DE4020812C3 - Vorrichtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be­ schichten der Seitenflächen von Abstandhalterrahmen für Isolierglas mit Klebe- und Dichtmasse mit zwei zu beiden Seiten einer Förderbahn für die Abstandhalter­ rahmen angeordneten Düsen, aus welchen die Klebe- und Dichtmasse auf Abstandhalterrahmen aufge­ bracht wird, mit einer durch angetriebene Stützwalzen oder ein Förderband gebildeten seitlichen Abstützung, an welcher die Abstandhalterrahmen wenigstens während der Be­ schichtungsvorgänge anliegen, und mit verschwenkba­ ren, die zu beschichtenden Schenkel der Abstandhalter­ rahmen in Anlage an die Förderbahn haltenden An­ preßrollen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der AT-PS 3 56 832, der AT-PS 3 59 676, der DE-PS 28 03 132 oder aus der EP-A-3 33 693 bekannt.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Ab­ standhalterrahmen bei den Beschichtungsvorgängen, d. h., wenn aus den zu beiden Seiten der Förderbahn angeordneten Düsen Klebe- bzw. Dichtmasse auf die Seitenflächen der Abstandhalterrahmen aufgebracht wird, von der als endloses, umlaufendes Förderband ausgebildeten Förderbahn bewegt. Um den nötigen Reibungsschluß zwischen dem Förderband und dem auf ihm aufliegenden Schenkel des Abstandhalterrahmens zu gewährleisten, sind Andrückrollen vorgesehen, die in ihrer Wirkstellung auf der Innenseite des auf dem För­ derband aufliegenden Schenkels des Abstandhalterrah­ mens anliegen.
Bei der aus der EP-A-3 33 693 bekannten Vorrichtung wird der Transport der Abstandhalterrahmen durch ein Feld drehangetriebener Stützwalzen, welche die seitli­ che Abstützung für die Abstandhalterrahmen bilden, unterstützt. Für diesen Zweck ist bei der DE-PS 34 34 545 in einem Ausschnitt einer Abstützwand ein Förderband vorgesehen, an dem die Abstandhalterrah­ men beim Transport anliegen. Wegen der nur geringen Neigung der Stützwalzen (EP-A-3 33 693) bzw. der Ab­ stützwand (DE-PS 34 34 545) gegenüber der Lotrechten liegen die Abstandhalterrahmen mit nur sehr geringem Auflagedruck an. Der dementsprechend geringe Reib­ schluß reicht bestenfalls aus, während des Beschich­ tungsvorganges und der übrigen Lineartransporte der Abstandhalterrahmen zu verhindern, daß sich diese ver­ formen, während sie mit ihren oberen Teilen an den Stützwalzen bzw. der Stützwand entlangschleifen.
Damit eine gleichmäßige Beschichtung der Seitenflä­ chen von Abstandhalterrahmen erfolgen kann, also eine Beschichtung, bei der die Klebe- bzw. Dichtmasse in gleichmäßiger Schichtdicke aufgebracht wird, muß der Abstandhalterrahmen während der Beschichtungsvor­ gänge mit konstanter Geschwindigkeit bewegt werden. Dieser gleichmäßige Transport ist bei den bekannten Vorrichtungen nur möglich, wenn ein guter Reibungs­ schluß zwischen dem Förderband und dem Abstandhal­ terrahmen gewährleistet ist. Um den nötigen Reibungs­ schluß aufzubringen, werden die Andrückrollen bei den bekannten Rahmenbeschichtungsvorrichtungen mit er­ heblicher Kraft gegen die Abstandhalterrahmen ge­ drückt, was wiederum zur Folge hat, daß zwischen dem Förderband und der unter ihm angeordneten Fläche, über die das Förderband gleitet, erhöhte Reibung auf­ tritt. Dadurch ergeben sich bei den Fördervorgängen während der Beschichtung ruckende Bewegungen und nicht der gewünschte gleichmäßige Lauf des Förder­ bandes und der Bewegung der Abstandhalterrahmen. Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, daß die Andrückrollen jeweils vom Abstandhalterrahmen abge­ hoben und in eine neben der Transportebene angeord­ nete Bereitschaftsstellung hochgeschwenkt werden müssen, wenn ein von der Förderbahn abstehender Schenkel des Abstandhalterrahmens die Bereiche pas­ siert, in dem die Andrückrollen vorgesehen sind. Das Ein- und Ausschwenken der Andrückrollen muß rasch erfolgen um den erforderlichen Reibungsschluß zwi­ schen dem Förderband und dem Abstandhalterrahmen rasch wieder herzustellen, so daß sich insbesondere beim Beschichten kurzer Schenkel von Abstandhalter­ rahmen Probleme ergeben, daß die Förderrollen unter Umständen nicht lange genug andrücken und so den Beschichtungsvorgang unter Umständen überhaupt un­ möglich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, für einen gleichmäßigen Transport der Abstandhalterrahmen zu sorgen, ohne daß das Förderband übermäßig bean­ sprucht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine zusätzliche Mitnahme-Einrichtung vorgesehen ist, die während der Beschichtungsvorgänge am Abstandhalterrahmen formschlüssig angreift, und daß die am Abstandhalter­ rahmen angreifende Mitnahme-Einrichtung mit einem Antrieb gekuppelt ist, der diese mit einer der Geschwin­ digkeit der Förderbahn entsprechenden Geschwindig­ keit bewegt, wenn die Einrichtung am Abstandhalter­ rahmen angreift.
