DE2928481A1 - Vorrichtung zum reinigen von drahtbehaeltern o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von drahtbehaeltern o.dgl.

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DE2928481A1 DE19792928481 DE2928481A DE2928481A1 DE 2928481 A1 DE2928481 A1 DE 2928481A1 DE 19792928481 DE19792928481 DE 19792928481 DE 2928481 A DE2928481 A DE 2928481A DE 2928481 A1 DE2928481 A1 DE 2928481A1
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    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Drahtbehältern oder dergleichen, insbesondere Einkaufswagen, Einkaufskörben oder dergleichen, mit einer von einer Längsfördereinrichtung durchsetzten 5 Naßzelle, in welcher eine mit portalartig angeordneten Düsenbalken, welche mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbare Sprühdüsen aufweisen, versehene Sprüheinrichtung vorgesehen ist, die in parallel zur Laufrichtung der Längsfördereinrichtung angeordneten 10 Laufschienen verschiebbar gelagert und mittels eines mit einem Motor zusammenwirkenden Getriebes hin- und
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herbewegbar ist«,
Eine Anordnung dieser Art ist aus der US-PS 2 682 bekannt. Bei der bekannten Anordnung sind mehrere, durch portalartig angeordnete Düsenbalken gebildete Sprüheinheiten hintereinander angeordnet, wobei die jeweils lotrecht verlaufenden Düsenbalken eines Portals einander genau gegenüberliegen. Die mit beiden Düsenbalken erzeugten Sprühstrahlen treffen demnach aufeinander, wodurch eine gegenseitige Abschwächung und Behinderung nicht zu vermeiden sein dürfte. Hierdurch wird der erzielbare Reinigungseffekt ersichtlich beeinträchtigt. Außerdem bilden bei der bekannten Anordnung die Düsenbalken jeweils starre Portale, die nicht auf die spezielle Größe der zu reinigenden Gegenstände einstellbar sind. Es besteht daher die Möglichkeit, insbesondere bei der Reinigung verhältnismäßig kleiner Gegenstände, daß der von den Reinigungsstrahlen zurückzulegende Weg bis zum Auftreffen auf den zu reinigenden Gegenständen verhältnismäßig groß wird, wodurch Temperatur- und Druckverluste nicht vermieden werden können. Auch dies wirkt sich in nachteiliger Weise negativ auf den erzielbaren Reinigungseffekt aus. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß hier die hintereinander angeordneten Portale miteinander verstrebt und etwa auf mittlerer Höhe der lotrecht verlaufenden Düsenbalken mit Laufrädern versehen sind, die in seitlichen Schienen laufen. Die Schubkraft zur Bewerkstelligung der reversierenden Hin- Und Herbewegung wird jedoch im Bereich des oberen Endes der lotrechten Düsenbalken eingeleitet. Hierdurch ergibt sich demnach eine nicht unbeträchtliche Biegebeanspruchung, die zu erhöhtem
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Verschleiß und zu Betriebsstörungen führen kann. Ganz abgesehen davon benötigt jedoch die bekannte Anordnung mit mehreren hintereinander angeordneten Portalen verhältnismäßig viel Platz und kommt daher schon aus diesem Grund für die Verwendung in Selbstbedienungsladen hierzulande üblicher Größe kaum in Betracht. Außerdem erfordert die Verwendung mehrerer hintereinander angeordneter Sprüheinheiten nicht nur eine hohe Pumpleistung sondern auch eine hohe Erhitzerleistung und führt demnach zu einem nicht unbeträchtlichen baulichen Aufwand und Energiebedarf.
