DE3741893A1 - Koksloeschbehaelter - Google Patents
KoksloeschbehaelterInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/14—Cars
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Description
Die Erfindung betrifft einen entlang der Koksseite einer
Koksofenbatterie verfahrbaren Kokslöschbehälter mit dop
pelwandiger Boden- und Seitenausbildung und zur rampensei
tigen Auslaßöffnung geneigter Bodenfläche, wobei die Lösch
wasserzufuhr durch Öffnungen der Bodenfläche und der unte
ren Bereiche der Seitenflächen vorgesehen ist.
Ein derartiger Kokslöschbehälter ist bekannt durch die
DE-PS 33 44 828. Dieser ist bestimmt für ein kombiniertes
Kokslöschverfahren, nämlich einerseits durch Zufuhr des
Löschwassers von unten durch die vorstehend erwähnten Öff
nungen, andererseits durch Aufsprühen von Löschwasser auf
den Koks von oben. Der Löschvorgang erfolgt hierbei in
einem konventionellen Löschturm, wozu der Kokslöschbehäl
ter notwendigerweise nach oben hin offen sein muß. Dies
aber hat zur Folge, daß während des Löschens Koksteile
von den gebildeten Löschdämpfen mitgerissen und in die
Umgebung des Kokslöschbehälters getragen werden. Weiter
hin ist es hierbei nicht möglich, das Wassergas zu gewin
nen, das sich beim Kontakt des Wasserdampfes mit dem
glühenden Koks bildet. Ebensowenig ist eine wirkungsvolle
Erfassung der H2S- und SO2-Emissionen möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Koks
löschbehälter der eingangs genannten Gattung so auszubil
den, daß die erwähnten Unzulänglichkeiten vermieden wer
den.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß der Koks
löschbehälter während des Löschvorganges mit einem Deckel
verschließbar ist, der Öffnungen zum Entweichen der Lösch
dämpfe aufweist, wobei diese Öffnungen in einen oder mehre
re Kanäle münden, die zu einer Reinigungseinrichtung füh
ren.
Bei dem erfindungsgemäßen Kokslöschbehälter erfolgt das
Löschen des Kokses ausschließlich durch das von unten zu
geführte Löschwasser. Dabei werden die Löschdämpfe und
die darin enthaltenen Gase sowie mitgerissene Koksteile
mittels des Deckels und der daran anschließenden Kanäle
aufgefangen und der Reinigungseinrichtung zugeführt.
Letztere kann mehrstufig ausgebildet sein und hierbei
zum einen das Abscheiden von Feststoffteilen, zum ande
ren das Abtrennen von schwefelhaltigen Gasen und das Ge
winnen von Wassergas bewirken.
Eine Einrichtung zum Löschen von Koks, die mit einem
Deckel versehen ist, ist zwar durch die DE-AS 23 20 057
bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Löschsystem,
das einer gänzlich anderen Gattung zuzurechnen ist, näm
lich der ausschließlichen Beaufschlagung des Kokses mit
Löschwasser von oben her. Zu diesem Zweck ist der Deckel
mit Eintrittsöffnungen für das Löschwasser versehen. Die
sich bildenden Löschdämpfe durchziehen das Koksbett von
oben nach unten und gelangen über ein Rostsystem, auf
dem der Koks lagert, ins Freie. Bei diesem Rostsystem
besteht die Gefahr, daß sich die Zwischenräume zwischen
den einzelnen Roststäben mit Koksgrus zusetzen, wodurch
ein gleichmäßiges Löschen des Kokses erschwert wird und
der Koks mit ungleichmäßigem Wassergehalt anfällt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
weiter vorgesehen, daß Anzahl und Größe der Öffnungen im
Deckel so gewählt sind, daß sich während des Löschvorgan
ges ein Überdruck im Kokslöschbehälter einstellt. Durch
diese Maßnahme wird eine längere Überhitzungsphase des
Löschdampfes während des Löschens möglich. Das Ausnutzen
der Überhitzungswärme wiederum gewährleistet ein Löschen
mit geringem Wasserdurchsatz.
Die Erfindung sieht in diesem Zusammenhang ferner vor, daß
der Druck des zugeführten Löschwassers einstellbar ist.