Dadurch, daß eine Mitnahme-Einrichtung vorgese­ hen ist, die am Abstandhalterrahmen formschlüssig an­ greift, brauchen die Andrückrollen nicht mehr so fest gegen die Abstandhalterrahmen gedrückt werden, daß der gewünschte Reibungsschluß gewährleistet ist, son­ dern es genügt, wenn diese Rollen bloß als Niederhalte­ rollen wirken, die verhindern, daß der Abstandhalter­ rahmen während der Beschichtungsvorgänge vom hori­ zontalen Förderband abgehoben wird. Dadurch ist nicht nur eine ruckfreie Bewegung des Förderbandes ge­ währleistet, sondern es ist such die Gefahr, daß die An­ drückrollen die Abstandhalterrahmen verformen, wenn sie schlagartig in ihre Wirklage eingeschwenkt werden, beseitigt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß die Mitnahme-Einrichtung we­ nigstens einen an einem von der Förderbahn abstehen­ den Schenkel des Abstandhalterrahmens formschlüssig angreifenden Teil besitzt.
Im Rahmen der Erfindung bewährt es sich, wenn der am Abstandhalterrahmen insbesondere an einem der von der Förderbahn abstehenden Schenkel des Ab­ standhalterrahmens angreifende Teil der Mitnahme- Einrichtung aus einer Bereitschaftslage, in der er neben der Förderebene angeordnet ist, in eine Wirklage ver­ stellbar ist, in der er in der Transportebene angeordnet ist und am Abstandhalterrahmen angreift.
Bei dieser Ausführungsform ergeben sich bei den Rückbewegungen der Mitnahme-Einrichtung zum Mit­ nehmen der Abstandhalterrahmen in ihre Bereitschafts­ stellung, nachdem sie einen Förderhub ausgeführt hat, keine Schwierigkeiten.
Da die Lage der Abstandhalterrahmen am Beginn jedes Beschichtungsvorganges definiert ist - das vor­ dere Ende des zu beschichtenden Schenkels ist zwischen den Düsen angeordnet und der vordere vom Förder­ band abstehende Schenkel ist in einer zur Förderrich­ tung senkrechten und durch die Düsen gehende Ebene angeordnet -, bewährt es sich im Rahmen der Erfindung, wenn der an einem von der Förderbahn abstehenden Schenkel des Abstandhalterrahmens angreifende Teil der Mitnahme-Einrichtung in der Bereitschaftsstellung im Bereich einer zur Förderrichtung senkrechten, durch die Düsenachsen gehenden Ebene angeordnet ist. Auf diese Weise sind keine zusätzlichen Vorrichtungen not­ wendig, um die Lage des Schenkels zu erfassen, an dem die Mitnahme-Einrichtung in ihrer Bereitschaftsstellung angreift. Vielmehr genügt es, die Mitnahme-Einrichtung nach jedem Förderhub in ihre Bereitschaftsstellung zu bewegen, in der sie dann an einem von der Förderbahn abstehenden Schenkel des Abstandhalterrahmens an­ greifen.
Mit Vorteil ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der am Abstandhalterrahmen formschlüssig angrei­ fende Teil der Mitnahme-Einrichtung am, bezogen auf die Förderrichtung vorderen, von der Förderbahn ab­ stehenden Schenkel des Abstandhalterrahmens an­ greift. Auf diese Weise ergibt sich eine ziehende Einwir­ kung auf den Abstandhalterrahmen während des Be­ schichtungsvorganges.
In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der wenigstens eine am Abstandhal­ terrahmen formschlüssig angreifende Teil der Mitnah­ me-Einrichtung als Klemme ausgebildet ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Klemme zwei um zur Förder­ ebene parallele Achsen verschwenkbare Klemmbacken, vorzugsweise mit Gummiauflagen, aufweist, die in der Bereitschaftsstellung eine zur Transportebene parallele Lage einnehmen und in ihre Wirkstellung, in der sie eine zur Transportebene senkrechte Lage einnehmen, ver­ schwenkbar sind.
Neben Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem einzigen am Abstandhalterrah­ men angreifenden Teil ist auch eine Ausführungsform denkbar, die sich dadurch auszeichnet, daß die Mitnah­ me-Einrichtung zwei an von der Förderbahn abstehen­ den Schenkeln des Abstandhalterrahmens angreifende Teile, insbesondere zwei Klemmen aufweist, deren Ab­ stand voneinander zur Anpassung an die parallel zur Förderrichtung gemessene Länge des Abstandhalter­ rahmens veränderbar ist.