Aus der DE-OS 23 36 539 ist zwar eine Vorrichtung zum Reinigen von Drahtbehältern wie Einkaufswagen oder dergleichen bekannt, bei der die Sprüheinrichtung Iediglich einen Satz partalartig angeordneter Düsenbalken aufweist. Aber auch bei dieser bekannten Anordnung sind die einzelnen Düsenbalken starr zueinander angeordnet und können daher nicht auf die speziellen Bedürfnisse eingestellt werden. Der erzielbare Reinigungseffekt ist daher auch hier infolge der zu befürchtenden Druck- und Temperaturverluste verhältnismäßig schlecht, insbesondere wenn von Durchlaufbetrieb ausgegangen wird. Die aus der genannten DE-OS 23 36 539 entnehmbare Anordnung arbeitet zwar nicht mit Durchlaufbetrieb, sondern mit unterbrochenem Betrieb, so daß beim Füllen der Naßzelle unter Umständen ausreichend kleine Abstände zwischen den zu reinigenden Gegenständen und den Düsenbalken eingehalten werden können. Andererseits führt ein unterbrochener Betrieb jedoch zu nicht unbeträchtlichen Temperaturverlusten und zu einem hohen Zeitbedarf, Ganz abgesehen davon sind jedoch auch bei der aus der genannten DE-OS 23 36 539 entnehmbaren Anordnung die lotrechten Düsenbalken je-
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wells so angeordnet, daß sich eine sogenannte Strahlungswand ergibt, d.h., die genannten lotrechten Düsenbalken liegen sich in Sprührichtung praktisch gegenüber« Es kommt daher auch hier zu der weiter oben bereits geschilderten Beeinträchtigung des Reinigungs-/ effekts. Außerdem ist die bekannte Anordnung nicht betriebssicher genug, da hier das durch die Düsenbalken gebildete Portal infolge der weit oberhalb der seitlichen Führungsschienen liegenden Krafteinleitung sehr stark auf Biegung beansprucht ist und daher zum Klem-.. men neigen dürfte. Aus der DE-OS 23 36 539 konnte demnach keine Anregung zur Verbesserung der eingangs diskutierten Anordnung entnommen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgäbe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine im Durchlaufbetrieb arbeitende Vorrichtung zum Reinigen von Drahtbehältern oder dergleichen zu schaffen,: die einen hohen Reinigungseffekt bei minimalem Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit und Energie gewährleistet und die dennoch einfach und platzsparend aufgebaut ist und eine hohe Betriebssicherheit erwarten läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Sprüheinrichtung einen Satz portalartig angeordneter Düsenbalken aufweist und daß die einander gegenüberliegenden lotrechten Düsenbalken in etwa in zur Sprührichtung senkrechter Richtung gegeneinander versetzt und zusammen mit dem waagrechten Düsenbalken hängend an einem im Bereich der oberen Begrenzung der Naßzelle gelagerten Wagen befestigt und in Sprührichtung verstellbar geführt sind.
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Da die erfindungsgemäße Sprüheinrichtung mit einem Satz Düsenbalken auskommt, ergibt sich in vorteilhafter Weise eine höchst platzsparende Ausführungsform, was sich günstig auf den Raum- und Energiebedarf auswirkt. Der hier zur Aufnahme der Sprüheinrichtung vorgesehene Wagen läßt sich in vorteilhafter Weise als verwindungs- und biegesteifer Rahmen ausbilden, so daß keine Verkantungs- bzw. Klemmgefaht besteht, sondern vielmehr ein geordneter Betrieb auch über längere Betriebszeiten hinweg gewährleistet ist. Die gegenseitige Versetzung der lotrechten Düsenbalken stellt sicher, daß sämtliche Sprühstrahlen ihre Wirkung voll entfalten können. Eine gegenseitige Behinderung von Sprühstrahlen der einander gegenüberliegenden Düsenbalken ist hierbei in vorteilhafter Weise nicht zu befürchten, was sich höchst positiv auf den erzielbaren Reinigungseffekt auswirkt. Dasselbe gilt auch für die erfindungsgemäße Einstellbarkeit der Düsenbalken. Hierdurch ist gewährleistet, daß der von den einzelnen Sprühstrahlen bis zum Auftreffen auf den zu reinigenden Gegenstand jeweils zurückzulegende Weg minimiert ist, so daß keine nennenswerten Druck- und Temperaturverluate zu befürchten sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet demnach auch bei Beschickung mit Gegenständen unterschiedlicher Größe stets mit gleich gutem Wirkungsgrad. Die hiermit erzielbaren Vorteile sind daher insbesondere in einer hohen Wirtschaftlichkeit bei universeller Verwendbarkeit zu sehen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen können die Düsen der Düsenbalken, zumindest die im oberen Bereifch der lotrechten Düsenbalken und die im äußeren Bereich des waagrechten Düsenbalkens angeordneten Düsen abstellbar und/oder
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einstellbar sein. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die jeweils nicht benötigten Düsen einfach abgestellt werden können, was in vorteilhafter Weise einen sparsamen Betrieb ergibt.
