsprechen, eine
absenkbare Haube anzuordnen, die in herabgelassenem Zustand auf der Ofendacke aufliegt und den Raum
sämtlicher Füllöffnungen einer Ofenkammer umschließt,
und an der Haube eine Absaugvorrichtung für die Füllgase anzubringen.
Der Gedanke, im Rahmen der Tendenz einer Reinhaltung der Luft auf solche Art die Belästigung
durch die beim Beschicken der öfen austretenden Füllgase zu vermeiden, läßt sich bei dem neuen
Füllwagen noch leichter durchführen, wenn die damit beabsichtigte Abschirmung jedes Mal nur auf zwei
Füllöcher beschränkt wird. Man kann nä.nlich den
Raum, innerhalb dessen zwei hintereinanderliegende Füllbehälter und die dazugehörigen Querförderer und
Einfüllrohre liegen, von einer etwa bis auf die Ofendecke reichenden ringsumlaufenden Schürze umschließen
und mit einer Dachfläche sowie einem Gasabzug versehen.
Der neue Füllwagen kann auf Schienen verfahrbar sein, die unmittelbar auf der Ofendecke liegen.
Der neue Füllwagen kann aber auch in bekannter Weise oberhalb der Decke auf einem Gerüst verfahrbar
sein, das auf beiderseits der Batterie im Bereich der Ofenköpfe vorgesehenen Stützen ruht. Die Schienen
liegen dabei vorzugsweise auf Längsstreben, die auf von den Stützen nach innen ragenden Konsolen ruhen.
Dabei kann man die gesamte Tragkonstruktion des Wagens unabhängig vom Niveau der Decke höher
legen und es können unterhalb der Tragkonstruktion zwischen den Gruppen hintereinanderliegender Füllbehälter
freie Durchgänge für das Bedienungspersonal geschaffen werden.
Auf die das Traggerüst für die Schienen tragenden Stützen können in deren oberer Verlängerung senkrechte
Längswände aufgebaut sein, an deren Oberkante sich schräg nach der Mitte zu abfallende Dachkörper
anschließen. Hierdurch werden sowohl auf der Koks- als auch auf der Maschinenseite Dachräume gebildet, die
über die Länge der Batterie durchlaufen und die über absperrba-e Anschlüsse an ein längs der Batterie
durchlaufendes Absaugrohr angeschlossen werden können. An solche seitlichen Dachräume können sich
die von den Schürzen umschlossenen Räume, innerhalb deren sich Füllbehälter. Querförderer und Einfüllrohre
befinden, nach oben anschließen. Es ergibt sich auf diese V/eise eine Möglichkeit, die beim Füllen der öfen etwa
aus den Follöchern austretenden Gase aufzufangen und
unschädlich zu machen.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeiipiele
des neuen Fütlwagens dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Ofenkammer bei einer mit zwei Vorlagen ausgestatteten
Batterie mit dar Ansicht eines mittels Schienen auf der Ofendecke verfahrbaren Füllwagens,
Fig.2 einen senkfechten Längsschnitt durch eine Ofenkammer bei einer mit zwei Vorlagen ausgestatteten
Batterie mit der Ansicht eines Füllwagens, dessen Fahrschienen auf Konsolen liegen, die von auf
beiderseits der Batterie im Bereich der Ofenköpfe vorgesehenen Stützen nach innen ragen,
Fig.3 einen senkrechten Längsschnitt durch eine
Ofenkammer mit einer auf der Mitte der Ofendecke angeordneten Doppelvorlage mit Fahrschienen für den
in Ansicht wiedergegebenen Füllwagen wie bei F i g. 2 ίο und Aufbauten von Dachräumen oberhalb der Bahn des
Füllwagens,
F i g. 4 einen waagerechten Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV von Fig.2 mit einer Draufsicht der
Ofendecke,
'.5 Fi g. 5 einen waagerechten Schnitt entsprechend der
Schnittlinie V-V von F i g. 3 mit einer Draufsicht der Ofendecke und
F i g. 6 eine Seitenansicht der in F i g. 3 dargestellten Teile in Richtung des Pfeiles A.
Mit Iß sind in allen Darstellungen die einzelnen Ofenkam>nern bezeichnet, mit 11 die Ofendecke, mit 12
die darin vorgesehenen Füllöcher. /lit 13 die Rahmen der Füllochdeckei, mit 27 die Ankerstän ier.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ofenkammern
10 befindet sich sowohl auf der Koksseite als auch auf der Maschinenseite je ein Steigrohr 14, das an eine
Vorla-e 15 angeschlossen ist
Mit 24 sind allgemein die Traggestelle der Füllwagen bezeichnet Die Radsätze 25 des Füllwagens gemäß
F i g. 1 laufen auf Schienen 26 auf der Ofendecke.
Bei den Darstellungen der F i g. 2 und 3 und entsprechend auch bei der Darstellung der F i g. 4 bis 6
ist die Ofenbatterie unterteilt in Blöcke von 16 Ofenkammern 10 (siehe insbesondere F i g 6). Das
Gerüst für die Fahrbahn des Füllwagens ruht auf Stützen 28. Auf von den Stützen 28 nach innen ragenden
Konsolen 30 ruhen Längsstreben 29: auf diesen liegen die Schienen 32, auf denen die Radsätze 25 der in den
Fig. 2 und 3 dargestellten Füllwagen laufen. Die Stützen 28 sind durch Zwischenwände 44 miteinander
verbunden.
