DE2953400C1 - Verfahren zur Befuellung von Bunkern und Fuelleinrichtung sowie deren Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Befuellung von Bunkern und Fuelleinrichtung sowie deren Verwendung

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DE2953400C1
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    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • B66C17/06Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
    • B66C17/08Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes for charging treatment chambers, e.g. furnaces, kilns, ovens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Fülleinrichtung zur Befüllung von Bunkern mittels zu hebender Behälter, insbesondere zur Befüllung von Kühlbunkern mit Heißkoks, bei dem der am Hubgeschirr bewegte Behälter am Ende der Hubbewegung in der Hubwerkführung mit dem Hubwerk horizontal verschoben und oberhalb der Bunkereinfüllöffnung in Richtung auf diese abgesenkt und nach der Öffnung des Bunkerverschlusses der Behälterboden geöffnet sowie der Behälterinhalt in den Bunker überführt wird.
Es ist bekannt, Behälter mit heißem Koks in einer Führung anzuheben, horizontal zu verschieben und dieselben über eine Bodenentleerung in die Kühlkammer zu entleeren (Iron and Steel International April 1978, S. 101 bis 104). Ferner ist es bekannt (DE-PS 3 92 244) zur umweltfreundlichen Befüllung von Kühlbunkern mit Heißkoks klappenartige Dichtmanschetten zwischen dem Heißkoksbehälter und der Bunkereinfüllöffnung zu verwenden, wobei der Behälter auf verschiebbare Abstützungen aufgesetzt wird und zusammen mit diesen an vertikalen Führungsschienen U entlang von oben her auf den Bunker 3 aufgesetzt werden kann.
Die bekannten Konstruktionen weisen den Nachteil auf, daß infolge von Pendelschwingungen der zu hebenden Behälter die Hubgeschwindigkeit begrenzt ist und daher die Förderleistung des Hubwerkes hinter der Kühlleistung der Kühlkammer zurückbleibt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Förderleistung des Hubwerkes zu erhöhen, die Befüllung von Bunkern umweltfreundlich zu gestalten und gleichzeitig den Kraftbedarf am oberen Ende des Bunkers zu reduzieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das geführte Hubgeschirr während der Hubbewegung in vertikale mit dem Hubwerk verbundene Führungen eingefädelt und mit diesen horizontal verschoben sowie in diesen oberhalb der Bunkereinfüllöffnung in Richtung auf diese abgesenkt wird, wobei der Behälter auf ortsfeste Podeste abgestützt wird.
Die erfindungsgemäße Fülleinrichtung für Schüttgüter zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung vertikale starre Führungen und eine mit den Schienen bzw. deren Stützgerüst verbundene Abstützung umfaßt, die mit dem Bunker dicht verbunden ist und die Bunkerverschlußeinrichtung trägt. Weitere erfindungswesentliche Merkbo male sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung verringert den Kontakt mit der Umgebungsluft mit dem zu füllenden Schüttgut, so daß Oxydationen des Schüttgutes hintangehaltcn werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich br> einer einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung beispielsweise und schematisch vereinfacht näher erläutert. Die Figur zeigt einen Aufriß der erfindungsgemäßen Konstruktion.
ORIGINAL INSPECTED
Das anfallende Schüttgut wird in einem Behälter 9 gesammelt und mittels eines Wagens 14, der auf Schienen 15 senkrecht zur Zeichnungsebene läuft, in die dargestellte Fülleinrichtung eingebracht. Sobald der Behälter 9 in der richtigen Position steht, wird das Hubgeschirr 8 auf den Behälter 9 abgesenkt und mit diesem durch nicht dargestellte Verriegelungen verbunden. Die Verriegelung ist so ausgebildet, daß sie nur in der Stellung des Behälters 9 am Wagen betätigt werden kann und der Behälter 9 erst wieder nach dem Aufsetzen auf den Wagen 14 vom Hubgeschirr 8 getrennt werden kann. Das Hubgeschirr 8 ist in einer vertikalen Führung 1 mittels