Eine weitere zweckmäßige Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß auf dem Wagen ein Verteilerblock für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist, an den die Düsenbalken mit Hilfe von Einzelschläuchen angeschlossen sind. Diese Maßnahme erleichtert nicht nur die erfindungsgemäße Einstellung der Düsenbatiken, sondern gewährleistet gleichzeitig auch eine erhöhte Betriebssicherheit, da praktisch nie sämtliche Düsenbalken gleichzeitig ausfallen können. ~ -
Zur Versteifung der lotrechten Düsenbalken kann jeweils eine auf diesen geführte Schelle vorgesehen sein, die mittels beidseitig gelenkig angelenkter Streben mit dem Wagen verbunden sind.
Der obere waagrechte Düsenbalken kann gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen drehbar gelagert sein. Hierdurch ist, wie Versuche gezeigt haben, eine ausgezeichnete Reinigung der inneren Kanten der zu reinigenden-Gegenstände erreichbar. Zweckmäßig können in diesem Fall die Düsen des drehbar gelagerten Düsenbalkens leicht schräg gegenüber der Vertikalen angestellt sein, so daß sich in vorteilhafter Weise ein Rückstoßantrieb des drehbar gelagerten Düsenbalkens ergibt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben
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sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführung sbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in schematischer Darstellung,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen die Sprühvorrichtung aufnehmenden Wagen mit bevorzugten Ausführungsformen für die den einzelnen Dü
senbalken zugeordneten Verstellvorrichtungen und
Figur 3 eine Ansicht der Anordnung nach·Figur 2 von der Seite gesehen.
Die in Figur 1 dargestellte Reinigungsvorrichtung besteht aus einem stationär angeordneten Mantelgehäuse 1, in welchem eine durch eine Innenkabine gebildete Naßzelle 2 angeordnet ist. Die Naßzelle 2 ist zum Sammeln der auf weiter unten noch näher zu beschreibende Weise versprühbaren Reinigungsflüssigkeit mit einem unter einem geringen Winkel geneigten Boden 3 versehen. Im Bereich der tiefer gelegenen Bodenkante geht ein Abflußrohr 4 ab, das über ein Filter 5 zur Entfernung von in der abfließenden Reinigungsflüssigkeit mitschwimmenden Verunreinigungen führt und an eine Pumpe 6 angeschlossen ist, der ein Sammelbehälter 7 nachgeordnet ist. Zur Entnahme von Reinigungsflüssigkeit aus dem Sammelbehälter 7 ist eine weitere Pumpe vorgesehen, der ein Durchlauferhitzer 9 zur Temperie-
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rung der Reinigungsflüssigkeit nachgeordnet ist« Vom Durchlauferhitzer 9 führt ein Versorgungsstutzen 10 zur Naßzelle 2. Die vorstehend beschriebenen Armaturen von Filter 5 bis Durchlauferhitzer 9 sind außerhalb der Naßzelle 2 im Mantelgehäuse 1 untergebracht= Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur geeigneten Festlegung dieser Armaturen Konsolen 11 angedeutet. .'"'■_■
