DE7926977U1 - Vorrichtung zum Einwickeln eines Stapels in eine Bahn aus Kunststoff-Folie - Google Patents

Vorrichtung zum Einwickeln eines Stapels in eine Bahn aus Kunststoff-Folie

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DE7926977U1 DE7926977U DE7926977DU DE7926977U1 DE 7926977 U1 DE7926977 U1 DE 7926977U1 DE 7926977 U DE7926977 U DE 7926977U DE 7926977D U DE7926977D U DE 7926977DU DE 7926977 U1 DE7926977 U1 DE 7926977U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated
    • B65B11/045Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated by rotating platforms supporting the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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C. KELLER GMBH u. CO. KG Carl-Keller-Straße 2-10 4530 Ibbenbüren 2
Vorrichtung zum Einwickeln eines Stapels in eine Bahn aus Kunststoff-Folie
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einwickeln eines von einer Palette getragenen Stapels in eine schmale, den Stapel in einer Schraubenlinie umgebenden Bahn aus Kunststoff-Folie. Die Vorrichtung besteht dabei aus einem die Palette mitsamt Stapel auf seiner Oberseite aufnehmenden, um eine vertikale Drehachse rotierend antreibbaren Drehtisch und einem neben diesem angeordneten Gestell, in dem ein Sehlitten vertikal auf- und abschiebbar geführt ist, auf dem eine Folienvorratsrolle um eine vertikale Achse abrollbar abgestützt ist und der eine Klemmvorrichtung trägt, welche das freie Ende der Kunststoff-Folie für einen an einem Schwenkarm befestigten Klemmgreifer bereithält, der die Kunststoff-Folie von der Folienvorratsrolle abzieht und dem Stapel zum Anlegen zuführt.
Es ist eine derartige Vorrichtung aus der DE-OS 27 17 647 bekannt, bei der der Schwenkarm mit dem Klemmgreifer an einer Seite des Drehtisches angeordnet ist, wobei der Schwenkarm mittels eines An-
JO triebes aus einer Ausgangsstellung unterhalb der Stapelstandfläche in eine Folienübernahmestellung hoch - und aus dieser über eine zwischenliegende Haltestellung im Stapelbereich in die Ausgangsstellung zurückschwenkbar ist.
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Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß nur Stapel einer Breite eingewickelt werden können. Da der Schwenkarm an der Seite des Drehtisches angeordnet ist, muß die Breite des Stapels ungefähr der Breite des Drehtisches entsprechen, um die durch den Schwenkarm von der Folienvorratsrolle abgezogene Kunststoff-Folie zum Anliegen an den Stapel führen zu können, welches unbedingt zum ordnungsgemäßen Einwickeln erforderlich ist. Bei Stapel mit geringerer Breite ist diese Erfordernis jedoch nicht erfüllt, da die Schwenkebene des Schwenkarmes und damit auch die abgezogene Kunststoff-Folie vom auf dem Drehtisch befindlichen Stapel einen gewissen Abstand aufweist, wodurch das AnwicleLn der abgezogenen Kunststoff-Folie an den Stapel gefährdet ist.
Ein weiterer Nachteil ist, daß für den Schwenkarm, der aus einer Ausgangsstellung unterhalb der Stapelstandfläche in eine Folienübernahmesteilung hoch - und aus dieser über eine zwischenliegende Haltestellung in die Ausgangstellung zurückschwenkbar ist, eine aufwendige Mechanik erforderlich ist.
Da das Anwickeln der Kunststoff-Folie an den Stapel nicht im Bereich der Palette, sondern darüber im unteren Drittel des Stapels erfolgt, muß der Schlitten nach dem Anwickelvorgang zwecks Einwickeln auch des unteren Bereichs des Stapels und der Palette zuerst nach unten gefahren werden, um von dortaus unter Umsteuerung nach oben das Einwickeln des gesamten Stapels zu besorgen.
Durch diesen Bewegungsablauf beim Einwickeln ist ein bestimmter Zeitbedarf erforderlich, was eine Zeitverzögerung beim Einwickeln der Stapel zur Folge hat.
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Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Die Neuerung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Einwickeln eines von eij ner Palette getragenen Stapels in eine schmale, den
Stapel in einer Schraubenlinie umgebenen Bahn aus Kunststoff-Folie zu schaffen, die es ermöglicht, Stapel unterschiedlicher Breite in zeitlich schneller Folge einzuwickeln, wobei der Schwenkarm in einfacher Weise angeordnet sein soll.
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Die durch die Neuerung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nunmehr auch Stapel umwickelt werden können, die von der Breite hergesehen unterschiedlich ausgebildet sind. Die abgezogene Kunststoff-Folie wird nicht mehr an einer Seite des Stapels angelegt, sondern ohne Rücksicht auf die Größe des Stapels in den Bereich oberhalb des Stapels geführt und durch Druckmittel auf die Oberfläche des Stapels geführt und durch Druckmittel auf die Oberfläche des Stapels gedrückt und dort festgehalten. Das Einwickeln des Stapels erfolgt dann nicht mehr von unten nach oben, sondern umgekehrt von oben nach unten, wobei nur ein Bewegungsablauf erforderlich ist. Der damit verbundene Zeitgewinn schlägt sich in einer größeren Leistung nieder.