Rollen 21 geführt, so daß ein leichtes Aufsetzen des Hubgeschirres 8 auf den Behälter 9 und eine schwingungsfreie Hubbewegung desselben in die Stellung 9' gewährleistet ist. Die Hubbewegung ist durch den Doppelpfeil 16 symbolisiert. Um den Platzbedarf der Anlage zu reduzieren bzw. um größere Werkstücke an dieser vorbeizuführen, sind die unteren Teile Γ der Führung 1 verschiebbar ausgeführt, wobei diese zuerst in die Stellung 1" ausgekippt werden und anschließend in die Stellung Γ" hochgezogen werden. Die entsprechenden Bewegungspfeile sind durch die Bezugszeichen 17 und 17' gekennzeichnet. Die Führungsteile Γ sind zweckmäßig miteinander starr durch eine Stahlkonstruktion, wie z. B. Bedienungssteg, verbunden, so daß sie nur gemeinsam verschwenkt und gehoben werden können. In der voll ausgezogen gezeichneten Stellung ist der Behälter 9' nicht mehr an der Führung 1 sondern an einer mit der Laufkatze 7 der Hubeinrichtung 3 verbundenen vertikalen Führung 11 geführt. Dadurch ist es möglich, daß der Behälter 9' gemäß Pfeil 18 in die Stellung 9" oberhalb der Bunkeröffnung 19 gebracht werden kann, indem die Laufkatze 7 des Kranes auf den Schienen 2 in die Stellung T verfahren wird. Durch die doppelte Verbindung des Hubgeschirres 8 mit der Laufkatze 7, einerseits durch die Hubwerkseile und andererseits durch die Führung 11, wird das Ausschwingen der Last gedämpft bzw. überhaupt vermieden. In der Stellung T der Laufkatze wird der Behälter 9" mit dem Hubgeschirr 8" abgesenkt, bis er die Stellung 9'" einnimmt und auf der ortsfesten Abstützung 4 aufsitzt, die mit der Stahlkonstruktion 10 verbunden ist. Die Abstützung 4 bildet einen Ring und ist über eine elastische dichte Verbindung 12 mit der Bunkereinfüllöffnung 19 bzw. dem Bunker 5 verbunden. Wenn nun der Behälter 9'" auf dieser Abstützung 4 aufsitzt, bildet sich zwischen diesem und der Bunkerverschlußeinrichtung 6 ein abgeschlossener Raum, aus dem praktisch kein Staub entweichen kann. Der Bunkerverschluß 6 wird durch eine nicht dargestellte öffnungseinrichtung beim öffnen in die Stellung 6' angehoben, so daß seine Dichtkanten aus der Dichtungseinrichtung 13, wie z. B. Sand- oder Wassertasse, entfernt werden, und schließlich in die Stellung 6" seitlich verschoben. Nach der öffnung der Bunkereinfüllöffnung 19 werden die Bodenklappen 20 des Behälters 9'" geöffnet und das Schüttgut fällt durch die Schwerkraft in den Bunker 5. Infolge der vorstehend beschriebenen Dichtung mittels der Verbindung 12 entweicht kein Staub in die Atmosphäre, so daß die Überführung des Schüttgutes in den Bunker umweltfreundlich erfolgt. Durch eine Steuerung des Druckes des Kühlgases im Bunker läßt sich darüber hinaus auch beim Abheben des Behälters 9'" von der Abstützung 4 das Ausschwallen von Staubemissionen in die freie Atmosphäre vermeiden. Die Abstützung 4 ist vereinfacht dargestellt. Sie kann als Absatzabdichtung von einer Doppelkonsole gebildet sein, deren obere Konsolstufe für das Aufsetzen des Stüizfußes des Behälters 9 ausgebildet ist, während die untere Stufe die Form einer Wassertasse aufweist, in welche ein Tauchzylinder am Boden des Behälters 9 zur Abdichtung der durch den Behälter 9 ver-") schlossenen öffnung eintauchend vorgesehen ist. An diese Wassertasse schließt sich nach unten die schon vorhin erwähnte elastische Verbindung 12 zur Dichtung der Bunkerdecke an. Nach dem Aufsetzen und Dichten des Behälters 9"' und öffnen des Behälterverschlusses 6
ίο öffnen sich die Bodenklappen 20 des Behälters 9'" und es bildet sich ein Einlauftrichter durch die Bodenklappen 20 für die Bunkereinfüllöffnung 19.
Bei der Erfindung ist es wesentlich, daß die gesamte Bunkerfülleinrichtung mit der Stahlkonstruktion 10 fest verbunden ist, in der auch der Bunker 5 eingebunden ist. Zur Vermeidung der Auswirkungen der unterschiedlichen Wärmedehnung erfolgt die Verbindung der Bunkereinfüllöffnung 19 mit der Abstützung 4 über die vorhin erwähnte elastische Verbindung 12.