Das Wesen der Erfindung dürfte am besten in der Ddrstellung der F i g. 4 und 5 erkennbar sein. Je zwei
Füllbehälter 16 liegen in der Fahrtrichtung des Wagens hintereinander und die unteren Auslauf? 17 dieser
Füllbehälter sind über Querförderer 18, die als Schnecken ausgebildet sind, an die oberen Einlasse der
Einfüllrohre 19 angeschlossen. Die Querförderer können dabei um die senkrechten Achsen der Behälterauslaufe
schwenkbar sein. Die unteren Teile der Einfüllrohre 19 sind als elastische Zwischenstücke 20 ausgebildet.
Sie können auf dir Rahmen 13 der Füllochdeckei dicht aufgesetzt werden. Die Einfüllrohre sind als Faltenbä'ge
ausgebildet; es können aber auch andere bekannte Koi.itiuktionen für das Aufsetzen der Füllrohre auf die
Rahmen der Füllochdeckei Verwendung finden.
Auf dem Füllwagen können senkrechte Schürzen 40 vorgesehen sein, die jedes Mal den Raum 43
umschließen, innerhalb dessen sich zwei Füllbehälter 16 und die dazugehörigen Querförderer 18 und Einfüllroh
re 19 befinden. Die von den Schürzen 40 umschlossenen Räume 43 können an eine (nicht dargestellte) Saugvorrichtung angeschlossen werden.
Bei der Anordnung nach Fig.3 sind die Schürzeti
weiter hoch gezogen und münden oben in Dachräume
41. Diese Dachräume, die sich sowohl auf der Koksseite
als auch auf der Maschinenseite befinden, laufen über dje ganze Batterie durch. Sie werden gebildet von
Längswänden 35, die auf den Stützen 28 aufstehen und Von der Oberkante der Längswände schräg abwärts
verlaufende Dachkörper 36. Über Anschlußstücke 37, die mit Absperrorganen 38 versehen sind, sind die
Dachräume 41 angeschlossen an eine durchlaufende Absaugleitung 39, die zu einer Einrichtung zur
Verarbeitung bzw. Unschädlichmachung der Füllgaae führt.
Das Wesen des neuen Wagens kommt darin zum Ausdruck, daß teilweise durch die Anordnung der
Füllbehälter 16 hintereinander und das Höherlegen des Traggestells 24 des Füllwagens sich über die ganze
Länge der Batterie durchlaufende, frei begehbare Bahnen bzw. Durchgänge auf der Ofendecke befinden.
So sind bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 Durchgänge 21 genügender Breite zwischen den
Steigrohren 14 und dem Füllwagen vorhanden, in denen Bedienungspersonen 22 genügend Platz haben. Ein
weiterer Durchgang 31 verbleibt auch noch in der Mitte des Füllwagens. Der mittlere Raum kann auch, wie es in
F i g. 3 dargestellt ist, in der Weise ausgenutzt v/erden,
daß hier Steigrohre 42 vorgesehen sind, die in diesem Falle äh eine Doppelvorlage bekannter Bauart angeschlossen
sind, nämiidi einer Hauptvorlage 33 Und einer Nebenvorlage 34.
Voraussetzung für die Anordnung solcher mittlerer Durchgänge ist die genügende Höhenlage des Traggestells
24 des Füllwagens und der Kabine 23 für die Bedienungsperson des Wagens.
Hierzu 6 3Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Oberhalb der Decke batterieweise angeordneter Verkokungs-Kammeröfen verfahrbarer Füllwagen
mit Füllbehältern, deren jeder einem der in der Decke in einer Flucht parallel zur Achse jeder
Kammer liegenden Füllöcher zugeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß benachbarten
Füllöchern (12) zugeordnete Füllbehälter (16) auf dem Wagen in dessen Fahrtrichtung im wesentlichen
hintereinander angeordnet und zwischen den Behälterausläufen (17) und den teleskopartig ausgebildeten,
auf die Rahmen (13) der Füllochdeckel aufsetzbaren Einfüllrohren (19) Querförderer (18)
vorgesehen sind und zwischen Gruppen hintereinanderliegender Füllbehälter (16) und zugehöriger
Einfüllrohre (19) unterhalb des Traggestells (24) des Wagens eine mittlere, über die Länge der Ofendecke
sich erstreckende begehbare Bahn (31) verbleibt
2. Füllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß auswärts der Füllbehälter (16) und Einfüllt ehre (19) über die Länge der Ofendecke sich
erstreckende begehbare Bahnen (21) verbleiben.
3. Füllwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (43), innerhalb dessen
zwei hintereinanderliegende Füllbehälter (16) und die dazugehörigen Querförderer (18) und Einfüllrohre
(19) liegen, von einer etwa bis auf die Ofendecke (11) reichenden, ringsumlaufenden Schürze (40)
umschlossen und mit einer Dachfläche sowie einem Gasabzug versehen ist
4. Füllwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der auf einem Gerüst verfahrbar ist, das
auf beiderseits eier Ba xrie im Bereich der
Ofenköpfe vorgesehenen Stützen ruht dadurch gekennzeichnet, daß sich ar die von Schürzen (40)
umschlossenen Räume (43), innerhalb deren sich Füllbehälter (16), Querförderer (18) und Einfüllrohre
(19) befinden, nach oben über die ganze Batterielänge durchlaufende Dachräume (41) anschließen, die
von senkrechten, auf den Stützen (28) aufgebauten Längswänden (35) und von deren Oberkante schräg
nach der Mitte zu abfallenden Dachkörpern (36) begrenzt sind und die über mit Absperrorganen (38)
versehene Anschlüsse (37) mit einem über die Batterielänge durchlaufenden Absaugrohr (39) in
Verbindung stehen.
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