Die Naßzelle 2 wird im Durchiaufbetrieb mit den zu reihigenden Gegenständen, wie beispielsweise Einkaufswagen der in Selbstbedienungsläden verwendeten Art beschickt. Hierzu ist ein bei 12 angedeutetes Förderband vorgesehen, welches die Naßzelle 2 durchsetzt und an einer hier nicht näher dargestellten, vor der Naßzelle 2 angeordneten Beschickungsstation und einer ebenfalls nicht näher dargestellten, hinter der Naßzelle 2 angeordneten Entnahmestation vorbeiläuft. Seitlich neben dem Förderband 12 sind Laufstege 13 angeordnet, auf welchen die zu reinigenden, nicht näher dargestellten Einkaufswagen mit ihren Laufrollen laufen. Die Breite der Laufstege 13 ist zweckmäßig so groß, daß unterschiedliche Spurweiten aufgenommen werden können. In manchen Fällen kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, die seitlichen Kanten 14 der Laufstege 13 einstellbar zu gestalten, so daß auch bei wechselnden Spurweiten der zu reinigenden Einkaufswagen eine exakte Führung der auf den Laufstegen 13 laufenden Rollen erreicht werden kann. Zur Bewerkstelligung eines Vorschubs der zu reinigenden Einkaufswagen ist das Förderband 12 einfach,mit geeigneten Mitnehmern der bei 15 angedeuteten Art Versehen. Das Förderband 12 kann einspurig, oder wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, zweispurig ausgebildet sein.
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Die Naßzelle 2 ist im Bereich ihrer oberen Begrenzungswand 16 mit seitlich angeordneten Laufschienen versehen, in denen ein bei 18 angedeuteter Wagen mit vier seitlichen Laufrollen 19 hin- und herverschiebbar gelagert ist. Der Wagen 18 wird zweckmäßig durch einen aus biege- und verwindungssteif miteinander verschweißten Schienen hergestellten Rahmen gebildet. Der Wagen 18 dient zur Aufnahme einer Sprüheinrichtung, die aus einem Satz portalartig angeordneter Düsenbalken besteht. Die lotrechten Düsenbalken des Portals sind mit 20, der obere waagrechte Düsenbalken des Portals ist mit 21 bezeichnet. Diese Düsenbalken 20 und 21 sind auf ihrer ganzen Länge mit in geringem Abstand nebeneinander angeordneten Sprühdüsen 22 besetzt, die im Betrieb jeweils einen Sprühstrahl der bei 23 angedeuteten. Art auf den an den Düsenbalken vorbeigeführten, zu reinigenden Gegenstand abgeben. Die beiden lotrechten Düsenbalken 20 sind in zur Richtung ihrer Sprühstrahlen 23 senkrechter Richtung, d.h. hier in Laufrichtung des Förderbands 12 gegeneinander versetzt. Der obere Düsenbalken 21 kann sich etwa quer zur Laufrichtung des Förderbands 12 erstrecken, wobei sich jeweils derselbe Abstand von beiden seitlichen Düsenbalken ergibt. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Sprühstrahlen 23 sämtlicher Sprühdüsen 22 sich gegenseitig nicht behindern und damit abschwächen können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der obere Düsenbalken 21 abgesehen von einem weiter unten noch zu beschreibenden Freiheitsgrad in lotrechter Richtung stationär angeordnet.
