DE1904756A1 - Koksloeschwagen - Google Patents

Koksloeschwagen

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DE1904756A1
DE1904756A1 DE19691904756 DE1904756A DE1904756A1 DE 1904756 A1 DE1904756 A1 DE 1904756A1 DE 19691904756 DE19691904756 DE 19691904756 DE 1904756 A DE1904756 A DE 1904756A DE 1904756 A1 DE1904756 A1 DE 1904756A1
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coke
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water
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DE19691904756
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Frans Wethly
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • K o k s l ö s c h w a g e n Wenn Kokereien in stärker besiedelten Gegenden liegen, so stellen der beim Drücken des Kokses aufgewirbelte Staub und die in den Löschdämpfen enthaltenen Schautzteile eine erhebliche Belästigung der Bevölkerung dar.
  • Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Einrichtungen zum Koksdrücken und Kokslöschen so auszubilden, daß derartige Belästigtingen ganz oder wenigstens teilweise vermieden werden.
  • Im allgemeinen findet das Drücken des Kokses in der Weise statt, daß nach Beiseitefahren beider Ofentüren in die Ofenkammer von einer Seite her der Druckkopf einer Ausdrückstange eingefahren und der Kokskuchen nach der anderen Seite zu herausgedrdckt wird. Zur Aufnahme des Kokskuchens dient vielfach ein längs der Ofenbatterie verfahrbarer Wagen, der einen flachen oder geneigten Boden hat. Dieser Wagen fährt während des Ausstossens des Kokses mit solcher Gewindigkeit an der geöffneten Kammer vorbei, daß sich der Eoksbrand über die ganze Länge des Löschwagens ausbreitet; in dem Wagen wird der glühende Koksbrand unter den löschturm gefahren und dort mit reichlichen Wassermengen beschüttet; die gebildeten Löschdämpfe ziehen durch den Löschturm ab, sie enthalten mitgerissene Festteilchen und gelöste Schadstoffe.
  • Man hat schon Einrichtungen entwickelt, die die-beim Ausstoßen des Kokses und Abstürzen in den Löschwagen sich bildenden staubhaltigen Rauchgase auffangen sollen.
  • Es handelt sich dabei vornehmlich um Hauben, die die vom Koks während des Ausdruckens und Sturzens beschriebene Bahn überdecken und gegebenenfalls mit einer verfahrbaren gasdichten Eoksführung versehen sind. Man hat solche Einrichtungen auch schon mit dem Löschwagen selbst verbunden und ihnen auch schon einen auf dem Gestell des gokskuchenfuhrungswagen befindlichen Staubabscheider zugeordnet.
  • Soweit dabei an der üblichen Form des Löschwagens mit seinem im wesentlichen rechteckigen Auf lager für den Xoksbrand festgehalten wurde und ein Verfahren des Wagens während des Ausdrückens erforderlich war, ergaben sich sehr aufwendige und voluminöse Konstrtik'tionen, die sich in der Praxis nicht durchsetzen konnten. Das gilt erst recht für Vorschläge, bei -denen Koksdrücken und Kokslöschen in einem zu einer taulichen Einheit zusammengefaßten Gerät vorgenommen werden sollten.
  • Es ist ferner ein zur Aufnahme und zum Löschen eines garen woksbrandes dienender längs einer Ofenbatterie verfahrbarer Wagen vorgeschlagen worden, bei dem als Eoksauf lager ein kreisförmiger, un einen Mittelpunkt drehbarer Teller dient, der am Rande von einem zylindrischen Mantel umgeben und in eine, ein Abgleiten des Kokses bewirkende Schräglage schwenkbar ist. Dabei sind oberhalb des Drehtellers Düsen zum Versprühen des Wassers über den gesamten Querschnitt des Tellers und ein entsprechender Dampfabzugsschlot vorgesehen.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines längs der , Ofenbatterie verfahrbaren Wagens, bei dem durch das Ablöschen eine zuverlässige Abkühlung des gesamten Soksbrandes erzielt, bei dessen Anwendung eine Belastung der Umgebung beim Drucken und Ablöschen des Kokses vermieden wird und bei dem keine Bewegung der mit dem glühenden Koks in Berührung kommenden Teile während des Betriebes stattfindet.