In einer Ausführungsform der Vorrichtung kann vor­ gesehen sein, daß die Einrichtung für das dreimalige Verschwenken des Abstandhalterrahmens um 90° in der Förderebene als Greifer mit zwei am benachbarten, zueinander senkrechten Schenkeln des Abstandhalter­ rahmens angreifenden Klemmen ausgebildet ist, daß der am Abstandhalterrahmen formschlüssig angreifende Teil oder bei einer Mitnahme-Einrichtung mit zwei am Abstandhalterrahmen angreifenden Teilen der bezogen auf die Förderrichtung vordere Teil von der Förderbahn einen kleineren Abstand als die Klemme der Einrich­ tung aufweist, die am von der Förderbahn abstehenden Schenkel des Abstandhalterrahmens angreift.
Für die praktische Verwendung der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn der am Ab­ standhalterrahmen angreifende Teil der Mitnahme- Einrichtung in seiner Bereitschaftsstellung auf der der Einrichtung zum Verschwenken der Abstandhalterrah­ men gegenüberliegenden Seite der Transportebene an­ geordnet ist.
Bei einer Ausführungsform mit zwei Teilen, beispiels­ weise Klemmen, die am Abstandhalterrahmen form­ schlüssig angreifen, bewährt sich eine Ausführungsform, bei welcher vorgesehen ist, daß die Mitnahme-Einrich­ tung derart gesteuert ist, daß der wenigstens eine am Abstandhalterrahmen formschlüssig angreifende Teil, insbesondere die Klemme, am Abstandhalterrahmen angreift, bevor das Beschichten eines Schenkels des Ab­ standhalterrahmens beginnt, und daß der Antrieb für die Mitnahme-Einrichtung zusammen mit dem Antrieb für die Förderbahn in Bewegung gesetzt wird.
Neben der weiter oben erwähnten Möglichkeit, daß die Einrichtung den Abstandhalterrahmen durch die er­ findungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zieht, besteht auch die Möglichkeit, wonach der am von der Förder­ bahn abstehenden Schenkel des Abstandhalterrahmens angreifende Teil der Mitnahme-Einrichtung am vor Be­ ginn des Beschichtungsvorganges vom Düsenpaar ent­ fernt angeordneten, von der Förderbahn abstehenden Schenkel des Abstandhalterrahmens formschlüssig an­ greift. Bei dieser Ausführungsform wird der Abstand­ halterrahmen durch die Vorrichtung geschoben.
Bei dieser Ausführungsform ist mit Vorteil vorgese­ hen, daß der am von der Förderbahn nach oben stehen­ den Schenkel des Abstandhalterrahmens angreifende Teil der Mitnahme-Einrichtung in seiner Bereitschafts­ stellung von der durch die Düsenachse gehende, zur Förderrichtung senkrechten Ebene einen Abstand auf­ weist, welcher der in Förderrichtung gemessenen Ab­ messung des Abstandhalterrahmens, d. h. der Länge des zu beschichtenden Schenkels des Abstandhalterrah­ mens entspricht.
Um die Bewegungen der Mitnahme-Einrichtung mit einem oder zwei am Abstandhalterrahmen formschlüs­ sig angreifenden Teilen mit den Bewegungen der hori­ zontalen Förderbahn zu synchronisieren, kann im Rah­ men der Erfindung vorgesehen sein, daß die Mitnahme- Einrichtung einen Schlitten aufweist, der auf wenigstens einer parallel zur Förderbahn ausgerichteten Schiene geführt ist, und daß der Antrieb für die Bewegung des Schlittens parallel zur Förderrichtung der Förderbahn wenigstens während der Beschichtungsvorgänge mit dem Antrieb für die Förderbahn synchronisiert ist. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden anhand des in den Zeichnungen gezeigten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Beschichten von Ab­ standhalterrahmen von vorne,
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in Seitenansicht, teil­ weise im Schnitt und
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Einzelheit der Vor­ richtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besitzt einen in Seitenansicht im wesentlichen L-förmigen Rah­ men 1, der über höhenverstellbare Füße 2 am Boden steht und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, etwas nach hinten geneigt ist. Am Rahmen 1 ist ein Gehäuse 3 und ein Träger 4 befestigt. Der Träger 4 ist mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 6 gegenüber dem Rahmen 1 um eine untere horizontale Achse 5 verschwenkbar. Am Träger 4 ist ein Rahmen 7 befestigt, in dem mehrere Stützwalzen 8, deren Achsen in der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Stützwalzen 8, die diese während der Be­ schichtungsvorgänge einnehmen, parallel zum lotrech­ ten Abschnitt des Rahmens 4, d. h. oben leicht nach hin­ ten geneigt verlaufend gelagert sind. Die Stützwalzen 8 sind über Antriebsketten von einem nicht näher gezeig­ ten Antrieb antreibbar und definieren in ihrer in Fig. 1 gezeigten Stellung die Förderebene 38.
