DE2710064A1 - Koksloeschwagen - Google Patents

Koksloeschwagen

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DE2710064A1
DE2710064A1 DE19772710064 DE2710064A DE2710064A1 DE 2710064 A1 DE2710064 A1 DE 2710064A1 DE 19772710064 DE19772710064 DE 19772710064 DE 2710064 A DE2710064 A DE 2710064A DE 2710064 A1 DE2710064 A1 DE 2710064A1
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coke
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DE19772710064
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Donald Louis Friend
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USS Engineers and Consultants Inc
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USS Engineers and Consultants Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Kokslöschwagen
Die Erfindung betrifft Ablöschwagen zur Aufnahme von glühendem Koks aus einer Koksbatterie und zum Transport desselben zu einer Ablöschstelle zum Zwecke des Löschens.
Es ist bei der Koksherstellung üblich, den Koks in einem oben offenen Löschwagen vom Koksofen zu einem Löschturm zu transportieren. Diese Arbeitsweise unterliegt der Kritik, weil während des Ausstoßens aus dem Ofen und dem Ablöschen in der Löschetation ein Verbrennen von Koks stattfindet, was zu einer beträchtlichen Umweltverschmutzung führt.
Die Erfindung hat eich das Ziel gesetzt, den Löschwagen auf einfache Weise abgedeckt oder geschlossen zu halten, und ihn nur im Bedarfsfall zu öffnen, beispielsweise wenn Koks eingefüllt oder gelöscht wird.
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Erfindungsgemäß ist bei einem Kokslöschwagen zum Aufnehmen von glühendem Koks von einem Koksofen und zum Transport desselben zu einer Löschstation zum Zwecke des Löschens vorgesehen, daß der Löschwagen einen eine Vielzahl von normalerweise geschlossenen Latten aufweisenden oberen Verschluß besitzt, wobei die Latten die Oberseite des Löschwagens überqueren und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe wenigstens ausgewählte Lattengruppen geöffnet werden können, um so von oben her den Zugang zum Inneren des Löschwagens zu gestatten.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Kokstransportsystem, mit dessen Hilfe glühender Koks von einem Koksofen zu einer Löschetation zum Zwecke des Ablöschens transportiert werden kann. Zu diesem Kokstransportsystem gehört ein Löschwagen der vorstehend bezeichneten Art in Kombination mit Betätigungseinrichtungen, die zur Betätigung der Öffnungseinrichtungen in Abhängigkeit von einer Relativbewegung zwischen dem Löschwagen und den Betätigungseinrichtungen betätigbar sind.
Die Erfindung kann in Verbindung mit einer Abdeckung oder Umhüllung am Koksofen und/oder mit einem begleitenden Waschwagen ausgeführt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Löschwagens, der
sich im Bereich eines Koksofens befindet und en den sich
ein Vascbwagen anschließt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Löschwagen und den Waschwagen, wobei die Latten des Löschwagens im Bereich der Koks aüsgabe aus dem Koksofen geöffnet sind,
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Fig. 3 eine detaillierte Ansicht, die die Arbeitsweise eine3 Koksführungsnockens beim Offnen der Latten zwecks Aufnahme des Kokses darstellt,
Fig. 4 eine Darstellung des Löschwagens von einem Ende, wobei die Relativstellungen einer Latte, ihres Gegengewichtes sowie ihres Kurvenfolgegliedes und auch ein Koksleitwagen dargestellt sind,
Fig. 5 eine detaillierte Ansicht, die die Schließstellung und die geöffnete Stellung eines bevorzugten Gegengewichtes zeigt,
Fig. 6 eine Seitenansicht, die die Stellung der Latten darstellt, wenn sich der Löschwagen in einem Löschturm befindet, und
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht eines Endes des sich im Löschturm befindenden Löschwagens.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem Vagen zur Aufnahme, zum Transport und zum Ablöschen von glühendem Koks. Dieser Löschwagen besitzt eine Vielzahl von normalerweise geschlossenen Letten, welche die Oberseite des Wagens bedecken. Die Latten können an der Koksführung geöffnet werden, um Koks zu laden. Mit Hilfe ' eines an oder dicht bei der Koksführung angeordneten ortsfesten Nockens können Hebel betätigt werden, wenn eich der Löschwagen bewegt. Dadurch können diejenigen Latten geöffnet werden, die sich direkt vor der Koksführung befinden. Bewegt sich der Löschwagen weiter, so geraten die Hebel wieder außer Eingriff mit den Nocken, wodurch sich die Latten schließen, was zu einer starken Verringerung der durch Verbrennen von Koks herbeigeführten Luftverschmutzung führt. Die Latten sind im Löschturm gleichfalls durch eine Nockeneinrichtung zu öffnen.
