DE2356588A1 - Fuellwagen fuer horizontalverkokungsoefen - Google Patents
Fuellwagen fuer horizontalverkokungsoefenInfo
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Description
HK
Essen, den 12. 11. 1973 N 45^0/4 a
KuIl1Wa gen für Horizontalverkokungsöfen. ...
Die Erfindung betrifft einen Füllwagen für Horizontalverkokungsöfen mit
einer den Füllöchern eines Verkokungsofens entsprechenden Anzahl von Ko hie b e halte r η.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllwagen zu schaffen,
bei dem mit Sicherheit ein Austreten der beim Beschicken eines Verkokungsofens entstehenden Füllgase vermieden wird. Erfindungsgemäss
wird hierzu vorgeschlagen, dass jeder Kohlebehälter mit1 einem darunter
angeordneten, waagerecht in Längsrichtung der Verkokungsofenbatterie verlaufenden rohrförmigen Körper verbunden ist, dessen Enden an die
Füllöcher zweier benachbarter oder weiter voneinander entfernter Verkokungsöfen
anschliessbar sind, wobei in dem rohrförmigen Körper eine Transportschnecke für die Kohle vorgesehen ist und der rohrförmige
Körper einen grösseren Querschnitt als die Schnecke aufweist und einen
Gas weg für die Füllgase aus dem zu beschickenden in den anderen angeschlossenen
Verkokungsofen bildet.
Die Erfindung sieht ferner vor, dass zur wahlweisen Beschickung der
beiden angeschlossenen Verkokungsöfen der Antrieb der Schnecke reversibel
ist.
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-Z- HK
12. 11. 1973
N 4590/4 a
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann schliesslich der-Kohlebehälter
und/oder der waagerechte rohrförmige Körper mit einem Inertgas (Wasserdampf, Stickstoff öder dgl.) beaufschlagbar sein.
Einzelheiten der Erfindung und ihre Wirkungsweise werden im folgenden
an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Füllwagens zeigt .
Es zeigen : . ... . ■ .
Fig. 1 eine Seitenansicht - teilweise im Schnit - des erfindungs-
gerrrässen Füllwagens und ·
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 .'
In Fig. lsind mit 11 und 13 zwei Füllochdeckel-Abhebevorriqhtungen bezeichnet,
die im wesentliehen denen gemäss der US-PS 3 709 387 entsprechen.
Beide Füllochdeckel-Abhebevorrichtungen weisen Flansche 17. zur Befestigung eines sie. verbindenden waagerechten Rohres 19 auf. In dem
Rohr befindet sich eine Schnecke 21 mit einer Welle 22, welch letztere an einem Rohrende in einem Lager 23 an der Verschlussplatte 25 und am anderen
Rohrende in einem Lager 27 an der Verschlussplatte 29 gelagert ist. Die Welle 22 erstreckt sich über das Lager 27 hinaus und ist mit dem Getriebe
31 und dem reversiblen Elektromotor 33 verbunden.
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Das Rohr 19, dessen Durchmesser grosser als der der Schnecke 21 ist,
besitzt etwa auf halber Länge eine mit einem Flansch versehene öffnung
35, an die ein darüber befindlicher Kohlebehälter 37 angeschlossen ist. Dieser Kohlebehälter weist an seinem Boden eine Regulier- bzw. Absperrvorrichtung
(Drosselklappe oder dgl.) auf. Oben ist er mit einem Deckel 39 gasdicht abgedeckt, der zum Füllen des Behälters mit Kohle entfernt
werden kann.
Der obere Bereich de« Kohlebehälters kann mit einer Zuführungsleitung
41 für Wasserdampf oder einem anderen Inertgas verbunden sein. Von
dieser Leitung kann eine andere Leitung 43 abzweigen, die zu den beiden Endbereichen des Rohres 19 führt. Der Wasserdampf oder das andere
Inertgas dient zum Reinigen (Ausblasen) sowohl des Kohlebehälter β als
auch des Rohres 19· Die Leitungen 41 und 43, die von einem Ventil 51
beherrscht werden, sind insbesondere dann vorzusehen, wenn der Kohlebehälter an seiner Bodenpartie keine Regulier- bzw. Absperrvorrichtung
besitzt. Aber auch wenn eine solche Vorrichtung vorhanden ist, empfiehlt
es sich aus Sicherheitsgründen, die Inertgasleitungen vorzusehen.
Soll der Verkokungsofen 45 gefüllt werden, so wird der Füllwagen über
diesem in Stellung gebracht. Sodann wird eine Manschette 47 über den Füllochdeckel 49 auf die Ofendecke abgesenkt. Der Füllochdeckel ist in
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Fig. 2 in mittels einer Greifvorrichtung 53 angehobener Stellung bezeichnet.
