DE3701611C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/02—Roller-ways having driven rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B61/28—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for discharging completed packages from machines
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wird der gefüllte Ventilsack
vom Füllstutzen der Füllmaschine abgezogen und beispielsweise mittels
einer als Kippvorrichtung ausgebildeten Fördereinrichtung in eine
Station bewegt, in der das Ventil an seinem dem Sackinneren zugewandt
liegenden Ende abgequetscht, geöffnet und gereinigt wird. Danach werden
die Ventilinnenflächen zunächst aktiviert und dann das Ventil verschlos
sen. Unter dem Verschließen des Ventils wird eine Verbindung der Ven
tilinnenflächen, beispielsweise durch Schweißung oder Klebung, verstan
den.
Damit die die einzelnen Arbeitsgänge durchführenden Ventilbearbeitungs
werkzeuge überhaupt wirksam werden können, ist es notwendig, daß das
Ventil lagegerecht zu dem jeweiligen Werkzeug steht, wobei eine exakte
Positionierung notwendig ist, damit das Ventil nicht beschädigt wird.
Bei den bekannten, an sich zufriedenstellend arbeitenden Vorrichtungen
wird es als nachteilig empfunden, daß eine Einstellung der die Vor
richtung bildenden Aggregate auf die jeweilige Sackbreite notwendig ist,
wodurch die Stillstandszeiten in unwirtschaftlicher Weise erhöht wer
den. Außerdem besteht oftmals der Wunsch, bereits gelieferte Füllma
schinen nachträglich mit einer in Rede stehenden Vorrichtung nachzu
rüsten. Da bei der Aufstellung der Füllmaschine der für eine derartige
Vorrichtung notwendige Platzbedarf nicht berücksichtigt wurde, ist aus
diesem Grunde oftmals eine nachträgliche Erweiterung der Füllmaschine
nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art mit konstruktiv einfachen Mit
teln so weiterzubilden, daß in einer kompakten Bauweise unabhängig von
der jeweiligen Sackbreite die Ventile der vom Füllstutzen abgestoßenen
Säcke lagerecht zu den Ventilbearbeitungswerkzeugen liegen, ohne daß
Umrüst- oder Einstellarbeiten notwendig sind.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Aus dem DE-GM 75 13 656 ist bereits eine als Rollenförderer ausgebil
dete Transportvorrichtung für gefüllte Säcke bekannt. Zur Reinigung
der verstaubten Säcke sind die Rollen im Querschnitt quadratisch aus
gebildet. Diese Transportvorrichtung ist im Rahmen einer Vorrichtung
zum Verschließen der Ventile nicht geeignet, da er lediglich eine
Transportfunktion ohne Ausrichtung der Säcke hat. Aus der DE-PS
33 41 207 ist eine Beschickungsvorrichtung für einen Horizontaldurch
laufofen zum Erwärmen von Glasscheiben bekannt. Die Beschickungsvor
richtung weist eine Rollenbahn auf, deren Rollen sich kontinuierlich
drehen und zwischen denen heb- und senkbare Tragleisten angeordnet
sind. Die in den Durchlaufofen zu transportierenden Glasplatten wer
den nacheinander auf die angehobenen Tragleisten gelegt. Zum Abtrans
port der aufgelegten Glasplatte werden die Tragleisten abgesenkt. Auch
aus dieser Druckschrift ist keine Ausrichtung zu entnehmen, da für
die Erwärmung der Glasscheiben im Durchlaufofen die jeweilige Lage
vollkommen unbedeutend ist.
Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch den Rol
lenförderer eine dem ersten Ventilbearbeitungswerkzeug vorgeschaltete
Ausrichtstrecke geschaffen, die im Verhältnis zu den Ausrichtstrecken
der bekannten Vorrichtung relativ kurz ist, da die gefüllten, bis zu
einer vorgegebenen Stelle transportierten Säcke mittels der Schubein
richtung bei Stillstand des Rollenförderers mit einer Längsseite gegen
die eine Bezugsebene bildende Ausrichtschiene gedrückt werden. Dabei
erfolgt eine schonende Bewegung des Sackes. Die kurze Bauweise des
Rollenförderers wird durch die Ausrichtung bei Stillstand des Rollen
förderers ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schub
einrichtung einen quer zur Durchlaufrichtung der Säcke und in verti
kaler Richtung verfahrbaren Kamm aufweist, und daß zwischen zwei be
nachbarten Rollen jeweils ein Spalt vorgesehen ist, in den eine Trag
leiste des Kammes eingreift. Durch den Kamm wird erreicht, daß der aus
zurichtende Sack auf den Tragleisten gleiten kann, sobald der Sack mit
seiner Längsseite gegen die Ausrichtschiene stößt. Außerdem ist durch
den Kamm sichergestellt, daß der auszurichtende Sack an der gesamten
Auflageseite partiell erfaßt wird. Die äußere Kontur des Kammes ist
auf die größte Sackabmessung ausgelegt. Da der Kamm nicht nur quer zur
Durchlaufrichtung der Säcke bewegbar ist, sondern auch noch in verti
kaler Richtung, wird durch eine entsprechende Steuerung erreicht, daß
der auszurichtende Sack zunächst so weit angehoben wird, daß er keinen
Kontakt mehr mit den Rollen des Rollenförderers hat. Die Querbewegung,
d. h. die Bewegung in Richtung der Mittellängsachse der Rollen erfolgt
dann anschließend, wodurch eine besonders schonende Ausrichtung er
reicht wird. Der, bezogen auf die vertikale Verfahrbarkeit, in zwei
Endstellungen bewegbare Kamm wird so gesteuert, daß die Tragleisten
in der unteren Endstellung unterhalb der Transportebene des Rollenför
derers und an der oberen Endstellung oberhalb der Transportebene des
Rollenförderers stehen.
Die Bewegung des Kammes in vertikaler Richtung läßt sich besonders
einfach erreichen, wenn dieser an einem von einer Kolben-Zylinder-Ein
heit betätigbaren Hubgestänge angelenkt ist. Eine konstruktiv besonders
einfache Lösung, um den jeweiligen Sack zur Anlage an die Ausricht
schiene zu bringen, wird erreicht, wenn der Kamm, das Hubgestänge und
die Kolben-Zylinder-Einheit an einen von einer weiteren Kolben-Zylinder-
Einheit in horizontaler Richtung quer zur Durchlaufrichtung der Säcke
verfahrbaren Wagen oder einen Schlitten angeordnet sind.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung
noch näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Auführungsbeispiel eines Rollenförderers in
Draufsicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II in
der Fig. 1 gesehen und
Fig. 3 den Rollenförderer nach der Fig. 1 im Aufriß.
Der in der Fig. 1 aufgezeigte Rollenförderer 1 weist zwei
im Abstand zueinander angeordnete Seitenteile 2, 3 auf,
in denen mehrere Rollen 4 drehbar gelagert sind. Im vor
liegenden Ausführungsbeispiel ist der Abstand von zwei
benachbarten Rollen so gewählt, daß der dazwischenliegende
Spalt dem Durchmesser der Rollen 4 entspricht. In jedem
Spalt liegt eine Tragleiste 5 eines Kammes 6. Jede Rolle
4 ist auf eine Welle 7 drehfest aufgesetzt. Auf ein Stirn
ende jeder Welle 7 sind zwei Riemenscheiben 8, 9 aufge
keilt. Über die fluchtenden Riemenscheiben von zwei be
nachbarten Rollen 4 ist jeweils ein Riemen geführt, so
daß alle Rollen 4 im Synchronlauf antreibbar sind. Eine
der äußeren Rollen wird von einem nicht dargestellten
Antriebsmotor angetrieben. Eine der Riemenscheiben, die
auf die gemeinsame Welle aufgekeilt sind, ist bei der
Anordnung die getriebene Scheibe und setzt die auf diese
Welle aufgekeilte Rolle in Bewegung, während die andere
Riemenscheibe als antreibende Scheibe für die benach
barte Rolle gilt.
In einem, bezogen auf die Länge der Rollen 4 geringen
Abstand zu dem Stirnende ist eine Ausrichtschiene 10 an
dem zugeordneten Seitenteil 2 vorgesehen, welche für eine
Grundeinstellung in horizontaler Richtung verschiebbar
ist. In nicht näher dargestellter Weise ist die Ausricht
schiene 10 im Bereich jedes Stirnendes gelagert.