Wie Fig. 1 zu entnehmen,, befindet sich ein Löschwagen 1 auf Schienen 2, die vor einer Koksführung 3 verlaufen. Vie dem Fachmann bekannt, dient die Koksführung 3 dazu, den heißen, glühenden
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Koks auf seinem Weg vom Koksofen zn führen, aus welchem er in den Löschwagen auegestoßen wird. Eine Vielzahl von Gegengewichten 4 sind an Latten 5 oder an Hebeln 4b , die an den Latten 5 befestigt sind, bo vorgesehen, daß die Latten 5 normalerweise in einer Schließstellung, d.h. einer Horizontaisteilung gehalten Bind.. Gegengewichte 4a, die in einer angehobenen Stellung dargestellt sind, zeigen an, daß die zugehörigen Latten 5a geöffnet sind.
Längs der Seite des Löschwagens 1 kann eine Leitung 6 angeordnet sein, die mit Hilfe von Öffnungen 7 stellenweise eine Verbindung sum Inneren des Löschwagens besitzt. Die Leitung 6 ist an einem dann mit einer Einheit bildenden Waschwagen 8 angeschlossen, der ein Sauggebläse 9 und ein Gaswaschgefäß 10 besitzt, welches nicht dargestellteEinrichtungen enthält, um auf herkömmliche Weise Gas und Luft zum Entfernen von Verunreinigungen auszusprühen. Der Waschwagen 8 ist mit einer Pumpe 11 versehen, die dazu dient, das exforderliche Wasser oder eine andere Flüssigkeit durch den Waschwagen 10 zu zirkulieren.
Tig. 2 zeigt den Löschwagen 1 und den Waschwagen 8 in der Vogelschau auf den Schienen 2, wobei sich der Löschwagen 1 im Bereich der Koks führung 3 befindet. Die Latten 5a vor der Kokeführung 3 sind geöffnet, d.h. in einer vertikalen Stellung, während die Übrigen Latten 5 geschlossen, d.h. in einer horizontalen Stellung sind, um den Bauch und die Verbrennungsprodukte innerhalb dee Löschwagens 1 zurückzuhalten. Gegengewichte 4 und 4a sind an der der Koksführung 3 gegenüberliegenden Seite des Löschwagens dargestellt. Nockenstößel 12 und 12a oder andere Kurvenfolgeglieder sind auf der zur Koksführung weisenden Seite des Löechwagens dargestellt, und zwar zum Einen in der Normal-Stellung und zum Anderen in der Kippstellung.
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In Fig. 3 sind die Latten 5 in verschiedenen Bewegungspoeitionen dargestellt, die beim Vorbeifahren des Löschwegens 1 an der Koksführung 3 auftreten. Glühender Koks gelangt durch eine öffnung oder einen Schlitz 13 direkt zwischen offenen oder vertikal gestellten Latten 5a nach unten und in das Innere des Löschwagens 1 hinein. An der Koksführung 3 ist eine Betätigungseinrichtung in Form einer Nockenlaufbahn 14 angeordnet, die geneigte Eingangs- und Ausgangsabschnitte sowie einen im wesentlichen horizontalen Bereich im und unter dem Schlitz 1>3 besitzt. Mit Bollen 16 versehene Kurbelarme 15« die zusammen ein Nockenfolgeglied 12 bilden, begleiten die Nockenfolgebahn wenn sich der Löschwagen 1 an der Koksführung 3 in seine Koksaufnahmestellung bewegt. In der Nockenfolgebahn 14 drehen sich die Kurbelarme 15 um etwa 80 - 90 °, wodurch sich die Latten 5 in eine vertikale Stellung bewegen, wie am Beispiel der geöffneten Latten 5a dargestellt. Dadurch 1st dem glühenden Koks im Schlitz 13 ein Herabfallen zwischen den Latten 5A und in das Innere des Löschwagens 1 hineingestattet. Es versteht eich, daß bei der dargestellten Ausführungeform die Latten 5 auf oder mit Stäben 17 rotieren, die die Oberseite des Löechwagens 1 überqueren ,
In Fig. 4 ist der Löschwagen 1 als Aneicht eines Endes dargestellt, wobei der typischerweise geneigt· Löechwegenboden 1Θ und eine Entleerungseinrichtung 19 getilgt βIod, welch letetere auf herkömmliche Weise su Öffnen 1st, üb den gelöschten Koks herausrutschen su lassen. Aus einer anderen Perspektive sind die Schienen 2, eine Leitung 6, ein Gegengewicht 4, eine Rolle 16, eine Latte 5e, ein Stab 17, die Nockenfolgebahn 14 und die Kokeführung 3 dargestellt· Typischerweise. ist die Koksführung 3 an einem Koksführungswsgen 20 befestigt und kenn alt Hilfe der Räder 21 und der Rollbahnen 22 relativ tür nicht dargestellten Kokeofentür eingerichtet «erden.