Durch öffnen des Ventils 51 werden die Leitungen 41 und 43 mit
Dampf oder einem anderen Inertgas beaufschlagt, wodurch die leeren Räume im Kohlebehälter 37 und im oberen Bereich des Rohres mit diesem
Medium gefüllt werden. Nun wird mittels der erwähnten Greifvorrichtung der Füllochdeckel-Abhebevorrichtung 11 der Füllochdeckel abgehoben und
Kohle
aus dem Bereich der einzufüllenden/hochgezogen. Gleichzeitig tritt die andere Füllochdeckel-Abhe be vorrichtung 13 in Tätigkeit und entfernt den Deckel vom Fülloch des Verkokungsofens 55. Dieser Ofen ist im vorliegenden Fall von dem zu beschickenden Verkokungsofen der übernächste, während der dazwischen liegende Verkokungsofen von dem Füllvorgang unberührt bleibt.
aus dem Bereich der einzufüllenden/hochgezogen. Gleichzeitig tritt die andere Füllochdeckel-Abhe be vorrichtung 13 in Tätigkeit und entfernt den Deckel vom Fülloch des Verkokungsofens 55. Dieser Ofen ist im vorliegenden Fall von dem zu beschickenden Verkokungsofen der übernächste, während der dazwischen liegende Verkokungsofen von dem Füllvorgang unberührt bleibt.
Bei Verkokungsöfen mit drei oder mehr Füllöchern ist es wünschenswert,
den Ofen in einer vorgeschriebenen Folge zu beschicken. Es sei angenommen, der Ofen 45 besitze vier Füllöcher A, B, C und D (nicht eingezeichnet).
Hierbei werden zunächst die Deckel von allen Füllöchern dieses Ofens sowie die entsprechenden Deckel des Ofens 55 entfernt. Nach Öffnen des
Ventils 51 werden dann die den Füllöchern B und D zugeordneten Kohlebehälter
in den Ofen entleert. Die bei der Berührung der Kohle mit den heiasoi
Ofenwänden entstehenden Gase strömen hierbei in der Regel durch das Steigrohr des Verkokungsofens in die Vorlage. Nach einer kurzen Zeit, die 10
bis 15 Sekunden betragen kann, wird die Kohle aus den Behältern, die den
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Füllöchern A und G zugeordnet sind, in den Ofen gefüllt. Die entstehenden
Füllgase, die nicht durch das Steigrohr in die Vorlage gelangen können,
passieren den oberen, nicht mit Kohle gefüllten Teil des Rohres 19
und treten in den Ofen 55 ein, den sie durch dessen Steigrohr verlassen.
Nachdem der Ofen 45 gefüllt und die Kohle in ihm planiert ist, hat der
Dampf bzw. ein anderes Inertgas aus den Leitungen 41 und 43 sowohl die Kohlebehälter -37 als auch die Sehne ckengehäuse 19 Von Rauch und Stäuben
gereinigt. Die Füllochdeckel für die Verkokungsöfen können nun wieder
auf die: FüUöeher aufgesetzt werden.
Wie bereits erwähnt, ist der Elektromotor 33 reversibel. Die Kohle
aus dem Behälter 37 und dem Rohr 19 kann daher wahlweise in den Verkokungsofen
45 oder 55 eingefüllt werden. Das ist von besonderer Bedeutungfür
die Endöfen einer Batterie. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass ein Entweichen von Gasen aus dem zu füllenden
Koksofen nicht möglich ist, da vor dem Abheben der Füllochdeckel die
Manschetten 47 auf die Ofendecke abgesenkt werden und Gase, die nicht
durch das Steigrohr in die Vorlage eintreten können, durch das Rohr in
einen anderen Verkokungsofen eingeleitet werden. Zu beachten ist ferner, dass durch das Leitungssystem 41,-43 die Schnecke und die Gas we ge selbstreinigend
sind. Der Dampf bewirkt ferner eine Kühlung der durch das Rohr
19 strömenden Fiillgase, ■',-'
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Claims (1)
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Patentansprüche.
1. Füllwagen für Horizontalverkokungsöfen mit einer den Füllöchern
eines Verkokungsofens entsprechenden Anzahl von Kohlebehältern,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kohlebehälter (37) mit einem darunter angeordneten, ■waagerecht in Längsrichtung der Verkokungsofenbatterie
verlaufenden rohrförmigen Körper (19) verbunden ist, dessen Enden an die Füllöcher zweier benachbarter oder weiter voneinander
entfernter Verkokungsöfen (45, 55) anschliessbar sind, wobei in dem rohrförmigen Körper eine Transportschnecke (21) für die
Kohle vorgesehen ist und der rohrförinige Körper einen grösseren Querschnitt als die Schnecke aufweist und einen Gasweg für die Füllgase
aus dem zu beschickenden in den anderen angeschlossenen Verkokungsofen bildet.
2. Füllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur wahlweisen
Beschickung der beiden angeschlossenen Verkokungsöfen (45,
55) der Antrieb (33) der Schnecke (21) reversibel ist.
3. Füllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlebehälter
(37) und/oder der waagerechte rohrförmige Körper (19) mit einem Inertgas (Wasserdampf, Stickstoff oder dgl.) beaufschlagbar ist.
40 9831/0291
Applications Claiming Priority (1)
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