DE3741893A1 - Koksloeschbehaelter - Google Patents

Koksloeschbehaelter

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DE3741893A1
DE3741893A1 DE19873741893 DE3741893A DE3741893A1 DE 3741893 A1 DE3741893 A1 DE 3741893A1 DE 19873741893 DE19873741893 DE 19873741893 DE 3741893 A DE3741893 A DE 3741893A DE 3741893 A1 DE3741893 A1 DE 3741893A1
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Horst Dipl Ing Schroeter
Ralf Dipl Ing Knoch
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Hartung Kuhn and Co Maschinenfabrik GmbH
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars

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Description

Die Erfindung betrifft einen entlang der Koksseite einer Koksofenbatterie verfahrbaren Kokslöschbehälter mit dop­ pelwandiger Boden- und Seitenausbildung und zur rampensei­ tigen Auslaßöffnung geneigter Bodenfläche, wobei die Lösch­ wasserzufuhr durch Öffnungen der Bodenfläche und der unte­ ren Bereiche der Seitenflächen vorgesehen ist.
Ein derartiger Kokslöschbehälter ist bekannt durch die DE-PS 33 44 828. Dieser ist bestimmt für ein kombiniertes Kokslöschverfahren, nämlich einerseits durch Zufuhr des Löschwassers von unten durch die vorstehend erwähnten Öff­ nungen, andererseits durch Aufsprühen von Löschwasser auf den Koks von oben. Der Löschvorgang erfolgt hierbei in einem konventionellen Löschturm, wozu der Kokslöschbehäl­ ter notwendigerweise nach oben hin offen sein muß. Dies aber hat zur Folge, daß während des Löschens Koksteile von den gebildeten Löschdämpfen mitgerissen und in die Umgebung des Kokslöschbehälters getragen werden. Weiter­ hin ist es hierbei nicht möglich, das Wassergas zu gewin­ nen, das sich beim Kontakt des Wasserdampfes mit dem glühenden Koks bildet. Ebensowenig ist eine wirkungsvolle Erfassung der H2S- und SO2-Emissionen möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Koks­ löschbehälter der eingangs genannten Gattung so auszubil­ den, daß die erwähnten Unzulänglichkeiten vermieden wer­ den.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß der Koks­ löschbehälter während des Löschvorganges mit einem Deckel verschließbar ist, der Öffnungen zum Entweichen der Lösch­ dämpfe aufweist, wobei diese Öffnungen in einen oder mehre­ re Kanäle münden, die zu einer Reinigungseinrichtung füh­ ren.
Bei dem erfindungsgemäßen Kokslöschbehälter erfolgt das Löschen des Kokses ausschließlich durch das von unten zu­ geführte Löschwasser. Dabei werden die Löschdämpfe und die darin enthaltenen Gase sowie mitgerissene Koksteile mittels des Deckels und der daran anschließenden Kanäle aufgefangen und der Reinigungseinrichtung zugeführt. Letztere kann mehrstufig ausgebildet sein und hierbei zum einen das Abscheiden von Feststoffteilen, zum ande­ ren das Abtrennen von schwefelhaltigen Gasen und das Ge­ winnen von Wassergas bewirken.
Eine Einrichtung zum Löschen von Koks, die mit einem Deckel versehen ist, ist zwar durch die DE-AS 23 20 057 bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Löschsystem, das einer gänzlich anderen Gattung zuzurechnen ist, näm­ lich der ausschließlichen Beaufschlagung des Kokses mit Löschwasser von oben her. Zu diesem Zweck ist der Deckel mit Eintrittsöffnungen für das Löschwasser versehen. Die sich bildenden Löschdämpfe durchziehen das Koksbett von oben nach unten und gelangen über ein Rostsystem, auf dem der Koks lagert, ins Freie. Bei diesem Rostsystem besteht die Gefahr, daß sich die Zwischenräume zwischen den einzelnen Roststäben mit Koksgrus zusetzen, wodurch ein gleichmäßiges Löschen des Kokses erschwert wird und der Koks mit ungleichmäßigem Wassergehalt anfällt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß Anzahl und Größe der Öffnungen im Deckel so gewählt sind, daß sich während des Löschvorgan­ ges ein Überdruck im Kokslöschbehälter einstellt. Durch diese Maßnahme wird eine längere Überhitzungsphase des Löschdampfes während des Löschens möglich. Das Ausnutzen der Überhitzungswärme wiederum gewährleistet ein Löschen mit geringem Wasserdurchsatz.