Vielfach kann es sich aber auch als zweckmäßig erweisen, wenn der obere Düsenbalken 21 um eine lotrechte Achse der bei 24 angedeuteten Art rotieren kann. In Fällen dieser Art sind die Sprühdüsen 22 des oberen
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Düsenbalkens zweckmäßig leicht gegen die Lotrechte angestellt, so daß sich ein automatischer Antrieb eines derart rotierend aufgehängten Düsenbalkens ergibt· Zweckmäßig sind dabei im Bereich der beiden Arme des rotierenden oberen Düsenbalkens einander entgegengesetzte Neigungen der Sprühdüsen 22 vorgesehen»
Die Düsenbalken 20 und 21 sind bezüglich ihres Abstands von der benachbarten Wandung der Naßzelle 2 nicht starr angeordnet, sondern können in Sprührichtung, doho von oben nach unten bzw. von der Seite nach innen und umgekehrt, verstellt werden. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden lotrechten Düsenbalken 20 zu einem gabelförmigen Rahmen zusammengefaßt, der einfach drehbar am Wagen 18 aufgehängt sein kann» Je nach eingestelltem Drehwinkel ergibt sich-ein größerer oder kleinerer Abstand von einer gedachten Mittelebeneβ Zum Verstellen des oberen Düsenbalkens 21 sind der diesem zugeordnete Halter 25 bzw. die seitlichen Führungsstifte 26 verschiebbar in hier nicht näher dargestellten Laufbüchsen am Wagen 18 aufgehängt. Die vorstehend geschilderte Verstellbarkeit der Düsenbalken 20 bzw. 21 ermöglicht es j die Düsenbalken möglichst nahe an den jeweils zu reinigenden Gegenstand heranzuführen, so daß ersichtlich die volle Kraft der Sprühstrahlen 23 zur Wirkung kommt. Die jeweils nicht benötigten Sprühdüsen 22 im oberen Bereich der lotrechten .Düsenba-lk^n 20 bzw. im äußeren Bereich des oberen Düsenbalkens 21 werden zweckmäßig passiviert, so daß in vorteilhafter Weise lediglich die tatsächlich benötigten Sprühdüsen 22 mit Reinigungsflüssigkeit zu beaufschlagen sind. Zweckmäßig finden daher ab- und einstellbare Sprühdüsen Verwendung.
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Bei dem der Figur 2 zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel ist der Wagen 18 mit aufgesetzten, den lotrechten Sprühbalken 20 zugeordneten Laufschienen 27 versehen, die jeweils einen etwa dem maximalen Verstellweg der lotrechten Sprühbalken entsprechenden Führungsschiitζ 28 aufweisen, in welchem ein den jeweils zugeordneten Düsenbalken tragender Lagerschuh 29 unverdrehbar geführt ist« Die beiden Lagerschuhe 29 der lotrechten Düsenbalken 20 sind an den Enden eines mittig auf dem Wagen 18 schwenkbar gelagerten Stellhebels 30 angelenkt, der mittels einer auf dem Wagen 18 gelagerten Stellspindel 31 verstellbar ist. Zur Aufnahme des Stellhebels 30 ist zweckmäßig eine Traverse 32 vorgesehen, die gleichzeitig zur Aufhängung des oberen Düsenbalkens 21 dienen kann. Die Enden des Stellhebels 30 können direkt an den Lagerschuhen 29 angreifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel finden hierzu ζwischengeschaltete Lenker 33 Verwendung. Die hier verwendete Geradführung der lotrechten Düsenbalken 20 ist mit dem Vorteil verbunden, daß auch bei maximaler Auslenkung der lotrechten Düsenbalken 20 deren gegenseitige Versetzung in Laufrichtung des Förderbands 12 nicht verändert wird. Zur Bewerkstelligung einer Auf- und Abbewegung des in Figur 2 unter der Traverse 32 sich befindenden oberen Düsenbalkens 21 kann zweckmäßig eine weitere Stellspindel 34 vorgesehen sein, die auf dem Wagen 18 gelagert und mit einem seitlichen von außerhalb der Naßzelle 2 bedienbaren Handrad 35 versehen ist. Die benachbarte Seitenwand der Naßzelle 2 ist daher zweckmäßig oberhalb der seitlichen Laufschiene 17 mit einem Durchtrittsfenster versehen, das etwa durch einen Dichtstreifen verschlossen gehalten wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spindel 34 mit einem Ritzel 36
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versehen, das in eine im Bereich des oberen, die Strebe 32 und den Stellhebel 30 durchsetzenden Endes 37■ ,.. des Halters 25 vorgesehene Verzahnung eingreift, wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist» Die im dargestellten Ausführungsbeispiel zur Bewerkstelligung einer Verdrehsicherung des Stellhebels 30 vorgesehenen Pührungsstifte 26 sind ebenfalls in der Traverse 32 geführt. _ ' ■ _ -~ ■ " -.
