DE3317185C2 - - Google Patents

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DE3317185C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/08Removing incrustations with liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen der Dichtflächen an Planiertüren und -türrahmen von Horizon­ talkammer-Verkokungsöfen zur Verwendung an der Ofen-Druck­ maschine.
Bei Verkokungsöfen lassen sich Ablagerungen und andere Verunreinigungen an den Dichtflächen der Planiertüren und -türrahmen nicht vermeiden. Sie beeinträchtigen den gasdichten Abschluß der Verkokungskammer und müssen daher von Zeit zu Zeit entfernt werden. Bekannt sind hierfür mechanisch arbeitende Reinigungsvorrichtungen, die jedoch sehr aufwendig sind und auch eine Vergrößerung der Bau­ länge der Druckmaschine mit sich bringen. Dies hängt vor allem mit ihrer Arbeitsweise zusammen, die wie folgt abläuft. Wenn n der derzeitig gedrückte und n-5 der der­ zeitig planierte Ofen ist, befindet sich die Reinigungs­ vorrichtung an dem als nächsten zu drückenden Ofen n+5. Der Abstand zwischen Planierstange und Reinigungsvorrich­ tung beträgt bei dem 5-2 Drucksystem zehn Ofenteilungen. Weiter ist es erforderlich, einen zweiten Planiertür­ öffner zu installieren. Hinzu kommt, daß für eine zu­ friedenstellende Reinigung der Dichtflächen ein hoher Anpreßdruck erforderlich ist und deshalb mechanisch ar­ beitende Reiniger einer relativ starken Abnutzung unter­ liegen.
Zum Reinigen der Türen und Türrahmen der Verkokungskammern ist es bekannt, Wasserstrahlen zu verwenden, die mit Hilfe von Düsen auf die Dichtflächen gesprüht werden. Eine solche Einrichtung zeigt z. B. die DE-PS 21 43 595. Da jedoch die Kammertüren in der Offenstellung vom Türrahmen entfernt sind und somit alle Dichtflächen frei zugänglich sind, liegen hier andere Verhältnisse als bei den Planier­ türen vor. Dies dürfte einer der Hauptgründe sein, weshalb es bislang nicht gelungen ist, die unzulängliche mechani­ sche Reinigung der Planiertüren und -türrahmen durch ein besseres Verfahren abzulösen.
Aus dem JP-Abstract 57-1 95 788 ist außerdem eine Ein­ richtung zur Reinigung der Dichtflächen von Planier­ öffnungen bekannt, wobei die Dichtflächen Druckwasser über Düsen mit beaufschlagt werden. Einrichtungen zum Auffangen des Wassers und der Verunreinigungen sind dabei nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Reinigen der Dichtflächen an Planiertüren und -tür­ rahmen zu schaffen, die geeignet ist, die Dichtflächen automatisch gründlich und schnell zu reinigen, die an der Druckmäschine installierbar ist, ohne daß deren übliche Baulänge vergrößert sowie ein zweiter Planiertüröffner installiert werden muß, und die durch ihre Arbeitsweise nicht zu einer Vergrößerung der Zeit eines Ofenspiels führt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reinigungs­ einrichtung gelöst, die ein gegen die Planiertür und zurück bewegbares etwa U-förmiges Stahlblechgehäuse auf­ weist, welches mit seinen Seitenwänden den Planiertür­ rahmen einschließt, daß im Bereich der Seitenwände je eine Führungsbahn vorgesehen ist, die in einem ersten Abschnitt parallel zum Planiertürrahmen in etwa gleicher Länge wie dieser und in einem anschließenden zweiten Ab­ schnitt parallel zu den seitlichen Dichtleisten der nach oben geöffneten Planiertür ebenfalls in etwa gleicher Länge wie diese verlaufen und daß in den Führungsbahnen ein Wagen verfahrbar ist, der auf die Dichtflächen am Planiertürrahmen und an der Planiertür gerichtete Flüs­ sigkeitsdüsen trägt, die über flexible Leitungen, wie z. B. Druckschläuche, an eine geeignete Hochdruck-Flüssigkeits­ quelle angeschlossen sind.
Vorteilhaft ist es, die Flüssigkeitsdüsen in zwei Gruppen aufzuteilen und an zwei unabhängig voneinander beauf­ schlagbare Zuführungsleitungen anzuschließen, wobei die Düsen zum Reinigen der in Fahrtrichtung des Wagens ver­ laufenden Dichtflächen der Planiertür und des -türrahmens an eine der Zufuhrleitungen und die Flüssigkeitsdüsen zum Reinigen der quer zur Fahrtrichtung liegenden Flä­ chen der Planiertür und des -türrahmens an die andere Zufuhrleitung angeschlossen werden. Die gezielte Beauf­ schlagung der beiden Düsengruppen wird hierbei zweck­ mäßigerweise durch fernsteuerbare Ventile bewirkt.