Anstelle die Stützwalzen 8, wie beschrieben, aus der Förderebene 38 abzukippen, ist auch eine Ausführungs­ form möglich, bei welcher der Träger 4 und der Rahmen 7 für die Stützwalzen 8 im Gestell 1 nicht verschwenk­ bar gelagert sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Antrieb für die Stützwalzen 8 umsteuerbar ausgebildet, so daß sich diese bei den Beschichtungsvorgängen in der einen Richtung (in der Transportrichtung) und während der zwischen den Beschichtungsvorgängen durchzufüh­ renden Wendevorgänge eines Abstandhalterrahmens in der anderen Richtung drehen.
Anstelle des Stützwalzenfeldes sind auch andere Aus­ führungsformen für die seitliche Abstützung der Ab­ standhalterrahmen, wie beispielsweise ein endloses Transportband denkbar, an dem die Abstandhalterrah­ men wenigstens während der Beschichtungsvorgänge anliegen.
Im Gehäuse 3 sind ein Vorratszylinder für die Klebe- bzw. Dichtmasse, mit der die Abstandhalterrahmen be­ schichtet werden, sowie die hydraulische und/oder pneumatische Fördereinrichtung für die Klebe- bzw. Dichtmasse zu an der Oberseite des Gehäuses 3 vorge­ sehenen Düsen 10 untergebracht. Weiters ist im Gehäu­ se 3 eine Heizung vorgesehen, mit der die Klebe- bzw. Dichtmasse auf die notwendige Verarbeitungstempera­ tur angewärmt werden kann. Ausführungsbeispiele für die im Gehäuse 3 untergebrachte Einrichtung zum För­ dern der Klebe- bzw. Dichtmasse, die in der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung verwendet werden können, sind aus der AT-PS 3 15 404 bzw. der AT-PS 3 65 550 oder dem DE-GM 881 618 bekannt.
Die Düsen 10 sind zu beiden Seiten einer von einem endlosen Förderband 11 gebildeten Förderbahn für die Abstandhalterrahmen angeordnet. Der Antriebsmotor für das Förderband 11 ist ebenfalls im Gehäuse 3 unter­ gebracht.
Weiters sind am Gehäuse 3 wenigstens zwei ver­ schwenkbare Andrückrollen 12 vorgesehen, die wäh­ rend der Beschichtungsvorgänge den zwischen den Dü­ sen 10 hindurchgeführten Schenkel des Abstandhalter­ rahmens in Anlage am Förderband 11 halten.
Auf dem Gehäuse 3 ist weiters ein vorzugsweise schräg zur Förderbahn vor- und zurückschiebbarer An­ schlag (in den Zeichnungen nicht gezeigt) vorgesehen, der die auf dem Förderband 11 aufstehenden Abstand­ halterrahmen jeweils dann aufhält, wenn sich die eine Ecke eines Abstandhalterrahmens gerade zwischen den Düsen 10 befindet.
Im Bereich der Düsen 10 ist als Wendeeinrichtung ein zweiarmiger Greifer 13 vorgesehen, der um eine Achse verschwenkbar ist, die im wesentlichen durch die Achse der Düsen 10 geht. Die Relativlage zwischen der Schwenkachse des Greifers 13 und der Verbindungslinie zwischen den Öffnungen der Düsen 10 kann veränder­ bar sein, um auch Abstandhalterrahmen mit einstückig gebogenen Ecken beschichten zu können, wie dies aus der EP-A-3 33 693 bekannt ist. Unabhängig davon ist der Greifer 13 mit der Höhenverstellung der Düsen 10, die zur Anpassung des Abstandes der Düsenöffnungen von dem Förderband 11 an verschiedene Abstandhal­ terprofilgrößen vorgesehen ist, gekuppelt, wie dies in der AT-PS 3 56 832 beschrieben ist.
Der Greifer 13 besitzt Arme 14 und 15, die je wenig­ stens eine Klemme 16 tragen. Von diesen Klemmen 16 dient die oberhalb der Förderbahn 11 vorgesehene Klemme 16 am Arm 14 des Greifers 13 zum Erfassen des vom Förderband 11 nach oben abstehenden Schen­ kels eines Abstandhalterrahmens, wogegen die in der in Fig. 1 gezeigten Grundstellung des Greifers 13 im Be­ reich der Förderbahn angeordnete Klemme 16 am an­ deren Arm 15 des Greifers 13 den auf dem Förderband 11 aufliegendem Schenkel des Abstandhalterrahmens erfassen kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Förderband 11 zu beiden Seiten der Düsen 10 nach unten umgelenkt, um Raum für die Klemmen 16 des um 90° verschwenkbaren Greifers 13 zu schaffen.
