DE2407689C3 - - Google Patents

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DE2407689C3
DE2407689C3 DE19742407689 DE2407689A DE2407689C3 DE 2407689 C3 DE2407689 C3 DE 2407689C3 DE 19742407689 DE19742407689 DE 19742407689 DE 2407689 A DE2407689 A DE 2407689A DE 2407689 C3 DE2407689 C3 DE 2407689C3
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extinguishing container
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Description

oberen öffnungen der Kamine entspricht.
Hierdurch wird eine erhebliche Zeitersparnis erzielt weil lediglich die Kamindeckel geöffnet und die schwenkbaren Rohre auf die öffnungen geschwenkt zu werden brauchen, um den Löschdampf aufzufangen und dem Verbraucher zuzuführen. Sämtliche Teile sind leicht zugänglich und zu warten, wobei ihn; Herstellung mit verhältnismäßig geringen Kosten nöglich ist.
Die vollständige Abführung des Löschdampfes zum Verbraucher läßt sich noch dadurch verbessern, daß die von der stationären Dampfsammelleitung nach unten gerichtete Abzweigleitung sich in einen Dampfauffangraum erweito t, welcher bei in der Löschsr.ation befindlichem Löschbehälterwagen mit einer parallel zum Löschwagengleis liegenden öffnung mit der koksseitigen Seitenwand des Dampfsammeiraumes in Verbindung steh«, die ebenfalls als Rückschlagventil ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung be.spielsweise veranschaulicht Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Einrichtung an einer Löschstation für einen Lösrhbehälterwagen,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, in teilweise weggebrochener Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Schnittlinie IU-III in Fi g. 1.
In den Figuren ist auf einem Löschwagengleis 3 ein Löschbehälterwagen 4 verfahrbar, auf dessen Fahrgestell 5 ein Löschbehälter 6 angeordnet ist. Der Löschbehälter 6 ist unten offen und ruht auf einem Dampfsammelraum 7, der kastenförmig ausgebildet ist und dessen Oberseite durch einen Bodenrost abgedeckt ist. Die Oberseite des Löschbehälters ist durch einen Dekkel 8 mittels Verschlußhaken 9 gegenüber dem Behälter dampfdicht abgedeckt. Der Deckel ist mit mindestens einem Zuführrohr 10 für Löschwasser versehen, das innerhalb des Deckels durch mehrere Ausirittsoffnungen in das Innere des Löschbehälters eingeführt werden kann.
Die in F i g. 1 ersichtlichen Seitenwände 7 a, 7b und die in der Zeichenebene liegende koksseitige Seitenwand Tc des Dampfsammeiraumes 7 sind als Rückschlagventile in Form von Klappen ausgebildet, die um die Oberkante des Dampfsammeiraumes schwenkbar sind, derart, daß sie unter dem sich im Dampfsammeiraum ausbildenden Dampfdruck nach außen herausgeklappt werden können.
In Strömungsrichtung des Dampfes schließt sich an die Austrittsöffnungen der Seitenwände 7a, 76 je ein Dampfsammeiraum 11a, 116 an, die in bezug auf den Löschbehälter selbst außenseitig mil je einem Kamin 12a, 126 in Verbindung stehen. Diese Kamine erstrekken sich im lichten Abstand parallel zu den jeweils in einer Fahrtrichtung des Löschbehälterwagens liegenden Seitenwänden des Löschbehälters und enden in einer Höhe, die etwa mit der Oberkante des Löschbehälters abschließen kann. Auf der Oberseite sind die Kamine jeweils durch Deckel 13a, 136 verschlossen, welche um horizontale Achsen 14 schwenkbar sind. Die Achsen 14 liegen so weit außerhalb der Seilenwand des Kamins, daß die Deckel 13a, 136 im aufgeklappten Zustand nach unten hängen und die obere Öffnung der Kamine auf diese Weise vollständig freigeben.