Durch die neuerungsgemäße Anordnung des Schwenkarmes ist auch möglich geworden, nur den oberen Teil des Stapels einzuwickeln, wenn verbraucherseitig ledig- ^O lieh eine auf die Verbesserung der Standfestigkeit des Stapels abgezielte Einwicklung erfolgen soll. Da dies vorher nicht möglich war und für diesen Zweck der ganze Stapel eingewickelt werden mußte, ist eine j Einsparung an Kunststoff-Folie die Folge.
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Des weiteren ist der Schwenkarm nur aus der Schwenkstellung in die Folienübernahmestellung und zurück in die Schwenkstellung ^schwenkbar, da eine dazwischenliegende Haltestellung nicht erforderlich ist, so daß der mechanische Aufwand zum Schwenken des Schwenkarmes gering gehalten ist.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungεweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert, es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, wobei die strichpunktiert gezeichnete Darstellung des Schwenkarmes diesen in Schwenksteliung zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung besteht aus einem Drehtisch 1, der sich im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles A dreht und der mit Laufrollen 2 versehen ist.
Die Laufrollen 2 befördern in Verbindung mit einer nichtdargestellten Transportvorrichtung eine Palette 3 mit dem darauf befindlichen Stapel 4 auf den Drehtisch 1. Die Größe beziehungsweise Breite oder Länge der Palette 3 beziehungsweise des Stapels 4 spielt dabei keine Rolle.
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Neben dem Drehtisch ist ein Gestell 5 angeordnet, an dem ein Schlitten 6 befestigt ist, der in Richtung der Pfeile 3 von einem Hubmotor 7 vertikal auf- und abbewegt wird.
-ΤΙ An dem Schlitten 6 ist eine Halterung 8 befestigt, die die Kunststoff-Folie 9 in Form einer Folienrolle 10 aufnimmt. Sine Klemmvorrichtung H3 die ebenfalls \ am Schlitten 6 befestigt ist, hält die von der Folienrolle 10 abgezogene Kunststoff-Folie 9 fest.
Zum automatischen Anlegen der Kunststoff-Folie 9 an den Stapel 4, und zwar auf die Oberseite 4a des Stapels 4 ist ein Schwenkarm 12 vorhanden, der an einem am Gestell 5 angebrachten Auslegearm 13 mittels einer Schwenkachse 14 angeordnet ist. Der Schwenkarm 12 ist um die Schwenkachse 14 in Richtung der Pfeile C von einer Schwenkstellung D in eine Folienübernahmestellung im Bereich der Klemmvorrichtung 11 und zurückschwenkbar.
Der Schwenkarm 12 besteht aus einem waagerecht angeordneten Stab 12a und einem an dem Stab 12a im rechten Winkel befestigten, zum Boden weisenden Stab 12b, der am Ende mit einem Klemmgreifer Ip versehen ist.
An der Schwenkachse 14 ist außerdem eine Druckplatte 16 angeordnet, die zugleich mit dem Auslegearm 13 und dem Schwenkarm 12 vertikal auf- und abbewegt werden kann. Die Höhenbeweglichkeit des Auslegaarms 13 wird durch eine Kiben-Zylinder-Einheit I9 bewirkt, während die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 12 mittels eines Motors I7 angeordneten Kettentrieb 18 vorgenommen wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die einzuwickelnden Stapel 4 v/erden dem Drehtisch 1 über eine angetriebene Rollenbahn (nicht dargestellt) zugeführt. Ist die Palette 3 mit dem Stapel
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4 in der Mitte des Drehtisches l angelangt, erfaßt der Klemmgreifer 15 die Kunststoff-Folie 9, die sich mit ihrem Anfangsbereieh in der Klemmvorrichtung
11 befindet.
5
Die Klemmvorrichtung 11 gibt dann die Kunststoff-Folie 9 frei und der Schwenkarm 12 schwenkt dann in Schwenkstellung D (strichpunktiert gezeichnet), wobei die Kunststoff-Folie 9 oberhalb des Stapels 4 von der Folienrolle 10 abgezogen wird.
Der Auslegerarm 1J> und somit auch der Schwenkarm
12 und die Druckplatte 16 und der Schlitten 6 mit der Klemmvorrichtung 11 senken dann gleichzeitig ab, so daß sich die zwischen Klemmgreifer 15 und Folienrolle 10 gespannte Kunststoff-Folie 9 auf die Oberseite 4a des Stapels 4 legt, wobei die weiter absenkende Druckplatte 16 die Kunststoff-Folie 9 auf den stapel 4 festklemmt.
Nach diesem Vorgang öffnet der Klemmgreifer 15 und läßt die Kunststoff-Folie 9 los, deren Ende aus dem Klemmgreifer 15 herausfällt und sich entlang der Seite 4b an den Stapel 4 anlegt.
Nunmehr beginnt der Einwickelvorgang, wobei der Schlitten 6 unter gleichzeitiger Drehung des Drehtisches 1 nach unten fährt und dabei das entlang der Seite 4b hängende Ende der Kunstctoff-Folie 9
^O mit einwickelt.
Der Schlitten 6 wird mit einer nach der gewünschten Steigung sich richtenden Geschwindigkeit von der oberen in die untere Stellung bewegt, wobei der Stapel 4 mit der Kunststoff-Folie 9 bandartig in Schrauben-
C S
linie bis zur Palette 3 eingewickelt wird. Mittels einer automatisch arbeitenden Vorrichtung (nicht - dargestellt), die am Schlitten 6 angeordnet sein kann (siehe DE-AS 28 36 590), wird die Kunststoff-Folie 9 am umwickelten Paket 4 befestigt und derart durchgetrennt, daß die übrige Kunststoff-Folie 9 im Bereich der Klemmvorrichtung 11 verbleibt und für einen neuen Einwickelvorgang bereitgehalten wird.
Hiernach fährt der Schlitten 9 in die obere Stellung zurück und der Schwenkarm 12 schwenkt aus der Schwenkstellung D in die Foiienübernahmesteiiung, wobei der Klemmgreifer 15 in den Bereich der Klemmvorrichtung 11 eingreift und eine neue Kunststoff-Folie 9 über-7-immt.
Die Vorrichtimg ist nunmehr zu einem neuen Einwickelvorgang bereit.