  • Gemäß der Erfindung ist auf dem vor den Koksöfen verfahrbaren Wagen in einem abgeschlossenen, mit einem Abzugsschlot versehenen Behälter eine Schrägrampe angeordnet, die sich von einer auf das Führungsgitter für den Kokskuchen auszurichtenden, verschließbaren Öffnung aus allmählich ver-breitert und deren Länge und Neigung so bemessen ist, daß sich die Koksladung gleichmäßig auf der Rampe in einer Schichthöhe verteilt, die ein genügendes Eindringen des Löschwassers, zu dessen Aufgabe innerhalb des Behälters angeordnete Brausen vorgesehen sind, in den auf der Rampe liegenden Koks gewährleistet. Zum Ablassen des gelöschten Kokses ist unterhalb des unteren Endes der Schrägrampe eine Öffnung vorgesehen. Diese untere Öffnung ist ebenso wie die auf das Führungsgitter auszurichtende Öffnung derart dicht abschließbar, daß in dem Behälter ein ueberdruck aufrechterhalten werden kann, wobei ein in den Abzugsschlot eingebautes Filter einen erheblichen Strömungswiderstand darbietet; auf diese Weise ist es möglich, den beim Ablöschen des Kokses gebildeten Dampf zu überhitzen.
  • Zur Speisung des Systems der zum Besprühen der Loksladung vorgesehenen Brausen dient ein auf dem Wagen angeoranetes Wasserbecken. Man kami dieses Wasserbecken 11 solcher höhe oDerhalb der Brausen anordnen, daß der durch das natürliche Gefälle in den Wasserzuleitungen sich ergebende Druck zur Verteilung des Wassers mittels der Brausen ausreicht. Statt dessen oaer daneben Boden auch Pumpen zur Förderung und zum m Vers?tnen des Löschwassers auf dem Wagen angeordnet sein. Zum wirksamen Versprühen des Wassers ist ein erheblicher Druck erforderlich.
  • Am unteren Ende der Schrägrampe läuft das überschüssige Löschwasser in eine parallel zur Fahrbahn des Wagens liegende Wasseraufangrinne.
  • Die Breite und Länge der zur Aufnahme des zu löschenden kokses dien-enden Schrägrampe lassen sich so bemessen, daß der komplette, auf dem Fahrgestell angeordnete Behälter in dem Raum Platz findet, der vor den Öfen aufder Koksseite der Ofenbatterie verbleibt.
  • Gemäß der weiteren Erfindung sind die seitlichen und oberen Abschlußwände des Behälters als Hohlwand ausgebildet, durch die Kühlwasser geleitet wird. An diese Hohlwand kann eine Einrichtung angeschlossen sein, durch die der beim Erhitzen des Kühlwassers gebildete Dampf abgezogen und in das Innere des Behälters eingeleitet wird. Auch das verfahrbare Kokskuchenführungsgitter kann mit Hohlwänden ausgerüstet sein, die vom Kühlwasser durchströmt werden.
  • Durch Anordnung geeigneter Filter kann der in den Löschdämpfen enthaltene Staub zum überwiegenden Teil festgehalten werden; auch läßt sich durch Anordnung an sich bekannter weiterer Berieselungseinrichtungen in dem Abzugsschlot erreichen, daß die in den Löschdämpfen entq haltenen schädlichen Säuren weitgehend festgehalten und am Austritt ins Freie gehindert werden.
  • Die Eftindung sei erläutert anhand der Zeichnungen, auf denen Fi=. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Eokslöschwagen und den angrenzenden Ofenkopf und die Begehbiinne sowie die Einrichtung zum Abfördern des gelöschten Kokses darstellt, während Fig. 2 die gleichen Deile in der Draufsicht bzw. im waagerechten Schnitt zeigt, und in Fig. 3 die schwenkbare Abschlußklappe dargestellt ist.