In der Fig. 2 sind die Tragleisten 5 in der unteren Stel
lung, das heißt unterhalb der Transportebene der
Rollen 4 dargestellt. In dieser Stellung der Tragleisten
5 werden die Rollen 4 in Drehung versetzt, so daß ein
nicht dargestellter, gefüllter Sack in den Bereich ober
halb der Tragleisten 5 transportiert wird. Durch eine
nicht dargestellte Lichtschrankensteuerung wird der An
trieb für die Rollen 4 außer Betrieb gesetzt, wenn der
Sack eine vorgegebene Stellung erreicht hat. Danach
werden zwei im Abstand zueinander liegende Kolbenzylinder
einheiten 11 beaufschlagt, um zur Anhebung des gefüllten
Sackes den Kamm 6 in vertikaler Richtung nach oben zu ver
fahren. Dazu sind an jeder Tragleiste 5 in einem geringen
Abstand zu den Stirnenden zwei winkelförmige Ausleger 15,
15 a befestigt. Wie aus der Fig. 3 erkennbar, sind die
parallel zu den Tragleisten 5 stehenden Arme mit fluchten
den Bohrungen versehen, durch die eine Welle 16 gesteckt
ist. Im Bereich der Stirnenden greift an jede Welle 16
je ein um eine Horizontalachse 13 schwenkbarer Winkelhebel
14 an. Die Kolbenstangen 12 der Kolbenzylindereinheiten
11 sind an den anderen Hebelarmen der Winkelhebel 14 ange
lenkt. Durch diese Anordnung wird der Kamm 6 im Sinne einer
Vierpunktauflage gehalten. Die einem Stirnende des Kammes
6 zugeordneten Winkelhebel 14, 14 a sind noch durch eine
nicht dargestellte Koppelstange verbunden, damit an jedem
Ende nur eine Kolbenzylindereinheit notwendig ist.
Der Kamm 6 mit den daran angeordneten Auslegern 15, 15 a,
die Winkelhebel 14, 14 a und die Kolbenzylindereinheiten
11 sind an einem in einer Horizontalebene quer zur Durch
laufrichtung der Säcke verfahrbaren Schlitten angeordnet.
An diesem Schlitten 17 sind zur Lagerung der Horizontal
achsen 13, 13 a Lagerböcke 18 aufgesetzt. Der Schlitten
17 wird durch mehrere in einem Gestell 19 gelagerte Trag
walzen 20 abgestützt, die Mittellängsachsen der Rollen 4
und der Tragwalzen 20 stehen im rechten Winkel zueinander.
An dem Schlitten 17 ist an der Unterseite ein Arm 21 be
festigt, an den die Kolbenstangen 22 einer weiteren Kolben
zylindereinheit 23 angreift. Durch Beaufschlagung der
Kolbenzylindereinheit 23 wird der Schlitten und somit auch
der Kamm 6 in Richtung der Längsachsen der Rollen 4 verfah
ren. Um dabei ein Verkanten zu vermeiden, sind an dem
Schlitten mehrere um Vertikalachsen schwenkbare Führungs
rollen 24 vorgesehen, die sich an in Richtung der Längs
achsen der Rollen 4 verlaufenden ortsfesten Führungs
schienen 25 abwälzen.
Im Gegensatz zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel
könnte der Schlitten auch als ein verfahrbarer Wagen ge
staltet sein. Die Tragwalzen 20 würden dann als in
Führungsschienen geführte Laufräder an dem Gestell des
Wagens angeordnet sein. Weiterhin könnten die Führungs
rollen 24 um im Gestell 19 festgesetzte Achsen gelagert
sein.
Aus der Fig. 2 ist noch erkennbar, daß anstelle von zwei
Riemenscheiben 8, 9 eine Riemenscheibe entsprechender
Breite auf die Welle 7 aufgekeilt sein kann.
Nach dem Ausrichten eines gefüllten Sackes in der be
schriebenen Weise kann das in Durchlaufrichtung erste
Ventilbearbeitungswerkzeug in das Ventil einfahren.
Dieses Werkzeug kann dem Rollenförderer 1 oder einem
nachgeschalteten Förderband zugeordnet sein. Da man beim
Weitertransport des Sackes einen seitlichen Versatz aus
schließen kann, ist gewährleistet, daß das Ventilbear
beitungswerkzeug in das Ventil einfahren kann.