Claims (2)

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    till It·* Γβ ίί
    C. KELIER GMBH u. CO. KG Garl-Keller-Straße 2-10 4530 Ibbenbüren 2
    Vorrichtung zum Einwickeln eines Stapels in eine Bahn aus Kunststoff-Folie
    Schutzansprüche
    Vorrichtunp zum Einwickeln eines von einer Palette getragenen Stapels in eine schmale, den Stapel in einer Schraubenlinie umgebenden Bahn aus Kunststoff-Folie, bestehend aus einem die Palette mitsamt Stapel auf seiner Oberseite aufnehmenden, um eine vertikale Drehachse rotierend antreibbaren Drehtisch und einem neben diesem angeordneten Gestell, in dem ein Schlitten vertikal auf- und abverschiebbar geführt ist, auf dem eine Folienvorratsrolle um eine vertikale Achse abrollbar abgestützt ist und der eine Klemmvorrichtung trägt, welche das freie Ende der Kunststoff-Folie für einen an einem Schwenkarm befestigten Klemmgreifer bereithält, der die Kunststoff-Folie von der Folienvorratsrolle abzieht und dem Stapel zum Anlegen zuführt.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schwenkarm (12) an einem am Gestell (5) angeordneten Auslegearm (IJ) befestigt ist,
    lllllltt
    daß der Auslegearm (13) höhenbeweglich am Gestell (5) angeordnet,ist,
    daß am Auslegearm (I3) eine Andrückvorrichtung (16) angeordnet ist, die mit dem Auslegearm (I3) vertikal bewegbar ausgebildet ist und die die Kunststoff-Folie (9) auf die Oberseite (4a) des Stapels (4) drückt und dort festhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkai-Ei (12) in waagerechter Ebene schwenkbar ist.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (12) aus einem waagerecht angeordneten Stab (12a) und einem dazu im rechten Winkel angeordneten, zum Boden weisenden Stab (12b) besteht und daß am Ende des zum Boden weisenden Stabes (I2b) der Klemmgreifer (15) angeordnet ist.
DE7926977U Vorrichtung zum Einwickeln eines Stapels in eine Bahn aus Kunststoff-Folie Expired DE7926977U1 (de)

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DE7926977U1 true DE7926977U1 (de) 1980-01-10

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DE (1) DE7926977U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104806A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-19 Hans Hugo 4020 Mettmann Büttner Maschine zum einwickeln von guetern
DE3236029C1 (de) * 1982-09-29 1983-12-29 C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren Vorrichtung zum Einwickeln eines von einer Palette getragenen Stapels in eine Bahn aus Kunststoffolie
DE3511120A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-16 Ernst Bauer & Sohn GmbH & Co KG, 8120 Weilheim Verfahren und vorrichtung zum paketieren plattenfoermiger gegenstaende, insbesondere aus beton od.dgl. formbarer materialien

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3104806A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-19 Hans Hugo 4020 Mettmann Büttner Maschine zum einwickeln von guetern
DE3236029C1 (de) * 1982-09-29 1983-12-29 C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren Vorrichtung zum Einwickeln eines von einer Palette getragenen Stapels in eine Bahn aus Kunststoffolie
DE3511120A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-16 Ernst Bauer & Sohn GmbH & Co KG, 8120 Weilheim Verfahren und vorrichtung zum paketieren plattenfoermiger gegenstaende, insbesondere aus beton od.dgl. formbarer materialien

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