  • Auf der Zeichnung ist das Ende einer Ofenkammer 10 erkennbar. Mit 11 ist die Ofendecke bezeichnet, mit 12 der auch die Regeneratoren enthaltendeUnterbau des Ofens.
  • Auf der Begehbühne 15 ist das Fürungsgitter 13 für den Eokskuchen auf Schienen 14 verfahrbar. Der Eoklöschwagen trägt auf einem Gestell 16, das mittels der Räder 17 auf der Fahrbahn 18 verf ahrbar ist, einen geschlossenen Behälter 19, an den sich nach oben ein Abzugsschlot 20 anschließt. Nach dem Fürungsgitter 13 zu ist in dem Behälter eine Öffnung 21 vorgesehen, die der Form des auszudruckenden Kokskuchens angepaßt ist und die man durch eine hydraulisch zu betätigende Tür 22 verschließen kann.
  • Auf dem Boden des Behälters befindet sich die Schrägrampe 23, deren Oberfläche die Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes hat, dessen kleinere Grundlinie 24 in der Nähe der oberen Behälteröffnung 21- liegt. Im Anschluß an die die größere Grundlinie des Trapezes bildende Unterkante 25 der Schrägrampe ist eine schwenkbare Klappe 26 vorgesehen, die die Schrägrampe während des Ausstoßens des Kokses abschließt und die in der gestrichelt gezeichneten, geöffneten Lage den Abfluß des Kokses auf den anschliessenden Längsbunker 35 freigibt.
  • Von einem Wasserbecken 28 aus werden über Leitungen 29 und bekanntes Absperrventil 40 die Brausen 30 gespeist, mittels deren auf der Schrägrampe 23 aufgeschichtete Kokshaufen 31 besprüht wird. Es können aber auch Pumpen zur Speisung der Brausen vorgesehen sein. Zwischen dem Behälter 19 und dem Abzugsschlot 20 ist ein Filter 32 vorgesehen, zu dessen Berieselung eine Brause 35 dient.
  • Es können auch zusätzliche Einbauten in dem Abzugsschlot vorgesehen sein, am ein-Abscheiden des Staubes oder ein Auswaschen schädlicher Bestandteile zu fördern.
  • Unterhalb der Bahn, die die Kante 25 der Schrägrampe' ?3 beschreibt, verläuft eine Auffangrinne 34 für das ablaufende Löschwasser, Befindet sich die Klappe 26 in solcher Stellung, daß sie eine untere Verlangerung der Rampe darstellt, so kann der gelöschte Koks in einen Längsbunker 35 sinken. Aus diesem wird er mittels eines'»rehtellers 36 entnommen und auf das in dem Gang 37 laufende Band 38 abgezogen. Mit 39 ist das Raus für den Führer des Löschwagens beteichnet.
  • Die Benutzung des Löschwagens spielt sich in der Weise ab, &aß nach Abheben der Koksofentür und Einfahren des Führungsgitters 13 durch Entfernen der Tür 22 die Öffnung 21 freigegeben wird. Es erfolgt das allmähliche Einfahren der Koksladung, die dabei abstürzt und sich auf der Schrägfläche 23 verteilt. Schon während dieser Zeit wird mit einer geringen Wassermenge aus den Brausen 30 Wasser auf den Koks gegeben. Nachdem das Drücken des Kokses beendet ist, wird die Öffnung 21 verschlossen und darauf die durch die Brausen 30 aufgegebene Wassermenge erheblich erhöht. Da der Behälter so dicht geschlossen ist, daß praktisch keine Gase in die Atmosphäre entweichen können,-entsteht innerhalb kurzer Zeit ein erheblicher Überdruck, wenn das Filter 32 einen größeren Strömungswiderstand darstellt. Es tritt also eine lebhafte Bildung von Wasserdampf ein, der zusätzlich als Kühlmittel für den Koks dient. Der Dampf ist infolge des überheizten Zustandes, in-dem er sich befindet, nur in geringerem Maße in der Lage, Staubteilchen in die Atmosphäre mitzureißen. Die gesamte Löschzeit liegt bei dem neuen Behälter etwas höher -als sie bei einem Löschen unterhalb eines im Freien stehenden Löschturmes üblich ist. Da aber gegenüber einem Betrieb mit Kokslöschturm und verfahrbaren offenen Eoksauffangwagen eine viel längere Zeit zur Verfügung steht, weil ein Verfahren unter einen Löschturm zwischen den einzelnen Löschoperationen nicht erforderlich wird, kann trotz der längeren Löschzeit eine erhebliche Anzahl von Koksbränden in der Stunde mittels eines einzigen Wagens verarbeitet werden.
