DE1812383B2 - Vorrichtung zum emissionsfreien ausdruecken, aufnehmen, abtransport und nassloeschen von gluehendem koks - Google Patents

Vorrichtung zum emissionsfreien ausdruecken, aufnehmen, abtransport und nassloeschen von gluehendem koks

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DE1812383B2
DE1812383B2 DE19681812383 DE1812383A DE1812383B2 DE 1812383 B2 DE1812383 B2 DE 1812383B2 DE 19681812383 DE19681812383 DE 19681812383 DE 1812383 A DE1812383 A DE 1812383A DE 1812383 B2 DE1812383 B2 DE 1812383B2
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Johannes Dr.; Stratmann Josef; 4350 Recklinghausen Knappstein
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Fa. Carl Still, 4350 Recklinghausen
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Coke Industry (AREA)

Description

massive äußere Wand (20) mit nach innen gerich- rosionsproblem noch nicht zufriedenstellend gelöst,
teten Düsen ausgerüstete Löschrohre (19) einge- Bei den bekannten Einrichtungen, die sich in dei
lassen sind und wobei der Löschschwadensam- 25 Technik durchgesetzt haben, ist der Transport de:
melraum (22) über dem Kokskasten (11) mit glühenden Kokses in einem offenen Löschwagen zurr
einer Staubabscheidevorrichtung (26) verbunden Löschturm nicht zu umgehen. Dabei treten dam
ist, während an den unteren äußeren Wänden Gase und Stäube in die Atmosphäre über.
(20) des Kokskastens heb- und senkbare Schie- Es ist auch eine emissionsfrei arbeitende, mit Gas·
berplatten (32) vorgesehen sind, die in eine um 30 und Staubabzugseinrichtungen versehene Überda
die obere öffnung des Koksbunkers (14) umlau- chung der Kokskuchenführung und des für den Ab
fende, ein Dichtungsmittel enthaltende Dich- transport des glühenden Kokses angeordneter
tungsrinne (33) absenkbar sind. Löschwagens oder Transportbandes bei horizontaler
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- Verkokungsofenbatterien vorgeschlagen worden, be ' net durch ein Gas- und Staubabsaugesystem (57 35 der die Überdachung als sich über die gesamte Batte
bis 65) aus dem Koksabzugskanal (39), dessen rielänge erstreckende, die Türen der Ofenkammerr
Ableitung (63) für gereinigtes Abgas in den Ab- einschließende, geschlossene Halle ausgebildet ist
zugsschlot (53) des Löschturmes mündet. deren eine Längswand die Koksseite der Batterie
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 selbst ist und die mit dem Löschturm verbunden ist und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bahn 40 Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zum Ablö· (7) mehrere verfahrbare Kokskästen (11) und im sehen von aus waagerechten Verkokungskammerr Bereich der Bahn mehrere Koksbunker (14) mit ausgetragenem Koks, bestehend aus einem auf dei je einem oder einem gemeinsamen Abzugsschlot Koksseite längs der Ofenbatterie verfahrbaren odei (53) angeordnet sind. durch einen Aufnahmewagen für den glühendei
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 45 Koks beschickbaren, stationären Löschraum mi bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleich- einem schlotartigen Teil und einem Koksauffang zeitigen Drücken benachbarter Ofenkammem (1) raum, dem sich ein umlaufender Förderrost mit dar nebeneinander mehrere Kokskästen (11) gemein- über angeordneter Sprühanlage anschließt, bei de sam verfahrbar angeordnet sind. über dem Förderrost zwischen der Einrichtung zu