Während der Fahrbewegung des Wagens entlang der Führungs­ bahnen werden die beiden Gruppen von Flüssigkeitsdüsen so gesteuert, daß zu Beginn der Bewegung zum Reinigen der quer verlaufenden Dichtfläche alle Düsen eingeschaltet sind und hiernach beim Überfahren der Planieröffnung die im Bereich der Öffnung liegenden Düsen abgeschaltet und nur die äußeren Düsen zum Reinigen der in Fahrtrichtung verlaufenden Dichtflächen des Planiertürrahmens einge­ schaltet sind. Somit wird das Einsprühen von Flüssigkeit in die Ofenkammer verhindert. Die abfließende Flüssig­ keit wird im U-förmigen Stahlblechgehäuse aufgefangen und zusammen mit der beim Planieren austretenden Kohle zum Planierkohlebunker auf der Maschine weitergeleitet.
Auch bei der Reinigung der Dichtflächen an der aufge­ schwenkten Planiertür werden die beiden Gruppen von Düsen zweckmäßigerweise wie beim Überfahren des Türrahmens ge­ steuert, um nur die zu reinigenden Dichtflächen zu be­ sprühen.
Hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung ist es vorteil­ haft, die Führungsbahnen jeweils aus einer Doppelschiene auszubilden, wobei der Wagen an jeder Seite mittels Rol­ len zwischen den Doppelschienen bewegbar geführt wird.
Für das Hin- und Herbewegen des Wagens ist es zweckmäßig, einen druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder einzusetzen, der über ein Winkelgestänge und zwei Ausgleichszylinder, wie z. B. eine Gasdruckfeder, mit dem Wagen verbunden ist. Auch andere Antriebe, wie beispielsweise ein Motorantrieb, können für das Bewegen des Wagens benutzt werden.
Um die abfließende Flüssigkeit wirksam auffangen zu kön­ nen, ist es zweckmäßig, das U-förmige Stahlblechgehäuse mit einem nach hinten geneigt verlaufenden Boden unter­ halb des Planiertürrahmens bis dicht an die darunter lie­ gende Türwandung heranzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt einer Reingungsein­ richtung in der Reinigungsstellung an einer geöffneten Planiertür und
Fig. 2 einen Schnitt der Reinigungseinrichtung in der Ebene der Linie I-I der Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Planieröffnung 1 einer Koksofenkammer 2 in einem senkrechten Schnitt veranschaulicht. Auf der Außenseite ist die Planieröffnung 1 von einem Rahmen 3 begrenzt, dessen Stirnseite die Dichtfläche 4 für die korrespondierende Dichtfläche 5 an der Planiertür 6 bildet.
Fig. 1 zeigt die Planiertür 6 in der Offenstellung. Sie ist an ihrer Rückseite über ein mittiges Zwischenstück 7 an einem etwa U-förmigen Bügel 8 gelagert, der an einem Schenkel über eine Gelenkverbindung 9 mit dem Rahmen 3 der Planieröffnung fest verbunden ist. Am anderen Schenkel des U-förmigen Bügels 8 ist eine Doppellasche 8a schwenk­ bar angebracht, in die ein Haken 10 eines nicht darge­ stellten Türöffners eingreifen kann. Der Türöffner dient auch zum Halten der Planiertür 6 in der Offenstellung, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Zur Reinigungseinrichtung gehört ein etwa U-förmiges Stahlblechgehäuse 11, welches vorne und oben offen ist und mit Hilfe einer nicht dargestellten Führung gegen die Planieröffnung 1 und zurück bewegbar ist. Installiert ist die Reinigungsvorrichtung auf den Ofen-Druckmaschinen, die vor den Verkokungskammern verfahrbar ist. In der Reini­ gungsstellung nimmt das Stahlblechgehäuse 11 die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Position ein. An der Frontseite er­ streckt es sich bis zur Ebene der Dichtflächen des Planier­ türrahmens 3. Der Boden 12 des Stahlblechgehäuses 11 be­ ginnt unterhalb der waagerecht verlaufenden Dichtfläche des Rahmens 3 und verläuft nach rückwärts mit einer zu­ nächst schwachen und im letzten Abschnitt stärkeren Nei­ gung bis zum hinteren Ende. In der Breite ist das Boden­ blech 12 und damit das U-förmige Stahlblechgehäuse 11 größer bemessen als die Breite des Planiertürrahmens 3, wie die Darstellung in Fig. 2 zeigt.
