DE2734053A1 - Einrichtung zum ueberfuehren des aus ofenkammern einer horizontalkammerkoksofenbatterie ausgedrueckten kokses in einen koksloeschwagen - Google Patents
Einrichtung zum ueberfuehren des aus ofenkammern einer horizontalkammerkoksofenbatterie ausgedrueckten kokses in einen koksloeschwagenInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
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Description
-J6 - 27. 7. 1977
£ N 4733/6
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum überführen des aus Ofenkammern
einer Horizontalkammerkoksofenbatterie ausgedrückten glühenden Kokses in einen entlang der Koksseite der Batterie verfahrbaren
Kokslöschwagen, wobei zwischen der zu entleerenden Ofenkammer und dem Kokslöschwagen eine ebenfalls entlang der Batterie verfahrbare
und an die betreffende Ofenkammer anschiebbare Kokskuchenführung vorgesehen ist.
Beim Ausdrücken des Kokses aus einer Ofenkammer passiert der Koks die Kokskuchenführung und stürzt dann in den Kokslöschwagen, üblicherweise
wird dieser Kokslöschwagen während des Aus drück vor ganges langsam
verfahren, so dass sich der Koks mehr oder weniger gleichmässig über die Lange des Koks lös chwa gene verteilt. Es hat sich jedoch gezeigt,
dass es schwierig ist, die Geschwindigkeit der Drucketange der Auedrück·
maschine in zufriedenstellender Weise an die Fahrgeschwindigkeit des Kokslöschwagen anzupassen.
In neuerer Zeit hat man auch Kokslöschwagen vorgeschlagen, die während
des gesamten Auedrück vorgange β ihre vorher eingenommene Stellung
beibehalten. Hierbei sammelt sich der Koks in dem Kokslöschwagen unter seinem natürlichen Schüttwinkel an, so dass der Kokslöschwagen
kaum in der Lage ist, den gesamten Inhalt einer Ofenkammer aufzunehmen. Das gilt insbesondere für Ofenkammern grosser er Höhe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu
schaffen, die bei der letztbeschriebenen Arbeitsweise eine bessere Ver-
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N 4733/6 If
teilung dee Kokses im Kokslöschwagen ermöglicht und damit sein Aufnahmevermögen
vergrössert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung zum überführen des
Kokses vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine um eine horizontale Achse schwenkbare Verteilerrinne, deren Boden in abgesenkter
Stellung mit dem Boden der Kokskuchenführung in einer Ebene liegt und die eine Verlängerung der Kokskuchenführung zum Löschwagen hin bildet.
Die Erfindung sieht ferner vor, dass am löschwagen seit igen Ende des
Bodens der Verteilerrinne eine vertikale, trapezförmige Platte angeordnet ist.
Schliesslich wird vorgeschlagen, dass mit der Kokskuchenführung eine
den Kokslöschwagen zumindest teilweise überdeckende zweiteilige Haube
verbunden ist, deren unterer Teil heb- und senkbar und in deren oberen feststehenden Teil die Verteiler rinne nach beendetem Ausdrückvorgang
einschwenkbar ist.
Einzelheiten der erfindungsgemässen Einrichtung, ihre Wirkungsweise
und die mit ihr erzielten Vorteile werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die eine Ausführungeform der Erfindung
darstellen.
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Ea zeigen :
Fig. 1 ein· Ansicht eine· Teile« der Kokaeeite einer Kokaofenbatterie
mit Kokakuchenführung und Kokslöschwagen.
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungagemaaaen Einrichtung
zur Überführung des he is β en Kokses und
In Fig. 1 und 2 ist mit 11 der Kokslöschwagen bezeichnet, der vor einer
Ofenkammer der Koksofenbatterie 13 in Stellung gegangen ist, aus welcher der glühende Koks ausgedrückt werden soll. Der Kokslöschwagen
weist einen Rahmen 15 auf, der von den Fahrwerken 17 an den Rahmenenden
getragen wird, ferner einen Kokaaufnahmebehalter 19, der an
Rahmen 15 bei 21 kippbar gelagert ist. Der Koksaufnahmebehalter besitzt eine geneigt angeordnete Längsseite 23, in der zwei schwenkbare
längliche Türen 23 a, 23 b vorgesehen sind. Jede dieser Türen schwingt
um eine Welle 25 und ist in ihrem unteren Bereich, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
mit einem Ende eines Armes 27 verbunden. Dieser Arm ist an der Welle 25 gelagert, wobei sein anderes Ende gelenkig verbunden
ist mit einer Stange 29. die mittels einer Bolzenverbindung 31 wiederum
mit dem Rahmen 15 verbunden ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass beim Kippen des Koksaufnahmebehalter· 19 das Gestänge 27, 29
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automatisch die Türen 23 a, 23 b nach auswärts schwenkt und der in
dem Behälter befindliche Koks entladen wird.
