DE8300219U1 - Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken

Info

Publication number
DE8300219U1
DE8300219U1 DE8300219U DE8300219DU DE8300219U1 DE 8300219 U1 DE8300219 U1 DE 8300219U1 DE 8300219 U DE8300219 U DE 8300219U DE 8300219D U DE8300219D U DE 8300219DU DE 8300219 U1 DE8300219 U1 DE 8300219U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
abutment arms
machine according
workpieces
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8300219U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAMPMEIER FRANZ 4831 LANGENBERG DE
Original Assignee
KAMPMEIER FRANZ 4831 LANGENBERG DE
Publication date
Publication of DE8300219U1 publication Critical patent/DE8300219U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/06Arrangements for clamping or feeding work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

Patentanwalt DfPl1-IiIg. Th. Hoefer 6 / 3
Diess.Akt.Z.: 5279/82
4800 Bielefeld 1, den
KreuzstraBe 32 Telefon(0521) 17 10 72-Telex9-32449
Bankkonten: Commerzbank AQ. Bielefeld β 851 471 (Bl Sparkasse Bielefeld 72 001 563 (BLZ 480 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Offici Mandatalre agree pres !'Office european des brevets
Franz Kampmeier, Lippstädter Straße 4ö9, 4331 Langenberg 2
Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken aus Metall, Holz oder Kunststoff mit mindestens einer Rollenbahn als Transporteinrichtung für die Werkstücke.
-2-
It { L I ( Il ( Il III!
Maschinen,mit deren Hilfe Bohr- oder Fräsarbeiten od.dgl. an Werkstücken ausgeführt werden können, sind seit langem bekannt. Das betreffende Werkstück wird der Maschine über eine oder mehrere Rollenbahnen zugeführt und der Arbeitsvorgang in der Maschine erfolgt in der Vertikalen, d.h. die Bohrspindel od.dgl. arbeitet von oben nach unten oder umgekehrt. Da heute in den Betrieben Wert auf einen rationellen Arbeitsablauf gelegt wird, wirken sich bei den bekannten Maschinen die sogenannten Nebenarbeiten inform von Beschickungs- und Leerzeiten nachteilig aus. Ein weiterer Nachteil ist darin zu erblicken, daß die Späne auf dem bearbeiteten Werkstück liegen und bei Beendigung des Arbeitsvorganges von dem Werkstück entfernt werden müssen.
In Kenntnis des bekannten Standes der Technik und den diesem anhaftenden Mängeln liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs aufgezeigten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit dieser Maschine eine Leistungserhöhung unter Bildung einer einfachen Transport- und Bewegungseinrichtung für das Werkstück bei ralativ geringen Mitteln und Aufwand gegeben ist. Auch die Entfernung der Späne findet eine optimale Lösung.
Die gestellte Aufgabe bei einer Maschine gemäß der Gattung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Rollen jeder Rollenbahn eine vorbestimmte Anzahl von schwenkbeweglich gehalterfen, vorzugsweise schwertartig ausgebildeten Widerlagerarmen gelagert ist, die eine Schwenkeinrichtung bilden, die das Werkstück vo n der Rollenbahn ab-
-3-
hebt und in eine Vertikale zum Werkzeugtisch aufstellt, angeordnet sind.
An dem Maschinengestell sind vorzugsweise Druckzylinder angelenkt, deren Kolben mit den Widerlagerarmen kraftschlüssig verbunden sind. Die in Reihe hintereinanderliegenden Widerlagerarme sind bevorzugt mit einer Anschlagleiste ausgerüstet, auf die sich das aufgestellte Werkstück abstützen kann.
