DE2700783A1 - Einrichtung zum beschicken eines trockenkokskuehlers - Google Patents
Einrichtung zum beschicken eines trockenkokskuehlersInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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- C10B31/02—Charging devices for charging vertically
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Description
Essen, den 7. Januar 1977 N 4707/6 Vo/Wi.
KOPPERSCOMPANY, INC., Pittsburgh, Pa. 15Z19, USA
Einrichtung zum Beschicken eines Trockenkokskühlers .
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschicken eines Trockenkokskühle
rs mit aus den Ofenkammern einer Koksofenbatterie ausgestossenem heissen Koks.
Aus der US-PS 3 728 230 ist bereits eine Einrichtung aim Beschicken von
Trockenkokskühlern bekannt, bei der ein Schrägaufzug vorgesehen ist,
über den der Transport des Koksbehälters zum oberen Bereich des Trokkenkühlers
erfolgt. Es handelt sich hierbei um einen offenen Koksbehälter, der nach Erreichen seiner oberen Endstellung durch Kippen in den Trockenkokskühler entleert wird. Nachteilig an dieser bekannten Einrichtung ist
vor allem, dass der glühende Koks während seines Aufenthaltes in dem Kokebehälter Kontakt mit der Atmosphäre hat, wobei eine teilweise Verbrennung,
mit daraus resultierender Rauch- und Staubbelästigung für das
Bedienungspersonal sowie für die Umgebung der Anlage einsetzt. Weitere Staubauswürfe sind die Folge der kippenden Entleerung in den T rockenkokekühler.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, dass die erwähnten Belästigungen
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unterbunden werden und damit den geltenden gesetzlichen Bestimmungen
Rechnung getragen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der obere
Bereich des Schrägaufzuges mit dem darauf verfahrbaren und den Koksbehälter
tragenden Hubwagen derart schwenkbar ausgebildet ist, dass der eine verschliessbare Einfüllöffnung aufweisende Koksbehälter in die Stellung
oberhalb des Trockenkokskühler β einfahrbar und auf diesen für die
Entleerung mittels Bodenklappen absetzbar ist.
Die erfindungsgemäsee Lösung sieht somit ein im wesentlichen geschlossenes
Transportsystem für den glühenden Koks vor, das praktisch von der Aufnahme des aus der Ofenkammer ausgestossenen Kokses in den
Kokebehälter bis hin zu dessen Entleerung in den Trockenkokskühler Bestand
hat. Der Kontakt des Kokses mit der Atmosphäre und die dadurch hervorgerufenen Belästigungen werden hiermit also wirkungsvoll unterbunden.
Für das Schwenken des oberen Bereiches des Schrägaufzuges kann gemäss
einem weiteren Vorschlag der Erfindung an diesem eine bogenförmig auigebildete Zahnstange befestigt sein, die mit einem am Stützgerüst
des Schrägaufzuges gelagerten Zahnradantrieb zusammenwirkt.
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Die Erfindung schlägt ferner vor, dass' eine Verschiebeeinrichtung für
den Transport des Koksbehälters von dem entlang der Koksofenbatterie verfahrbaren Koks aufnahme wagen zum Fuss des Schrägaufzuges vorgesehen
ist.
Eine fttr den Betrieb der erfindungsgemässen Einrichtung besonders vorteilhafte
Aueführungeform besteht schliesslich darin, dass die Bewegungsabläufe
für den Koksbehälter auf dem Schrägaufzug durch Anfahren von Endschaltern automatisiert sind.
Einzelheiten der Erfindung und ihre Wirkungsweise werden im folgenden
an Hand der Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungeform der
Erfindung darstellen, näher erläutert.
Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Einrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Anordnung der erfindungsgemässen Einrichtung in Bezug auf andere Anlagenteile.
In Fig. 1 ist mit 11 ein Teil einer Koksofenbatterie bezeichnet, an der entlang
ein Koksaufnahmewagen 13 und ein Gasreinigungswagen 15 (Fig. Z) verfahrbar
sind. Der Koksaufnahmewagen ist mit einem Koksbehälter 17 ver-
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aehen, der darauf abnehmbar gelagert ist. Der Gaereinigungswagen
weist einen Abscheider 19 auf, zu dem durch eine Leitung 21 die Gase strömen, die im Koksbehälter 17 anfallen.
Der aus einer Ofenkanruner 23 der Koksofenbatterie ausgedrückte glühende
Koks gelangt durch die in üblicher Weise vorgesehene Kokskuchenführung
25 and eine Haube 27 in den Koksbehälter 17. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Koksbehälter mit einer verschiebbaren Abdeckplatte 29 versehen,
die über der Öffnung im oberen Bereich des Koks behälter β in Stellung gebracht
wird, sobald der gesamte Koks aus der Ofenkammer 23 ausgedrückt ist und die Haube 27 darauf angehoben wird.