An jedem Ende de· Koksaufnahmebehälters ist ein druckmittelbeaufschlagter
Zylinder 32 vorgesehen, der einerseits bei 33 am Rahmen 15 und andererseits bei 35 am Koksaufnahmebehälter befestigt ist. Wenn
diese Zylinder betätigt werden, kippt der Koksaufnahmebehälter um die Drehpunkte 21 in Richtung auf die der Kokeofenbatterie abgewandte Seite,
wie dies in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Der Koksaufnahmebehälter ist ferner mit verschiebbaren Abdeckungen
37, 39 versehen, die mit Zahnrädern 41 zusammenwirken, die an einer
Tragkonstruktion 43 des Rahmens 15 gelagert sind. Die Abdeckungen sind mit hier nicht eingezeichneten Rollen ausgerüstet, die auf der Oberkante
des Koksaufnahmebehälters 19 und auf der Oberkante der Tragkonstruktion 43 laufen. Mit 45 sind Motor und Getriebe bezeichnet, die ebenfalls
auf der Tragkonstruktion 43 befestigt und über eine Kette 47 mit dem Zahnrad 41 verbunden sind. Beim Betätigen von Motor und Getriebe der
Abdeckungen 37 bzw. 39 werden diese somit vom Koksaufnahmebehälter
fortbewegt, so dass einerseits der aus der Ofenkammer ausgestossene
glühende Koks in den Behälter gelangen und andererseits später der Behälter zum Entladen des gelöschten Kokses gekippt werden kann.
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Der Koksaufnahme behälter und insbesondere seine Längsseite 23 haben
durch eine Öffnung 51 Anschluss an eine Abgasleitung 49. welche die anfallenden
staubbeladenen Gase zu einer nicht dargestellten Gasreinigungseinrichtung
auf einem Wagen leitet, der an den Kokslöschwagen angehfingt und mit diesem verfahrbar ist.
An der Koksofenbatterie 13 ist in üblicher Weise eine Bühne 55 angebracht,
auf der eine Kokskuchenführung 57 mittels eines Wagens 59 auf Schienen 61 verfahrbar ist. Die Kokskuchenführung besitzt einen ebenen Boden und
ist an ihrem der Kokskammer abgewandten Ende mit einer zweiteiligen Haube 63 verbunden. Der Teil 65 der Haube ist an der Kokskuchenführung
starr befestigt, während der Teil 67 mittels Wellen 69 schwenkbar ist. Dieser schwenkbare Teil der Haube ist beiderseits mit Ansätzen 71 versehen,
an denen Drahtseile 73 oder dgl. befestigt sind. Die Drahtseile laufen über Führungsrollen 75, 77 und um eine Rolle 79 herum zu einem.
Befestigungspunkt 81. Die Rolle 79 wiederum ist am oberen Ende eines Gegengewichtes 83 befestigt, das in einem zylindrischen Rohr 85 auf und
ab bewegbar ist. Für die Betätigung des schwenkbaren Teiles 67 der Haube 63 sind zwei druckmittelbeaufschlagte Zylinder 87, 89 vorgesehen, die bei
91 bzw. 93 an dem feststehenden Teil der Kokskuchenführung 57 drehbar gelagert sind. Die Kolbenstangen 95, 97 dieser Zylinder sind mit dem Teil
67 der Haube 63 gelenkig verbunden.