Die in der Figur dargestellte Führung U ist für die Führung des Hubgeschirres 8 im Bereich der Lagen 8', 8" und 8'" vorgesehen. Wird die Führung verlängert, kann mit ihr auch der Behälter 9 in den Lagen 9', 9" und 9'" geführt werden, so daß die Verriegelungen zwischen dem Hubgeschirr 8 und dem Behälter 9 entlastet werden. Bei dieser Ausführung verlängert sich dann sinngemäß die Ausnehmung der Führung 1 im Bereich des Hubgeschirres in der Lage 8'. Die Hubeinrichtung 3 für das Hubgeschirr 8 auf der Kranlaufkatze 7 weist eine
jo doppelte symmetrische Seilführung auf, so daß bei einem Riß eines Seiles die Last noch am anderen Seil hängt. Infolge der symmetrischen Seilführung bei einer achtfachen Seileinscherung kommt es bei einem Seilriß auch zu keiner Auspendelung der Seillast, wenn bei einer doppelten Seilführung ein Seil die äußeren Schichten der Flaschen und das andere Seil die inneren Seilrollen bedient. Dies hat den Vorteil, daß bei einem Seilriß Beschädigungen der Anlage, insbesondere der Führungen, durch Auspendelung der Last vermieden werden können. Durch diese Maßnahme am Hubwerk wird die Sicherheit der Anlage erhöht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann ganz allgemein zur Befüllung von Bunkern mit Schüttgütern verwendet werden. Das Hauptanwendungsgebiet liegt hierbei in der Überführung des heißen Kokses nach dem Ausstoß aus dem Verkokungsofen in den Kühlbunker, wobei der Heißkoks in einem Behälter transportiert wird. Die Erfindung kann aber auch zur Chargierung von Hüttenöfen, wie z. B. Kalkbrennöfen oder Verkokungskammern verwendet werden, wobei im letzteren Verwendungszweck vorerhitzte Kohle praktisch unter Luftabschluß in den Verkokungsofen eingebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Befüllung von Bunkern mittels zu hebender Behälter, insbesondere zur Befüllung von Kühlbunkern mit Heißkoks, bei dem der am Hubgeschirr bewegte Behälter am Ende der Hubbewegung in der Hubwerkführung mit dem Hubwerk horizontal verschoben und oberhalb der Bunkereinfüllöffnung in Richtung auf diese abgesenkt und nach der öffnung des Bunkerverschlusses der Behälterboden geöffnet sowie der Behälterinhalt in den Bunker überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das geführte Hubgeschirr während der Hubbewegung in vertikale mit dem Hubwerk verbundene Führungen eingefädelt und mit diesen horizontal verschoben sowie in diesen oberhalb der Bunkereinfüllöffnung in Richtung auf diese abgesenkt wird, wobei der Behälter auf ortsfeste Podeste abgestützt wird.
2. Fülleinrichtung für Schüttgüter mit einem am Hubgeschirr eines horizontal verschiebbaren Hubwerks befestigten Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung vertikale starre Führungen (1,11) und eine mit den Schienen (2) bzw. deren Stützgerüst verbundene Abstützung (4) umfaßt, die mit dem Bunker (5) dicht verbunden ist und die Bunkerverschlußeinrichtung (6) trägt.
3. Fülleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (1), die Schienen (2) und die Abstützung (4) mit dem Stahltragwerk (10) der zu füllenden Anlage starr verbunden sind.
4. Fülleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung eine Kranlaufkatze (7) mit Hubgeschirr (8) umfaßt, welches in der Führung (1) zumindest während des größten Teiles des Hubvorganges, insbesondere über Rollen (21), geführt ist und während seiner Bewegung im oberen Hubbereich in vertikale Führungen (11) der Laufkatze (7) einführbar ist.
5. Fülleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgeschirr (8) eine Verriegelung aufweist, die nur im Bereich des Aufsetzens des Hubgeschirrs (8) auf den Behälter (9) betätigbar ist.
6. Fülleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranlaufkatze (7) zumindest eine Hubwerkstrommel mit zwei zueinander symmetrisch verlaufenden Seilwicklungen für die zweifach angeordneten Hubseile aufweist, die mit einem Ende an der Hubwerkstrommel und mit dem anderen Ende in der Kranlaufkatze (7) federnd eingebunden sind sowie über ihre Länge die Seilrollen des Hubgeschirrs (8) mit der Kranlaufkatze (7) in symmetrischer Seilführung verbinden.
7. Fülleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale feste Führung im Aufnahmebereich des Behälters (9) einziehbar ausgebildet ist und insbesondere die einzelnen einziehbaren Führungsstäbe paarweise durch eine Stahlkonslruktion, wie z. B. Bedienungssteg, miteinander verbunden und vorzugsweise durch eine Schrägführung an der festen Führungskonstruktion vorbeiführbar angeordnet sind.
8. Fülleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (4)durch ein vertikales Gerüst gebildet ist, welches mit der Bunker-
decke über eine elastische Verbindung, wie z. B. Kompensator, dicht verbunden ist und die Dichteinrichtung (13) für den Bunkerverschluß trägt, der nach einer Anhebung seitlich verschiebbar ausgebildet ist, und daß die Abstützung (4) Aufsetzkonsolen für den Behälter (9) aufweist.
9. Verwendung der Fülleinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Chargierung von vorerhitzter Kohle in Verkokungsöfen.
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