Der Koksbehälter 17 ist mittels Rollen 31 vom Wagen 13 seitlich in die
Position A verfahrbar, die an einen Schrägaufzug 33 angrenzt. Das Verschieben
des Koksbehälters erfolgt hierbei durch einen Schubstangenantrieb 35, wobei der Kokebehälter auf einer Tragkonstruktion 37 aufliegt.
Der Schrägaufzug 33 umfasst geneigt angeordnete Schienen 39, die mit
den Rollen 41 eines Hubwagens 43 zusammenwirken. Am Hubwagen selbst
ist ein Paar Haken 45 angebracht, die den Zapfen 47 am Koksbehälter zugeordnet sind und die diesen tragen, wenn der Hubwagen mittels eines um
die Winde 51 geführten Seiles 49 die Schienen 39 aufwärts bewegt wird. Diese Schienen stützen sich auf Fundamenten 53 ab und werden im übrigen
von einer Tragkonstruktion aus Stützen 55 und horizontal verlaufenden Trägern
57 gehalten.
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Der obere Teil 39 a der Schienen 39 ist um den Punkt 59 schwenkbar.
Er ist hierzu mit bogenförmigen Zahnstangen 61 ausgerüstet, die mit
an einer Tragkonstruktion 65 gelagerten angetriebenen Zahnrädern 63 zusammenwirken. Das untere Ende der Schienenteile 39 a. wird bei der
Schwenkbewegung von bogenförmigen Führ ungs stäben 67 geführt, deren eines Ende an den Schienen 39 und deren anderes Ende an einer Tragkonstruktion
69 befestigt ist. Die Führungsstäbe 67 dienen ausserdem als Auffangvorrichtung für den Fall, dass das Seil 49 reisst oder dass
die Winde 51 durchläuft und damit dem Hubwagen 43 mit dem Koksbehälter 17 eine Fallbewegung ermöglicht.
Wie au« Fig. 1 weiter ersichtlich, läuft das Seil 49 noch über eine Rolle
71, die an einem Traggerüst 73 gelagert ist. Am Seilende ist ein Gegengewicht 75 befestigt, das zwischen senkrecht angeordneten Stäben 77 geführt
ist, so dass es senkrecht frei beweglich ist, wenn der Hubwagen die Schienen 39 entlangfährt.
Ein Schrägaufzug 33 grenzt jeweils an einen der im vorlegenden Fall fünf
vorgesehenen Trockenkokskühler 79 an (Fig. 3). Diese Trockenkokskühler
sind in der Nähe und zwischen zwei Koksofenbatterien 11 bzw. 11 a angeordnet.
Sie sind von bekannter Bauart, so dass nähere Erläuterungen hierüber entbehrlich sind. Jeder Trockenkokskühler ist oben mit einem
Verschluss 81 versehen, der von einem Arm 83 getragen wird« an dem
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wiederum ein mit Zähnen versehener und mit einem Zahnradantrieb 87
zusammenwirkender Quadrant 85 befestigt ist.
Beim Betrieb der erfindungsgemässen Einrichtung werden der Koksaufnahmewagen
13 und der Gasreinigungswagen 15 vor der zu entleerenden Ofenkammer 23 in Stellung gebracht. Beim hierauf einsetzenden Ausdrükken
des Kokses gelangt dieser durch die Kokskuchenführung 25 und die Haube 27 in den Koksbehälter 17. Sobald das Ausdrücken des Kokses aus
der Ofenkammer beendet ist, wird die Haube 27 angehoben und die Abdeckplatte 29 über die obere Einlassöffnung des Koksbehälters geschoben. Kokeaufnahmewagen
und Gasrehigungswagen, zu dem die im Koksbehälter 17 anfallenden staubbeladenen Gase strömen, fahren nunmehr zu einem der fünf
Trockenkokskühler 79. Wie bereits erwähnt, wird dort der Koksbehälter
17 mittels des Schubstangenantriebes 35 über die Rollen 31 vom Wagen 13
in die Position A gebracht.
Bei Erreichen der Position A wird ein hier nicht dargestellter Endschalter
betätigt, wodurch der Antrieb der Winde 51 in Gang gesetzt wird. Die Winde bewegt hierbei den Hubwagen 43 zunächst mit Kriechgeschwindigkeit, bis
die Haken 45 die am Koksbehälter 17 angeordneten Zapfen 47 erfassen. Darauf passieren Hubwagen und Koksbehälter einen weiteren, ebenfalls nicht
eingezeichneten Endschalter, der die Steigerung der Windengeschwindigkeit auf Maximalgeschwindigkeit bewirkt.