  • Der in die Atmosphäre mit einer Temperatur über dem Taupunkt austretende Löschdampf ist bei der neuen Einrichtung nicht mit Luft verdünnt. Als Material für das Filter 32 kann Feinkoks dienen, auch feinporiger Karborund oder andere Filtersubstanzen können hier Verwendung finden.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vor den Koksöfen verfahrbarer Wagen mit einem geschlossenen, mit einem Abzugsschlot versehenen Behälter, in dem eine verkokte pf enfüllung Aufnahme findet und soweit abgelöscht wird, daß der Koks nach Entleerung aus dem Behälter ohne Zündgefahr gefördert und gestapelt werden kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß im Behälter eine Schrägrampe, (23) angeordnet ist, die sich von einer auf das Kokskuchenführungsgitter (13) auszurichtenden, verschließbaren Öffnung (21) aus allmählich verbreitert und deren Länge und Neigung so bemessen ist, daß sich die Kokladung (31) gleichmäßig auf der Rampe (23) in einer Schichthöhe verteilt, die ein genügendes Eindringen des Löschwassers,zu dessen Aufgabe innerhalb des Behälters angeordnete Brausen (30) vorgesehen sind, in den auf der Rampe (23) liegenden Koks gewährleistet.
  2. 2. Kokslöschwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Öffnung zum Ablassen des gelöschten Kokses und die auf das Kokskuchenführungsgitter (13) auszurichtende Öffnung (21) derart dicht abschließend sind und ein in den Abzugsschlot (20) eingebautes Filter (32) einen solchen Strömungswiderstand darbietet, daß in dem Behälter ein Überdruck aufrechterhalten und der beim Ablöschen des Kokses gebildete Dampf üb,ehitzt werden kann.
  3. 3. Kokslöschwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung des Systems der zum Besprühen der Koksladung (31) vorgesehenen BrausEen (30) ein auf dem Wagen angeordnetes Wasserbecken (28) dient.
  4. 4. Kokslöschwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbecken (28) in solcher Höhe oberhalb der Brausen (30) angeordnet ist, daß der durch das natürliche Gefälle entstehende Druck in den Wasserzuleitungen zur Verteilung des Wassers mittels der Brausen (30) ausreicht.
  5. 5. Kokslöschwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen und oberen Abschlußwände des Behälters als Hohlwände ausgebildet sind, durch die Kühlwasser geleitet wird.
  6. 6. Kokslöschwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit Kühlwasser gespeisten Hohlwänden eine Einrichtung zum Abziehen des gebildeten Dampfes und zum Einleiten in das Innere des Behälters vorgesehen ist.
  7. 7. Kokslöschwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch das verfahrbare Kokskuchenführungsgitt er mit kühlwasserdurchströmten Rohrwänden ausgerüstet ist.
  8. 8. Kokslöschwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Schrägrampe (23) eine schwenkbare Abschlußklappe (26) vorgesehen ist, die einerseits die Öffnung der Schrägrampe (23) abschließt und in geöffneter Stellung den Weg des Kokses zum Längsbunker (35) freigibt.
    L e e-r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2333038A1 (fr) * 1975-11-28 1977-06-24 Donner Hanna Coke Corp Procede et appareil pour reduire la pollution de l'air par le coke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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