Dies kann zum einen durch Veränderung des hydrostatischen
Druckes im Löschwasserzufuhrsystem geschehen. Zum anderen
ist es möglich, den Druck des Löschwassers durch einstell
baren Pumpendruck zu variieren.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veran
schaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Kokslösch
behälter und
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach den Linien
II-II der Fig. 1.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Kokslöschbehälter ist
mittels eines Fahrwerks 2 auf Schienen 3 entlang der Koks
seite der hier nicht dargestellten Koksofenbatterie ver
fahrbar. Seine Seitenwände sind, wie die in Fig. 1 ge
zeigten Wände 4 und 5 erkennen lassen, ebenso wie der
Boden 6 doppelwandig ausgebildet, und zwar derart, daß
an die durchgehenden äußeren Wandungen zum Behälterinneren
mit Abstand Schleißplatten angeordnet sind.
Stationär, jedoch in gewissem Umfang heb- und senkbar, ist
ein Deckel 7 vorgesehen, unter den der Kokslöschbehälter 1
nach Aufnahme des aus einer Ofenkammer der Koksofenbatte
rie ausgestoßenen Kokses 8 gefahren wird. Der Deckel weist
eine Vielzahl von durchgehenden Öffnungen 9 auf, die im
vorliegenden Fall in zwei auf der Oberseite des Deckels an
geordnete Hauben 10 münden. Diese wiederum stehen in Ver
bindung mit zwei Kanälen 11, die zu einer hier nicht dar
gestellten Reinigungseinrichtung führen.
Nachdem der Kokslöschbehälter 1 die Stellung unter dem
Deckel 7, d.h. die Löschposition, erreicht hat, wird der
Deckel auf den Kokslöschbehälter abgesenkt und mit diesem
mittels Klammervorrichtungen 12 weitestgehend gasdicht ver
bunden. Es wird nun durch die Leitung 13 das Löschwasser
zugeführt, das zunächst in die Verteilerleitung 14 fließt
und von dort in mehrere Zweigleitungen 15 unterhalb des
Bodens 6. Diese Zweigleitungen wiederum sind jeweils über
Stichleitungen 16 mit Löschwasseraustrittsöffnungen 17
des Bodens 6 verbunden. In ähnlicher Weise sind im unte
ren Bereich der Seitenwände 18, 19 Zweigleitungen 20 vor
gesehen, die Löschwasser den mit 21 angedeuteten Seiten
öffnungen nahe dem Boden 6 zuführen. Der Druck des durch
die Leitung 13 zugeführten Löschwassers kann hierbei, wie
bereits oben ausgeführt, variiert werden.
Der bei dem Löschvorgang gebildete und aus der Koksschüt
tung aufsteigende, mit 22 angedeutete Löschdampf passiert
die Öffnungen 9 des Deckels 7 und gelangt durch die Hau
ben 10 und die Kanäle zur Reinigungseinrichtung, wo eine
Abscheidung der Feststoffteile und, wie oben erwähnt,
eine Abtrennung von gasförmigen Bestandteilen erfolgt.
Nach Beendigung des Löschvorganges wird zum Entweichen
des Restwassers aus dem Kokslöschbehälter 1 zunächst die
dicht schließende Klappe 23 vor der Auslaßöffnung 24 ge
öffnet. Anschließend werden die Klammervorrichtungen 12
des Deckels 7 geöffnet und der Deckel angehoben. Der
Kokslöschwagen fährt dann zur hier nicht dargestellten
Koksrampe und öffnet das Gitter 25, worauf der Koks auf
die Rampe fließt.
Claims (4)
1. Entlang der Koksseite einer Koksofenbatterie ver
fahrbarer Kokslöschbehälter mit doppelwandiger
Boden- und Seitenausbildung und zur rampenseitigen
Auslaßöffnung geneigter Bodenfläche, wobei die
Löschwasserzufuhr durch Öffnungen der Bodenfläche
und der unteren Bereiche der Seitenflächen vorge
sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Koks
löschbehälter (1) während des Löschvorganges mit
einem Deckel (7) verschließbar ist, der Öffnun
gen (9) zum Entweichen der Löschdämpfe (22) auf
weist, wobei diese Öffnungen (9) in einen oder
mehrere Kanäle (11) münden, die zu einer Reini
gungseinrichtung führen.
2. Kokslöschbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Anzahl und Größe der Öffnungen (9)
im Deckel (7) so gewählt sind, daß sich während
des Löschvorganges ein Überdruck im Kokslöschbe
hälter (1) einstellt.
3. Kokslöschbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck des zugeführten
Löschwassers einstellbar ist.
4. Kokslöschbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druck des zugeführten Löschwassers
durch einstellbaren Pumpendruck variabel ist.
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