An dem Stahlblechgehäuse 11 ist an jeder Seitenwand außen eine aus Doppelschienen gebildete Führungsbahn 13, 13a angebracht. Jede Führungsbahn besteht aus einem ersten, in der Nähe und parallel zur Dichtebene des Planiertür­ rahmens 3 verlaufenden Abschnitt, der sich über die ganze Höhe des Planiertürrahmens 3 erstreckt, und einem an­ schließenden zweiten Abschnitt, der in der Nähe und paral­ lel zu den Dichtleisten der nach oben geöffneten Planier­ tür 6 ebenfalls in etwa gleicher Länge wie diese ver­ läuft. Zwischen den Doppelschienen ist in den Seitenwän­ den des U-förmigen Stahlblechgehäuses 11 je ein Schlitz 14 bzw. 14a enthalten. Die Führungsbahnen dienen zur Führung eines im Innern des Stahlblechgehäuses befind­ lichen Wagens 15, der an entgegengesetzten Endseiten mit je einem Zapfen 16, 16a die Schlitze 14, 14a durchdringt, wobei auf jedem Zapfen eine Rolle 17, 17a drehbar gelagert ist, mittels der der Wagen 15 zwischen den Doppelschienen 13, 13a hin- und herbewegbar geführt ist.
Der Wagen 15 wird im wesentlichen gebildet aus einem Rohrstück 18 in Form eines U, wobei an den Außenseiten der Schenkel jeweils die Zapfen 16 bzw. 16a befestigt sind. Die Enden des Rohrstückes 18 sind verschlossen und mit wenigstens je einer Flüssigkeitsdüse 19 bestückt, deren Mittenabstand etwa dem Mittenabstand der senkrech­ ten Dichtleisten des Planiertürrahmens 3 entspricht. Zwi­ schen den Schenkeln des Rohrstückes 18 verläuft ein ge­ rades Rohrstück 20, welches durch Stege 21 mit dem U-Rohr­ stück 18 fest verbunden ist. In der Wandung des geraden Rohrstückes 20 sind weitere Flüssigkeitsdüsen 22 auf der ganzen Länge mit Abstand voneinander angeordnet. Über flexible Leitungen 23 und 24 sind das Rohrstück 18 bzw. das Rohrstück 20 über ein je fernsteuerbares Ventil 25 bzw. 26 an eine nicht dargestellte Hochdruck-Flüssigkeits­ quelle angeschlossen. Auf diese Weise können die Flüssig­ keitsdüsen 19 einerseits und die Flüssigkeitsdüsen 22 andererseits unabhängig voneinander mit der Flüssigkeits­ quelle verbunden und somit als Sprühdüsen wirksam werden.
Als Antrieb für die Hin-und Herbewegung des Wagens 15 dient bei dem Ausführungsbeispiel ein druckmittelbetriebener Arbeitszylinder 27, der um eine waagerechte Achse 28 an einer Konsole 29 schwenkbar gelagert ist. Die Kolben­ stange des Arbeitszylinders 27 greift mit einem Gabelkopf 30 gelenkig an einem Hebel 31 an, der mittig an einer Welle 32 drehfest mit dieser verbunden ist. Die Welle 32 ist in geeigneten Lagern an den Seitenwänden des Stahl­ blechgehäuses 11 gelagert, wobei ihre Enden gegenüber den Lagern überstehen. Auf jedes Ende ist der Zylinder einer an sich bekannten Gasdruckfeder (33, 33a) mit einem Auge 34, 34a aufgesetzt und drehfest mit der Welle 32 verbun­ den. Das freie Ende der Kolbenstangen 35, 35a der Gasdruck­ federn 33, 33a ist jeweils gelenkig an dem betreffenden Zapfen 16 bzw. 16a des Wagens 15 angeschlossen.
Wird der Arbeitszylinder 27 beaufschlagt und damit die Kolbenstange ausgefahren, so führt die Welle 32 eine Drehung im Uhrzeigersinn aus. Als Folge hiervon werden die Gasdruckfedern 33, 33a in gleicher Richtung geschwenkt, wobei gleichzeitig mit der Schwenkbewegung die Kolben­ stangen 35, 35a der Gasdruckfedern 33, 33a unter der Ein­ wirkung des eingeschlossenen Druckmittels ausgefahren werden und dadurch der Wagen 15 entlang der Führungsbah­ nen aus der unteren in die obere Endstellung bewegt wird. Durch eine entgegengesetzte Beaufschlagung des Arbeits­ zylinders 27 wird der Wagen 15 wieder in die Ausgangs­ stellung zurückbewegt, wobei das in den Gasdruckfedern 33, 33a eingeschlossene Druckmittel komprimiert wird.