50 Regelung der Koksschichthöhe und der Sprühanlag! von einem aufheizbaren Medium durchflossen!
— Rohrbündel vorgesehen sind, die gegebenenfalls mi
Rohrbündeln des Koksauffangraumes in Verbindunj stehen, sowie den Kokskuchen in einen der Läng<
Im Sinne der Bestrebungen der Öffentlichkeit zur 55 der Ofenkammer entsprechenden Kasten zu drücker
Luftreinhaltung bemüht man sich, die Emission von und durch eine Bodenentleerung ohne freien Fall au
Gasen und Stäuben beim Betrieb von Kokereien ein- einen rutschenartigen, mit dem Kasten verbundener
zuschränken bzw. zu vermeiden und auch beim Bau Löschwagen gleiten zu lassen, auf welchem die Ablö·
der Batterien diese Erfordernisse zu berücksichtigen. schung des Kokses mittels einer oben am Löschwa·
Es sind bereits zahlreiche Einrichtungen bekannt 60 gen angebrachten Berieselungseinrichtung erfolgt
bzw. vorgeschlagen worden, die in diesem Sinne wir- Die erste der beiden zuletzt genannten Einrichtunger
ken sollen. Hierher gehören z. B. Füllwagen, deren dient der Gewinnung von Wärme beim Kokslöscher
Bunkerausläufe sich dichtend auf die Füllschachtrah- und die zweite der gleichmäßigen Benetzung des glü-
men aufsetzen und als Verschluß gegen Füllgase ein henden Kokses mit Löschwasser.
Kohlepolster in den Füllbunkern belassen und die 65 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu·
Abdichtung der in die Ofenkammer eingefahrenen gründe, die Staubemissionen nicht nur durch Ver
Planierstange nach außen. wendung von Dichtmitteln sowie Waschung unc
Bekannt sind auch Kokskuchenführungswagen mit Staubabscheidung der Löschschwaden, sondern aucl
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darch stufenweise gleichmäßige Löschung des Kokses zu erreichen.
Es wird eine neue Vorrichtung zum emissionsfreien Ausdrücken, Aufnehmen, Abtransport und Naßlöschen in einem Löschturm des aus horizontalen Verkokungsöfen ausgestoßenen, glühenden Kokses, mit einem vor der Verkokungsofenbatterie auf einer Bahn verfahrbaren, dicht vor den Türrahmen der Ofenkammern vorsetzbaren Kokskasten mit etwa den Abmessungen des aufzunehmenden Kokskuchens und einer Bodenklappe, sowie einem im Bereich der Bahn angeordneten stationären Koksbunker mit einer verschließbaren oberen Öffnung und einem unter dem Koksbunker angeordneten Koksabzugskanal und einer mit diesem verbundenen Kokslöschkammer mit einem Abzugsschlot vorgeschlagen.
Gekennzeichnet ist die neue Vorrichtung dadurch, daß der Kokskasten doppelte Wände mit Gasabzugsräumen dazwischen besitzt, wobei die innere Wand aus Lochblechen oder eisernen Latten besteht und in die massive äußere Wand mit nach innen gerichteten Düsen ausgerüstete Löschrohre eingelassen sind und wobei der Löschschwadensammclraum über dem Kokskasten mit einer Staubabscheidevorrichtung verbunden ist, während an den unteren äußeren Wänden des Kokskastens heb- und senkbare Schieberplatten vorgesehen sind, die in eine um die obere Öffnung des Koksbunkers umlaufende, ein Dichtungsmittel enthaltende Dichtungsrinne absenkbar sind.
Mit dieser Einrichtung wird in der ersten Stufe eine oberflächliche Ablöschung des glühenden Kokskuchens vorgenommen, sobald er in dem Kokskasten eingefahren und die Fronttür geschlossen ist und auf diese Weise das Material vor Hitzeeinwirkung geschützt. Die dabei entstehenden Löschschwaden ziehen durch die Zwischenräume der Wände ab, sammeln sich in dem Löschschwadensammelraum, werden in der Staubabscheidevorrichtung, z. B. einem Zyklon, von Staub befreit und ins Freie entlassen. Die Abdichtung durch die abgesenkten Schieberplatten an den unteren Wänden verhindert Emissionen, wenn der nur oberflächlich gelöschte, im Inneren noch glühende Koks nach Entfernen der Bodenklappe aus dem Kokskasten in den Koksbunker fällt.
Durch die Unterteilung der Löschung des Kokskuchens in eine oberflächliche noch in dem Kokskasten und die völlige Ablöschung des zerfallenen Kokskuchens gelingt es übrigens, den Wasserverbrauch zu optimieren und zu beherrschen, so daß der Wassergehalt des gelöschten Kokses gleichmäßig ist und an der unteren Grenze der geforderten Werte von 1 bis 3 Prozent liegt. Auch gelingt es weitgehend, sogenannte »Glutnester« zu vermeiden, da, wie vorstehend bemerkt, die Bewässerung des Kokses in zwei Stufen gleichmäßige Durchdringung mit Wasser zur Folge hat.