Im Bereich des in seiner Löschstellung befindlichen Löschbehälterwagens befindet sich eine ortsfest an- < >5 geordnete Dampfsammelleiiung 15, die sich auf etwa halber Höhe des Löschbehälters bis etwa zu dessen mittlerer Breite erstreckt und sich dort in zwei Abzweigrohre 15a und 156 in senkrechter Ebene aufteilt. Das Abzweigrohr 15a wird in eine Ebene wenig oberhalb der Kamine 12a, \2b nochgeführt und dort in zwei sich parallel zum Löschwagcngleis erstreckende Abzweigrohre 15c, 15c/ aufgeteilt, deren Hauptachsen parallel zum Löschwagengleis miteinander fluchten. An den Enden dieser Abzweigrohre 15c und 15J sind Absaugrohre 16a und 166 in zum Löschwagengleis senkrechten Ebenen auf und ab schwenkbar gelagert, wobei diese Absaugrohre an ihren Enden einen Öffnungsquerschnitt aufweisen, der demjenigen der oberen Öffnungen der Kamine 12a. 126 genau entspricht, derart, daß die Absaugöffnungen dieser Absaugrohre auf der Oberseite der Kamine dicht und fest aufsetzbar sind. Gegebenenfalls können die Absaugrohre zu diesem Zweck mit den Kaminen in der Absaugstellung fest aber lösbar durch Verriegelungen verspannt sein. Die Schwenkbewegung der Absaugrohre kann durch hydraulische Stellzylinder oder durch Zugvorrichtungen vorgenommen werden, die oberhalb der Dampfsam melleitung im Bereich der Löschstation ortsfest angebracht und aus Gründen der Ei iiachheit in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die von der üampfsammelleitung 15 nach unten gerichtete Abzweigleitung erweitert sich in einen Damplauffangraum lic. welcher seitlich neben der parallel /um Löschwagengleis liegenden und mit der koksseitigen Seitenwand Tc des Dampfsammeiraumes in Verbindung steht. Wie ersichtlich, ist die Dampfsammelleitung 15 in Strömungsrirhlung des Dampfes an einen Wärmeaustauscher 17 angeschlossen, welchem damplseitig ein Dampfabsauger 18 nachgeschaliet ist. Der Wärmeaustausch wird zur Aufwärmung von Wasser benutzt, das bei 18a eintritt und bei 186 aus dem Wärmeaustauscher wieder austritt. An Stelle des Wärmeaustauschers können natürlich auch andere Dampfverbraucher an die Dampfsammelleitung angeschlossen sein. So kann der Dampf unmittelbar /. B. auf einer Turbine oder für die Kohletrocknung eingesetzt werden usw.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung wird Löschwasser durch das Rohr 10 in den mit glühendem Koks gefüllten Löschbehälter eingeführt, wobei der Dampf durcn den im Behälter entstehenden Überdruck durch das Bodenrost in den Dampfsammeiraum 7 eindringt und durch den entstehenden Überdruck die als Rückschlagventile wirkenden Seitenwände 7a. 76 des Dampfsanimelraumes öffnet, so dall der Dampf durch die Dampfsammeiräume 11a, 116 und die Kamine 12a, 126 in die schwenkbaren Absaugrohre 16a und 166 geleitet sowie über das Dampfsammeirohr 15 sei ner Nutzbarmachung zugeführt werden kann. Dagegen tritt derjenige Dampf, der die ebenfalls als Rückschlagventil wirkende Seitenwand 7c des Dampfsanimelraumes betätigt, in den Dampfauffangraum lic und danach in das Abzweigrohr 156 ein, woraufhin dieser Dampf mit dem durch die Absaugrohre 16a. 166 abgesaugten Dampf vereinigt und ebenfalls durch die Dampfsammelleitung 15 abgesaugt wird.
Gegebenenfalls können zur Abdichtung des Dampfsanimelraumes 7 gegenüber den Dampfauffangräumen lij, 116 die Kamine 12a, 126 mit ihren Dampfsammeiräumen lla. 116 in Längsrichtung des Löschwagengleises dicht gegen die Seitenwände 7a. 76 auf Schienen hydraulisch verschiebbar sein. Ebenso ist eine Relativbcwegbarkeit des Dampfauffangraumes lic gegenüber dem Dampfsammeiraum 7 quer zum Löschwagengleis im Sinne einer dichten Anlage der Dichtflächen
möglich.
Ferner können die Dichtflächen der Dampfsammelräume in oder über entsprechende Dichtflächen der Seitenwände des Dampfsammeiraumes greifen. Auch können die Dichtflächen der Dampfsammeiräume einen sich nach oben öffnenden Kegelwinkel bilden, während die Dichtflächen der Seitenwände des Dampfsammelraumes den gleichen Kegelwinkel einschließen, so daß der Dampfsammeiraum in seiner abgesenkten Ruhestellung mit den Dichtflächen seiner Seitenwände wie ein Keil dicht an den Dichtflächen der Dampfauffangräume anliegt.