Zur Versorgung der einzelnen Düsenbalken 20 und 21 mit Reinigungsflüssigkeit ist ein auf dem Wagen 18 angeordneter Verteilerblock 38 vorgesehen, der durch die weiter oben bereits erwähnte, als Schlauch ausgebildete Versorgungsleitung 10 mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird» Vom Verteilerblock 38 führen Einzelschläuche 39 zu den beiden seitlichen Düsenbalken 20 und zum oberen Düsenbalken 21» Die Schläuche 39 sind düsenbalkenseitig, wie Figur 3 am besten erkennen läßt, einfach auf das obere, die Führungsschuhe 29 durchsetzende Ende der Düsenbalken 20 bzw»: auf das obere Ende des dem oberen Düsenbalken 21 zugeordneten Halters 25 aufgesteckt· Der Halter 25 ist daher zweckmäßig als_- Rohr ausgebildet, das den Düsenbalken 21 beaufschlagt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie Figur weiter erkennen läßt, zur Versteifung- der lotrechten Düsenbalken 20 Streben 40 vorgesehen, die gelenkig, am Wagen 18 sowie einer auf dem jeweils zugeordneten Düsenbalken 20 verschiebbaren Schelle 41 angelenkt sind. Durch eine nach unten zunehmende Verjüngung der Düsenbalken 20 ließe sich ebenfalls eine erwünschte Versteifung erreichen« Zum Verschieben des die vorstehend beschriebene Sprüheinrichtung aufnehmenden Wagens 18 ist ein außerhalb der Naßzelle 2 angeordneter
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Motor 42 vorgesehen, der über ein Getriebe mit dem Wagen 18 zusammenwirkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Motor 42 als Elektromotor ausgebildet, der eine Kurbel 43 antreibt, an welcher ein Pleuel 44 angelenkt ist, das andererseits an einer Deichsel 45 des Wagens 18 angreift. Die durch die Kurbel 43 und die Pleuelstange 44 definierte Kurbelebene ist zweckmäßig waagrecht ausgerichtet, was eine in der Höhe sehr gedrängte Bauweise ermöglicht, ohne die durchlaufenden, zu reinigenden Einkaufswagen irgendwie zu behindern. Die Deichsel 45 ist mittels eines Führungsschuhs 46, der in einer zugeordneten Schiene 47 läuft, stabilisiert. Ein Verkanten des Wagens 18 ist daher in vorteilhafter Weise nicht zu befürchten. Der Eingang und der Ausgang der Naßzelle können durch in sich bewegliche, in Figur 2 bei 48 angedeutete Flügeltüren verschlossen sein, die etwa durch einander überlappende Kunststoff- oder Gummistreifen gebildet sein können.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Reinigen von- Drahtbehältern oder dergleichen, insbesondere Einkaufswagen, Einkauf skörben oder dergleichen, mit einer von einer Längsfördereinrichtung durchsetzten Naßzelle (2), in welcher eine mit portalartig angeordneten Düsenbalken (20, 21), die mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbare Sprühdüsen (22) aufweisen, versehene Sprüheinrichtung vorgesehen ist, die in parallel zur Laufrichtung der Längsfördereinrichtung angeordneten Laufschienen (17) verschiebbar gelagert und mittels eines mit einem Motor (42) zusammenwirkenden Getriebes hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung einen Satz portalartig angeordneter Düsenbalken (20, 21) aufweist und daß die einander gegenüberliegenden lotrechten Düsenbai
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    ken (20) in etwa zur Sprührichtung senkrechter Richtung gegeneinander versetzt und zusammen mit dem waagrechten Düsenbalken (21) hängend an einem im Bereich der oberen Begrenzung der Naßzelle (2) gelagerten Wagen 18 befestigt und in Sprührichtung verstellbar geführt sind.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest die im oberen Bereich der lotrechten Düsenbalken (20) und im äußeren Bereich des waagrechten Düsenbalkens(21)angeordneten Sprühdüsen (22), vorzugsweise alle Sprühdüsen (22), abstellbar und/oder einstellbar sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen (18) den lotrechten Düsenbalken (20) zugeordnete Laufschienen (27) aufweist, die jeweils mit einem dem maximalen Versteilweg entsprechenden Führungsschlitz (28) versehen sind, in welchem ein den zugeordneten Düsenbalken (20) tragender Lagerschuh (29) unverdrehbar geführt ist«