Das Reinigen der Dichtflächen des Planiertürrahmens 3 und der Planiertür 6 wird während der Bewegung des Wagens 15 zwischen den beiden Endstellungen bewirkt. Die Flüssig­ keitsdüsen werden dabei so gesteuert, daß die inneren Düsen 22 nur eingeschaltet sind, wenn die quer zur Fahrt­ richtung des Wagens 15 verlaufenden Dichtflächen des Planiertürrahmens 3 und der Planiertür 6 im Wirkungsbe­ reich der inneren Düsen 22 liegen. Die abfließende Flüs­ sigkeit gelangt zusammen mit den gelösten Ablagerungen über das Bodenblech 12 des Stahlblechgehäuses 11 zum Bunker für die Aufnahme der Kohle, die beim Planiervor­ gang anfällt.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Reinigen der Dichtflächen an Planier­ türen und -türrahmen von Horizontalkammer-Verkokungsöfen zur Verwendung an der Ofen-Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein gegen den Planiertürrahmen (3) und zurück bewegbares etwa U-förmiges Stahlblechgehäuse (11) aufweist, welches mit seinen Seitenwänden den Planiertürrahmen (3) einschließt, daß im Bereich der Seitenwände je eine Führungsbahn (13, 13a) vorgesehen ist, die in einem ersten Abschnitt paral­ lel zum Planiertürrahmen (3) in etwa gleicher Länge wie dieser und in einem anschließenden zweiten Abschnitt parallel zu den seitlichen Dichtleisten der nach oben ge­ öffneten Planiertür (6) ebenfalls in etwa gleicher Länge wie diese verlaufen und daß in den Führungsbahnen (13, 13a) ein Wagen (15) verfahrbar ist, der auf die Dicht­ flächen (4 bzw. 5) am Planiertürrahmen (3) und an der Planiertür (6) gerichtete Flüssigkeitsdüsen (19, 22) trägt, die über flexible Leitungen (23, 24), wie z. B. Druckschläuche, an eine geeignete Hochdruck-Flüssigkeits­ quelle angeschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (19, 22) quer zur Fahrtrichtung des Wagens (15) auf einer etwa der Breite des Planiertürrahmens (3) entsprechenden Länge nebeneinander angeordnet und in zwei Gruppen an unabhängig voneinander beaufschlagbaren Zu­ führungsleitungen (23 bzw. 24) angeschlossen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (19) zum Reinigen der in Fahrtrichtung des Wagens (15) verlaufenden Dichtflächen des Planiertürrah­ mens (3) und der Planiertür (6) an eine erste Zufuhrlei­ tung (23) und die Düsen (22) zum Reinigen der quer zur Fahrtrichtung liegenden Flächen des Planiertürrahmens (3) und der Planiertür (6) an die zweite Zufuhrleitung (24) angeschlossen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beaufschlagung der beiden Düsengruppen fernsteuer­ bare Ventile (25 bzw. 26) in den Zufuhrleitungen (23 bzw. 24) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (13, 13a) außen an den Seitenwänden des Stahlblechgehäuses (11) angebracht und jeweils aus einer Doppelschiene gebildet sind, daß in den Seitenwänden zwischen den Einzelschienen jeder Doppel­ schiene ein Schlitz (14, 14a) enthalten ist und daß der Wagen (15) an jeder Seite mittels Rollen (17, 17a) zwischen den Einzelschienen der Doppelschienen bewegbar geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hin- und Herbewegen des Wagens (15) ein druck­ mittelbetriebener Arbeitszylinder (27) vorgesehen ist, der über ein Winkelgestänge (31) und zwei Federelemente, wie z. B. Gasdruckfedern (33, 33a), mit dem Wagen (15) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (17, 17a) an beiden Seiten des Wagens (15) auf Zapfen (16, 16a) drehbar gelagert sind und daß an den freien Enden der Zapfen (16, 16a) jeweils eine Gasdruck­ feder (33 bzw. 33a) angelenkt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblechgehäuse (11) in der Reinigungsstellung der Einrichtung mit einem nach hinten geneigt verlaufenden Boden (12) unterhalb des Planier­ türrahmens (3) dicht an die darunter liegende Türwandung anschließt.
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