Beim Auäührungsbeispiel befinden sich beidseitig des Werkzeugtisches jeweils zwei in Reihe liegende aus den Widerlagerarmen gebildete Schwenkeinrichtungen .
Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
ι ; Gegenüber dem bekannten Stand der Technik zeichnet
sich die erfindungsgemäße Maschine dadurch aus, daß das Werkstück während des Arbeitsvorganges aufrecht steht und die gesamte zu bearbeitende Werkstückseite vollkommen frei ist. Die Beschickung kann einseitig sowie auch zweiseitig vorgenommen werden. Desweiteren läßt sich eine genaue Postionierung der die Werkzeuge tragenden Äüslegei gewährleisten. Die Taktzeit des Ausleger^ kann bei einem Vorfahrweg von 1oo - 15o mm und einer Bohrstellung 2,5 Sekunden betragen. Da auf der linken und rechten Seite gleichzeitig gebohrt oder gefreist werden kann,
-4-
darf davon gesprochen werden, daß eine Verdoppelung der LeJsbung mit geringem Aufwand nunmehr gegeben ist.
Die fcrfindungsgemäße Maschine stellt ein Baukastenprinzip dar und ist somit ausbaufähig. So können beispielsweise automatische Montageeinheiten nachträglich angebaut werden.
< I (III
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel S
der Erfindung dargestellt und näher beschrieben. j'i
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine in Ruhestellung und
Fig. 2 eine Frontansicht derselben Maschine mit Widerlagerarmen und Werkstücken in waagerechter als auch in senkrechter Ebene.
Die erfindungsgemäße Maschine 1o besteht im wesentlichen aus einem Maschinengestell 11, wobei in diesem Maschinengestell 11 der in zwei Richtungen verfahrbare Werkzeugtisch 12 angeordnet ist. Dieser Werkzeugtisch 12 ist auf Schienen 13 geführt. Beim Ausführungsbeispiel weist das Maschinengestell 11 beidseitig des Werkzeugtisches 12 für den Transport der Werkstücke 14 eine separate Rollenbahn 15 auf. Im Rahmen der Erfindung sind nun zwischen den Rollen 16 einer jeden Rollenbahn 15 schwertartig ausgebildete Widerlagerarme 17 angeordnet. Diese Widerlagerarme 17 erstrecken sich über den Bereich des in Pfeilrichtung verfahrbsren Werkzeugtisches 12, siehe Fig. 1. Mehrere solcher Widerlagerarme 17 bilden einen Auflagetisch für die Werkstücke 14. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind beispielsweise zwei Rollenbahnen 15 mit Auflagetisch beidseitig hintereinander eingebaut. Die Widerlagerarme 17
1 8 sind auf einer gemeinsamen Welle, vorzugsweise Rechteckwelle schwenkbeweglich im Maschinengestell 11 gelagert. Ferner sind in dem Maschinengestell
— 6 —
11 über Lageraugen 19 gehalterte Druckmittelzylinder 2o vorhanden. Der Kolben 21 dieser Druckmittelzylinder 2o steht mit den Widerlagerarmen 17 in einer kraftschlüssigen Wirkverbindung.
Auf dem Werkzeugtisch 12 sind vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Werkzeugaufnahmen angeordnet. Jede Werkzeugaufnahme 22 besitzt einen Ausleger 23, der mit den entsprechenden Werkzeugen 24 bestückt ist. Dabei kann es sich um unterschiedliche Werkzeuge 24, wie z.B. Bohrer und Fräser, handeln. Der Ausleger 23 ist in der Aorizontalen Ebene ausfahrbar ausgebildet und mit dem Werkzeugtisch 12 entlang der Rollenbahnen 15 verfahrbar. Die Positionierung erfolgt über Schalter, die mit den Auslegern 23 und einem steuerbaren Getriebe synchron den Arbeitsablauf schaffen.
Die Arbeitsweise er erfindungsgemäßen Maschine 1o wird nachstehend näher beschrieben:
Die Beschickung der Maschine 1o kann in bekannter Weise von Hand oder mit Hilfe einer Rollenbahn 15 vorgenommen werden. Neu ist, daß die beschriebene Maschine 1o zwei parallel zueinander verlaufende Rollenbahnen 15 aufzeigt und somit eine einseitige sowie auch zweiseitige Beschickung erfolgen kann. Die zu bearbeitenden flächigen Werkstücke 14, z.B. Platten od.dgl. werden über die Rollen 16 der betreffenden Rollenbahn 15 bis in den Bereich der Widerlagerarme 17 transportiert. Befinden sich die
-7-
Werkstücke 14 über, d.h. auf den Widerlagerarmen 17, werden die Druckmittelzylinder 2o beaufschlagt und der Kolben 21 wird nun ausgefahren. Während seines Hubweges bewirkt der Kolben 21 eine gemeinsame Verschwenkung der Widerlagerarme 17 nach oben um 9o Grad. Mit den Widerlagerarmen 17 wird gleichzeitig das Werkstück 14 verschwenkt und steht jetzt senkrecht. Diese Stellung ist in der Fig. 2 angedeutet. Damit nun das Werkstück 14 in seiner senkrechten Stellung erän gewissen Halt erfährt, sind die Widerlagerarme 17 mit einer durchgehenden Anschlagleiste 25 ausgerüstet. Da mehrere Widerlagerarme 17, durch die Welle 18 und Anschlagleiste 25 untereinander verbunden sind und eine Schwenkeinrichtung darstellen, kann die Anzahl der Druckzylinder 2o eine ralativ geringe sein. Bei dem aufgestellten Werkstück ist die zu bearbeitende Fläche frei zugänglich.
Nachdem die Werkstücke 14 mittels der Widerlagerarme 17 aufgestellt sind, fährt der Werkzeugtisch 12 in eine vorprogrammierte Stellung und die Ausleger 23 werden ausgefahren, wobei der Bohrvorgang beginnt. Anstelle des Bohrvorganges kann auch ein anderer Arbeitsgang, z.B. ein Fräsvorgang treten.
Dadurch, daß das Werkstück 14 in aufrechter Stellung bearbeitet werden kann, ist eine einwandfreie und saubere Abführung der anfallenden Späne gewährleistet. Die Außenseite der Werkstücke 14 liegt dabei immer unten, so daß ein schonender Transport
■j ■ : : .*
gegeben ist und bei der Bearbeitung keinerlei Verschmutzungen auftreten können. Der Bearbeitungsvorgang kann sowohl links als auch rechts ausgeführt werden. Somit darf von einer Leistungsverdoppelung mit relativ geringem Aufwand gesprochen werden. Die Möglichkeit einer zweiseitigen Bohrung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Möbelkorpus bearbeitet werden soll Hier erfolgt die Beschickung von einer linken und rechten Seitenwand eines Möbelkorpus gleichzeitig.
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges am Werkstück 14 werden die Ausleger 23 in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren. Im gleichen 5feLträum kehren die Widerlagerarme 17 mit Hilfe der Druckzylinder 2o nebst Kolben 21 in ihre waagerechte Lage zurück. Die Werkstücke 14 lassen sich nun über die betreffenden Rollenbahnen 15 weitertransportieren und zwar in den Bereich einer nachgeschalteten Bearbeieungsstation oder Einrichtungen. Die erfindungsgemäße Maschine Io ist für den nächsten Arbeitsablauf einsatzbereit. Der Arbeitsablauf kann jeweils ein verschiedener sein, d.h. es kann gebohrt, gefräst oder gesägt werden. Entsprechend dem erforderlichen Arbeitsgang sind die Ausleger 23 mit den ertpsrechenden Werkzeugen 24 bestückt. Neben den bekannten Werkzeugen 24, wie Bohrer, Fräser können die Ausleger auch mit Nagel- bzw. Klammergeräten ausgestattet sein. Die Maschine 1o ist neben der zweiseitigen Beschickungsmöglichkeit als eine optimal verwendbare Einrichtung anzusehen.