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Mit der Kokskuchenführung 57 verbunden ist eine Verteilerrinne 99 für
den Koks, die einen kanalartigen Querschnitt aufweist und um die Wellen 69 vertikal schwenkbar ist (Fig. 3 und 4). Die Verteiler rinne besitzt
Seitenwinde 101, 103, die vorzugsweise aus im Abstand zueinander angeordneten Leisten 104 zusammengesetzt sind. Der ebene Boden 105
der Verteiler rinne wird dagegen aus einer festen Platte ohne Öffnungen
gebildet. Die Vorderkante der Bodenplatte ist mit einer sich vertikal erstreckenden trapezförmigen Platte 107 verbunden, an die sich zwei
geneigt angeordnete Seitenplatten 109, 111 anschliessen, die ebenfalls
trapezförmig ausgebildet sind. Jede dieser Seitenplatten grenzt an eine Endplatte 113 an, die an dem ebenen Boden 105 befestigt ist.
Die Leisten 104, welche die Seitenwände 101, 103 bilden, sind an senkrechten
Winkeleisen 115, 117 befestigt, wobei das Winkeleisenpaar 117
ausserdem die Platte 107 trägt. Die Winkeleisen 115, 117 sind mit einem
Winkeleisenpaar 119. 121, verbunden, die ihrerseits mit Lagern 123,
125 versehen sind, die von den Wellen 69 durchsetzt werden. Diese Wellen erstrecken sich von den Lagern 123, 125 weiter nach aussen hin bis
zu weiteren Lagern 127, 129· Neben den letztgenannten Lagern sind die
Wellen beispielsweise durch Keilverbindungen fest mit Hebelarmen 131, 133 verbunden, die wiederum in gelenkiger Verbindung mit den Kolbenstangen
von druckmittelbeaufschlagten Zylindern 139, 141 stehen. Die
■ Zylinder selbst sind an Ansätzen 143, 145 der Kokskuchenführung 57 gelenkig
gelagert.
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Als eine Sicherheitsmassnahme kann ferner ein verschiebbarer Bolzen
146 vorgesehen sein, der manuell oder auch durch eine besondere mechanische oder elektro-mechanische Vorrichtung betätigt und damit
mit dem schwenkbaren Teil 67 der Haube 63 in Eingriff gebracht werden kann. Dadurch wird erreicht, dass beim Anheben des Haubenteils
67 die Verteiler rinne 99 ebenfalls mit angehoben wird, so dass dann die
Abdeckungen 37, 39 über den Koksaufnahmebehälter geschoben werden können und darauf der Löschwagen zur Löschstation gefahren werden
kann.
Der Bedienungsmann des Wagens, auf dem die Gasreinig^ngseinrichtung
untergebracht ist und der gleichzeitig als Zugwagen für den Kokslöschwagen 11 dient, bringt diesen Kokslöschwagen vor einer der Ofenkammern
147 in Stellung, aus der Koks ausgedrückt werden soll. Darauf werden die Abdeckungen 37, 39 des Koksaufnahmebehälters soweit
seitlich auseinander verschoben, dass der schwenkbare Teil 67 der Haube dazwischen Platz findet. Die Kokskuchenführung, die schon vorher vor
der betreffenden Ofenkammer 147 in Stellung gegangen ist, wird nun auf die Ofenkammer zu verschoben und dort zur Anlage gebracht. Gleich«
zeitig wird die Gasreinigungseinrichtung in Betrieb genommen und in der Leitung 49 Saugung erzeugt, wodurch staubbeladene Gase aus dem
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Nunmehr wird die Verteilerrinne 99 aus der mit strichpunktierten Linien dargestellten Position 99 a - innerhalb des feststehenden Teiles
65 der Haube 63 - abgesenkt in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Lage. In dieser Betriebsstellung ist der Boden
105 der Verteilerrinne in gleicher Ebene mit dem Boden 58 der Kokskuchenführung 57 und dient somit als dessen Verlängerung. Der schwenk·
bare Teil der Haube 63 wird nun aus der Stellung 67 a (strichpunktiert dargestellt) in die Betriebestellung (ausgezogene Linien) abgesenkt,
wobei er die verbleibende Öffnung zwischen den Abdeckungen 37, 39 bedeckt.