Die Versorgung der Löschrohre mit Löschwasser geschieht aus auf dem Fahrgestell angeordneten Wasserbehältern.
Ferner kann auch der Koksabzugskanal unter dem Koksbunker mit einem an sich bekannten Gas- und Staubabsaugesystem ausgerüstet sein, wobei dessen Ausstoßleitung für gereinigtes Abgas mit dem Schlot des Löschturmes verbunden ist.
Es ist auch möglich, auf der Bahn mehrere der erfindungsgemäßen verfahrbaren Kokskästen zur Bedienung der Batterie zu errichten, wie man auch im Bereich der Bahn mehrere Koksbunker gegebenenfalls mit einem gemeinsamen Abzugsschlot anordnen kann.
Es können auch zwei oder mehrere der erfindungsgemäßen Kokskästen gemeinsam verfahrbar nebeneinander in einem solchen Abstand angeordnet werden, daß bei entsprechender Ausbildung der Koksausdrückmaschine der Koks von mehreren benachbarten Kammern gleichzeitig aufgenommen werden
ίο kann.
Die Erfindung wird beispielsweise durch die F i g. 1 bis 4 erläutert.
F i g. 1 ist die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt durch Fig. 1 nach der Linie Π-Π,
Fig.3 ist der vergrößerte umrandete Ausschnitt von F i g. 2,
F i g. 4 ist eine verkleinerte Draufsicht.
1 ist die Kammerofenbatterie mit der Decke 2. den Ankerständern 3, den Rampen 4 und 5 und dem Kohleturm 6. Durch 7 sind die Gleise der Fahrbahn dargestellt, auf dem das Fahrgestelle des Kokskastens 11 mit den Rädern 99 fährt. In Fig. 1 ist dargestellt, daß der Kokskasten 11 auf Rollen 10, die auf Holmen 13 laufen, dicht vor den zu drückenden Kammerofen gefahren ist. Der glühende Kokskuchen wird aus der offenen Ofenkammer in den ebenfalls offenen Kokskasten 11 hineingedrückt und nachdem
der Kokskasten ein Stück zurückgefahren ist, werden sowohl die Ofenkammer als auch die Stirnseite des Kokskastens mit (nicht gezeichneten) Türen verschlossen. Der Kokskasten ti wird daraufhin soweit zurückgefahren, daß er mit dem Koksbunker 14 fluchtet und über den Koksbunker verfahren. Währenddessen wird Löschwasser aus den Wasserbehältern 15 durch Leitung 16, Pumpe 17 und Leitung 18 in die Löschrohre 19 gedrückt und der Kokskuchen zum Schütze der Einrichtung oberflächlich vorgelöscht. Die Löschschwaden ziehen durch die Räume 21 zwischen den Wänden 20 und 41 in den Löschschwadensammelraum 22. Hieraus werden sie durch Leitung 23 von dem Sauger 24 mit Antrieb 70 angesaugt und durch Leitung 25 in den Zyklonabscheider gedrückt. Die von Staub befreiten Schwaden werden durch den Kamin 27 ins Freie entlassen. Abgeschiedener Staub wird aus dem Unterteil 28 des Zyklons abgezogen. 29 ist der untere Verschluß des Zyklons. Nachdem die Verschlußklappe 30 des Kohlebunkers 14 geöffnet und die Schieberplatten 32 in die sandgefüllten Rinnen 33 abgesenkt worden sind, wird die Bodenklappe 31 des Kokskastens geöffnet und der vorgelöschte Koks stürzt in den Koksbunker 14 und durch dessen Ausläufe 34 auf das Panzerband 36, läuft über die Wendesterne 37 und 38. Die Höhe der Koksschicht auf dem Panzerband wird durch die Kastenaufsätze 35 eingestellt. Stäube und Gr.ce ziehen dabei sowohl durch den Koksbunker 14, die Räume 21, den Löschschwadensammelraum 22, über den Zyklon 26 als auch durch die Saugrohre 58, 57, Sauger 59 mit Antrieb 60, Leitung 61, Zyklon 62 ab, der die von Staub befreiten Gase durch Leitung
63 in den Schlot 53 des Löschturmes unterhalb der Brauseeinrichtung 54, 55 entläßt.
Abgeschiedene Stäube werden durch das Unterteil
64 des Zyklons 62 abgezogen. 65 ist sein unterer Verschluß.