Der Greifer 13 kann zum Beispiel mit Hilfe eines pneumatisch betätigten Druckmittelmotors ver­ schwenkt werden, wobei die Verschwenkgeschwindig­ keit verschieden groß gewählt werden kann, so daß es möglich ist, größere Abstandhalterrahmen langsamer zu verschwenken, als kleinere, so daß Beschädigungen, insbesondere Verformungen des Abstandhalterrahmens vermieden werden. Weiters können zur Unterstützung der Wendevorgänge größerer Abstandhalterrahmen zu beiden Seiten des Greifers 13 zwischen zwei Stützwal­ zen 8 angeordnete, zu diesen parallel auf- und ab ver­ stellbare Hebefinger vorgesehen sein, die an den von den Klemmen 16 des Greifers 13 erfaßten Schenkel des Abstandhalterrahmens von außen angreifen und den Abstandhalterrahmen während der Wendevorgänge unterstützen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, bestehen die Klemmen 16 jeweils aus zwei Klemmbacken 17, die Gummiauflagen 18 tragen. Die Klemmbacken 17 der Klemmen 16 sind um im Abstand voneinander angeord­ nete Achsen 19, die zur Förderebene 38 parallel sind, verschwenkbar. Zur Betätigung der Klemmbacken 17 besitzen diese zu ihnen senkrecht stehende Schenkel 20, die über Lenker 21 gelenkig mit der Kolbenstange 22 eines Druckmittelzylinders 23 gekuppelt sind. Zwischen den Schenkeln 20 ist ein Anschlag 24 vorgesehen, der die Offenstellung der Klemmen 16 festlegt. Durch Be­ aufschlagen des Druckmittelzylinders 23 werden die Klemmbacken 17 aufeinanderzu verschwenkt und ge­ langen in Anlage an einen zwischen ihnen liegenden Schenkel eines Abstandhalterrahmens und halten die­ sen fest. Durch Verschwenken des Greifers 13 kann der Abstandhalterrahmen dann um 90° verdreht werden.
Die soeben beschriebene Vorrichtung zum Beschich­ ten von Abstandhalterrahmen besitzt weiters eine Mit­ nahme-Einrichtung 30, die am Gehäuse 3 auf der Seite der von den Stützwälzen 8 definierten Förderebene 38 angeordnet ist, die dem Greifer 13 gegenüberliegt. Die Mitnahme-Einrichtung 30 besitzt einen Schlitten 31, der auf am Gehäuse 3 über Stützen 32 befestigte Schienen 33 in Förderrichtung, d. h. parallel zum För­ derband geführt ist. Um den Schlitten 31 entlang seiner Schienen 33 zu verstellen, ist ein Endlosförderglied, bei­ spielsweise ein Zahnriemen 34 vorgesehen, der um Um­ lenkrollen 35, die in den Stützen 32 gelagert sind läuft. Der Antrieb des Endlosfördergliedes 34 ist so ausgelegt, daß der Schlitten 31 bei seiner Bewegung in Förderrich­ tung des Förderbandes 11 mit der gleichen Geschwin­ digkeit wie letzteres bewegt wird.
Am Schlitten 31 der Mitnahme-Einrichtung 30 ist eine Klemme 36 befestigt, die den gleichen Aufbau haben kann, wie die Klemmen 16 des Greifers 13, der zum Verdrehen der Abstandhalterrahmen nach einem Be­ schichtungsvorgang vorgesehen ist. Auch der Antrieb der Klemmbacken 17 der Klemme 36 kann so wie an­ hand von Fig. 3 beschrieben, ausgeführt sein.
Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Klemmbacken 17 der Klemme 36 in ihrer Bereitschafts­ stellung neben der Förderebene 38 angeordnet sind. Es leuchtet ein, daß die Klemmbacken 17 der Klemme 36, wenn sie in ihre Wirkstellung verschwenkt sind, die För­ derebene 38 durchqueren und so von beiden Seiten her an einem vom Förderband 11 nach oben stehenden Schenkel des Abstandhalterrahmens angreifen (Fig. 3).
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtung ist mit dem Schlitten 31 über einen Druckmittelzylinder 41 ein weiterer Schlit­ ten 40 verbunden. Durch die Verbindung der Schlitten 31 und 40 mit Hilfe des Druckmittelzylinders 41 kann der Abstand der Schlitten 31 und 40 und somit auch der Abstand der an diesen vorgesehenen Klemmen 36 und 42 voneinander verändert und an die in Förderrichtung gemessene Länge des Abstandhalterrahmens angepaßt werden.
Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein Abstandhalterrahmen wird von Hand aus oder mit Hilfe einer geeigneten Zuführvorrichtung auf den in Fig. 1 links liegenden Abschnitt des Förderbandes 11 aufgesetzt und gegen die Stützwalzen 8 angelegt. Das Förderband 11 und die mit gleicher Umfangsgeschwin­ digkeit angetriebenen Stützwalzen 8 fördern den Ab­ standhalterrahmen nach rechts, bis dessen untere, in Be­ wegungsrichtung gesehen vordere Ecke zwischen die Düsen 10 gelangt, wo es vom inzwischen vorgeschobe­ nen vor- und zurückschiebbaren Anschlag zunächst festgehalten wird. Sobald der Abstandhalterrahmen die­ se Stellung eingenommen hat, wird die Klemme 36 der Mitnahme-Einrichtung 30 betätigt und ihre Klemmbac­ ken 17 legen sich von beiden Seiten her an den vom Förderband 11 abstehenden Schenkel des Abstandhal­ terrahmens an. Während des Heranförderns des Ab­ standhalterrahmens ist auch die in Fig. 1 linke Andrück­ rolle 12 in ihre Wirkstellung verschwenkt und hält den unteren horizontalen Schenkel des Abstandhalterrah­ mens nieder, so daß dieser vom Förderband 11 genau zu den Düsen 10 und zwischen diesen hindurch geführt wird.
Nun wird mit dem Auspressen von Klebe- bzw. Dichtmasse aus den Düsen 10 begonnen und das För­ derband 11 und das Endlosförderglied 34 in Bewegung gesetzt, so daß sich der Abstandhalterrahmen in Fig. 1 nach rechts bewegt, welche Bewegung vom Förderband 11 und der Mitnahme-Einrichtung 30 bewirkt wird. So­ bald der untere horizontale Schenkel des Abstandhal­ terrahmens in den Bereich der in Fig. 1 rechten An­ drückrolle 12 gelangt, wird auch diese eingeschwenkt und hält den Schenkel des Abstandhalterrahmens in An­ lage an das Förderband 11.
Nachdem so der eine Schenkel des Abstandhalterrah­ mens mit Klebe- bzw. Dichtmasse beschichtet, vom wie­ der vorgeschobenen Anschlag, der jetzt am in Bewe­ gungsrichtung gesehen, hinteren vom Förderband 11 abstehenden Schenkel des Abstandhalterrahmens, der sich jetzt über den Düsen 10 befindet, anliegt, und der Abstandhalterrahmen angehalten worden ist, wird die Klemme 36 der Mitnahme-Einrichtung 30 geöffnet, und die Mitnahme-Einrichtung 30 bewegt sich in ihre in Fig. 1 gezeigte Bereitschaftsstellung zurück. Nun wer­ den durch Betätigung der Druckmittelzylinder 23 die Klemmbacken 17 der beiden Klemmen 16 des Greifers 13 geschlossen und erfassen sowohl den auf dem För­ derband 11 aufliegenden Schenkel, als auch den von den Düsen 10 nach oben ragenden, hinteren Schenkel des Abstandhalterrahmens. Sobald dies geschehen ist, wird durch Betätigung des Druckmittelmotors 6 der Rahmen 7 mit den Stützwalzen 8 aus der Förderebene 38 nach hinten gekippt, bis die Abstandhalterrahmen an den Stützwalzen 8 nicht mehr anliegen, sondern nurmehr vom Greifer 13 gehalten werden. Nun wird der Greifer 13 und mit ihm der Abstandhalterrahmen um 90° entge­ gen der Förderrichtung (d. h. in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn) verschwenkt, bis der nächste zu be­ schichtende Schenkel des Abstandhalterrahmens auf dem Förderband 11 aufliegt. Wie weiter oben angedeu­ tet, besteht auch die Möglichkeit, die Stützwalzen 8 nicht aus der Förderebene 38 auszukippen, sondern ent­ gegen der Richtung, in der sie sich beim Beschichtungs­ vorgang bewegen, in Drehung zu setzen, wenn der Ab­ standhalterrahmen vom Greifer 13 verdreht wird.
Sobald der Abstandhalterrahmen um 90° verdreht worden ist, werden die Klemmen 16 des Greifers 13 vom Abstandhalterrahmen gelöst - ihre Klemmbacken 17 befinden sich dann neben der Förderebene 38 - und die Klemme 36 der Mitnahme-Einrichtung 30 wird wie­ der an den von den Düsen 10, bzw. vom Förderband 11 nach oben abstehenden Schenkel des Abstandhalterrah­ mens angelegt und der nächste Beschichtungsvorgang kann wie oben beschrieben, beginnen. Dieser Vorgang wird insgesamt dreimal wiederholt, so daß schließlich alle vier Schenkel des Abstandhalterrahmens beschich­ tet sind. Dann wird der Abstandhalterrahmen vom För­ derband 11 aus der Vorrichtung abtransportiert und beispielsweise zu einer Vorrichtung zum Ansetzen von Abstandhalterrahmen auf Glasscheiben, wie sie bei­ spielsweise aus der AT-PS 3 84 607 oder der DE-PS 32 23 848 bekannt ist, bewegt.
Wenn, wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ form die Mitnahme-Einrichtung 30 zwei Klemmen 36 und 42 besitzt, dann besteht die Möglichkeit, diese Klemmen 36 und 42 an beiden von dem Förderband 11 nach oben abstehenden Schenkeln des Abstandhalter­ rahmens anzulegen, so daß ein besonders sicherer Transport gewährleistet ist. Dies wird man insbesonde­ re tun, wenn Abstandhalterrahmen beschichtet werden sollen, deren einzelne Schenkel unter Verwendung von Eckverbindern zu einem Abstandhalterrahmen zusam­ mengefügt worden sind, um die gesteckten Verbindun­ gen nicht zu sehr zu belasten.