Insbesondere aus der Fig. 1 ist erkennbar, daß die dem
Ventil eines Sackes zugeordnete Längsseite unabhängig von
der jeweiligen Sackbreite immer in gleicher Richtung liegt,
da der Sack mit der gesamten Längsseite gegen die Ausricht
schiene 10 gedrückt wird. Eine auf die Sackabmessung be
zogene Neueinstellung kann dadurch ausgeschlossen werden.
Die Länge des Rollenförderers ist auf die größte Sacklänge
ausgelegt und braucht normalerweise nicht wesentlich größer
sein als die maximale Sacklänge.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Ventilsäcken mit einer
Füllmaschine und einer der Füllmaschine nachgeschalteten Einrichtung
zum Verschließen der Ventile, die eine Fördereinrichtung aufweist, der
Ventilbearbeitungswerkzeuge zum Öffnen, Reinigen und Schließen der
Ventile zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Durchlaufrichtung der gefüllten Säcke gesehen, vor dem er
sten Ventilbearbeitungswerkzeug liegende Strecke der Fördereinrichtung
als ein an sich bekannter Rollenförderer (1) ausgebildet ist, der den
Sack bis zu einer vorgegebenen Stelle transportiert und dann abgeschal
tet wird, daß dem Rollenförderer (10) zur seitlichen Ausrichtung des
Sackes eines quer zu den Längsachsen der Rollen (4) stehende Ausricht
schiene (10) und eine zumindest quer zur Durchlaufrichtung des Sackes
verfahrbare Schubeinrichtung zugeordnet ist, mittels der der Sack bei
Stillstand des Rollenförderers (1) gegen die Ausrichtschiene (10)
transportiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub
einrichtung einen quer zur Durchlaufrichtung der Säcke und in verti
kaler Richtung verfahrbaren Kamm (6) aufweist, und daß zwischen zwei
benachbarten Rollen jeweils ein Spalt vorgesehen ist, in dem eine
Tragleiste (5) des Kammes (6) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag
leisten (5) des Kammes (6) in eine obere und untere Endstellung bring
bar sind, daß in der unteren Endstellung die Tragleisten (5) unterhalb
der Transportebene und in der oberen Endstellung oberhalb der Transport
ebene des Rollenförderers (1) stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Eck
bereich des Kammes (5) ein Hubgestänge zugeordnet ist, und daß, in
Durchlaufrichtung der gefüllten Säcke gesehen, zwei auf gleicher Höhe
liegende Hubgestänge mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit betätigbar
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hub
gestänge im wesentlichen aus einem um eine Horizontalachse (13 bzw.
13 a) schwenkbaren Winkelhebel (14 bzw. 14 a) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (6), die Hubgestänge und die
Kolben-Zylinder-Einheiten (11) an einem von einer weiteren Kolben-
Zylinder-Einheit (23) in einer Horizontalebene quer zur Durchlaufrich
tung der Säcke verfahrbaren Wagen oder einem Schlitten (17) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei dem der Kamm, die Hubgestänge und
die Kolben-Zylinder-Einheiten an einem Schlitten angeordnet sind, da
durch gekennzeichnet, daß in einem Gestell (19) mehrere den Schlitten
tragende, sich rechtwinklig zu den Rollen (4) erstreckende Führungs
rollen (24) frei drehbar gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Schlitten (17) mehrere um vertikale Achsen drehbare Führungsrollen
(24) vorgesehen sind, die sich an in Längsachsrichtung der Rollen (4)
erstreckende Führungsschienen (25) abwälzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
richtschiene (10) zur Einstellung auf unterschiedliche Sackformate
quer zu den Längsachsen der Rollen (4) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rollenförderers (1) im we
sentlichen der Länge eines Sackes entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873701611 DE3701611A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von ventilsaecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873701611 DE3701611A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von ventilsaecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3701611A1 DE3701611A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3701611C2 true DE3701611C2 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6319206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701611 Granted DE3701611A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von ventilsaecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3701611A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103482149A (zh) * | 2013-08-28 | 2014-01-01 | 苏州国衡机电有限公司 | 一种阀口袋填料包装机的推袋装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1987-01-21 DE DE19873701611 patent/DE3701611A1/de active Granted
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CN103482149B (zh) * | 2013-08-28 | 2016-08-31 | 苏州国衡机电有限公司 | 一种阀口袋填料包装机的推袋装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3701611A1 (de) | 1988-08-04 |
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