Claims (7)

κ · tat· · · Schutzansprüche
1. Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken aus Metall, Holz oder Kunststoff mit mindestens einer Rollenbahn als Transporteinrichtung für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (16) jeder Rollenbahn (15) eine vorbestimmte Anzahl von eine Schwenkeinrichtung bildende Widerlagerarmen (17) schwenkbeweglich gelagert ist(die das Werkstück
(13) von der Rollenbahn (I5) abhebÖ»und in eine Vertikale aufstellen.
2. Maschine narh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem R ischinengestell (11) in Lageraugen (19) aufgehängte Druckmittelzylinder (2o) vorhanden sind, deren Kolben (21) mit ihren freien Enden kraftschlüssig mit den Widerlagerarmen (17) gelenkig verbunden sind.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe auf einer gemeinsamen Welle (18) liegenden Widerlagerarme (17) eine Anschlagleiste (25) für das Werkstück (14) aufv-sisen.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein neben den Rollenbahnen (15) und Widerlagerarmen (17) auf Schienen (13) geführter Werkzeugtisch (12) mindestens dnen mit Werkzeugen
(24) bestückten Ausleger (23), welcher zum Werkr<v"ck
(14) hin verfahrbar ausgebildet ist, aufweist,
• t I · · ·
- 1o -
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Werkzeugtisches (12) jeweils» zwei hintereinanderliegende, aus
den Widerlagerarmen (17) gebildete Schwenkeinrichtungen für die Werkstücke (14) vorgesehen sind.
6. Maschine nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, c"aß jeder Ausleger (23) eine Werl:-
) zeugaufnahme (22) trägt, wobei in diesem die
Werkzeuge (27 neben- und/oder untereinanderliegend auswechselbar angeordnet sind.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (23) für die Aufnahme von verschiedenen Werkzeugen (24) in der Form eines Werkzeugmagazins ausgebildet ist.
DE8300219U Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken Expired DE8300219U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8300219U1 true DE8300219U1 (de) 1983-06-30

Family

ID=1331334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8300219U Expired DE8300219U1 (de) Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8300219U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701611A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Haver & Boecker Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von ventilsaecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701611A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Haver & Boecker Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von ventilsaecken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602006000992T2 (de) Maschine zur Herstellung von Türrahmen
DE2419088A1 (de) Vorrichtung zum abstuetzen und bewegen von foerdereinheiten
DE102007029292B4 (de) Sägevorrichtung und Verfahren zur sägenden Bearbeitung eines Werkstücks
DE2416474A1 (de) Werkzeugmaschine
EP0130309A1 (de) Holzbearbeitungsmaschinen
DE2019729A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchfuehren mehrerer Arbeiten an bestimmten Stellen eines vorzugsweise langgestreckten Werkstueckes
DE2749678C2 (de) Transfer-Maschine mit mehreren Arbeitsstationen zum Montieren und/oder Bearbeiten von Werkstücken
DE102007028786B4 (de) Vorrichtung zum Fördern von Holzplatten oder dergleichen
DE102020001963A1 (de) Fertigungszelle mit Werkstückrückführung
DE2545444C3 (de) Vorrichtung zum Zusammenbauen von Möbelkorpussen
DE3924307C2 (de)
DE102007025157A1 (de) Maschine zum Herstellen von Teilen aus Holz oder dergleichen
DE8300219U1 (de) Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken
DE19906278C1 (de) Verfahren zur Durchlauf-Bearbeitung von plattenförmigen Produkten aus Holz, Holzwerkstoffen oder artverwandten Werkstoffen
DE2545274C3 (de) Anlage zur Herstellung von Keilzinken an Enden von Holzwerkstücken für die Holzlängsverleimung
EP0455962B1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Fügeteilen aus Naturholz, insbesondere Kanteln für Blend- und Flügelrahmen von Fenstern
DE2839392A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten einzelner werkstuecke, insbesondere zum aufplatten gebrauchter eisenbahnschwellen, in mehreren arbeitsgaengen
DE3316356C2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Beschlagschienen
DE3246882A1 (de) Holzbearbeitungsmaschine zum beidendigen bearbeiten von laenglichen holzwerkstuecken
DE1264930B (de) Transfermaschine zum serienmaessigen Bearbeiten von Werkstuecken
DE4424940C2 (de) Verfahren zur Bearbeitung von Holzwerkstücken
DE102022122920A1 (de) Maschine zur Flächenbearbeitung von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder ähnlichen Materialien
DE3814674A1 (de) Bohreinrichtung
DE1786063C (de) Maschine zum Bohren von Heftoffnun
DE3107302A1 (de) Vorrichtung zum handhaben eines langen werkstuecks