Wenn die Klemme 42 am Schlitten 40 der Mitnahme- Einrichtung 30 verwendet wird, dann wird diese mit Hilfe des Druckmittelzylinders 41 in eine Bereitschafts­ stellung bewegt, in der sie von der durch die Düsenachse gehende, zur Förderebene 38 senkrechten Ebene 37 ei­ nen Abstand aufweist, der der in Förderrichtung gemes­ senen Länge des zu beschichtenden Schenkels des Ab­ standhalterrahmens entspricht.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung nur eine Klemme 42 an der Mitnahme-Einrichtung 30 aufweist und diese am in Förderrichtung gesehen hinteren Schenkel des Abstandhalterrahmens angreift, dann wird diese in eine Bereitschaftsstellung bewegt, in der sie von der durch die Düsenachse gehenden, zur Förderebene 38 senkrechten Ebene einen Abstand aufweist, der dem Abstand des hinteren vom Förderband 11 abstehenden Schenkels des Abstandhalterrahmens von den Düsen 10 entspricht.
Die Förderhübe der Mitnahme-Einrichtung 30, also deren Bewegungen in der Förderrichtung, erfolgen mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Förderbandes 11 entspricht. Die Rückhübe, durch wel­ che die Mitnahme-Einrichtung 30 wieder in ihre Bereit­ schaftsstellung bewegt wird, können mit größerer Ge­ schwindigkeit erfolgen, wobei darauf geachtet werden soll, daß der Rückhub beendet ist, wenn auch der Wen­ devorgang eines Abstandhalterrahmens, der mit Hilfe des Greifers 13 ausgeführt wird, abgeschlossen ist, um die Taktzeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht zu verlängern.
In einer einfacheren Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung können an der Mitnahme- Einrichtung 30 statt der Klemme 36 bzw. der Klemmen 36 und 42 als am Abstandhalterrahmen formschlüssig angreifende Teile auch einfache Schubfinger vorgese­ hen sein, die aus einer Bereitschaftsstellung, in der sie neben der Förderebene 38 angeordnet sind, in eine die Förderebene 38 querende Wirklage verschwenkt bzw. vorgeschoben werden und dann, bezogen auf die För­ derrichtung von hinten am Schenkel bzw. an den Schen­ keln des Abstandhalterrahmens, die vom Förderband 11 abstehen, angreifen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Mitnahme-Ein­ richtung 30 zum Unterstützen der Bewegung des Ab­ standhalterrahmens während der Beschichtungsvorgän­ ge kann auch bei Rahmenbeschichtungsvorrichtungen vorgesehen sein, die keine Wendeeinrichtung 14 (vgl. DE-PS 22 06 824 oder AT-PS 3 65 550) und keine seitli­ che Abstützung für die Abstandhalterrahmen bzw. eine Wendeeinrichtung besitzen, die anders als die in der AT-PS 3 56 832 ausgebildet sind. Eine mögliche Ausfüh­ rungsform für eine solche Wendeeinrichtung ist in der DE-PS 28 03 132 beschrieben.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Beschichten der Seitenflächen von Abstandhalterrahmen für Isolierglas mit Kle­ be- und Dichtmasse mit zwei zu beiden Seiten einer Förderbahn (11) für die Abstandhalterrahmen an­ geordneten Düsen (10), aus welchen die Klebe- bzw. Dichtmasse auf die Abstandhalterrahmen auf­ gebracht wird, mit einer durch angetriebene Stützwalzen oder ein Förderband gebildeten seitlichen Abstützung (8), an welcher die Abstandhalterrahmen wenigstens während der Beschichtungsvorgänge anliegen, und mit verschwenkbaren, die zu beschichtenden Schenkel der Abstandhalterrahmen in Anlage an die Förderbahn (11) haltenden Andrückrollen (12), dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Mitnahme-Ein­ richtung (30) vorgesehen ist, die während der Be­ schichtungsvorgänge am Abstandhalterrahmen formschlüssig angreift, und daß die am Abstandhal­ terrahmen angreifende Mitnahme-Einrichtung (30) mit einem Antrieb (34) gekuppelt ist, der diese mit einer der Geschwindigkeit der Förderbahn (11) entsprechenden Geschwindigkeit bewegt, wenn die Mitnahme-Einrichtung (30) am Abstandhalterrah­ men angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einrichtung (13) zum Ver­ schwenken der Abstandhalterrahmen in der För­ derebene (38) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme-Einrichtung (30) wenigstens einen an einem von der Förderbahn (11) abstehenden Schenkel des Abstandhalterrah­ mens formschlüssig angreifenden Teil (36, 42) be­ sitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an einem der von der Förderbahn (11) abstehenden Schenkel des Abstandhalterrah­ mens angreifende Teil (36, 42) der Mitnahme-Ein­ richtung (30) aus einer Bereitschaftslage, in der er neben der Förderebene (38) angeordnet ist, in eine Wirklage verstellbar ist, in