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerschuhe (29) der lotrechten Düsenbalken (20) an den Enden eines mittig auf dem Wagen (18) schwenkbar gelagerten Stellhebels (30) angelenkt sind, der mittels einer auf dem Wagen
    (18) gelagerten Stell spindel (31) verstellbar ist,
  5. 5) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte Düsenbalken (21) mit mindestens einem lotrechten Halter (25) versehen ist, der an einer zugeordneten, hiervon durchsetzten Traverse (32)
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    des Wagens (18) auf- und abbewegbar gelagert und mittels einer auf dem Wagen (18) gelagerten Stellspindel (35) betätigbar ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch qekennzeichnet, daß der Halter (25) im Bereich seines oberen, die zugeordnete Traverse (32) durchsetzenden Endes (37) mit einer Verzahnung oder einem Gewinde oder dergleichen versehen ist, die bzw. das mit einem von der Stellspindel (35) betätigbaren Stellrad (36) in Eingriff ist.
  7. 7) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (18) ein Verteilerblock (38) für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist, an den die Dusenbalken (20 bzw. 2l) mittels Einzelschlauchen (39) angeschlossen sind. .
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Düsenbalken (20) den jeweils zugeordneten Lagerschuh (29) durchsetzen und an ihrem oberen Ende mit einem Schlauchanschluß versehen sind.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (25) an seinem oberen Ende einen Schlauchanschluß aufweist und mit einer zum zugeordneten Düsenbalken (21) führenden Versorgungbohrung versehen ist.
  10. 10) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den lotrechten Düsenbalken (20) jeweils eine Schel-
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    le (41) geführt ist, die mittels beidseitig gelenkig angelenkter Streben (40) mit dem Wagen (18) verbunden ist.
  11. 11) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherge-
    henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Düsenbalken (20) nach unten verjüngt sind.
  12. 12) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Düsenbalken (21) drehbar am Wagen (18) gelagert ist.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprühdüsen (22) des oberen Düsenbalkens (21) schräg gegenüber der Vertikalen angestellt sind.
  14. 14) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Düsenbalken (21) mittels halterparalleler Führungsstifte (26), welche die Traverse (32) durchsetzen, unverdrehbar am Wagen (18) geführt ist.
  15. 15) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (18) mit einer Deichsel (45) versehen ist, die einen in eine Führungsschiene (47) eingreifenden Führungsschuh (46) aufweist und an der eine mit einer angetriebenen Kurbel (43) zusammenwirkende Pleuelstange (44) angelenkt ist.
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  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch. 15, dadurch gekennzeichnet , daß die durch die Kurbel (43) und die Pleuelstange (44) definierte Kurbelebene waagrecht ausgerichtet ist.
  17. 17) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördereinrichtung zwei seitliche Laufstege ■ _ (13) aufweist, zwischen denen ein mit Mitnehmern (15) versehenes Förderband (12) angeordnet ist.
  18. 18) Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Randleisten (14) der Laufstege (l3) -."--- verstellbar sind.
  19. 19) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) der Naßzelle (2) zu einem Abflußrohr (4) hin vorzugsweise unter einem flachen Winkel geneigt ist.
  20. 20) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (4) an eine Pumpe (6) angeschlossen 1st, der ein Filter (5) vorgeordnet ist und die einen Sammelbehälter (7) beaufschlagt.
  21. 21) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahme von Reinigungsflüssigkeit aus dem Sammelbehälter (7) eine an den Verteilerblock (38) angeschlossene Pumpe (8) vorgesehen ist, der ein Durchlauferhitzer (9) nachgeordnet ist.
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