Auf dem Fahrgestell des Löschbehälterwagens 6 sind mit ihren unteren Enden vier hydraulische Zylinder 20a, 20b, 20c, 2Od gelenkig abgestützt, deren oberes Ende an Stützarmen 21a, 21b, 21c, 21 dangreifen, welche parallel zu den Zylindern abwärts ragen und an einem Tragrahmen 22 angreifen, welcher den Dampfsammeiraum 7 trägt, der über mehrere horizontale Scharniere 23 an einer zum Löschwagengleis parallelen Seite im Bereich seiner Oberkante mit dem Löschbehälter 6 schwenkbar verbunden ist.
Andererseits sind im Bereich der vier Ecken des Löschbehälters 6 weitere hydraulische Hubzylinder 24a, 24b, 24c, 24c/ vorgesehen, von denen die hydraulischen Zylinder 24«·; und 24c/auf dem Tragrahmen 22 mil ihrem unteren Ende abgestützt sind, während sie mit ihrem oberen Ende an Achsbolzen 25 angreifen, die von den in Fahrtrichtung liegenden SeitenwändeTi des Löschbehälters 6 horizontal vorstehen.
Dagegen stützen sich die Zylinder 24b und 24c auf der Oberseite des Dampfsammeiraumes lila bzw. 11b gelenkig ab, während ihre oberen Enden an horizontalen Zapfen 25a angelenkt sind, die ebenfalls an den beiden in Fahrtrichtung liegenden Seitenwänden des Löschbehälters 6 befestigt sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Dampfsammeiraum 7 zusammen mit dem Löschbehälter 6 durch die Hubzylinder 20a, 20b, 20c, 20c/ bis in eine angehobene Ausgangsstellung für das Kippen des Löschbehälters und des Dampfsammelraumes anzuheben, wobei die Kippbewegung von den Hubzylindern 24a, 24c/ im wesentlichen ausgeführt wird, während die Kippbewegung des Löschbehälters 6 gegenüber dem Dampfsammeiraum um die Scharniere 23 durch die Hubzylinder 24b und 24c derart erfolgt, daß der im wesentlichen abgelöschte Koks auf eine nicht dargestellte Rampe ausgetragen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Gewinnung von beim Löschen von gegenüber der freien Atmosphäre eingeschlossenem glühenden Koksbesatz im Kokereibetrieb mit Löschflüssigkeit entstehendem Dampf, bei welcher ein aus einem Löschbehälterwagen kippbar angeordneter Löschbehälter an der Oberseite durch einen Deckel mit mindestens einem Zuführrohr und mehreren Austrittsöffnungen in das Innere des Löschbehälters für Löschwasser versehen ist und an der Lmterseite über einen Bodenrost mit einem kastenförmigen Dampfsammeiraum in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (7a, 7b) des Dampfsammelnumes Rückschlagventile bilden, an die sich in Strömungsrichtung des Dampfes je ein Dampfsammeiraum (11a, 11£») anschließt, der jeweils mit einem Kamin (12a, 126) in Verbindung steht, der sich an beiden quer zur Fahrtrichtung liegenden Stirnseiten des Löschbehälters in lichtem Abstand zu diesem nach oben erstreckt und durch einen Klappdeckel (13a, 136) verschließbar ist, wobei an der Löschstation eine Dampfsammelleitung ortsfest angeordne; ist und in halber Höhe des Löschbehälters (6) in senkrechter Ebene in zwei Abzweigrohre (15a, 156) aufgeteilt ist, von denen das sich aufwärts erstreckende Abzweigrohr bis in eine Ebene wenig oberhalb der Kamine hochgeführt und dort in zwei sich parallel zum Löschwagengleis (3) erstreckende Abzweigrohre (15c, 15J) aufgeteilt ist, an deren Enden Absaugrohre (16a, 166) in zum Löschwageng'eis senkrechten Ebenen schwenkbar gelagert sind und einen öffnungsquerschnitt aufweisen, der demjenigen der oberen Öffnungen der Kamine (12a, I2i>) entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Stationiren Dampfsammelleitung (15) nach unten gerichtete Abzweigleitung (156) sich in einen Dampfauffangraum (lic) erweitert, welcher bei in der Löschstation befindlichem Löschbehälterwagen (4) mit einer parallel zum Löschwagengleis (3) liegenden öffnung mit der koksseitigen Seitenwand (7c) des Dampfs;»mmelraumes (7) in Verbindung steht, die ebenfalls als Rückschlagventil ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Gewinnung von beim Löschen von gegenüber der freien Atmosphäre eingeschlossenem glühenden Koksbesatz im Kokereibetrieb mit Löschflüssigkeit entstehendem Dampf, deren auf einem Löschbehälterwugen kippbar angeordneter Löschbehälter an der Oberseite durch einen Deckel mit mindestens einem Zuführrohr und mit mehreren Austrittsöffnungen in das Irnere des Lösehbehälters für l.öschwassci . tischen isi und an der Unterseite über einen Bodenrost mit einem kastenförmigen Dampisammelruum in Verbindung steht.