der er in der Förderebe­ ne (38) angeordnet ist und am Abstandhalterrah­ men angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem von der Förder­ bahn abstehenden Schenkel des Abstandhalterrah­ mens angreifende Teil (36, 42) der Mitnahme-Ein­ richtung (30) in der Bereitschaftsstellung im Be­ reich einer zur Förderebene (38) senkrechten durch die Düsenachsen gehenden Ebene (37) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Abstandhal­ terrahmen formschlüssig angreifende Teil (36, 42) der Mitnahme-Einrichtung (30) am bezogen auf die Förderrichtung vorderen, von der Förderbahn (11) abstehenden Schenkel des Abstandhalterrahmens angreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine am Abstandhalterrahmen formschlüssig angreifen­ de Teil der Mitnahme-Einrichtung (30) als Klemme (36, 42) oder Schubfinger ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemme (36, 42) zwei um zur För­ derebene (38) parallele Achsen verschwenkbare Klemmbacken (17) aufweist, die in der Bereit­ schaftsstellung eine zur Förderebene (38) parallele Lage einnehmen und in ihre Wirkstellung, in der sie eine zur Förderebene (38) senkrechte Lage einneh­ men, verschwenkbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme-Ein­ richtung (30) zwei an von der Förderbahn (11) ab­ stehenden Schenkeln des Abstandhalterrahmens angreifende Teile (36, 42) aufweist, deren Abstand voneinander zur Anpassung an die parallel zur För­ derrichtung gemessene Länge des Abstandhalter­ rahmens veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) für das dreimalige Verschwenken des Abstandhal­ terrahmens um 90° in der Förderebene (38) als Greifer (13) mit zwei an benachbarten, zueinander senkrechten Schenkeln des Abstandhalterrahmens angreifenden Klemmen (16) ausgebildet ist, daß der am Abstandhalterrahmen formschlüssig angreifen­ de Teil (36) oder bei einer Mitnahme-Einrichtung (30) mit zwei am Abstandhalterrahmen angreifen­ den Teilen (36, 42), der bezogen auf die Förderrich­ tung vordere Teil (36) von der Förderbahn (11) ei­ nen kleineren Abstand als die Klemme (16) der Ein­ richtung (13) zum Verschwenken der Abstandhal­ terrahmen aufweist, die am von der Förderbahn (11) abstehenden Schenkel des Abstandhalterrah­ mens angreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der am Abstandhalterrahmen angreifende Teil (36, 42) der Mitnahme-Einrichtung (30) in seiner Bereitschaftsstellung auf der der Wendeeinrichtung (13) zum Verschwenken der Ab­ standhalterrahmen gegenüberliegenden Seite der Förderebene (38) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der am von der För­ derbahn abstehenden Schenkel des Abstandhalter­ rahmens angreifende Teil (42) der Mitnahme-Ein­ richtung (30) am vor Beginn des Beschichtungsvor­ ganges vom Düsenpaar (10) entfernt angeordneten, von der Förderbahn abstehenden Schenkel des Ab­ standhalterrahmens formschlüssig angreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der am von der Förderbahn (11) nach oben stehende Sehenkel des Abstandhalter­ rahmens angreifende Teil (42) der Mitnahme-Ein­ richtung (30) in seiner Bereitschaftsstellung von der durch die Düsenachse gehende, zur Förderrichtung senkrechten Ebene (37) einen Abstand aufweist, welcher der in Förderrichtung gemessenen Abmes­ sung des Abstandhalterrahxnens, d. h. der Länge des zu beschichtenden Schenkels des Abstandhal­ terrahmens entspricht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme-Ein­ richtung (30) einen Schlitten (31) aufweist, der auf wenigstens einer parallel zur Förderbahn ausge­ richteten Schiene (33) geführt ist, und daß der An­ trieb für die Bewegung des Schlittens (31) parallel zur Förderrichtung der Förderbahn (11) wenig­ stens während der Beschichtungsvorgänge mit dem Antrieb für die Förderbahn (11) synchronisiert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme-Ein­ richtung (30) zwei auf Schienen (33) geführte Schlit­ ten (31, 40) aufweist, die je einen an von der Förder­ bahn (11) abstehenden Schenkel des Abstandhal­ terrahmens angreifenden Teil (36, 42) aufweisen, 2 und daß die Schlitten (31, 40) miteinander durch einen längenveränderbaren Bauteil (41) verbunden sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem von der För­ derbahn (11) abstehenden Schenkel des Abstand­ halterrahmens angreifenden Teile (36, 42) der Mit­ nahme-Einrichtung (30) voneinander unabhängig betätigbare Antriebe für das Verstellen in die Wirklage besitzen.
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