Sie bevorzugten Winkel für die wirksamsten Bewegungen der Gegengewichte Sind am Beispiel des Gegengewichts 4 in Fig. 5 dargestellt. Mit den Bezugszeichen 4a ist die Stellung des Gewichtes bezeichnet, wenn sich die Latte 5a in ihrer Vertikalen oder Öffnungsstellung befindet; der Winkel beträgt etwa 25° gegenüber der Vertikalen. Da in der bevorzugten Ausführungsform die Latten 5 die benachbarten Stäbe 17 in der geschlossenen Stellung berühren und somit etwa 5 außerhalb der Horizontalen angeordnet sipd, brauchen die Latten 5 und ihre zugehörigen Gegengewichte 4 lediglich um etwa 85° gedreht zu werden. Somit beträgt die größte Hubbewegung des Gegengewichtes 4a etwa 25° aus der Vertikalen, wohingegen das Gegengewicht bei geschlossener Latte etwa 20° unterhalb der Horizontalen angeordnet ist.
In Fig. 6 ist eine lange ortsfest Nockenfolgebahn 23 in einem Löschturm 24 dargestellt, welche'unter der Wirkung von Nockenfolgegliedern 12 alle Latten 5a kippt und offen hält. Die Latten werden dann beim Löschvorgang in der gleichen Weise wie beim Beladen des Löschwagens mit Koks offen gehalten wobei jedoch der Unterschied zu beachten ist, daß im Löschturm alle Latten offen sein können, solange Löschwasser aus Düsen oder Rohren 25 ausströmt. Sobald der Löschwagen 1 aus dem Löschturm entfernt wird, nehmen die Schlitze 5 Jedoch wieder ihre normale Schließstellung ein.
Die den Löschvorgang veranschaulichende Fig. 7 zeigt einen Löschturm 24, Löschrohre 25, Stäbe 17t eine Rolle 16, ein Gegengewicht 4, eine Nockenfolgebahn 23 und eine Leitung 6.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise die Latten-auch durch automatische Steuerelemente, wie elektrische öder pneumatische fiinri entrungen geöffnet oder geschlossen werden. Wegen der harten Betriebsbedingungen, die beim Umgang mit
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glühendem Koks herrschen, sind jedoch mechanische Steuereinrichtungen bevorzugt. Die Zahl der Latten kann schwanken, wird jedoch dadurch begrenzt, daß es in jedem Falle wünschenswert ist, eine Berührung des Kokses oder von Teilen des Löschwagens beim öffnen oder Schließen zu vermeiden. Die Latten können mit Ansätzen oder Verlängerungen an den Seiten versehen sein, die den Stäben gegenüberliegen, teils um als Gegengewicht für die Hauptlatte zu dienen, was eine noch weitergehend horizontale Schließstellung ermöglicht. Dieses hat jedoch den Nachteil, daß derartige Verlängerungen oder Ansätze von dem herabfallenden Koks beaufschlagt werden, was zu vermehrtem Verschleiß und verstärkter Beanspruchung dieser Lattenabschnitte führt. Das Gegengewicht kann selbstverständlich irgendwo in der Nähe der Vertikalen angeordnet sein, wenn sich die Latte in der geöffneten Stellung befindet, was eine Stellung von 25 - O0 gegenüber der Vertikalen bedeutet. Es ist jedoch wegen des wirksameren Momentes beim Bewegen der Latte aus der offenen Vertikalstellung in die geschlossene fast horizontale Stellung eines 20°- 30° Stellung bevorzugt. Der Kurbelarm 15 des Nockenfolgegliedes 12 verläuft bevorzugterweise etwa 30° oberhalb der Horizontalen. Bewegt er sich unter dem Einfluß der Nockenfolgebahn um 85° nach unten, so wird er etwa eine Stellung von 55° unterhalb der Horizontalen einnehmen,wenn sich die Latte in ihrer gänzlich geöffneten Stellung befindet. Die eingangsseitige und auegangsseitige Neigung der Nockenbahnen 14 und 23 beträgt etwa 45° gegenüber der Horizontalen. Die Neigungen können