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Vor Erreichen der Position B wird ein anderer Schalter überfahren, der
den Zahnradantrieb 87 betätigt, wodurch der Verschluss 81 des Trockenkokskühlers
abgehoben und in die strichpunktiert gezeichnete Stellung gebracht wird. In der Position B wird ebenfalls ein Schalter betätigt und
damit die Rotation des Zahnrades 63 ausgelöst, das den oberen Teil 39 a ' der Schienen aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichpunktiert eingezeichnete schwenkt. Der Koksbehälter 17 bewegt 17 bewegt sich hierbei aus der Position B in die Position C oberhalb de* Trokkenkokskühlers. Durch Betätigung eines weiteren Schalters wird die Schwenkbewegung gestoppt und gleichzeitig die Winde 51 in Gang gesetzt, die nunmehr mit Kriechgeschwindigkeit in umgekehrter Richtung den Koksbehälter in die Position D absenkt. Beim Absenken des Koksbehälters bekommen nicht eingezeichnete Hebel an den Bodenklappen des Koksbehälters Kontakt mit beiderseits vorgesehenen Ansätzen, wodurch das Offnen der Bodenklappen beim dichtenden Aufsetzen des Koksbehälters auf dem Trockenkokskühler bewirkt wird.
damit die Rotation des Zahnrades 63 ausgelöst, das den oberen Teil 39 a ' der Schienen aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichpunktiert eingezeichnete schwenkt. Der Koksbehälter 17 bewegt 17 bewegt sich hierbei aus der Position B in die Position C oberhalb de* Trokkenkokskühlers. Durch Betätigung eines weiteren Schalters wird die Schwenkbewegung gestoppt und gleichzeitig die Winde 51 in Gang gesetzt, die nunmehr mit Kriechgeschwindigkeit in umgekehrter Richtung den Koksbehälter in die Position D absenkt. Beim Absenken des Koksbehälters bekommen nicht eingezeichnete Hebel an den Bodenklappen des Koksbehälters Kontakt mit beiderseits vorgesehenen Ansätzen, wodurch das Offnen der Bodenklappen beim dichtenden Aufsetzen des Koksbehälters auf dem Trockenkokskühler bewirkt wird.
Wenn der Koksbehälter auf dem Trockenkokskühler aufsetzt, wird über
einen weiteren Schalter ein Zeitgeber eingeschaltet. Letzterer ist auf
eine vorgegebene Zeit eingestellt, während der der Koksbehälter auf dem Trockenkokskühler verbleibt. Nach Ahlauf dieser vorgewählten Zeit, die für das vollständige Entleeren des Koksbehälters ausreicht, wird erneut
einen weiteren Schalter ein Zeitgeber eingeschaltet. Letzterer ist auf
eine vorgegebene Zeit eingestellt, während der der Koksbehälter auf dem Trockenkokskühler verbleibt. Nach Ahlauf dieser vorgewählten Zeit, die für das vollständige Entleeren des Koksbehälters ausreicht, wird erneut
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die Winde 51 betätigt und damit der Kokebehälter mit dem Hubwagen vom
Trockenkoks kühler abgehoben. Der Koksbehälter gelangt nunmehr durch
Umkehrung der vorbeschriebenen Bewegungsabläufe wieder in die Position A. Hier verbleibt er, bis Koksaufnahmewagen und Gasreinigungswagen
zurückkehren und der Koksaufnahmewagen ihn wieder übernimmt. D.h. sobald der mit heissem Koks beladene Koksbehälter vom Koksaufnahmewagen
zur Position A gelangt ist, fahren der Gasreinigungswagen und der leere Koksaufnahmewagen zu einem anderen Schrägaufzug der Gesamtanlage,
nehmen dort einen leeren Koksbehälter auf und fahren damit zu der Ofenkammer, die als nächste gedrückt werden soll. Der entleerte Koksbehälter kann
somit jeweils längere Zeit in der Position A auf seinen nächsten Einsatz
warten.
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Leerseite
Claims (4)
1. Einrichtung zum Beschicken eines Trockenkokskühlers mit aus den
Ofenkammern einer Koksofenbatterie ausgestossenem heiesen Koks, bei dem ein Schrägaufzug für den in den Trockenkokskühler zu entleerenden
Koksbehälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich (39a) des Schrägaufzuges (33) mit dem darauf verfahrbaren
und den Koksbehälter (17) tragenden Hubwagen (43) derart schwenkbar ausgebildet ist, dass der eine verschliessbare Einfüllöffnung
aufweisende Koksbehälter in die Stellung oberhalb des Trockenkokskühlers
(79) einfahrbar und auf diesen für die Entleerung mittels Bodenklappen absetzbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem
oberen Bereich (39a) des Schrägaufzuges (33) eine bogenförmig ausgebildete Zahnstange (61) befestigt ist, die mit einem am Stützgerüst
(65) des Schrägaufzuges gelagerten Zahnradantrieb (63) zusammenwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschiebeeinrichtung
(35) für den Transport des Koksbehälters (17) von dem entlang der Koksofenbatterie (11) verfahrbaren Koks aufnahme wagen
(13) zum Fuss dee Schrägaufzuges (33) vorgesehen ist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bewegungsabläufe für den Koksbehälter (17) auf dem Schrägaufzug (33) durch Anfahren von Endschaltern automatisiert sind.
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