Die Erfindung sieht in diesem Zusammenhang ferner vor, daß der Druck des zugeführten Löschwassers einstellbar ist. Dies kann zum einen durch Veränderung des hydrostatischen Druckes im Löschwasserzufuhrsystem geschehen. Zum anderen ist es möglich, den Druck des Löschwassers durch einstell­ baren Pumpendruck zu variieren.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veran­ schaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Kokslösch­ behälter und
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach den Linien II-II der Fig. 1.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Kokslöschbehälter ist mittels eines Fahrwerks 2 auf Schienen 3 entlang der Koks­ seite der hier nicht dargestellten Koksofenbatterie ver­ fahrbar. Seine Seitenwände sind, wie die in Fig. 1 ge­ zeigten Wände 4 und 5 erkennen lassen, ebenso wie der Boden 6 doppelwandig ausgebildet, und zwar derart, daß an die durchgehenden äußeren Wandungen zum Behälterinneren mit Abstand Schleißplatten angeordnet sind.
Stationär, jedoch in gewissem Umfang heb- und senkbar, ist ein Deckel 7 vorgesehen, unter den der Kokslöschbehälter 1 nach Aufnahme des aus einer Ofenkammer der Koksofenbatte­ rie ausgestoßenen Kokses 8 gefahren wird. Der Deckel weist eine Vielzahl von durchgehenden Öffnungen 9 auf, die im vorliegenden Fall in zwei auf der Oberseite des Deckels an­ geordnete Hauben 10 münden. Diese wiederum stehen in Ver­ bindung mit zwei Kanälen 11, die zu einer hier nicht dar­ gestellten Reinigungseinrichtung führen.
Nachdem der Kokslöschbehälter 1 die Stellung unter dem Deckel 7, d.h. die Löschposition, erreicht hat, wird der Deckel auf den Kokslöschbehälter abgesenkt und mit diesem mittels Klammervorrichtungen 12 weitestgehend gasdicht ver­ bunden. Es wird nun durch die Leitung 13 das Löschwasser zugeführt, das zunächst in die Verteilerleitung 14 fließt und von dort in mehrere Zweigleitungen 15 unterhalb des Bodens 6. Diese Zweigleitungen wiederum sind jeweils über Stichleitungen 16 mit Löschwasseraustrittsöffnungen 17 des Bodens 6 verbunden. In ähnlicher Weise sind im unte­ ren Bereich der Seitenwände 18, 19 Zweigleitungen 20 vor­ gesehen, die Löschwasser den mit 21 angedeuteten Seiten­ öffnungen nahe dem Boden 6 zuführen. Der Druck des durch die Leitung 13 zugeführten Löschwassers kann hierbei, wie bereits oben ausgeführt, variiert werden.
Der bei dem Löschvorgang gebildete und aus der Koksschüt­ tung aufsteigende, mit 22 angedeutete Löschdampf passiert die Öffnungen 9 des Deckels 7 und gelangt durch die Hau­ ben 10 und die Kanäle zur Reinigungseinrichtung, wo eine Abscheidung der Feststoffteile und, wie oben erwähnt, eine Abtrennung von gasförmigen Bestandteilen erfolgt.
Nach Beendigung des Löschvorganges wird zum Entweichen des Restwassers aus dem Kokslöschbehälter 1 zunächst die dicht schließende Klappe 23 vor der Auslaßöffnung 24 ge­ öffnet. Anschließend werden die Klammervorrichtungen 12 des Deckels 7 geöffnet und der Deckel angehoben. Der Kokslöschwagen fährt dann zur hier nicht dargestellten Koksrampe und öffnet das Gitter 25, worauf der Koks auf die Rampe fließt.

Claims (4)

1. Entlang der Koksseite einer Koksofenbatterie ver­ fahrbarer Kokslöschbehälter mit doppelwandiger Boden- und Seitenausbildung und zur rampenseitigen Auslaßöffnung geneigter Bodenfläche, wobei die Löschwasserzufuhr durch Öffnungen der Bodenfläche und der unteren Bereiche der Seitenflächen vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Koks­ löschbehälter (1) während des Löschvorganges mit einem Deckel (7) verschließbar ist, der Öffnun­ gen (9) zum Entweichen der Löschdämpfe (22) auf­ weist, wobei diese Öffnungen (9) in einen oder mehrere Kanäle (11) münden, die zu einer Reini­ gungseinrichtung führen.
2. Kokslöschbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Anzahl und Größe der Öffnungen (9) im Deckel (7) so gewählt sind, daß sich während des Löschvorganges ein Überdruck im Kokslöschbe­ hälter (1) einstellt.
3. Kokslöschbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des zugeführten Löschwassers einstellbar ist.
4. Kokslöschbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druck des zugeführten Löschwassers durch einstellbaren Pumpendruck variabel ist.
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