jedoch jede beliebige Steigung besitzen, solange die Vorwärtsbewegung des Löschwagens nicht behindert oder solange keine überflüssigen Beanspruchungen auf denselben ausgeübt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Kokslöschwagen zum Aufnehmen von glühendem Koks aus einem Koksofen und zum Transport desselben zu einer Löschstation zum Zwecke des Ablöschens, wobei der Kokslöschwagen mit einer oberen Abdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung eine Vielzahl von in Ruhelage geschlossenen Latten (5)» die die Oberseite des Löschwagens (1) überspannen, und eine Einrichtung (12) aufweist, mit deren Hilfe wenigstens ausgewählte Lattengruppen (5a) zu öffnen sind, um von oben her den Zutritt zum Inneren des Löschwagens zu ermöglichen.
2. Kokslöschwagen nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet , daß die Latten (5) an Stäben (17) gelagert sind, welche die Oberseite des Löschwagens (1) überqueren.
3. Kokslöschwagen nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Latten (5) mit Gegengewichten versehen sind.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Kokslöschwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum öffnen der Latten (5) ein Nockenfolgeglied (16) aufweist, welches zum Zusammenwirken mit einer Nockenfolgebahn (14,23) an jeder Latte befestigt ist.
5. Kokslöschwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Nockenfolgeglied (16) an einen
Kurbelarm (15) angeschlossen ist, der mit der zugehörigen Latte (5) verbunden ist.
6. Kokslöschwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum öffnen der Latten (5) in Abhängigkeit von einer Relativbewegung zwischen dem Löschwagen und einer Betätigungseinrichtung (14) betätigbar ist.
7. Kokslöschwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung eine Nockenfolgebahn (14) aufweist, und daß jede Latte (5)einenKurbelarm (15)» der ein Kurbelfolgeglied (16) besitzt trägt, welches derart mit der Nockenfolgebahn (14) zusammenwirkt, daß die Latte in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen dem Löschwagen und der Nockenfolgebahn zwischen ihrer geöffneten Stellung und ihrer Schließstellung bewegbar ist.
8. Kokslöschwagen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenfolgebahn (14) so bemessen ist, daß lediglich einige der insgesamt vorhandenen Latten (5) in einer Relativstellung des Löschwagens gegenüber der Nockenfolgebahn geöffnet sind.
9. Kokslöschwagen nach Anspruch 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenfolgebahn (14) an einer Koksofen-Koksführung (3) befestigt ist.
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10. Kokslöschwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine zweite Nockenfolgebahn (?3) aufweist, welche mit den Nockenfolgegliedern (16) zusammenwirkt, um die Latten (5) zwischen ihrer offenen Stellung und ihrer Schließstellung an einem Orte zu bewegen, der in Richtung des Kokstransports von der erstgenannten Nockenfolgebahn (14) entfernt liegt.
11. Kokslöschwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Nockenfolgebahn (2$) so benessen ist, daß alle Latten (5) gleichzeitig von ihr zu öffnen sind.
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DE19772710064 1976-03-08 1977-03-08 Koksloeschwagen Withdrawn DE2710064A1 (de)

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US05/664,774 US4039394A (en) 1976-03-08 1976-03-08 Slatted top quench car

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