Das Panzerband 36 fördert den Koks auf den
Schwingförderer 40 im Löschraum 42 des Löschturmes. 68 sind die Antriebe des Schwingförderers. Auf dem Schwingförderer liegend wird der Koks durch Löschwasser aus dem Behälter 43, das über die Leitungen 44 und 45 herangeführt und in den Düsen 46 versprüht wird, gelöscht. 47 ist ein Absperrventil zwischen den Leitungen 44 und 45. Die Löschschwaden ziehen in den Schlot 53. Darin enthaltene Stäube werden durch die Brauseeinrichtung 54, 55 und die Einbauten 69 niedergeschlagen und zurückgehalten; sie werden von dem herabrieselnden Wasser benetzt und mitgenommen. Von dem Schwingförderer 40 abfließendes sowie aus dem Schlot herabrieselndes Löschwasser fließt teils durch den Stutzen 66, teils über den geneigten Boden 71 des Kokslöschraumes 42 direkt in die Rinne 67, durch die es zur Aufbereitung fließt. Der gelöschte Koks wird von dem Schwingförderer 40 durch die Schurre 48 auf das Transportband 49 geworfen und von diesem in den Ausdampfbunker 50 und von dort durch das Transportband 51 zur Sieberei 52 gefördert.
Die Löschwasser- und Berieselungswasserventile werden in bekannter Weise geöffnet, wenn der Kokskasten 11 über den Koksbunker 14 gefahren wird.
Nachdem der Koks aus dem Kokskasten 11 entlassen ist, werden die Bodenklappe 31 und der Verschluß 30 wieder geschlossen, die Schieberplatten 32 angehoben und die Stirntüre des Kokskastens 11 geöffnet. Die Einrichtung steht dann für die Aufnahme und das Ablöschen des nächsten Kokskuchens bereit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

den Löschwagen überspannenden Abzugshaubei Patentansprüche- und Abzugs- und Waschvorrichtungen für die von glühenden Koks ausgehenden Gase und Stäube.
1. Vorrichtung zum emissionsfreien Ausdrük- Schließlich sind zahlreiche Vorrichtungen bekamt ken, Aufnehmen, Abtransport und Naßlöschen in 5 die die beim Naßlöschen des Kokses in einem Losch einem Löschturm des aus horizontalen Verko- turm von den Löschschwaden mitgerissenen Staub 1-ungsöfen ausgestoßenen, glühenden Kokses, zurückhalten and sie nicht in die freie Atmosphäri mit einem vor der Verkokungsofenbatterie auf austreten lassen.
einer Bahn verfahrbaren, dicht vor den Türrah- Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang aucl
men der Ofenkammem vorsetzbaren Kokskasten io die Behälter, in die der glühende Koks aus der Kam
mit etwa den Abmessungen des aufzunehmenden mer gestürzt wird, die danach verschlossen werdei
Kokskuchens und einer Bodenklappe, sowie und in denen der Koks unter Erzeugung von Gasei
einem im Bereich der Bahn angeordneten statio- und Dämpfen mit flüssigen Kohlenwasserstoffei
närcn Koksbunker mit einer verschließbaren obe- oder Wasser gelöscht wird.
ren öffnung und einem unter dem Koksbunker 15 Eine Vorrichtung, die das Austreten von Gasei
angeordneten Koksabzugskanal und einer mit und Stäuben während des Einfüllens des glühendei
diesem verbundenen Kokslöschkammer mit Kokses in zu verschließende Behälter verhindert, is
einem Abzugsschlot, dadurch gekenn- bisher nicht bekanntgeworden. Eine Kammerfülluni
zeichnet, daß der Kokskasten (11) doppelte wird dabei auf mehrere Behälter verteilt, und bein
Wände mit Gasabzugsräumen (21) dazwischen ao Auswechseln der Behälter ist das Austreten voi
besitzt, wobei die innere Wand (41) aus Lochble- Staub in die Atmosphäre unvermeidlich. Auch ist füi
chen oder eisernen Latten besteht und in die das Naßlöschen in geschlossenen Behältern das Kor
DE19681812383 1968-12-03 1968-12-03 Vorrichtung zum emissionsfreien Ausdrucken, Aufnehmen, Abtransport und Nassloschen von glühendem Koks Expired DE1812383C3 (de)

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