Kokskuchenführung und Kokslöschwagen sind nun bereit für den Ausdrückvorgang
mittels der auf der gegenüberliegenden Seite der Ofenkammer in Stellung gegangenen Aue drückmaschine. Der ausgedrückte
Koks bewegt sich zunächst in üblicher Weise durch die Kokskuchenführung hindurch und dann durch die Verteilerrinne, wobei - wie bereits erwähnt
- der Boden der Kokskuchenführung und der der Verteilerrinne in dieser Phase in einer Ebene liegen. Durch die von der Verteilerrinne
gebildete Verlängerung der Kokskuchenführung baut sich der in den Koksaufnahmebehälter
fallende Koks rasch nahe der schräg verlaufenden äusseren Längsseite auf. Bei Beendigung des Ausdrückvorganges nimmt
der Koks etwa die mit der Linie 149 dargestellte Lage ein. Dabei liegt ausserdem noch Koks in der Verteilerrinne, und es ist ferner noch zu
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erwähnen, dass wahrend dea Einfallens des Kokses in den Koks aufnahmebehälter
ein leerer Raum 151 unterhalb der Verteilerrinne verbleibt.
Der Bedienungsmann veranlasst nun, dass die Verteilerrinne aufwärts
geschwenkt wird, wobei die Drucketange der Koksausdrückmaschine voll ausgefahren bleibt und damit verhindert wird, dass Koks aus der
Verteilerrinne in die Kokskuchenführung zurückfällt. Während der Aufwärtsbewegung
der Ver teiler rinne drückt die Platte 107, die wie ein
Pflug wirkt, den davor liegenden Koks weiter nach aussen, d.h. in Richtung
auf die Längsseite 23. Gleichzeitig fällt der noch in der Verteilerrinne befindliche Koks in den darunter bzw. dahinter befindlichen Raum
151 und füllt diesen zumindest teilweise. Die Verteilerrinne mit der Platte 107 bewirkt somit in gewissem Umfang ein Einebnen des Kokses
im Koksaufnahmebehälter.
Nachdem die Verteilerrinne aufwärts geschwenkt worden ist, wird die
Kokskuchenführung wieder von der Ofenkammer abgezogen, und auch die Druckstange der Koksausdrückmaschine wird zurückgezogen. Darauf
wird der schwenkbare Teil 67 der Haube nach oben bewegt, wobei gleichzeitig die Abdeckungen des Koksaufnahmebehälters zusammengeschoben
werden und damit die Öffnung über dem heieeen Koks verschliessen.
Der Kokslöschwagen ist jetzt bereit für die Fahrt, zur Losch· Station, während die Kokskuchenführung zu einer anderen Ofenkammer
fährt, die gedrückt werden soll, und die Türbedienungsmaschine die Tür
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an der gerade gedrückten Ofenkammer wieder einsetzt.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind vor allem darin zu sehen,
dass durch die Verwendung der Verteilerrinne eine erhebliche Steigerung der in einen Kokslöschwagen gegebener Grosse einfüllbaren Koksmenge
erreicht wird. Diese Steigerung kann über 20 % betragen. Darüber hinaus
bewirkt die Verteilerrinne in gewissem Maas ein Planieren des im Kokeaufnahmebehälter befindlichen Kokses, wodurch wiederum ein wirksameres
und schnelleres Löschen des Kokses ermöglicht wird.
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Claims (3)
1. Einrichtung zum überführen des aus Ofenkammern einer Horizontal*
kammerkoksofenbatterie ausgedrückten glühenden Kokses in einen entlang der Koksseite der Batterie verfahrbaren Kokslöschwagen,
wobei zwischen der zu entleerenden Ofenkammer und dem Kokslöschwagen eine ebenfalls entlang der Batterie verfahrbare und an die betreffende
Ofenkammer anschiebbare Kokskuchenführung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine um eine horizontale Achse (69) schwenkbare
Verteilerrinne (99), deren Boden (105) in abgesenkter Stellung mit dem Boden (58) der Kokskuchenführung (57) in einer Ebene liegt
und die eine Verlängerung der Kokskuchenführung zum Löschwagen (11) hin bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am löechwagenseitigen Ende des Bodens (105) der Verteiler rinne (99)
eine vertikale, trapezförmige Platte (107) angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
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3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet,
dass mit der Kokskuchenführung (57) eine den Kokslöschwagen (11) zumindest teilweise überdeckende zweiteilige Haube (63)
verbunden ist, deren unterer Teil (67) heb- und senkbar und in deren oberen feststehenden Teil (65) die Verteilerrinne (99) nach
beendetem Ausdrückvorgang einschwenkbar ist.
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