In der älteren DT-PS 23 20 057 wird der beim Löschen des in dem geschlossenen Löschbehälter enthaltenen glühenden oder auf hohe Temperatur erhitzten Schüttgutes entstehende Dampf in die Atmosphäre abgeblasen und mehr oder weniger als Belästigung empfunden, da er je nach der Art des Schüttgutes erhebliche Mengen an Staub mit sich führen kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Schüttgut aus einem glühenden Koksbesatz besteht der in dem geschlossenen Löschbehälter durch Einfuhren vcn Wasser gelöscht werden soll. Der hierbei entstehende Dampf führt naturgemäß enorme Mengen an Staub mit sich, die zur Verunreinigung der umgebenden Atmosphäre Anlaß geben.
Aus der DT-AS 10 57 568 geht eine Einrichtung als bekannt hervor, die aus einem auf einem Löschwagengleis entlang einem Verkokungsofen zu einer Löschstation verfahrbaren Löschbehälter besteht, dessen mit Rückschlagventilen versehene Dampfaustrittsöffnungen an eine Dampfsammelleitung anschließbar sind. welche mit einem Verbraucher verbindbar sind. Die bekannte Anlage ist außerordentlich aufwendig, weil eine den fahrbaren Kokskübel vollständig umschließende Löschkammer vorgesehen werden muß und zahlreiche Antriebsmittel notwendig sind, die zwischen Fahrgestell und Kokskübel sowie zwischen Löschkammer und Kokskübel wirksam sein müssen, die der erheblichen Korrosionswirkung der schädlichen Löschdämpfe bzw. dem Löschwasser ausgesetzt sind, so daß die Unterhaltung der Anlage einen hohen Kosten- und Zeitaufwand erfordert. Es erscheint ausgeschlossen, mit der bekannten Anlage den Koksbesatz eines Ofens einer Verkokungsofenbatterie so schnell zu loschen, wie dies im hiinbiick auf die immer kurzer werdenden Taktzeiten bei modernen Verkokungsofenbatterien notwendig ist.
Ferner ist der DT-PS 3 72 996 ein Verfahren zum Kühlen von Koks in hohlwandigen, mit Wasser gekühlten Kammern unter Gewinnung von Wasserdampf zu entnehmen, bei dem in den allseitig dicht zu haltenden Koksraum Wasser aus einer besonderen Leitung eingeführt wird und der dabei gebildete Löschdampf getrennt von dem im Wassermantel erzeugten Dampf einem Dampfsammler zwecks weiterer Verwendung zugeführt wird. Dieses Verfahren bezweckt in erster Linie die Erzeugung hochgespannten Dampfes in dem den Koksraum umgebenden Wassermantel, wobei der im Koksraum entstehende Dampf oberhalb des glühen den Kokses abgeführt wird, der damit in erheblichem Maße durch Koksteilchen verunreinigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Gattung so zl verbessern, daß der beim Löscnen des im Löschbehäl· ter befindlichen glühenden Koksbesatzes entstehende Löschdampf durch eine einfache Einrichtung an dei Löschstation einem Verbraucher zugeführt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß min destens zwei sich gegenüberliegende Seitenwände de; Dampfsammeiraumes Rückschlagventile bilden, an dk sich in Strömungsrichtung des Dampfes je ein Dampf sammelraum anschließt, der jeweils mit einem Kamir in Verbindung steht, der sich an beiden quer zur Fahrt richtung liegenden Stirnseiten des Löschbehähers ir lichtem Abstand zu diesem nach oben erstreckt unc durch einen Klappdeckel verschließbar ist, wobei at der Löschstation eine Dampfsammelleitung orstfest an geordnet ist und in halber Höhe des Löschbehälters it senkrechter Ebene in zwei Abzweigrohre aufgeteilt ist von denen das sich aufwärts erstreckende Abzweigroh bis in eine Ebene wenig oberhalb der Kamine hochge führt und dort in zwei sich parallel zum Löschwagen gleis erstreckende Abzweigrohre aufgeteilt ist. an de ren Enden Absaugrohre in zum Löschwagengleis senk rechten Ebenen schwenkbar gelagert sind und einei Öffnungsquerschnitt aufweisen, der demjenigen de
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